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März 11

11. März 2025
Miami, USA

Barclays – Global Healthcare Conference

„Ich habe Krebs“ – diesen schwierigen Satz müssen jedes Jahr allein in Deutschland rund eine halbe Millionen Menschen aussprechen. Wie ein Schatten legt sich die Diagnose über das Leben der Patientinnen und Patienten und ihrer Angehörigen. Viele Ängste und Sorgen, aber auch Hoffnung und Zusammenhalt – all diese Emotionen verbinden die Betroffenen. Und doch ist jeder Patient und jede Erkrankung einzigartig.

Der heutige internationale Weltkrebstag beleuchtet unter dem Motto „Gemeinsam einzigartig“, auf Englisch „United by Unique“, den Anspruch einer zeitgemäßen Krebsversorgung: Eine, die den Menschen in den Fokus nimmt, nicht nur die Krankheit betrachtet – und die ihn ganzheitlich behandelt. 

Dies ist ein Anspruch, für den auch Fresenius steht. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten von einer Krebserkrankung Betroffene in allen Phasen ihrer Erkrankung: von der Vorsorge über die erste Diagnose und Therapie bis hin zur häuslichen Versorgung. Sie geben immer ihr Bestes – nicht nur im Kampf gegen den Krebs, sondern auch für eine möglichst hohe Lebensqualität der Patientinnen und Patienten. Ganz gemäß unserem Versprechen „Committed to life“ – wir verbessern das Leben der Menschen.

Die Kolleginnen und Kollegen von Fresenius Kabi begleiten Patienten während der gesamten Krebstherapie. Ihr Ziel ist es, eine optimale Versorgung zu gewährleisten und den Patienten so weit wie möglich ein Gefühl von Normalität zurückzugeben.

Das Ziel: optimale Versorgung und ein Stück Normalität


Fresenius Kabi setzt sich dafür ein, Patientinnen und Patienten während der gesamten Krebstherapie zu unterstützen. Ziel ist es, ihnen eine optimale Versorgung zu ermöglichen und Ihnen so viel Normalität wie möglich zurückzugeben. Das Portfolio reicht dabei von Arzneimitteln über Medizinprodukte für die klinische Ernährung bis hin zu weiteren unterstützenden Dienstleistungen. 

Mit hochwirksamen Medikamenten wie etwa einer breiten Palette an Onkologie-Produkten wie Chemotherapeutika und Biosimilars lassen sich heute Therapien personalisieren. Generika und Biosimilars werden dabei nicht nur zur Tumorbekämpfung eingesetzt – einige helfen auch, Nebenwirkungen zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern.

Eine Krebserkrankung und ihre belastende Behandlung können den Ernährungszustand von Patientinnen und Patienten beeinträchtigen und den Organismus erheblich schwächen. Medizinische Ernährungsprodukte für Krebspatienten können einer Mangelernährung entgegenwirken und versorgen Betroffene mit wichtigen Nährstoffen, die sie in kritischen Phasen ihrer Erkrankung benötigen. 

Für die Krebspatienten und ihre Angehörigen bleibt der Kampf gegen die Erkrankung eine Ausnahmesituation, mit der sie nicht alleingelassen werden sollten. Fresenius Kabi bietet darum Bildungs- und Unterstützungsprogramme an, die das psychische Wohlbefinden während der gesamten Behandlungsdauer fördern, beispielsweise bei der Umstellung von der Behandlung im Krankenhaus auf die häusliche Versorgung.

Der 4-jährige Mika hat Akute Lymphatische Leukämie. In den Helios Kliniken Schwerin erhält er eine altersgerechte Chemotherapie auf dem neuesten Stand der Medizin.

Besonders bei Kindern spielt die Langzeitnachsorge eine wichtige Rolle


Helios setzt in der Krebsbehandlung auf eine ganzheitliche Onkologie. Dabei stehen der einzelne Mensch und seine medizinische Vorgeschichte im Mittelpunkt, um jeder Patientin und jedem Patienten die bestmögliche, individuell angepasste Therapie zu ermöglichen.

