Anke Schmidt übernimmt Leitung der Unternehmenskommunikation bei Fresenius
Mit Wirkung zum 1. Juni übernimmt Anke Schmidt (55) die Leitung der Unternehmenskommunikation bei Fresenius. Damit folgt sie auf Dennis Hofmann, der seit September 2022 die weltweite Kommunikation von Fresenius verantwortete und sich entschieden hat, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen. In ihrer Funktion berichtet Anke Schmidt an den Vorstandsvorsitzenden von Fresenius, Michael Sen.
27. Mai 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Denosumab CHMP positive Stellungnahme
Fresenius gab heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Stellungnahme zu den Denosumab-Biosimilar-Kandidaten für die Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen abgegeben hat.
Die Biosimilars werden für alle Indikationen der Referenzprodukte 1Prolia® (Denosumab) und 2Xgeva® (Denosumab) von AMGEN zur Zulassung empfohlen.
Die positive Stellungnahme des CHMP ist ein wichtiger Schritt für Fresenius Kabi in dem Bestreben, den Zugang zu Biosimilar-Produkten für Patientinnen und Patienten zu verbessern und die eigenen Kompetenzen sowie das Portfolio in der Entwicklung von Biosimilars zu erweitern. Der Ausbau der Biopharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Bestandteil von #FutureFresenius.
1Prolia® und 2Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.
Hauptversammlung 2025: Fresenius startet mit starkem Momentum in die Rejuvenate-Phase von #FutureFresenius
Fresenius dank disziplinierter Umsetzung von #FutureFresenius einfacher, fokussierter und stärker
In Rejuvenate-Phase liegt Fokus in den kommenden Jahren auf Stärkung der Kerngeschäfte, Skalierung der Plattformen und Erhöhung des Leistungsniveaus
Dividendenvorschlag von 1,00 Euro je Aktie
Der Gesundheitskonzern Fresenius sieht sich durch die erfolgreiche Umsetzung der #FutureFresenius-Strategie gut aufgestellt, um weiterhin profitables Wachstum zu erzielen und langfristig Wert zu schaffen. „Fresenius hat mit #FutureFresenius eine schlüssige Strategie, die das Unternehmen im Interesse aller Stakeholder konsequent und erfolgreich umsetzt. Der Aufsichtsrat ist davon überzeugt, dass Fresenius alle Voraussetzungen erfüllt, die selbst gesteckten, ehrgeizigen Ziele zu erreichen, und unterstützt den Weg, den der Vorstand verfolgt. Im Namen des Aufsichtsrats danke ich dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre herausragende Arbeit“, erläuterte Wolfgang Kirsch, Aufsichtsratsvorsitzender von Fresenius, heute auf der diesjährigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main.
„Durch die erfolgreiche Umsetzung von #FutureFresenius ist Fresenius heute einfacher, fokussierter, stärker und auch resilienter. Wir können Veränderungen nun schneller antizipieren und, falls nötig, effektiver darauf reagieren“, sagte Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Fresenius ist essenziell für Gesundheitssysteme weltweit. Sei es durch unsere Kliniken oder durch unsere systemrelevanten Produkte, ohne die keine Patientenversorgung möglich wäre.“ Zudem mache die „Local for Local“-Strategie, also hohe Wertschöpfung, Produktionsstätten und Arbeitsplätze vor Ort, das Unternehmen widerstandsfähiger.
Fresenius ist dynamisch und aus einer noch stärkeren Position in das Jahr und die Rejuvenate-Phase von #FutureFresenius gestartet. Die Reduzierung des Anteils an dem Dialyseanbieter Fresenius Medical Care im März dieses Jahres war der Meilenstein. Mit den Einnahmen aus dem Aktienverkauf hat Fresenius seine Bilanz verbessert und wird seine Innovationskraft weiter erhöhen. Bei Rejuvenate geht es zum einen um die Weiterentwicklung und Stärkung der Kerngeschäfte. Darüber hinaus wird das Unternehmen seine drei Plattformen (Bio)Pharma, MedTech und Care Provision ausbauen, um neue, langfristige Wachstumsfelder zu erschließen und ein höheres Ertragsniveau zu erreichen.
