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Finanz-Highlights Q3/25

KONZERNUMSATZ 1

5477 Mio €

+6 % 2

Q3/24: 5.303 Mio €

KONZERN-EBIT 1

574 Mio €

6 % 3

Q3/24: 552 Mio €

NET INCOME 1, 4

351 Mio €

+14 % 3

Q3/24: 312 Mio €

EPS 1, 4

0.62

+14 % 3

Q3/24: 0,55 €

KABI Umsatz 1

2141 Mio €

+7 % 2

Q3/24: 2.114 Mio €

HELIOS Umsatz 1

3240 Mio €

+5 % 

Q3/24: 3.082 Mio €

1 Vor Sondereinflüssen

2 Organische Wachstumsrate bereinigt Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien.

3 Währungsbereinigten Wachstumsraten sind um die Hyperinflation in Argentinien bereinigt

4 Ohne Fresenius Medical Care

2024 – was für ein erfolgreiches Jahr!

Erfahren Sie von CEO Michael Sen, wie sich die Transformation #FutureFresenius deutlich auszahlt: Wir sind heute ein schlankeres, fokussierteres und leistungsfähigeres Gesundheitsunternehmen.

Jetzt reinhören!

Nachrichten

#FutureFresenius zahlt sich klar aus:

Q3/2025: Fresenius zeigt anhaltend starke Leistung und erhöht Prognose – Strategie greift

  • Starkes organisches Umsatz- und EBIT-Wachstum dank fortgesetzter positiver Entwicklung von Fresenius Kabi und Fresenius Helios
  • Starkes Gewinnmomentum setzt sich mit einem Wachstum bei Ergebnis je Aktie um 14 % aufgrund operativer Stärke, Kostendisziplin und deutlich reduzierter Zinsaufwendungen weiter fort
  • Fresenius Kabi: Hervorragende EBIT-Marge von 16,7 %
  • Fresenius Helios: Starkes organisches Umsatzwachstum und solide EBIT-Marge trotz der üblichen Saisonalität
  • Verschuldungsgrad innerhalb des selbstgesetzten Zielkorridors nach starker Cashflow-Entwicklung
  • Ausblick erhöht: Wir erhöhen die Wachstumsspanne des Konzern EBIT-Ausblicks von 4 bis 8 %
     

Das vollständige Q3/25-Update finden Sie im Bereich Finanzergebnisse.

Mehr zu unserer Unternehmensstrategie!

Biopharma ‚Meet the Management‘

15. Dezember 2025 - 1300 Uhr MEZ
Virtuell

Biopharma ‚Meet the Management‘

Mitglieder des Managementteams von Fresenius und Fresenius Kabi gaben Einblicke in das Segment Biopharma. Die Aufzeichnung des Webcasts finden Sie unter untenstehendem Link.
 

Aktuell

Telefonkonferenz Geschäftsergebnisse 2025

25. Februar 2026
Bad Homburg, Deutschland

Telefonkonferenz Geschäftsergebnisse 2025

„Fresenius treibt seine Entwicklung zielstrebig voran, unsere Transformation zahlt sich aus. Die konsequente Umsetzung von #FutureFresenius und unsere leistungsorientierte Kultur haben zu einem Wachstum des Ergebnisses je Aktie - ohne FMC - von 14 Prozent, einem organischen Umsatzanstieg um 6 Prozent und zu verbesserten Margen geführt. Vor diesem Hintergrund heben wir unsere EBIT-Prognose für das Gesamtjahr auf 4 bis 8 Prozent an.
Fresenius Kabi und Fresenius Helios entwickeln sich weiterhin gut. Wir investieren gezielt in Digitalisierung und innovative Therapien. Damit gestalten wir die Patientenversorgung neu. Trotz des aktuellen makroökonomischen Umfelds erzielen wir weiterhin gute Ergebnisse und stehen für Kontinuität und Verlässlichkeit. In der aktuellen Strategiephase Rejuvenate erzielen wir messbare Fortschritte. So schaffen wir nachhaltigen Wert für Patienten, Partner und Aktionäre – heute und in Zukunft.“

Michael Sen, Vorsitzender des Vorstands

Investor Feedback

Wir schätzen den offenen Dialog. 

