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März 25

25. März 2026
Bad Homburg, Deutschland

Veröffentlichung Geschäftsbericht 2025

Konzernabschluss und Konzern-Lagebericht (IFRS)

Frage: Frau Wagenknecht, welche Verantwortung trägt der Einkauf eines Krankenhauses im Hinblick auf die Achtung von Menschenrechten entlang der Lieferkette?

Imke Wagenknecht: Als Einkauf tragen wir eine bedeutende Verantwortung – nicht nur für die Versorgungssicherheit unserer Kliniken, sondern auch für die Bedingungen, unter denen die von uns beschafften Produkte hergestellt werden. Das betrifft zum Beispiel medizinische Einmalprodukte, Medikamente, die über die Apotheken bezogen werden oder auch Lebensmittel für die Verpflegung unserer Patientinnen und Patienten. In diesen Lieferketten, aber auch in vielen weiteren, haben wir bereits viel erreicht. Künftig müssen wir jedoch gemeinsam mit den Fachbereichen noch genauer hinschauen und mehr Transparenz schaffen, um unserer menschenrechtlichen Verantwortung weiterhin gerecht zu werden und sie stetig weiterzuentwickeln.

Frage: Wie wollen Sie diese Transparenz herstellen? 

Imke Wagenknecht: Ein zentraler Baustein ist die vertragliche Zusicherung unserer Lieferanten zur Einhaltung ethischer, sozialer, ökologischer und menschenrechtlicher Standards. Seit 2022 holen wir diese im Rahmen unseres Supplier Code of Conduct ein, der verbindliche Pflichten definiert und seit 2023 durch eine menschen- und umweltrechtliche Klausel für Lieferanten mit erhöhtem Risiko für Menschenrechts- oder Umweltverstöße ergänzt wird. Damit schaffen wir eine klare Erwartungshaltung und legen den Grundstein für eine verantwortungsvolle Zusammenarbeit.

Ergänzend dazu führen wir jährlich eine menschenrechtliche Risikoanalyse der Lieferkette durch. Im Anschluss versenden wir themenfokussierte Lieferantenselbstauskünfte, um ein belastbares Bild zu Prozessen oder Prozesslücken und damit einhergehenden Risiken entlang unserer Lieferkette zu erhalten. Dabei gehen wir stets risikobasiert vor. Das heißt: Wir setzten unsere Ressourcen zielgerichtet ein und konzentrieren uns besonders auf die Bereiche, Lieferanten oder Länder, in denen die Wahrscheinlichkeit oder die möglichen Folgen von Menschenrechtsverletzungen am größten sind. Zugleich reagieren wir jedoch auch auf ad hoc Risiken: Medienberichte und externe Studien haben zum Beispiel auf menschenrechtliche Risiken bei der Herstellung von medizinischen Einmalhandschuhen hingewiesen. Da wir jährlich ca. 150 Millionen Handschuhe verbrauchen, haben wir in der Vergangenheit hier eine Fokusrisikoanalyse durchgeführt und den aktiven Dialog mit unseren wichtigsten Lieferanten für Einmalhandschuhe gesucht. Solche anlassbezogenen Analysen helfen uns, gezielt zu handeln. 

Frage: Welche Chancen ergeben sich für den Einkauf und das Krankenhaus als Ganzes, wenn Menschenrechte aktiv mitgedacht und geschützt werden?

Imke Wagenknecht: Wer Menschenrechte entlang der Lieferkette mitdenkt, investiert in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Für Helios bedeutet das konkret: Wir gewinnen an Resilienz, lernen unsere vorgelagerten Lieferketten besser kennen, können Risiken besser steuern und arbeiten mit Partnern zusammen, die unsere Werte teilen. Für das Krankenhaus als Ganzes stärkt dieses Engagement nicht nur die rechtliche Compliance, sondern auch das Vertrauen von Patientinnen und Patienten, Mitarbeitenden und der Öffentlichkeit. Gleichzeitig wird die menschenrechtliche Verantwortung integrativer Bestandteil eines nachhaltigen Krankenhausbetriebs.