Im Geschäftsjahr 2024 hatte Fresenius das Wachstumstempo bei Umsatz und Ergebnis noch einmal erhöht. „Vergangenes Jahr haben wir unsere Versprechen nicht nur gehalten – wir haben sie sogar übertroffen und unseren Ausblick zwei Mal angehoben“, sagte Sen. Dies sei aus eigener Kraft gelungen, weil alle operativen Geschäfte ihren Beitrag geleistet hätten. Zugleich sei die Produktivität erhöht und erstmals seit 7 Jahren der selbst auferlegte Zielkorridor für den Verschuldungsgrad erreicht worden. 2024 hatte Fresenius die Nettoverschuldung um 2 Milliarden Euro gesenkt und einen operativen Cashflow von 2,4 Milliarden Euro erreicht. Der Hauptversammlung wurde für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie vorgeschlagen.
Fresenius sieht sich auch für 2025 auf Kurs. „Unsere Mission, das Leben von Menschen zu retten und zu verbessern, treibt uns auch im laufenden Geschäftsjahr an. 2025 wollen wir unsere Erfolgsgeschichte mit der nächsten Phase von #FutureFresenius fortschreiben“, sagte Sen mit Blick auf den starken Auftakt in das Jahr. Anfang Mai hatte Fresenius nach einem ausgezeichneten Umsatz- und exzellenten Ergebniswachstum im ersten Quartal seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 bestätigt.
Das Aktionärstreffen fand in Präsenz statt. Zur Hauptversammlung in der Messe Frankfurt wurden mehrere Hundert Aktionärinnen und Aktionäre erwartet.
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Den Brief von Wolfgang Kirsch, Aufsichtsratsvorsitzender von Fresenius, und die Rede von Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, können Sie hier herunterladen: Hauptversammlung | FSE
Über Fresenius
Fresenius SE & Co. KGaA (Frankfurt/Xetra: FRE) ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland. Im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete Fresenius einen Jahresumsatz von 21,5 Milliarden Euro. Derzeit beschäftigt Fresenius rund 176.000 Mitarbeitende. Fresenius umfasst die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios sowie eine Unternehmensbeteiligung an Fresenius Medical Care. Fresenius Helios ist mit rund 140 Krankenhäusern und zahlreichen ambulanten Einrichtungen der führende private Krankenhausbetreiber in Deutschland und Spanien, der jedes Jahr rund 26 Millionen Patientinnen und Patienten versorgt. Das Produktportfolio von Fresenius Kabi erreicht jährlich 450 Millionen Patienten und umfasst eine Reihe hochkomplexer Biopharmazeutika, klinische Ernährung, Medizintechnik sowie intravenös verabreichte generische Arzneimittel und Fluids. Fresenius wurde im Jahr 1912 vom Frankfurter Apotheker Dr. Eduard Fresenius gegründet. Nach seinem Tod übernahm Else Kröner 1952 die Firmenleitung und legte die Basis für ein Unternehmen, das heute das Ziel verfolgt, die Gesundheit der Menschen zu verbessern. Größter Anteilseigner ist die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die sich der Förderung medizinischer Forschung und Unterstützung humanitärer Projekte verschrieben hat.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
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23. Mai 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius erweitert sein Angebot an Epinephrin-Injektionslösungen in den USA
Fresenius gab heute bekannt, dass seine Operating Company Fresenius Kabi ab sofort Epinephrin-Injektionslösungen (USP) in 30 mg pro 30 ml Mehrfachdosenampullen in den Vereinigten Staaten anbietet. Nach der Einführung der ersten Generika-Version von Epinephrin (USP) in einer Ampulle mit 1 mg/1 ml für US-Kunden im Dezember 2024 erweitert Fresenius mit dieser Produkteinführung sein Angebot an Epinephrin-Injektionen.
Die Epinephrin-Injektionslösung mit 30 mg pro 30 ml ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das zur Notfallbehandlung von allergischen Reaktionen (Typ 1), einschließlich Anaphylaxie, bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten verwendet wird. Es wird auch eingesetzt, um den mittleren arteriellen Blutdruck bei erwachsenen Patienten mit Hypotonie im Zusammenhang mit septischem Schock zu erhöhen.