Über den untenstehenden Link können Sie uns schnell und einfach Ihr Feedback zukommen lassen (auf Wunsch auch anonym).

Sie werden zu QuantiFire weitergeleitet, die diese Umfrage für uns in eigener Verantwortung  durchführen.

Nachrichten

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mAbxience, ein Unternehmen der Fresenius-Gruppe, hat mit HP Inc. eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen, mit der eine Lösung entwickelt werden soll, die auf Basis künstlicher Intelligenz (KI) biotechnologische Herstellprozesse effizienter und verlässlicher gestaltet. Das gemeinsame Projekt nutzt KI- und „Digital Twin“-Technologien, um zentrale Schritte in der Produktion monoklonaler Antikörper und Biosimilars zu modellieren und zu optimieren.  Mit der Integration von KI in die Produktionsprozesse verfolgt mAbxience das Ziel, den Ansatz für die Entwicklung biologischer Arzneimittel deutlich zu verbessern, operative Effizienzen zu steigern und den Ressourceneinsatz zu optimieren. Dieses Projekt steht beispielhaft für das Engagement von Fresenius, KI und digitale Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu nutzen – von Produktion und Lieferkette bis hin zur Patientenversorgung – und dient der Steigerung der Qualität in der Behandlung und der Erweiterung des Zugangs zu modernsten Therapien. 

Beide Partner betrachten die Technologie als einen wichtigen Schritt hin zu mehr datengestützten und eng überwachten biotechnologischen Prozessen. Der Prototyp, der auf realen Produktionsdaten basiert und in einem industriellen Umfeld validiert wurde, ermöglicht es den Entwicklungsteams, Szenarien virtuell zu testen, bevor sie in der Produktion umgesetzt werden.

Das Projekt ist die erste Initiative innerhalb des Rahmens einer umfassenderen strategischen Zusammenarbeit zwischen HP und mAbxience am Produktionsstandort in León, Spanien, die auch auf weitere Standorte ausgeweitet werden kann. Sie stellt einen weiteren Meilenstein beim Ausbau der (Bio)Pharma-Plattform von Fresenius dar und treibt die Ziele von #FutureFresenius weiter voran.

Fresenius in Spanien  

Das global tätige Gesundheitsunternehmen Fresenius ist in Spanien fest verankert. Mit Quirónsalud, dem führenden Krankenhausbetreiber des Landes, und Fresenius Kabi, einem Anbieter von essenziellen Arzneimitteln und Technologien für kritisch und chronisch kranke Patienten, leistet das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Lebensqualität der Menschen in Spanien.  

Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile an mAbxience im Jahr 2022 hat Fresenius eine dedizierte und vertikal integrierte Plattform für die Entwicklung und Herstellung von Biosimilars geschaffen.  Im Einklang mit der Strategie #FutureFresenius baut das Unternehmen seine Aktivitäten im Bereich (Bio)Pharma weiter aus, um Komplexität zu reduzieren, Effizienzen zu steigern und sein Engagement für bezahlbare, innovative und hochwertige Gesundheitslösungen zu bekräftigen.

mAbxience, ein Unternehmen der Fresenius-Gruppe, hat mit HP Inc. eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen, mit der eine Lösung entwickelt werden soll, die auf Basis künstlicher Intelligenz (KI) biotechnologische Herstellprozesse effizienter und verlässlicher gestaltet. Das gemeinsame Projekt nutzt KI- und „Digital Twin“-Technologien, um zentrale Schritte in der Produktion monoklonaler Antikörper und Biosimilars zu modellieren und zu optimieren.  Mit der Integration von KI in die Produktionsprozesse verfolgt mAbxience das Ziel, den Ansatz für die Entwicklung biologischer Arzneimittel deutlich zu verbessern, operative Effizienzen zu steigern und den Ressourceneinsatz zu optimieren. Dieses Projekt steht beispielhaft für das Engagement von Fresenius, KI und digitale Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu nutzen – von Produktion und Lieferkette bis hin zur Patientenversorgung – und dient der Steigerung der Qualität in der Behandlung und der Erweiterung des Zugangs zu modernsten Therapien. 

