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Fresenius hat heute bekanntgegeben, dass die international erfahrene und anerkannte Kommunikationsexpertin Anke Schmidt mit Wirkung zum 1. Juni 2025 die Leitung der Unternehmenskommunikation bei Fresenius übernimmt. Damit folgt sie auf Dennis Hofmann, der seit September 2022 die weltweite Kommunikation von Fresenius verantwortete und sich entschieden hat, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

Anke Schmidt wechselt von Beiersdorf zu Fresenius, wo sie seit 2020 als Global Vice President Corporate Communications & Government Relations tätig war. Zuvor war sie 24 Jahre in verschiedenen leitenden Funktionen in der Kommunikation, Government Relations sowie im Bereich Human Resources bei BASF im In- und Ausland tätig.
 

Fresenius gab heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Stellungnahme zu den Denosumab-Biosimilar-Kandidaten für die Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen abgegeben hat. 

Die Biosimilars werden für alle Indikationen der Referenzprodukte 1Prolia® (Denosumab) und 2Xgeva® (Denosumab) von AMGEN zur Zulassung empfohlen. 

Die positive Stellungnahme des CHMP ist ein wichtiger Schritt für Fresenius Kabi in dem Bestreben, den Zugang zu Biosimilar-Produkten für Patientinnen und Patienten zu verbessern und die eigenen Kompetenzen sowie das Portfolio in der Entwicklung von Biosimilars zu erweitern. Der Ausbau der Biopharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Bestandteil von #FutureFresenius. 

1Prolia® und 2Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.  

Fresenius gab heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Stellungnahme zu den Denosumab-Biosimilar-Kandidaten für die Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen abgegeben hat. 

Die Biosimilars werden für alle Indikationen der Referenzprodukte 1Prolia® (Denosumab) und 2Xgeva® (Denosumab) von AMGEN zur Zulassung empfohlen. 

Die positive Stellungnahme des CHMP ist ein wichtiger Schritt für Fresenius Kabi in dem Bestreben, den Zugang zu Biosimilar-Produkten für Patientinnen und Patienten zu verbessern und die eigenen Kompetenzen sowie das Portfolio in der Entwicklung von Biosimilars zu erweitern. Der Ausbau der Biopharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Bestandteil von #FutureFresenius. 

1Prolia® und 2Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.  

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Wolfgang Kirsch, Vorsitzender des Aufsichtsrats

 

  • Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit entlastet
  • Dividende von 1,00 Euro je Aktie verabschiedet
  • Wolfgang Kirsch als Aufsichtsratsvorsitzender wiedergewählt

Die Aktionärinnen und Aktionäre der Fresenius SE & Co. KGaA haben heute bei der Hauptversammlung in Frankfurt am Main den Vorschlägen der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats mit großen Mehrheiten zugestimmt.

Die persönlich haftende Gesellschafterin und der Aufsichtsrat wurden mit 99,66 Prozent beziehungsweise 97,36 Prozent für das Jahr 2024 entlastet. 99,98 Prozent stimmten für die Feststellung des Jahresabschlusses. Mit 95,83 Prozent billigten die Anteilseigner den Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2024 und mit 99,37 Prozent den Dividendenvorschlag von 1,00 Euro je Aktie. Ebenfalls mit großen Mehrheiten angenommen wurden die Beschlüsse zur Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats sowie zur Verlängerung der Ermächtigung, die Hauptversammlung virtuell abzuhalten. Bei der Hauptversammlung waren 77,93 Prozent des Stammkapitals vertreten.

Im Anschluss an die ordentliche Hauptversammlung hat der neu bestellte Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA in seiner konstituierenden Sitzung Wolfgang Kirsch erneut zu seinem Vorsitzenden gewählt. Ebenfalls bestätigt wurden Michael Diekmann und Grit Genster als stellvertretende Vorsitzende sowie Susanne Zeidler als Vorsitzende des Prüfungsausschusses. Zuvor hatten die Aktionärinnen und Aktionäre neben Kirsch, Diekmann und Zeidler auch Prof. Dr. Iris Löw-Friedrich und Dr. Christoph Zindel erneut in den Aufsichtsrat gewählt. Nach 14 Jahren im Amt schied Prof. Dr. med. D. Michael Albrecht aus dem Aufsichtsrat aus. Als Nachfolger wählte die Hauptversammlung den Vorstandsvorsitzenden der Universitätsmedizin in Mainz, Prof. Dr. med. Ralf Kiesslich. Die sechs Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmerseite waren bereits vorab gewählt worden. Die Bestellung aller  Aufsichtsratsmitglieder erfolgte für die Zeit bis zum Ende der Hauptversammlung 2029.