Eine Krebserkrankung ist und bleibt eine äußerst schwierige Situation im Leben – erst recht, wenn er sehr früh auftritt. Erkrankte Kinder haben besondere Bedürfnisse, denen sich die Beschäftigten in der Kinderonkologie an vier deutschen Standorten der Helios Kliniken widmen. 

Einer ihrer jüngsten Patienten ist Mika: Der Junge erkrankte 2024 im Alter von nur vier Jahren an Akuter Lymphatischer Leukämie. In den Helios Kliniken Schwerin erhält er eine altersgerechte Chemotherapie auf dem neuesten Stand der Medizin. Seine Heilungschancen liegen zwar bei 90 Prozent, aber die Behandlung ist für den Jungen und seine Familie eine enorme Belastung, körperlich und seelisch. Daher werden sie von den Beschäftigten auch psychologisch betreut. Eine wichtige Rolle spielt bei Kindern zudem die Langzeitnachsorge, um Folgeerkrankungen vorzubeugen. Bei Helios sind zum Beispiel Onkopsychologen immer mit in die Therapie eingebunden. 

Eine individuelle Behandlung und Begleitung bei Krebs, ganz gleich in welchem Alter, ist entscheidend. Dazu arbeiten bei Helios Fachkräfte verschiedener Disziplinen eng zusammen, um von der Diagnostik über die personalisierte Therapie und Nachsorge die beste Kombination zu finden. 

Patientinnen und Patienten, die in Spanien bei Quirónsalud behandelt werden, profitieren von einem ganzheitlichen Ansatz und innovativen Therapiemethoden. In nahezu allen Krankenhäusern von Quirónsalud gibt es spezialisierte Onkologie-Abteilungen.

Quirónsalud stellt den Menschen noch stärker in den Mittelpunkt der Versorgung

Von einem ganzheitlichen Ansatz und innovativen Therapiemethoden profitieren auch Patientinnen und Patienten, die bei Quirónsalud in Spanien behandelt werden. Die zu Fresenius Helios gehörende Krankenhaus-Gruppe unterhält in nahezu allen Krankenhäusern Onkologie-Abteilungen mit hochspezialisierten Fachkräften. Sie kooperieren in multidisziplinären Gremien eng mit anderen Teams und setzen State-of-the-art-Technologie für die Diagnose und Behandlung ganz unterschiedlicher Tumore ein. Quirónsalud zählt z. B. auch zu den Vorreitern in der Protonentherapie, die auf eine millimetergenaue Bestrahlung von Tumoren setzt.

Ärzte und Pflegekräfte sind dabei immer nahe am Patienten, also „human to human“. Um bei der Versorgung den Menschen noch mehr in den Fokus zu stellen, hat beispielsweise die Jiménez Díaz Foundation in Madrid in ihrer onkologischen Tagesklinik ein Projekt ins Leben gerufen, das den Namen HOPE trägt. Die patientenorientierte Initiative hilft den Betroffenen mittels Digitalisierung, Wartezeiten zu vermeiden und so wertvolle Zeit zu gewinnen. Seit der Einführung des Tools hat sich der Stress für alle Beteiligten reduziert und die Lebensqualität der Betroffenen spürbar verbessert. Auch die Wirksamkeit und Sicherheit der Therapien hat sich dadurch erhöht.

Innovative Therapien können Menschenleben retten

Egal, von wo aus die medizinischen Teams von Fresenius heute operieren – sie setzen alles daran, jeder Patientin und jedem Patienten den bestmöglichen Zugang zur medizinischen Versorgung zu ermöglichen. So wie bei Mika aus Schwerin, der zwar noch lange nicht über dem Berg ist, dem es mittlerweile aber wieder besser geht.

Während der Behandlung hat Mikas Vater einen Blog begonnen, um diese harte Zeit besser zu verarbeiten – mit riesiger öffentlicher Anteilnahme. Dankbar hat der Vater dies Aufmerksamkeit für einen guten Zweck genutzt: Er sammelte bisher mehr als 30.000 Euro Spenden für die Deutsche Kinderkrebshilfe und die Krebsforschung bei Helios in Schwerin. 