Beide Partner betrachten die Technologie als einen wichtigen Schritt hin zu mehr datengestützten und eng überwachten biotechnologischen Prozessen. Der Prototyp, der auf realen Produktionsdaten basiert und in einem industriellen Umfeld validiert wurde, ermöglicht es den Entwicklungsteams, Szenarien virtuell zu testen, bevor sie in der Produktion umgesetzt werden.

Das Projekt ist die erste Initiative innerhalb des Rahmens einer umfassenderen strategischen Zusammenarbeit zwischen HP und mAbxience am Produktionsstandort in León, Spanien, die auch auf weitere Standorte ausgeweitet werden kann. Sie stellt einen weiteren Meilenstein beim Ausbau der (Bio)Pharma-Plattform von Fresenius dar und treibt die Ziele von #FutureFresenius weiter voran.

Fresenius in Spanien  

Das global tätige Gesundheitsunternehmen Fresenius ist in Spanien fest verankert. Mit Quirónsalud, dem führenden Krankenhausbetreiber des Landes, und Fresenius Kabi, einem Anbieter von essenziellen Arzneimitteln und Technologien für kritisch und chronisch kranke Patienten, leistet das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Lebensqualität der Menschen in Spanien.  

Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile an mAbxience im Jahr 2022 hat Fresenius eine dedizierte und vertikal integrierte Plattform für die Entwicklung und Herstellung von Biosimilars geschaffen.  Im Einklang mit der Strategie #FutureFresenius baut das Unternehmen seine Aktivitäten im Bereich (Bio)Pharma weiter aus, um Komplexität zu reduzieren, Effizienzen zu steigern und sein Engagement für bezahlbare, innovative und hochwertige Gesundheitslösungen zu bekräftigen.

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Nachrichten

Biopharma ‚Meet the Management‘

15. Dezember 2025 - 1300 Uhr MEZ
Virtuell

Biopharma ‚Meet the Management‘

Mitglieder des Managementteams von Fresenius und Fresenius Kabi gaben Einblicke in das Segment Biopharma. Die Aufzeichnung des Webcasts finden Sie unter untenstehendem Link.
 

Aktuell

Telefonkonferenz Q3 2025

05. November 2025 - 13:30 Uhr
Bad Homburg, Deutschland

Telefonkonferenz Q3 2025

Aktuell

#CommittedToLife

 

Wir retten Menschenleben und verbessern Lebensqualität und Gesundheit. Wir ermöglichen Zugang zu bezahlbaren und innovativen Medizinprodukten sowie klinischer Versorgung in höchster Qualität.

Konzentration erfüllt den OP-Saal, auf mehreren Bildschirmen sind hochauflösende Bilder zu sehen – der Kamerablick tief im Netz feinster Lungen-Verästelungen, ein sog. digitaler Zwilling – der personalisierte 3-D-Plan einer Lunge – gibt Orientierung. Dr. Joanna Krist, Oberärztin der Pneumologie in der Berliner Lungenklinik Heckeshorn am Helios Klinikum Emil von Behring, blickt auf ihre Steuerungskonsole. Mit ruhiger Hand lenkt sie einen ultradünnen, biegsamen Katheter tief in die Atemwege ihres 59-jährigen Patienten. Er war zeitlebens starker Raucher, jetzt besteht der Verdacht auf Lungenkrebs. Auf dem zentralen Navigationsmonitor verfolgt Krist den virtuellen Weg des Katheters – hellblau leuchtende Linien zeigen ihr den Kurs bis zum Zielpunkt: einem winzigen Schatten im Lungengewebe. Eine kleine Gewebeprobe, die sie gleich entnehmen wird, soll nun Gewissheit schaffen.

Was nach High-Tech-Zukunft klingt, ist längst Realität: Mit dem roboterassistierten „Ion Endoluminalsystem“ zur Lungenspiegelung setzen Ärztinnen und Ärzte der hochspezialisierten Helios Lungenkrebszentren in Berlin und Wiesbaden heute schon neue Standards in der Frühdiagnostik.