 

 

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Else-Kröner-Str. 1
61352 Bad Homburg
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Sie vermuten einen Verstoß gegen unsere ethischen Grundsätze? Sie können den Vorfall anonym über unseren Beschwerdemechanismus melden oder sich direkt an die Teams von Integrity oder Human Rights wenden. 

Frage: Herr Schleifenecker, wie integriert Helios Deutschland menschenrechtliche Standards in den Klinikalltag? Und wie wird sichergestellt, dass diese von allen Mitarbeitenden sowie Partnern im Klinikbetrieb eingehalten werden?

Tim Schleifenecker: Bei Helios Deutschland sind menschenrechtliche Standards fest im Klinikalltag verankert. Dies erreichen wir dadurch, dass wir das Thema Menschenrechte in allen verbindlichen Richtlinien mitdenken. Regelmäßige Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen runden dazu das System ab und sind ein integraler Bestandteil, um für das Thema zu werben. Darüber hinaus arbeiten wir eng mit unseren Partnerinnen und Partnern im Klinikbetrieb zusammen und beziehen sie aktiv in unsere Anforderungen mit ein. Die Einhaltung der Standards wird kontinuierlich durch interne Reviews und Kontrollmechanismen überprüft, um sicherzustellen, dass unsere Erwartungen erfüllt werden.

Frage: Als Leitung Corporate Governance läuft bei Ihnen die Verantwortung für das Interne Kontrollsystem (IKS) und das Thema Menschenrechte sowie weiterer Governance-Bereiche zusammen. Welche Synergien ergeben sich daraus?

Tim Schleifenecker: Unser Menschenrechtsprogramm und das Interne Kontrollsystem ergänzen sich ideal. Das Interne Kontrollsystem ist unter anderem ein zentraler Bestandteil unseres Risikomanagementsystems und umfasst ein weitreichendes Set an internen Kontrollen, um operative und rechtliche Standards einzuhalten und Risiken zu steuern. Gemeinsam ermöglichen sie es uns, Risiken frühzeitig zu erkennen, zu bewerten und präventiv zu handeln. Diese Synergie stärkt nicht nur die Compliance, sondern fördert auch eine Kultur der Verantwortung und des Respekts innerhalb unserer Kliniken. Beispielsweise können wir Risiken, die im Rahmen des Menschenrechtsprogrammes identifiziert werden, über das Interne Kontrollsystem schnell mit relevanten Kontrollen begegnen und somit auch die menschenrechtlichen Risiken effizienter steuern. Weiterhin können wir durch die enge Verzahnung der beiden Systeme gleichartige Themen gemeinsam vorantreiben und zusammen an die Geschäftsführungen adressieren. 

Frage: Wie verankert Helios Deutschland die Achtung der Menschenrechte im Klinikalltag? Welche Herausforderungen begegnen Ihnen dabei?

Tim Schleifenecker: Grundsätzlich kann man sagen, dass die Achtung der Menschenrechte im Krankenhausbetrieb in Helios Deutschland per se bereits einen sehr hohen Stellenwert hat. Denn es geht um die Gesundheit von Menschen. Dennoch ist es gelegentlich herausfordernd, den Beschäftigten die Bedeutung der Menschenrechte für den Arbeitsalltag verständlich zu kommunizieren. Hier haben wir aber sehr gute Erfahrungen in den Kliniken und zentralen Funktionen gemacht, wenn wir über diese Themen in einen offenen Austausch gehen. Dabei machen wie immer – neben der gesetzlichen Verpflichtung – auch den Standpunkt von Fresenius und damit auch Helios Deutschland sehr klar: Wir bekennen uns dazu, Menschenrechte zu achten. 