Denn auch darauf kommt es an. Innovative Therapien, die dank moderner Forschung mit Hochdruck entwickelt werden, können am Ende Menschenleben retten. Fachleute bei Helios rechnen damit, dass in den nächsten Jahren in der Krebstherapie wichtige neue Meilensteine erreicht werden. Hoffnungsträger sind zum Beispiel die CAR-T-Zelltherapien, hochwirksame Antikörper-Wirkstoffkonjugate und Tumorvakzinen, also spezielle Impfungen, die Krebs erst gar nicht entstehen lassen. Therapie und Prävention werden sich in den nächsten Jahren immer weiter verbessern, um so im Kampf gegen den Krebs den Schatten der Krankheit immer weiter zu verdrängen.

Fresenius hat mit der Worldwide Hospital Group (WWH) eine Vereinbarung über die vollständige Veräußerung des internationalen Projektgeschäfts der Vamed (Health Tech Engineering, HTE) getroffen. Das Unternehmen hatte ursprünglich im Mai 2024 angekündigt, im Rahmen des strukturierten Ausstiegs aus der Investment Company Vamed das HTE-Projektgeschäft schrittweise und geordnet zurückzufahren. Dies sollte weitgehend bis 2026 abgeschlossen sein. Der nun vereinbarte Verkauf wird diesen Ausstieg beschleunigen. Fresenius kann sich so noch stärker auf die Weiterentwicklung der Kerngeschäfte Fresenius Kabi und Fresenius Helios im Rahmen von #FutureFresenius konzentrieren und seine Managementkapazitäten darauf fokussieren. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des internationalen Projektgeschäfts der Vamed bietet die Transaktion die Perspektive der Fortführung des Geschäfts.

Die Worldwide Hospitals Group (WWH), ein Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Deutschland, hat sich auf flexible modulare Krankenhauslösungen spezialisiert – sowohl auf See als auch an Land. Das internationale Projektgeschäft der Vamed wird das Kerngeschäft von WWH ergänzen und erweitern.  

Der Abschluss wird für Mitte 2025 erwartet in Abhängigkeit von der Erfüllung bestimmter Abschlussbedingungen.

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius hat mit der Worldwide Hospital Group (WWH) eine Vereinbarung über die vollständige Veräußerung des internationalen Projektgeschäfts der Vamed (Health Tech Engineering, HTE) getroffen. Das Unternehmen hatte ursprünglich im Mai 2024 angekündigt, im Rahmen des strukturierten Ausstiegs aus der Investment Company Vamed das HTE-Projektgeschäft schrittweise und geordnet zurückzufahren. Dies sollte weitgehend bis 2026 abgeschlossen sein. Der nun vereinbarte Verkauf wird diesen Ausstieg beschleunigen. Fresenius kann sich so noch stärker auf die Weiterentwicklung der Kerngeschäfte Fresenius Kabi und Fresenius Helios im Rahmen von #FutureFresenius konzentrieren und seine Managementkapazitäten darauf fokussieren. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des internationalen Projektgeschäfts der Vamed bietet die Transaktion die Perspektive der Fortführung des Geschäfts.

Die Worldwide Hospitals Group (WWH), ein Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Deutschland, hat sich auf flexible modulare Krankenhauslösungen spezialisiert – sowohl auf See als auch an Land. Das internationale Projektgeschäft der Vamed wird das Kerngeschäft von WWH ergänzen und erweitern.  

Der Abschluss wird für Mitte 2025 erwartet in Abhängigkeit von der Erfüllung bestimmter Abschlussbedingungen.

Fresenius SE & Co. KGaA (Frankfurt/Xetra: FRE) ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland. Im Geschäftsjahr 2023 erwirtschaftete Fresenius einen Jahresumsatz von 22,3 Milliarden Euro. Fresenius bietet Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen, die durch eine wachsende und alternde Bevölkerung und dem daraus folgenden Bedarf nach erschwinglicher und hochwertiger Gesundheitsversorgung entstehen. Derzeit beschäftigt Fresenius rund 175.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu Fresenius gehören die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios sowie die Unternehmensbeteiligung Fresenius Medical Care. Fresenius Helios ist mit 140 Krankenhäusern und zahlreichen ambulanten Einrichtungen der führende private Krankenhausbetreiber in Deutschland und Spanien, der jedes Jahr rund 26 Millionen Patientinnen und Patienten versorgt. Das Produktportfolio von Fresenius Kabi umfasst eine Reihe von hochkomplexen Biopharmazeutika, klinische Ernährung, Medizintechnik und generische, intravenös zu verabreichende Arzneimittel. Fresenius wurde im Jahr 1912 vom Frankfurter Apotheker Dr. Eduard Fresenius gegründet. Nach seinem Tod übernahm Else Kröner 1952 die Firmenleitung und legte die Basis für ein Unternehmen, das heute das Ziel verfolgt, die Gesundheit der Menschen zu verbessern. Größter Anteilseigner ist die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die sich der Förderung medizinischer Forschung und Unterstützung humanitärer Projekte verschrieben hat.