Der neue Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA besteht aus den folgenden Mitgliedern:

Wolfgang Kirsch (Vorsitzender)
Michael Diekmann (stellvertretender Vorsitzender)
Grit Genster (stellvertretende Vorsitzende)
Bernd Behlert
Tania Lara Campaña
Carsten Georg
Prof. Dr. Ralf Kiesslich
Prof. Dr. Iris Löw-Friedrich
Holger Michel
Oscar Romero de Paco
Susanne Zeidler
Dr. Christoph Zindel

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Über Fresenius

Fresenius SE & Co. KGaA (Frankfurt/Xetra: FRE) ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland. Im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete Fresenius einen Jahresumsatz von 21,5 Milliarden Euro. Derzeit beschäftigt Fresenius rund 176.000 Mitarbeitende. Fresenius umfasst die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios sowie eine Unternehmensbeteiligung an Fresenius Medical Care. Fresenius Helios ist mit rund 140 Krankenhäusern und zahlreichen ambulanten Einrichtungen der führende private Krankenhausbetreiber in Deutschland und Spanien, der jedes Jahr rund 26 Millionen Patientinnen und Patienten versorgt. Das Produktportfolio von Fresenius Kabi erreicht jährlich 450 Millionen Patienten und umfasst eine Reihe hochkomplexer Biopharmazeutika, klinische Ernährung, Medizintechnik sowie intravenös verabreichte generische Arzneimittel und Fluids. Fresenius wurde im Jahr 1912 vom Frankfurter Apotheker Dr. Eduard Fresenius gegründet. Nach seinem Tod übernahm Else Kröner 1952 die Firmenleitung und legte die Basis für ein Unternehmen, das heute das Ziel verfolgt, die Gesundheit der Menschen zu verbessern. Größter Anteilseigner ist die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die sich der Förderung medizinischer Forschung und Unterstützung humanitärer Projekte verschrieben hat.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de
Folgen Sie uns auf Social Media: www.fresenius.de/socialmedia

This release contains forward-looking statements that are subject to various risks and uncertainties. Future results could differ materially from those described in these forward-looking statements due to certain factors, e.g. changes in business, economic and competitive conditions, regulatory reforms, results of clinical trials, foreign exchange rate fluctuations, uncertainties in litigation or investigative proceedings, the availability of financing and unforeseen impacts of international conflicts. Fresenius does not undertake any responsibility to update the forward-looking statements in this release.

Fresenius SE & Co. KGaA
Registered Office: Bad Homburg, Germany / Commercial Register: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Chairman of the Supervisory Board: Wolfgang Kirsch

General Partner: Fresenius Management SE
Registered Office: Bad Homburg, Germany / Commercial Register: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Management Board: Michael Sen (Chairman), Pierluigi Antonelli, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Chairman of the Supervisory Board: Wolfgang Kirsch

  • Fresenius dank disziplinierter Umsetzung von #FutureFresenius einfacher, fokussierter und stärker
  • In Rejuvenate-Phase liegt Fokus in den kommenden Jahren auf Stärkung der Kerngeschäfte, Skalierung der Plattformen und Erhöhung des Leistungsniveaus
  • Dividendenvorschlag von 1,00 Euro je Aktie

Der Gesundheitskonzern Fresenius sieht sich durch die erfolgreiche Umsetzung der #FutureFresenius-Strategie gut aufgestellt, um weiterhin profitables Wachstum zu erzielen und langfristig Wert zu schaffen. „Fresenius hat mit #FutureFresenius eine schlüssige Strategie, die das Unternehmen im Interesse aller Stakeholder konsequent und erfolgreich umsetzt. Der Aufsichtsrat ist davon überzeugt, dass Fresenius alle Voraussetzungen erfüllt, die selbst gesteckten, ehrgeizigen Ziele zu erreichen, und unterstützt den Weg, den der Vorstand verfolgt. Im Namen des Aufsichtsrats danke ich dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre herausragende Arbeit“, erläuterte Wolfgang Kirsch, Aufsichtsratsvorsitzender von Fresenius, heute auf der diesjährigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main.