Was Sie über Lungenkrebs wissen sollten

Lungenkrebs ist hierzulande nach wie vor die häufigste krebsbedingte Todesursache und eine der gefährlichsten onkologischen Erkrankungen überhaupt. Rund 45.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an den Folgen – denn häufig wird die Krankheit erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. „Das Problem: In den frühen Stadien verursacht Lungenkrebs kaum Symptome oder gar Beschwerden, daher wird er meist erst spät entdeckt – oft, wenn bereits Metastasen vorliegen und eine Therapie nicht mehr möglich ist“, erklärt Prof. Dr. Tim Hirche, Direktor der Klinik für Pneumologie an den Helios HSK Wiesbaden.

Das Ion-System markiert hier einen Wendepunkt. „Das neue Robotik-System zur Bronchoskopie ist ein Gamechanger“, so Dr. Krist. „Wir kommen damit bis ins tiefste Lungengewebe und können selbst millimeterkleine verdächtige Gewebeverdichtungen – sogenannte Rundherde – erreichen und Proben entnehmen. Das war bis heute endoskopisch nicht möglich.“

Ihr Kollege Prof. Hirche ergänzt: „Wir können unseren Patientinnen und Patienten mit Ion viel früher Gewissheit geben – und damit oft die Chance auf eine Behandlung bieten. Es ist ein wirklicher Paradigmenwechsel in der Lungenheilkunde“. Das Ion-System kombiniert Robotik, Bildgebungsverfahren und interdisziplinärer medizinische Expertise auf bislang unerreichte Weise. Mehr Infos im Kasten.

Die von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Helios Lungenkrebszentren in Berlin und Wiesbaden zählen zu den ersten Kliniken Deutschlands, die das Robotik- Verfahren für die reguläre Patientenversorgung einsetzen. An beiden Helios-Standorten wird die Technologie auch wissenschaftlich begleitet: Für das Verfahren geeignete Patientinnen und Patienten können sich dort auch an Studien beteiligen.

Von der Diagnose zur Therapie

Bestätigt sich nach der Untersuchung der Verdacht auf ein Lungenkarzinom, greift bei Helios umgehend ein interdisziplinäres Netzwerk. Lungenfachärztinnen, Thoraxchirurgen, Onkologinnen und Radiologen beraten im Tumorboard über den individuellen Therapieplan. „Je nach Stadium kann diese Behandlung von einer minimalinvasiven Operation in einem unserer beiden Robotikzentren über eine Strahlentherapie bis hin zu einer Chemo- bzw. Immuntherapie reichen“, so Prof. Dr. Torsten Bauer, Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Lungenklinik Heckeshorn am Helios Klinikum Emil von Behring.

„Durch die präzise Diagnostik mit dem Robotersystem können wir deutlich früher mit der Behandlung beginnen“, betont der Spezialist. Mit dem neuen Verfahren rücken Mediziner dem Ziel ein Stück näher, Lungenkrebs frühzeitiger, schonender und präziser zu diagnostizieren – bevor überhaupt Symptome auftreten. Für Patientinnen und Patienten bedeutet das: ein viel geringeres Risiko, weniger Belastung, weniger Unsicherheit – und dafür im besten Fall ein entscheidender Zeitgewinn für eine frühe Behandlung.

Weitere Informationen

Das Ion Endoluminalsystem ist ein roboterassistiertes Bronchoskopie-System, das es Ärzten erlaubt, selbst winzige Veränderungen im Lungengewebe sicher zu erreichen. Vor dem eigentlichen Eingriff – der Bronchoskopie – erstellt die Planungssoftware aus der vorab durchgeführten CT-Bildgebung ein detailliertes 3D-Modell – den digitalen Zwilling. Es wird so der optimale Pfad - ähnlich wie ein GPS oder ein Navigationssystem - zu der verdächtigen Stelle berechnet.

Während der unter Narkose durchgeführten Untersuchung wird der hochflexible, mit Sensoren und Kamera ausgestattete Katheter, über einen Beatmungsschlauch in die Bronchien eingeführt und millimetergenau gesteuert. Währenddessen überprüfen die Behandler seine Position zusätzlich mithilfe modernster Scantechnik – einem sog. Cone- Beam-CT. Dank präziser Echtzeit-Bildgebung lassen sich selbst kleinste Rundherde punktgenau ansteuern, Gewebeproben entnehmen und abklären– für die Patienten schonend und mit geringerem Komplikationsrisiko als bei bisherigen Verfahren.