Sarah Tix ist seit 1. Oktober 2024 Head of Group Sustainability bei Fresenius.

Nachhaltigkeit ist ein dynamisches Gebiet: Es kommen immer wieder neue Themen auf und auch die gesetzlichen Vorgaben nehmen zu. Für uns bedeutet nachhaltiges Handeln aber mehr als nur Vorschriften zu erfüllen. Es ist ein zentraler Aspekt unseres Unternehmensversprechens: Wir sind „Committed to Life“.

Was genau verbirgt sich hinter unserem Bekenntnis zu Nachhaltigkeit?

Sarah Tix: Als Gesundheitsunternehmen ist es für uns selbstverständlich, uns um Menschen zu kümmern – das ist Teil unserer DNA. Schon seit unserer Gründung vor über 100 Jahren liegt in der hohen Qualität unserer Produkte und Therapien immer auch ein ethischer Anspruch, schließlich hängt die Gesundheit von Millionen von Menschen davon ab. 

Konkret bedeutet unser Bekenntnis, dass wir Nachhaltigkeitsthemen im Unternehmen eine Struktur geben, in der wir Ziele und Messwerte definieren. Dadurch verankern wir sie im gesamten Geschäft. Wir denken dabei in zwei großen Dimensionen: Menschen und Planet. Bei den Menschen geht es um unsere Beschäftigten, Patientinnen und Patienten und andere Stakeholder. Beim Planeten geht es um Umwelt- und Klimaschutz.
 

Was bedeutet das genau für Mensch und Planet?

Sarah Tix: Unseren Patientinnen und Patienten wollen wir qualitativ hochwertige Behandlungen und Produkte anbieten. Das bedeutet überdurchschnittliche Ergebnisse bei Behandlungen und eine messbar bessere Produktqualität. Das geht nicht ohne unsere Beschäftigten. Für sie wollen wir deshalb optimale Arbeitsbedingungen schaffen. Darüber hinaus geht es uns auch um Integrität und um moralisch richtiges Handeln. Damit meinen wir gesetzliche Vorgaben und Regeln, aber eben auch Haltung zu gesellschaftlichen und ganz grundlegenden Themen, wie zum Beispiel den Menschenrechten.

Ein gesunder Planet ist eine zentrale Voraussetzung für Gesundheit. Deshalb ist Klimaschutz ein wichtiger Bestandteil unserer Aktivitäten. Die Gesundheitsbranche verursacht ca. 5 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes. Unser Ziel ist es deshalb, den CO2-Fußabdruck kontinuierlich entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren und so bis 2050 „Net Zero“ zu erreichen. In unserem eigenen Geschäftsbereich wollen wir unsere, die sogenannten Scope-1- und Scope-2-Emissionen, bis 2030 halbieren und bis 2040 klimaneutral werden.  

Das Thema Nachhaltigkeit galt lange als das Zukunftsthema, aktuell wird es auch sehr kontrovers diskutiert. Ist das Thema noch relevant?

Sarah Tix: Ja, absolut. Aus unserer Sicht ist Nachhaltigkeitsmanagement eine große Chance und unerlässlich für die Widerstandsfähigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit und den langfristigen Erfolg von Unternehmen. Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern steht für bessere Patientenversorgung und eine langfristig stabile Marktposition. 
 

Welche Schwerpunkte gibt es für 2025?