„Durch die erfolgreiche Umsetzung von #FutureFresenius ist Fresenius heute einfacher, fokussierter, stärker und auch resilienter. Wir können Veränderungen nun schneller antizipieren und, falls nötig, effektiver darauf reagieren“, sagte Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Fresenius ist essenziell für Gesundheitssysteme weltweit. Sei es durch unsere Kliniken oder durch unsere systemrelevanten Produkte, ohne die keine Patientenversorgung möglich wäre.“ Zudem mache die „Local for Local“-Strategie, also hohe Wertschöpfung, Produktionsstätten und Arbeitsplätze vor Ort, das Unternehmen widerstandsfähiger.

Fresenius ist dynamisch und aus einer noch stärkeren Position in das Jahr und die Rejuvenate-Phase von #FutureFresenius gestartet. Die Reduzierung des Anteils an dem Dialyseanbieter Fresenius Medical Care im März dieses Jahres war der Meilenstein. Mit den Einnahmen aus dem Aktienverkauf hat Fresenius seine Bilanz verbessert und wird seine Innovationskraft weiter erhöhen. Bei Rejuvenate geht es zum einen um die Weiterentwicklung und Stärkung der Kerngeschäfte. Darüber hinaus wird das Unternehmen seine drei Plattformen (Bio)Pharma, MedTech und Care Provision ausbauen, um neue, langfristige Wachstumsfelder zu erschließen und ein höheres Ertragsniveau zu erreichen.

Im Geschäftsjahr 2024 hatte Fresenius das Wachstumstempo bei Umsatz und Ergebnis noch einmal erhöht. „Vergangenes Jahr haben wir unsere Versprechen nicht nur gehalten – wir haben sie sogar übertroffen und unseren Ausblick zwei Mal angehoben“, sagte Sen. Dies sei aus eigener Kraft gelungen, weil alle operativen Geschäfte ihren Beitrag geleistet hätten. Zugleich sei die Produktivität erhöht und erstmals seit 7 Jahren der selbst auferlegte Zielkorridor für den Verschuldungsgrad erreicht worden. 2024 hatte Fresenius die Nettoverschuldung um 2 Milliarden Euro gesenkt und einen operativen Cashflow von 2,4 Milliarden Euro erreicht. Der Hauptversammlung wurde für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie vorgeschlagen.

Fresenius sieht sich auch für 2025 auf Kurs. „Unsere Mission, das Leben von Menschen zu retten und zu verbessern, treibt uns auch im laufenden Geschäftsjahr an. 2025 wollen wir unsere Erfolgsgeschichte mit der nächsten Phase von #FutureFresenius fortschreiben“, sagte Sen mit Blick auf den starken Auftakt in das Jahr. Anfang Mai hatte Fresenius nach einem ausgezeichneten Umsatz- und exzellenten Ergebniswachstum im ersten Quartal seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 bestätigt.

Das Aktionärstreffen fand in Präsenz statt. Zur Hauptversammlung in der Messe Frankfurt wurden mehrere Hundert Aktionärinnen und Aktionäre erwartet.