 

Mitglieder des Vorstands der Fresenius Management SE (persönlich haftende Gesellschafterin):

Michael Sen (56) ist seit dem 1. Oktober 2022 Vorstandsvorsitzender von Fresenius. Er kam im April 2021 zu Fresenius als Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi. Vor seinem Wechsel zum Unternehmen war er Mitglied des Vorstands der Siemens AG und dort für das bei Siemens Healthineers gebündelte Gesundheits- sowie für das Energiegeschäft verantwortlich. Zuvor war er Finanzvorstand beim Energiekonzern E.ON SE. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn absolvierte Michael Sen eine Ausbildung bei Siemens in Berlin und studierte danach an der Technischen Universität Berlin Betriebswirtschaftslehre.

Pierluigi Antonelli (56) ist seit März 2023 im Vorstand von Fresenius verantwortlich für Fresenius Kabi. In seiner vorherigen Position führte er seit 2019 als CEO die Geschäfte von Angelini Pharma, einem auf Brain Health und Consumer Health spezialisierten Unternehmen der italienischen Angelini-Gruppe. Davor war er in leitenden Positionen unter anderem bei Novartis Oncology, Sandoz, Merck & Co sowie Bristol-Myers Squibb in den USA und Europa tätig.

Sara Hennicken (45) ist seit dem 1. September 2022 Finanzvorständin (CFO) von Fresenius. 2019 kam sie als Senior Vice President Global Treasury & Corporate Finance für Fresenius und Fresenius Medical Care zum Konzern. Davor arbeitete sie 14 Jahre im Investmentbanking, davon neun Jahre für die Deutsche Bank. Dort war sie vor ihrem Wechsel zu Fresenius zuletzt als Managing Director und Senior Client Executive im Bereich Corporate Finance Coverage tätig. Von 2005 bis 2010 arbeitete sie für die Citigroup in Frankfurt und London. Hennicken studierte Ökonomie und Volkswirtschaftslehre in Deutschland und den USA.

Robert Möller (58) ist seit dem 8. September 2023 im Vorstand von Fresenius verantwortlich für Fresenius Helios. Robert Möller ist seit 2022 CEO der Helios Kliniken GmbH. Er kam 2014 zu Helios, wo er bis 2017 Klinikgeschäftsführer im Helios Hanseklinikum Stralsund war. Nach einem kurzzeitigen Wechsel kehrte er 2019 zu Helios zurück und übernahm die Geschäftsführung verschiedener Regionen. Möller studierte Humanmedizin an der Universität in Hamburg und praktizierte als Facharzt für Innere Medizin. Nach verschiedenen ärztlichen Stationen und einem berufsbegleitenden Masterstudium Health Care Management wechselte er in das Krankenhausmanagement, war parallel weiterhin ärztlich tätig.

Dr. Michael Moser (49) ist seit dem 1. Juli 2023 Vorstandsmitglied von Fresenius. Er ist verantwortlich für Recht, Compliance, Risikomanagement, Sustainability, Personal, Corporate Audit und für die Transformation der Vamed-Geschäfte. Nach dem Start seiner Karriere bei Baker McKenzie wechselte Moser 2008 zur E.ON SE. In dieser Zeit wurde er unter anderem Mitglied des Vorstands des börsennotierten Unternehmens ENEVA in Brasilien, leitete den Börsengang von Uniper und war stellvertretender CEO und CFO von Enerjisa, dem börsennotierten führenden Energieunternehmen in der Türkei. Er verfügt über Universitätsabschlüsse in Jura und Betriebswirtschaft in Deutschland, den USA, dem Vereinigten Königreich, der Schweiz und China.