Sarah Tix: Wir werden dieses Jahr unsere Nachhaltigkeitsambition weiterentwickeln und zugleich ihre Operationalisierung und Transparenz vorantreiben. Dazu werden wir beispielsweise unseren Klima-Übergangsplan konkretisieren: Um unsere Reduktionsziele für Scope-1 und Scope-2-Emissionen zu erreichen, wollen wir unseren Energieverbrauch weiter senken und den Einsatz erneuerbarer Energie erhöhen. 

Unsere Scope-3-Emissionen, also diejenigen in unseren Lieferketten, sind der maßgebliche Teil unseres Fußabdrucks. Wir haben im vergangenen Jahr relevante Emissionskategorien identifiziert. Dazu gehört beispielsweise der Einkauf chemischer Vorprodukte für Medikamente bei Fresenius Kabi und Arzneimittelbeschaffung bei Helios und Quirónsalud. Dieses Jahr wird für uns die Frage nach den Steuerungsmöglichkeiten und einer unternehmensweiten Zielsetzung für die Reduktion dieser Art von Emissionen im Vordergrund stehen. 
Darüber hinaus werden wir uns auch weiterhin mit Themen wie Wasserverbrauch beschäftigen. Unser Ziel ist es, unseren Prozesswasserverbrauch an Standorten in Wasserstressgebieten bis 2030 um 20 Prozent zu senken. Zudem werden wir unsere Nachhaltigkeitskommunikation und unser Stakeholder-Engagement ausbauen.
 

Dr. Michael Moser, Mitglied des Vorstands von Fresenius (Mitte), wird beraten vom externen Nachhaltigkeitsbeirat (von links nach rechts): Fabian Kienbaum, Dr. Fiona Adshead, Anahita Thoms, Prof. Dr. Judith Walls

Stichwort Stakeholder: Wer ist damit gemeint und was bedeutet Engagement in diesem Zusammenhang? 

Sarah Tix: Wir engagieren uns in verschiedenen Organisationen und Fachgremien. Zudem setzen wir auf direkten Austausch mit unseren Mitarbeitenden, Patientinnen und Patienten und Investoren. Im vergangenen Jahr haben wir einen externen Nachhaltigkeitsbeirat- Sustainability Advisory Board - ins Leben gerufen, der uns bei der Weiterentwicklung unserer Aktivitäten unterstützt. Die Mitglieder bringen hochkarätige Expertise in den für uns relevanten Bereichen mit - von Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen, über Umweltschutz und Menschenrechten bis zu nachhaltigem Personalmanagement. Im ersten Jahr der Zusammenarbeit haben wir wertvolle Impulse zum Beispiel zu unserem strategischen Ansatz erhalten. Wir schätzen den offenen und konstruktiven Dialog und das Engagement aller Mitglieder, die uns sowohl als Gremium als auch als Individuen unterstützen. 

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Seit 1912 ist Fresenius dem medizinischen Fortschritt und der Gesundheit der Menschen in aller Welt verpflichtet.

Fresenius gab heute über seine Operating Company Fresenius Kabi bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die 510(k)-Zulassung für das Adaptive Nomogramm erteilt hat, einen alternativen Algorithmus, der im Plasmapherese-System Aurora Xi verfügbar sein wird.

Das Adaptive Nomogramm ermöglicht eine durchschnittliche Steigerung der Plasmagewinnung pro Spende um 11,6 % bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines sicheren und effektiven Betriebs. Diese erweiterte Funktion ermöglicht es Plasmazentren, die Effizienz der Gewinnung zu verbessern. Plasmatherapien sind für die Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen, darunter Immunschwächen, Blutgerinnungsstörungen und neurologische Erkrankungen, unerlässlich. Durch die Erhöhung der Effizienz der Plasmasammlung bekräftigt Fresenius Kabi sein Engagement für einen besseren Zugang zu diesen wichtigen Therapien. Die Zulassung für das Adaptive Nomogramm ist ein weiterer Meilenstein in Einklang mit #FutureFresenius.
 

Fresenius gab heute über seine Operating Company Fresenius Kabi bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die 510(k)-Zulassung für das Adaptive Nomogramm erteilt hat, einen alternativen Algorithmus, der im Plasmapherese-System Aurora Xi verfügbar sein wird.