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Den Brief von Wolfgang Kirsch, Aufsichtsratsvorsitzender von Fresenius, und die Rede von Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, können Sie hier herunterladen: Hauptversammlung | FSE

Über Fresenius
Fresenius SE & Co. KGaA (Frankfurt/Xetra: FRE) ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland. Im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete Fresenius einen Jahresumsatz von 21,5 Milliarden Euro. Derzeit beschäftigt Fresenius rund 176.000 Mitarbeitende. Fresenius umfasst die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios sowie eine Unternehmensbeteiligung an Fresenius Medical Care. Fresenius Helios ist mit rund 140 Krankenhäusern und zahlreichen ambulanten Einrichtungen der führende private Krankenhausbetreiber in Deutschland und Spanien, der jedes Jahr rund 26 Millionen Patientinnen und Patienten versorgt. Das Produktportfolio von Fresenius Kabi erreicht jährlich 450 Millionen Patienten und umfasst eine Reihe hochkomplexer Biopharmazeutika, klinische Ernährung, Medizintechnik sowie intravenös verabreichte generische Arzneimittel und Fluids. Fresenius wurde im Jahr 1912 vom Frankfurter Apotheker Dr. Eduard Fresenius gegründet. Nach seinem Tod übernahm Else Kröner 1952 die Firmenleitung und legte die Basis für ein Unternehmen, das heute das Ziel verfolgt, die Gesundheit der Menschen zu verbessern. Größter Anteilseigner ist die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die sich der Förderung medizinischer Forschung und Unterstützung humanitärer Projekte verschrieben hat.

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Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Michael Sen (Vorsitzender), Pierluigi Antonelli, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

Fresenius gab heute bekannt, dass seine Operating Company Fresenius Kabi ab sofort Epinephrin-Injektionslösungen (USP) in 30 mg pro 30 ml Mehrfachdosenampullen in den Vereinigten Staaten anbietet. Nach der Einführung der ersten Generika-Version von Epinephrin (USP) in einer Ampulle mit 1 mg/1 ml für US-Kunden im Dezember 2024 erweitert Fresenius mit dieser Produkteinführung sein Angebot an Epinephrin-Injektionen.

Die Epinephrin-Injektionslösung mit 30 mg pro 30 ml ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das zur Notfallbehandlung von allergischen Reaktionen (Typ 1), einschließlich Anaphylaxie, bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten verwendet wird. Es wird auch eingesetzt, um den mittleren arteriellen Blutdruck bei erwachsenen Patienten mit Hypotonie im Zusammenhang mit septischem Schock zu erhöhen. 

Im Rahmen von #FutureFresenius hat Fresenius Kabi mehr als 1 Milliarde US-Dollar in den Ausbau und die Modernisierung seiner pharmazeutischen Produktions- und Vertriebseinrichtungen in den Vereinigten Staaten investiert. Da die Epinephrin-Injektionslösung in den USA hergestellt wird, unterstreicht dies das Engagement des Unternehmens für die lokale Produktion. Mehr als 70 Prozent der Arzneimittel, die Fresenius Kabi an US-Kunden verkauft, werden in den USA hergestellt, abgefüllt und verpackt.
 

Fresenius gab heute bekannt, dass seine Operating Company Fresenius Kabi ab sofort Epinephrin-Injektionslösungen (USP) in 30 mg pro 30 ml Mehrfachdosenampullen in den Vereinigten Staaten anbietet. Nach der Einführung der ersten Generika-Version von Epinephrin (USP) in einer Ampulle mit 1 mg/1 ml für US-Kunden im Dezember 2024 erweitert Fresenius mit dieser Produkteinführung sein Angebot an Epinephrin-Injektionen.

Die Epinephrin-Injektionslösung mit 30 mg pro 30 ml ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das zur Notfallbehandlung von allergischen Reaktionen (Typ 1), einschließlich Anaphylaxie, bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten verwendet wird. Es wird auch eingesetzt, um den mittleren arteriellen Blutdruck bei erwachsenen Patienten mit Hypotonie im Zusammenhang mit septischem Schock zu erhöhen. 

Im Rahmen von #FutureFresenius hat Fresenius Kabi mehr als 1 Milliarde US-Dollar in den Ausbau und die Modernisierung seiner pharmazeutischen Produktions- und Vertriebseinrichtungen in den Vereinigten Staaten investiert. Da die Epinephrin-Injektionslösung in den USA hergestellt wird, unterstreicht dies das Engagement des Unternehmens für die lokale Produktion. Mehr als 70 Prozent der Arzneimittel, die Fresenius Kabi an US-Kunden verkauft, werden in den USA hergestellt, abgefüllt und verpackt.
 

 

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