Eine zentrale Herausforderung besteht weiterhin darin, die Menschenrechtsverpflichtungen mit dem oft komplexen und dynamischen Krankenhausbetrieb in Einklang zu bringen. Zeitdruck, fehlende Kapazitäten oder andere Prioritäten sowie wirtschaftliche Herausforderungen können die Umsetzung erschweren oder auf die Probe stellen. Unsere Strategie ist es daher, durch klare und effiziente Prozesse, gezielte Schulungen und ein offenes Kommunikationsklima die Mitarbeitenden zu befähigen, verantwortungsvoll zu handeln und auch den Sinn dahinter im Kopf zu haben. Dabei setzen wir auf enge Zusammenarbeit und kontinuierlichen Dialog, um praxisnahe Lösungen zu entwickeln, die sowohl den Klinikbetrieb als auch die Menschenrechte nachhaltig stärken. Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn sich Mitarbeitende aktiv mit relevanten Fragen an uns wenden. Denn daran erkennt man, dass die Achtung der Menschenrechte auch gelebt wird.

 

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Frage: Frau Armbruster, als globaler Gesundheitskonzern verfügen wir über Standards und Prozesse, um die Achtung der Menschenrechte sicherzustellen. Gibt es dennoch Risiken – und wenn ja, welche?

Lisa Armbruster: Ja, trotz hoher Standards identifizieren wir im Rahmen unserer regelmäßigen Risikoanalysen potenzielle menschenrechtliche Risiken. Dabei orientieren wir uns an nationalen und internationalen Verfahren und Leitlinien zur menschenrechtlichen Sorgfalt. In der Vergangenheit haben wir etwa Arbeitssicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz als prioritäre Risikofelder definiert. Aber auch personalbezogene Themen wie Diskriminierung und Ungleichbehandlung zählen zu den Bereichen, in denen wir über die Gruppe hinweg Handlungsbedarf sehen.

Frage: Frau Schmitt, was passiert, wenn Sie potenzielle Risiken im eigenen Geschäftsbereich identifizieren?

Sabine Schmitt: Dann ergreifen wir gezielte Präventionsmaßnahmen, die auf das jeweilige Thema abgestimmt sind. Gleichzeitig greifen wir auf bewährte Standardmaßnahmen zurück, darunter unser verbindlicher Verhaltenskodex, Richtlinien zu Sozial- und Arbeitsstandards sowie unsere Managementsysteme für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

Wichtig ist uns auch die Sensibilisierung unserer Mitarbeitenden: Schulungen zu menschenrechtlichen Themen sowie Kommunikationsmaßnahmen zur Menschenrechtserklärung tragen dazu bei, das Bewusstsein zu schärfen. Denn jede und jeder Einzelne kann mithelfen – etwa durch das Bekanntmachen mit unserer Menschenrechtserklärung oder durch die Meldung von Verdachtsfällen.

Frage: Frau Armbruster, wie unterstützen Sie die Einhaltung menschenrechtlicher Standards konkret im Personalbereich?

Lisa Armbruster: Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Personalprozesse weltweit menschenrechtskonform gestaltet sind – zum Beispiel durch standardisierte Richtlinien, Trainings und ein starkes internes Kontrollsystem. Darüber hinaus fördern wir eine Kultur des offenen Dialogs. Mitarbeitende sollen sich sicher fühlen, wenn sie auf Missstände hinweisen – etwa über unseren etablierten Beschwerdemechanismus oder im direkten Gespräch mit unseren Personal- oder Integrity-Teams.

Frage: Frau Schmitt, ein identifiziertes Risikofeld, das Sie auch im Nachhaltigkeitsbericht nach EU-Recht (CSRD) 2024 berichtet haben, ist die Entlohnung. Wie stellen Sie sicher, dass die Bezahlung im gesamten Konzern fair und gesetzeskonform erfolgt?

Sabine Schmitt: Alle lokalen Vergütungspraktiken müssen den jeweils geltenden Mindestlohnvorschriften entsprechen. Die Verantwortung für die Einhaltung liegt bei den lokalen Personalteams, die regelmäßige Überprüfungen durchführen – insbesondere in Märkten mit hoher Inflation oder wirtschaftlicher Unsicherheit. Die globale Personal-Organisation unterstützt dabei durch eine zentrale Überwachung auf Basis von Daten aus unserem globalen Personal-System.

