Fresenius gab heute bekannt, dass die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die BLA (Biologics License Application) für die Denosumab-Biosimilars Conexxence®** (Denosumab-bnht) und Bomyntra®** (Denosumab-bnht) der Operating Company Fresenius Kabi genehmigt hat. Die Zulassung der Denosumab-Biosimilars erfolgte für alle Indikationen der Referenzprodukte Prolia®* (Denosumab) bzw. Xgeva®* (Denosumab).
Darüber hinaus hat die Operating Company der Fresenius einen globalen Vergleich mit Amgen erzielt, der die Vermarktung dieser Biosimilars in den USA ab Mitte 2025 und in Europa im zweiten Halbjahr 2025 vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung ermöglicht.
Die FDA-Zulassung und die globale Vergleichsvereinbarung mit Amgen stehen für die konsequente Weiterführung des Engagements von Fresenius, den Zugang von Patienten zu hochwertigen biologischen Produkten durch den Ausbau der Entwicklungskapazitäten und des Produktportfolios für Biosimilars zu verbessern. Der Ausbau der (Bio)Pharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Eckpfeiler von #FutureFresenius.
*Prolia® und Xgeva®* sind registrierte Handelsmarken der Amgen Inc.
**Conexxence® und **Bomyntra® sind eingetragene Handelsmarken der Fresenius Kabi Deutschland in ausgewählten Ländern.
Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung hier (Englisch).
Bitte klicken Sie hier für die vollständigen Verschreibungsinformationen für Conexxence®.
Bitte klicken Sie hier für die vollständigen Verschreibungsinformationen für Bomyntra®.
Fresenius gab heute bekannt, dass die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die BLA (Biologics License Application) für die Denosumab-Biosimilars Conexxence®** (Denosumab-bnht) und Bomyntra®** (Denosumab-bnht) der Operating Company Fresenius Kabi genehmigt hat. Die Zulassung der Denosumab-Biosimilars erfolgte für alle Indikationen der Referenzprodukte Prolia®* (Denosumab) bzw. Xgeva®* (Denosumab).
Darüber hinaus hat die Operating Company der Fresenius einen globalen Vergleich mit Amgen erzielt, der die Vermarktung dieser Biosimilars in den USA ab Mitte 2025 und in Europa im zweiten Halbjahr 2025 vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung ermöglicht.
Die FDA-Zulassung und die globale Vergleichsvereinbarung mit Amgen stehen für die konsequente Weiterführung des Engagements von Fresenius, den Zugang von Patienten zu hochwertigen biologischen Produkten durch den Ausbau der Entwicklungskapazitäten und des Produktportfolios für Biosimilars zu verbessern. Der Ausbau der (Bio)Pharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Eckpfeiler von #FutureFresenius.
*Prolia® und Xgeva®* sind registrierte Handelsmarken der Amgen Inc.
**Conexxence® und **Bomyntra® sind eingetragene Handelsmarken der Fresenius Kabi Deutschland in ausgewählten Ländern.
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Fresenius hat heute den Geschäftsbericht 2024 veröffentlicht. Wie bereits im Februar kommuniziert, ist der Gesundheitskonzern im vergangenen Jahr profitabel gewachsen und hat durch eine konstant gute Geschäftsentwicklung den zweimal angehobenen Ausblick erreicht. So stieg der Konzernumsatz vor Sondereinflüssen bei einem organischen Wachstum von 8 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. 2024 konnte Fresenius außerdem die Nettoverschuldung um 2 Milliarden Euro verringern.
„Unser Programm #FutureFresenius, mit dem wir Ende 2022 gestartet sind, zahlt sich aus. Das „neue“ Fresenius ist deutlich fokussierter. Wir konzentrieren uns auf Fresenius Kabi und Fresenius Helios. Diese wachsen profitabel und aus eigener Kraft“, so Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Wachstum, höhere Margen, mehr Barmittel, niedrigere Schulden – all das hat Wert geschaffen: Von Anfang Oktober 2022, als wir den ReSet vorbereiteten, bis zum 28. Februar 2025 betrug der Kursanstieg 76 Prozent.“
Der Geschäftsbericht enthält erstmalig einen Nachhaltigkeitsbericht nach European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Dieser ersetzt den nichtfinanziellen Bericht bisheriger Geschäftsberichte und erweitert und ergänzt Berichtsthemen und -tiefen. Darüber hinaus wird der ESRS-Bericht ebenso wie der finanzielle Bericht extern geprüft.