Das Adaptive Nomogramm ermöglicht eine durchschnittliche Steigerung der Plasmagewinnung pro Spende um 11,6 % bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines sicheren und effektiven Betriebs. Diese erweiterte Funktion ermöglicht es Plasmazentren, die Effizienz der Gewinnung zu verbessern. Plasmatherapien sind für die Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen, darunter Immunschwächen, Blutgerinnungsstörungen und neurologische Erkrankungen, unerlässlich. Durch die Erhöhung der Effizienz der Plasmasammlung bekräftigt Fresenius Kabi sein Engagement für einen besseren Zugang zu diesen wichtigen Therapien. Die Zulassung für das Adaptive Nomogramm ist ein weiterer Meilenstein in Einklang mit #FutureFresenius.
 

Bild (v.l.n.r.): Fresenius hat zum zwölften Mal den Fresenius Ausbildungspreis vergeben. In Bad Homburg freuen sich unter anderem Manuel Hägele, Johanna Klüpfel, Marek Lang, Carla Holzamer und Valmire Fetahi über die Auszeichnung.

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat in diesem Jahr zum zwölften Mal den Fresenius Ausbildungspreis vergeben. Mit dem Preis zeichnet Fresenius seine Absolventinnen und Absolventen mit den besten Abschlüssen in der Berufsausbildung oder im dualen Studium aus. Unter den insgesamt 57 Preisträgerinnen und Preisträgern aus ganz Deutschland sind auch sechs aus Bad Homburg. Hier erreichten die ehemaligen Auszubildenden Marc Gottschalk (Fachinformatiker) und Valmire Fetahi (Industriekauffrau) sowie die ehemaligen dual Studierenden Manuel Hägele (B.A. Personalmanagement), Carla Holzamer (B.Sc. Wirtschaftsinformatik), Johanna Klüpfel (B.A. Digitale Medien) und Marek Lang (B.Sc. Management in der Medizin) Bestnoten. Alle bleiben auch weiterhin Teil des Fresenius-Teams. Insgesamt bildet Fresenius bundesweit aktuell mehr als 6.600 Auszubildende und dual Studierende aus. Mit einer Ausbildungsquote von mehr als sieben Prozent gehört das Unternehmen zu den größten und innovativsten Ausbildungsbetrieben in Deutschland.

Anlässlich der feierlichen Verleihung des Ausbildungspreises in Bad Homburg sagt Yvonne Albert, Leiterin von Fresenius‘ globaler HR-Organisation: „Als Ausbildungsbetrieb kommen wir einer großen gesellschaftlichen Verantwortung nach: Wir legen damit nicht nur den Grundstein für die berufliche Zukunft der jungen Menschen, die sich für uns entscheiden, sondern auch für unsere eigene, da wir als Unternehmen auf Fachkräfte angewiesen sind. Daher sind uns eine hohe Ausbildungsqualität und bestmögliche Betreuung enorm wichtig. Zu sehen, wie sich unsere Auszubildenden und dual Studierenden weiterentwickeln und engagieren, macht uns froh und stolz. Ich gratuliere allen Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Erfolg, insbesondere den Ausgezeichneten.“

„Fresenius hat für mich vieles möglich gemacht“

Einer der Preisträger aus Bad Homburg ist HR Junior Manager Manuel Hägele, der sein BWL-Personalmanagement Studium an der Dualen Hochschule in Lörrach als Kursbester abgeschlossen hat. „Für mich war Fresenius die absolut richtige Wahl. Zum einen ist Fresenius ein großer internationaler Konzern in einer spannenden und zukunftsträchtigen Branche. Vor allem aber hatte ich eine tolle, individuelle Betreuung und das Unternehmen hat vieles für mich möglich gemacht – von einem Auslandssemester in den USA bis zum Einsatz und Pflegepraktikum in einer Helios Klinik“, berichtet der 23-Jährige. 

Jetzt für eine Ausbildung bei Fresenius bewerben

2024 haben rund 1.500 junge Menschen eine Ausbildung oder ein Studium bei Fresenius abgeschlossen. Für das Ausbildungsjahr 2025, das im September beginnt, können sich Schulabsolventinnen und -absolventen jetzt auf einen von über 2.500 Plätzen in 37 Ausbildungsberufen und 31 dualen Studiengängen bewerben. Egal ob sie sich für technische, naturwissenschaftliche oder kaufmännische Berufe interessieren, eine Karriere in Logistik oder IT anstreben oder im Pflege- und Gesundheitsbereich arbeiten möchten – für jeden ist das passende dabei. 