Contact

Fresenius SE & Co. KGaA
Else-Kröner-Str. 1
61352 Bad Homburg v.d.H.
Germany
vorstand@fresenius.com

Die folgenden Seiten enthalten Informationen und Dokumente, die nur zu Informationszwecken gedacht sind. Diese stellen weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren noch eine Anlageberatung oder sonstige Wertpapierdienstleistungen dar; ferner sind die hierin enthaltenen Informationen oder Dokumente nicht als Grundlage einer vertraglichen oder anderweitigen Verpflichtung gedacht. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht ohne Registrierung bzw. Befreiung von der Registrierung nach dem U.S. Securities Act 1933 in seiner derzeit gültigen Fassung angeboten oder verkauft werden. Die auf den folgenden Seiten beschriebenen Wertpapiere werden nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika und nicht Personen angeboten, die in den Vereinigten Staaten von Amerika wohnhaft sind oder sonst als "US Persons" im Sinne der Regulation S des US Securities Act 1933, in seiner derzeit geltenden Fassung, gelten.

 

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Anleihen

EmittentinVolumen in MillionenKuponLaufzeit

Fresenius SE & Co. KGaA

500 €0,375 % 2026

Fresenius SE & Co. KGaA

750 €1,625 % 2027

Fresenius SE & Co. KGaA

750 €0,75 % 2028

Fresenius SE & Co. KGaA

275 CHF2,96 % 2028

Fresenius SE & Co. KGaA

500 €2,875 % 2029

Fresenius SE & Co. KGaA

225 CHF1,5975 % 2029

Fresenius SE & Co. KGaA

500 €5,00 % 2029

Fresenius SE & Co. KGaA

500 €2,75 % 2029

Fresenius SE & Co. KGaA

550 €2,875 % 2030

Fresenius SE & Co. KGaA

500 €5,125 % 2030

Fresenius SE & Co. KGaA

500 €1,125 % 2033

Fresenius SE & Co. KGaA

500 €3,50 % 2034

Fresenius Finance Ireland plc.

700 €2,125 % 2027

Fresenius Finance Ireland plc.

500 €0,50 % 2028

Fresenius Finance Ireland plc.

500 €0,875 % 2031

Fresenius Finance Ireland plc.

500 €3,00 % 2032

Schuldscheindarlehen

EmittentinVolumen in MillionenFester Zinssatz/variabelLaufzeit

Fresenius SE & Co. KGaA

 157 € 4,40% 2026

Fresenius SE & Co. KGaA

117 € 0,85% 2026

Fresenius SE & Co. KGaA

207 € 1,96%/variabel 2027

Fresenius SE & Co. KGaA

101 € 4,62% 2028

Fresenius SE & Co. KGaA

84 € 1,10% 2029

Fresenius SE & Co. KGaA

66 € 4,77% 2030

EIB Darlehen

EmittentinVolumen in MillionenKuponLaufzeit

Fresenius SE & Co. KGaA

 400 € variabel 2030

Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist das größte multilaterale Finanzinstitut der Welt und einer der wichtigsten Geldgeber für den Klimaschutz. Die EIB fördert Sektoren, die Technologieinnovationen,  Wachstum, Beschäftigung, regionalen Zusammenhalt und ökologische Nachhaltigkeit stärken – in Europa und weltweit.

Fresenius erhielt im Dezember 2025 ein Darlehen in Höhe von 400 Mio. € zur Stärkung der europäischen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E). Die Mittel werden dazu verwendet, den Ausbau der Produktionskapazitäten von Fresenius Kabi für medizinische Produkte und Biosimilars in europäischen Ländern zu unterstützen.

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Das Fresenius SE & Co. KGaA Commercial Paper Programm bietet die Möglichkeit der kurzfristigen Finanzierung am Geldmarkt von bis zu 1,5 Mrd €. Emittiert wird dabei über das europäische Commercial Paper Programme (ECP). 

Emittentin 

Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland plc.

Programmbetrag€ 1.500.000.000
Arrangeur

Commerzbank

Händler

Barclays, Commerzbank, Crédit Agricole, DZ BANK AG, Landesbank Baden-Württemberg, Landesbank Hessen-Thüringen, ING Bank N.V.

Emissions- und ZahlstelleCommerzbank
Laufzeitbis zu 1 Jahr abzüglich 1 Tag
  

Die  operative Umsetzung des Menschenrechtsprogramms ist durch eine konzernweite Governance sowie klare Verantwortlichkeiten sowohl in den Unternehmensbereichen als auch auf Konzernebene gewährleistet. Der Vorstand überwacht das konzernweite Menschenrechtsprogramm. Die Konzernfunktion Risk & Integrity berichtet direkt an das für Sustainability verantwortliche Vorstandsmitglied. 