Im Rahmen von #FutureFresenius hat Fresenius Kabi mehr als 1 Milliarde US-Dollar in den Ausbau und die Modernisierung seiner pharmazeutischen Produktions- und Vertriebseinrichtungen in den Vereinigten Staaten investiert. Da die Epinephrin-Injektionslösung in den USA hergestellt wird, unterstreicht dies das Engagement des Unternehmens für die lokale Produktion. Mehr als 70 Prozent der Arzneimittel, die Fresenius Kabi an US-Kunden verkauft, werden in den USA hergestellt, abgefüllt und verpackt.
Fresenius startet mit exzellentem ersten Quartal ins Jahr 2025; Starker Auftakt der #FutureFresenius-Rejuvenate-Phase
Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Wir sind mit einer hervorragenden Geschäftsentwicklung in das Jahr 2025 gestartet und bestätigen den Ausblick für das Gesamtjahr. Der Umsatz stieg organisch um 7 %, getragen von der anhaltend starken Leistung bei Fresenius Kabi und Fresenius Helios.
07. Mai 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius treibt Optimierung des Produktionsnetzwerks voran
Fresenius setzt im Einklang mit der Vision 2026 und #FutureFresenius die Reduzierung der Komplexität und die Optimierung der Auslastung im Produktionsnetzwerk der Operating Company Fresenius Kabi fort: Heute haben Fresenius Kabi und EMS eine Vereinbarung zur Übertragung des Eigentums am Produktionsstandort der Fresenius Kabi in Anápolis, Brasilien, an EMS unterzeichnet. Das multinationale Pharmaunternehmen EMS ist in Lateinamerika stark vertreten und wird die Produktionsstätte für injizierbare Generika, das Entwicklungszentrum, das Lager sowie das gesamte Personal übernehmen und die Produktion weiterführen.
Der Abschluss der Transaktion unterliegt den üblichen Bedingungen, einschließlich der Genehmigung der Übernahme.
09. April 2025 · Fresenius Kabi
Kurzmeldung
Fresenius schließt Veräußerung des internationalen Projektgeschäfts von Vamed ab
Fresenius hat die im Februar 2025 angekündigte Veräußerung des internationalen Projektgeschäfts der Vamed an die Worldwide Hospitals Group (WWH) abgeschlossen.
Mit dem Verkauf als Teil des strukturierten Ausstiegs aus seiner Investment Company Vamed, kann sich Fresenius noch stärker auf die Weiterentwicklung der Kerngeschäfte Fresenius Kabi und Fresenius Helios im Rahmen von #FutureFresenius konzentrieren und seine Managementkapazitäten darauf fokussieren.
01. April 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius erhält FDA-Zulassung für ihre Denosumab Biosimilars und erzielt globale Vergleichsvereinbarung
Fresenius gab heute bekannt, dass die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die BLA (Biologics License Application) für die Denosumab-Biosimilars Conexxence®** (Denosumab-bnht) und Bomyntra®** (Denosumab-bnht) der Operating Company Fresenius Kabi genehmigt hat. Die Zulassung der Denosumab-Biosimilars erfolgte für alle Indikationen der Referenzprodukte Prolia®* (Denosumab) bzw. Xgeva®* (Denosumab).
Darüber hinaus hat die Operating Company der Fresenius einen globalen Vergleich mit Amgen erzielt, der die Vermarktung dieser Biosimilars in den USA ab Mitte 2025 und in Europa Ende November 2025 vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung ermöglicht.
Die FDA-Zulassung und die globale Vergleichsvereinbarung mit Amgen stehen für die konsequente Weiterführung des Engagements von Fresenius, den Zugang von Patienten zu hochwertigen biologischen Produkten durch den Ausbau der Entwicklungskapazitäten und des Produktportfolios für Biosimilars zu verbessern. Der Ausbau der (Bio)Pharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Eckpfeiler von #FutureFresenius.
*Prolia® und Xgeva®* sind registrierte Handelsmarken der Amgen Inc.