Der Geschäftsbericht 2024 ist in deutscher und englischer Sprache als PDF-Datei und als Online-Version verfügbar.
Weitere Veröffentlichungs- und Veranstaltungstermine für 2025:
· 24.4.2025: Veröffentlichung Sustainability Highlights Magazine
· 7.5.2025: Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q1 2025
· 23.5.2025: Hauptversammlung
· 6.8.2025: Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q2 2025
· 5.11.2025: Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q3 2025
Fresenius hat heute den Geschäftsbericht 2024 veröffentlicht. Wie bereits im Februar kommuniziert, ist der Gesundheitskonzern im vergangenen Jahr profitabel gewachsen und hat durch eine konstant gute Geschäftsentwicklung den zweimal angehobenen Ausblick erreicht. So stieg der Konzernumsatz vor Sondereinflüssen bei einem organischen Wachstum von 8 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. 2024 konnte Fresenius außerdem die Nettoverschuldung um 2 Milliarden Euro verringern.
„Unser Programm #FutureFresenius, mit dem wir Ende 2022 gestartet sind, zahlt sich aus. Das „neue“ Fresenius ist deutlich fokussierter. Wir konzentrieren uns auf Fresenius Kabi und Fresenius Helios. Diese wachsen profitabel und aus eigener Kraft“, so Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Wachstum, höhere Margen, mehr Barmittel, niedrigere Schulden – all das hat Wert geschaffen: Von Anfang Oktober 2022, als wir den ReSet vorbereiteten, bis zum 28. Februar 2025 betrug der Kursanstieg 76 Prozent.“
Der Geschäftsbericht enthält erstmalig einen Nachhaltigkeitsbericht nach European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Dieser ersetzt den nichtfinanziellen Bericht bisheriger Geschäftsberichte und erweitert und ergänzt Berichtsthemen und -tiefen. Darüber hinaus wird der ESRS-Bericht ebenso wie der finanzielle Bericht extern geprüft.
Der Geschäftsbericht 2024 ist in deutscher und englischer Sprache als PDF-Datei und als Online-Version verfügbar.
Weitere Veröffentlichungs- und Veranstaltungstermine für 2025:
· 24.4.2025: Veröffentlichung Sustainability Highlights Magazine
· 7.5.2025: Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q1 2025
· 23.5.2025: Hauptversammlung
· 6.8.2025: Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q2 2025
· 5.11.2025: Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q3 2025
Geschäftsbericht 2024 (IFRS)

Menschen brauchen eine gesunde Umwelt. Deswegen sehen wir uns in der Verantwortung, Klima und Umwelt zu schützen und sorgsam mit natürlichen Ressourcen umzugehen. Ganz im Sinne unseres Prinzips:
WIR HANDELN HEUTE FÜR EIN BESSERES MORGEN
Über 100 Jahre Tradition. Die Bedürfnisse und Ressourcen der Zukunft im Blick.
Mapi, Klimaschutz ist ein zentraler Aspekt der Nachhaltigkeitsambition des Fresenius-Konzerns - warum?
Mapi Henríquez de Armas: Der Klimawandel ist kein abstraktes Thema mehr. Die Auswirkungen, wie zum Beispiel Hitzewellen und Überschwemmungen, werden immer deutlicher und beherrschen immer häufiger die Schlagzeilen weltweit. Auch unser Unternehmen ist von diesen Veränderungen betroffen. Einerseits müssen wir unsere Geschäftstätigkeit an die sich verändernden Bedingungen anpassen - in unseren Gesundheitseinrichtungen müssen wir uns beispielsweise auf steigende Temperaturen und schwerere Wetterereignisse einstellen, um unsere Patienten auch in Zukunft bestmöglich zu versorgen. Andererseits tragen wir auch zu den Treibhausgasemissionen bei. Wir haben also eine Verantwortung, zum Klimaschutz beizutragen und eine Rolle bei der Begrenzung der globalen Erwärmung, der treibenden Kraft des Klimawandels, zu spielen. Während die Anpassung an den Klimawandel auf lokaler Ebene erfolgt, haben wir uns globale Reduktionsziele für die Emissionen gesetzt, um die damit verbundenen Erwartungen zu erfüllen und unsere Bemühungen zu koordinieren.