Kommt es zu Abweichungen, greifen klar definierte Eskalationsprozesse. Ein Beispiel: Im Jahr 2024 haben wir einen Fall identifiziert, bei dem drei Mitarbeitende aufgrund von Hyperinflation kurzzeitig unterhalb des gesetzlichen Mindestlohns bezahlt wurden. Die Gehälter wurden umgehend, auch rückwirkend, angepasst. Um solche Situationen künftig zu vermeiden, sind unsere lokalen Personal-Teams in Ländern mit hoher Inflationsdynamik verpflichtet, die Gehaltsniveaus mindestens zweimal pro Jahr mit den gesetzlichen Mindestanforderungen abzugleichen.

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Frage: Herr Krämer, der Begriff „Menschenrechte“ wirkt oft abstrakt. Was bedeuten Menschenrechte konkret für Fresenius Kabi im Unternehmenskontext, und wie setzen wir diese Verpflichtung praktisch um? 

Marco Krämer: Menschenrechte sind grundlegende Rechte und Freiheiten, die jedem Menschen zustehen. Für uns im Unternehmen umfasst das zum Beispiel das Recht auf faire und sichere Arbeitsbedingungen, Gleichbehandlung sowie die Freiheit, einer Gewerkschaft beizutreten. Wir respektieren diese Rechte nicht nur in unseren eigenen Geschäftsbereichen, sondern fordern auch unsere Geschäftspartner dazu auf, diese Standards einzuhalten. Dazu haben wir ein globales Menschenrechtsprogramm etabliert, das von einem interdisziplinären Team aus verschiedenen Bereichen – vom Personalwesen über Einkauf bis hin zum Arbeitsschutz – mit Leben gefüllt wird.

Frage: Welche besonderen Herausforderungen begegnen Ihnen bei der Umsetzung der Menschenrechtsverpflichtungen entlang der globalen Wertschöpfungskette in den Bereichen MedTech, BioPharma, Pharma und Nutrition?

Marco Krämer: Eine große Herausforderung sind die unterschiedlichen politischen und sozialen Rahmenbedingungen in den Ländern, in denen wir tätig sind. In manchen Regionen sind zum Beispiel die Rede- oder Vereinigungsfreiheit eingeschränkt, oder es gibt verbreitete Diskriminierung. Das können wir als Unternehmen nicht allein gesellschaftlich ändern. Dennoch halten wir uns konsequent an unsere hohen Standards, immer in Übereinstimmung mit dem Gesetz am jeweiligen Arbeitsort. Zusätzlich ist unsere Lieferkette komplex, insbesondere wenn Vorprodukte in vielen Stufen produziert werden, denn das erschwert die Transparenz.

Frage: Wie unterstützt die Mitgliedschaft in der Pharmaceutical Supply Chain Initiative (PSCI) Fresenius Kabi bei der Achtung der Menschenrechte?

Marco Krämer: Mit unserer Mitgliedschaft in der PSCI bekennen wir uns klar zu gemeinsamer Verantwortung, ethischer Beschaffung und partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit anderen pharmazeutischen Unternehmen – zentrale Elemente, um Menschenrechte entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu achten. Seit 2025 nehmen wir am branchenweiten Audit-Sharing teil. Das ist ein Programm, das es ermöglicht, Untersuchungsergebnisse mit anderen Mitgliedsunternehmen zu teilen. Dies führt zu weniger Audits pro Lieferanten, erhöht die Effizienz und schafft gleichzeitig mehr Transparenz über Arbeitsbedingungen. Auf diese Weise können notwendige Präventions- oder Abhilfemaßnahmen in der pharmazeutischen Lieferkette besser umgesetzt werden. Darüber hinaus profitieren wir als Teil eines globalen Netzwerks aus über 80 Unternehmen von der gemeinsamen Entwicklung von Best Practices und der branchenweiten Kooperation zur Achtung menschenrechtlicher Standards.

 

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