**Conexxence® und **Bomyntra® sind eingetragene Handelsmarken der Fresenius Kabi Deutschland in ausgewählten Ländern.
Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung hier (Englisch).
Bitte klicken Sie hier für die vollständigen Verschreibungsinformationen für Conexxence®.
Bitte klicken Sie hier für die vollständigen Verschreibungsinformationen für Bomyntra®.
26. März 2025 · Fresenius Kabi
Kurzmeldung
Fresenius veröffentlicht Geschäftsbericht 2024: #FutureFresenius macht das Unternehmen innovativer, fokussierter und leistungsfähiger
Fresenius hat heute den Geschäftsbericht 2024 veröffentlicht. Wie bereits im Februar kommuniziert, ist der Gesundheitskonzern im vergangenen Jahr profitabel gewachsen und hat durch eine konstant gute Geschäftsentwicklung den zweimal angehobenen Ausblick erreicht. So stieg der Konzernumsatz vor Sondereinflüssen bei einem organischen Wachstum von 8 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. 2024 konnte Fresenius außerdem die Nettoverschuldung um 2 Milliarden Euro verringern.
„Unser Programm #FutureFresenius, mit dem wir Ende 2022 gestartet sind, zahlt sich aus. Das „neue“ Fresenius ist deutlich fokussierter. Wir konzentrieren uns auf Fresenius Kabi und Fresenius Helios. Diese wachsen profitabel und aus eigener Kraft“, so Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Wachstum, höhere Margen, mehr Barmittel, niedrigere Schulden – all das hat Wert geschaffen: Von Anfang Oktober 2022, als wir den ReSet vorbereiteten, bis zum 28. Februar 2025 betrug der Kursanstieg 76 Prozent.“
Der Geschäftsbericht enthält erstmalig einen Nachhaltigkeitsbericht nach European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Dieser ersetzt den nichtfinanziellen Bericht bisheriger Geschäftsberichte und erweitert und ergänzt Berichtsthemen und -tiefen. Darüber hinaus wird der ESRS-Bericht ebenso wie der finanzielle Bericht extern geprüft.
Der Geschäftsbericht 2024 ist in deutscher und englischer Sprache als PDF-Datei und als Online-Version verfügbar.
Weitere Veröffentlichungs- und Veranstaltungstermine für 2025:
· 24.4.2025: Veröffentlichung Sustainability Highlights Magazine
· 7.5.2025: Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q1 2025
· 23.5.2025: Hauptversammlung
· 6.8.2025: Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q2 2025
· 5.11.2025: Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q3 2025
Fresenius kündigt hiermit seine Absicht an, seinen Anteil an der Fresenius Medical Care AG auf 25 % plus eine Aktie zu reduzieren
03. März 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fortführung des Biopharma-Wachstums mit der Markteinführung des Ustekinumab-Biosimilars in der EU und den USA
Fresenius hat heute bekannt gegeben, dass das Biosimilar Otulfi® (Ustekinumab-aauz) der Operating Company Fresenius Kabi, entwickelt von der Formycon AG, ab sofort in den USA und der Europäischen Union erhältlich ist. Otulfi® ist ein Ustekinumab-Biosimilar für das Referenzprodukt Stelara® (Ustekinumab).
Im Februar 2023 unterzeichneten Fresenius Kabi und Formycon eine globale Vertriebspartnerschaft für das Ustekinumab-Biosimilar, die die wichtigsten globalen Märkte umfasst. Im September 2024 wurde die Zulassung der US-amerikanischen FDA und der Europäischen Kommission sowohl für die subkutane als auch für die intravenöse Darreichungsform erteilt. Otulfi® ist für die Behandlung von Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis und aktiver psoriatischer Arthritis in den USA indiziert. Mit diesem vierten Biosimilar setzt Fresenius den Wachstumskurs seiner BioPharma-Plattform im Einklang mit #FutureFresenius fort.
Wir retten Menschenleben und verbessern Lebensqualität und Gesundheit. Wir ermöglichen Zugang zu bezahlbaren und innovativen Medizinprodukten sowie klinischer Versorgung in höchster Qualität.