Was wollen wir erreichen?
Mapi Henríquez de Armas: Bis 2030 werden wir die Treibhausgase aus unserer Geschäftstätigkeit und unserem Energieverbrauch im Vergleich zu 2020 um 50 Prozent reduzieren. Unser Ziel ist es, bis 2040 in unserem eigenen Betrieb klimaneutral zu sein, indem wir die Energieeffizienz steigern und erneuerbare Energiequellen nutzen. Verbleibende Emissionen werden zum Beispiel durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Bei Quirónsalud haben wir im Rahmen unserer Pläne zur Energie- und Klimawandelanpassung mehrere wirkungsvolle Maßnahmen definiert. Das Projekt für nachhaltige Anästhesie zielt zum Beispiel darauf ab, den Einsatz bestimmter Narkosegase in Anästhesiepraxen zu reduzieren, wobei wir einen niedrigen Durchfluss und alternative Optionen wie die intravenöse Narkose empfehlen – natürlich ohne Nachteile für die Patienten. Darüber hinaus digitalisieren wir Prozesse und vereinheitlichen die Gebäudemanagementsysteme in allen Krankenhäusern, was ein koordiniertes und automatisiertes Management des Strom-, Gas- und Wasserverbrauchs ermöglicht. Damit möchten wir eine optimale Leistung gewährleisten und die Ressourceneffizienz weiter steigern.
Wir konzentrieren uns auch auf die Modernisierung der Infrastruktur, indem wir die Heiz- und Kühlsysteme in unseren Einrichtungen durch effizientere, kohlenstoffärmere Alternativen ersetzen, z. B. durch den Wechsel von Diesel- zu Erdgaskesseln.
Unser langfristiges Ziel ist es, bis 2050 vollständig klimaneutral zu sein. Das bedeutet, dass sowohl unsere vor- als auch unsere nachgelagerten Aktivitäten in der Wertschöpfungskette klimaneutral sein werden.

Wie realistisch ist es, dass wir unsere Ziele erreichen werden, und was treibt Sie bei Ihrer Arbeit an?
Mapi Henríquez de Armas: Insgesamt sind wir auf einem guten Weg. Im vergangenen Jahr haben wir beispielsweise unsere direkten Treibhausgasemissionen (Scope-1- und Scope-2-Emissionen) als Unternehmen um 27,2 Prozent im Vergleich zum Basisjahr 2020 gesenkt. Die Hebel, die uns zur Verfügung stehen, um unsere Ziele zu erreichen, sind überall dieselben. Wo immer möglich, wollen wir die Energieeffizienz steigern und erneuerbare Energien nutzen. Seit 2022 hat Quirónsalud im Rahmen unserer Bemühungen, die Auswirkungen auf das Klima zu verringern und die Nachhaltigkeit unserer Energieversorgung zu gewährleisten, Solarzellen zur Stromerzeugung in unseren Krankenhäusern installiert. Dadurch konnten 5,6 Gigawatt Strom erzeugt werden, was 6 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in diesen Einrichtungen entspricht.
Angesichts der Tatsache, dass der Gesundheitssektor für etwa 4 bis 5 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, bin ich davon überzeugt, dass wir als führendes Unternehmen in diesem Sektor eine Verantwortung in Sachen Klimaschutz haben. Die Klimaziele und ein klarer Weg zur Dekarbonisierung sind für mich der Beweis, dass das Thema ernst genommen wird - sowohl auf der Management- als auch auf der operativen Ebene. Es motiviert mich zu wissen, dass wir uns als Unternehmen dafür einsetzen, unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und den Klimawandel und seine Folgen zu bekämpfen. Gleichzeitig müssen wir aber natürlich beste Ergebnisse und für unsere Patientinnen und Patienten liefern.