Weitere Informationen zur Ausbildung bei Fresenius gibt es unter https://ausbildung.fresenius.de
 

Fresenius hat einen neuen Fünf-Jahres-Vertrag mit Microsoft abgeschlossen, der Zusammenarbeit und IT-Sicherheit für alle Beschäftigten von Fresenius verbessert. Ab Juni 2025 wird der Vertrag Tools wie Microsoft Defender, Microsoft 365, SharePoint, OneDrive und Microsoft Power BI umfassen und die Lizenzanforderungen aller Fresenius-Unternehmensbereiche in einer Vereinbarung zusammenfassen. Ziel ist es, die täglichen Büroabläufe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu optimieren, zu vereinfachen und gleichzeitig die Sicherheit zu verbessern.

„Dieser Vertrag ist ein weiterer Meilenstein und stellt eine wesentliche Verbesserung unserer IT dar. Wir stellen auf ein umfassendes und modernes Ökosystem für alle Unternehmensbereiche um“, sagt Ingo Elfering, Chief Information Officer von Fresenius.

Die seit 2022 bestehende Zusammenarbeit zwischen Fresenius und Microsoft konzentriert sich auf die Bereiche Cloud Computing, Sicherheit, Zusammenarbeit und KI. Sie hat erfolgreiche, groß angelegte Cloud-Migrationen bei Fresenius ermöglicht und die Grundlage für weitere Innovations- und Change-Initiativen geschaffen.

„Unsere Microsoft-Technologie hilft Fresenius, sich mehr auf Kunden und Patienten zu konzentrieren und weniger auf das IT-Management. Sicherheit und Datenschutz haben für uns bei der Entwicklung höchste Priorität. Microsoft spielt eine zentrale Rolle im digitalen Ökosystem, und das bringt eine große Verantwortung mit sich, Vertrauen zu schaffen und zu erhalten, insbesondere im Gesundheitswesen“, erklärt Michael Sahnau, Director Health & Life Science bei Microsoft Deutschland.

Die Vereinbarung wird insbesondere die Fähigkeiten der Helios-Gruppe von Fresenius durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und neuen Cloud-Technologien erweitern. Darüber hinaus wird sie die gesamte Cloud-Migrationsstrategie von Fresenius erleichtern und ein modernes, harmonisiertes und kosteneffizientes IT-Framework schaffen.

Fresenius SE & Co. KGaA (Frankfurt/Xetra: FRE) ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland. Im Geschäftsjahr 2023 erwirtschaftete Fresenius einen Jahresumsatz von 22,3 Milliarden Euro. Fresenius bietet Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen, die durch eine wachsende und alternde Bevölkerung und dem daraus folgenden Bedarf nach erschwinglicher und hochwertiger Gesundheitsversorgung entstehen. Derzeit beschäftigt Fresenius rund 175.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu Fresenius gehören die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios sowie die Unternehmensbeteiligung Fresenius Medical Care. Fresenius Helios ist mit 140 Krankenhäusern und zahlreichen ambulanten Einrichtungen der führende private Krankenhausbetreiber in Deutschland und Spanien, der jedes Jahr rund 26 Millionen Patientinnen und Patienten versorgt. Das Produktportfolio von Fresenius Kabi umfasst eine Reihe von hochkomplexen Biopharmazeutika, klinische Ernährung, Medizintechnik und generische, intravenös zu verabreichende Arzneimittel. Fresenius wurde im Jahr 1912 vom Frankfurter Apotheker Dr. Eduard Fresenius gegründet. Nach seinem Tod übernahm Else Kröner 1952 die Firmenleitung und legte die Basis für ein Unternehmen, das heute das Ziel verfolgt, die Gesundheit der Menschen zu verbessern. Größter Anteilseigner ist die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die sich der Förderung medizinischer Forschung und Unterstützung humanitärer Projekte verschrieben hat.

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