Innerhalb dieser Konzernfunktion ist das Group Human Rights Office für den konzernweiten Ansatz der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht verantwortlich, z. B. für die Methodik zur Bewertung von Menschenrechtsrisiken. Es unterstützt die Unternehmensbereiche bei der Umsetzung von Maßnahmen und ist verantwortlich für die Überwachung ihrer Aktivitäten zur Einhaltung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten. Zudem verfolgt das Group Human Rights Office relevante rechtliche und regulatorische Entwicklungen. Es führt auch den Vorsitz im Human Rights Council und berichtet anlassbezogen an das Risk Steering Committee des Konzerns.

Jeder Unternehmensbereich hat eine Menschenrechtsfunktion benannt, die für das Management der menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten und für die operative Umsetzung der konzernweiten Menschenrechtsstrategie im jeweiligen Unternehmensbereich verantwortlich ist. Sie berichtet an das Group Human Rights Office sowie an den Vorstand bzw. die Geschäftsführung des jeweiligen Unternehmensbereichs.

Für  die relevanten Fachgebiete haben wir Risikoverantwortliche bestimmt. Diese sind als Fachleute für die Durchführung von Risikoanalysen sowie die Umsetzung entsprechender Präventionsmaßnahmen in ihrem Verantwortungsbereich zuständig, z. B. im Personalbereich, im Einkauf oder der Abteilung für Arbeitssicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. 

Diese Aufgaben werden in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Risikomanagementfunktionen sowie mit der Menschenrechtsfunktion des Unternehmensbereichs erfüllt, an die alle Informationen zu berichten sind. Dieser funktionsübergreifende Austausch gewährleistet ein Vier-Augen-Prinzip. 

Um  den Austausch über aktuelle menschenrechtsbezogene Initiativen und Themen innerhalb des Fresenius-Konzerns zu fördern, haben wir ein Human Rights Council eingerichtet. Es setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Funktionen wie Compliance, Nachhaltigkeit, HR, Kommunikation und Einkauf sowie den Menschenrechtsfunktionen und dem Group Human Rights Office zusammen.

Das  Human Rights Council trifft sich quartalsweise. Schwerpunkte der Treffen sind die weitere Implementierung des Menschenrechtsprogramms, die Weiterentwicklung der Berichtsstrukturen sowie die Erhöhung der Transparenz entlang unserer Wertschöpfungsketten.

Überprüfung des Risikomanagements: Wirksamkeit und Angemessenheit

Das Group Human Rights Office unterstützt die Unternehmensbereiche und überwacht deren Aktivitäten zur Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten. Die Angemessenheit und Wirksamkeit werden über die implementierten Prozesse, Maßnahmen und entsprechenden Dokumentationen geprüft.

Neben der Überprüfung durch das Group Human Rights Office sind zudem interne Kontrollen ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements von Fresenius. Das Internes Kontrollsystem (IKS) besteht aus einem umfassenden Set an internen Kontrollen und ergänzenden Prozessen. Die Ergebnisse fließen in die regelmäßige Überprüfung unseres Menschenrechtsprogramms auf Angemessenheit und Wirksamkeit ein.

Wir  arbeiten kontinuierlich daran, die Prozesse und Verfahren unseres Menschenrechtsprogramms weiterzuentwickeln und auszubauen. Darüber hinaus verproben wir bestehende Verfahren sowie neue Ansätze und Konzepte gemeinsam mit verschiedenen Akteuren. Dazu gehören z.B. offizielle Beratungsstellen zur Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten sowie spezialisierte Beratungsgesellschaften. 

 

Menschenrechts-Einblicke

Lesen Sie unsere Interviews:

Überprüfung des Risikomanagements: Wirksamkeit und Angemessenheit

Das Group Human Rights Office unterstützt die Unternehmensbereiche und überwacht deren Aktivitäten zur Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten. Die Angemessenheit und Wirksamkeit werden über die implementierten Prozesse, Maßnahmen und entsprechenden Dokumentationen geprüft.

Neben der Überprüfung durch das Group Human Rights Office sind zudem interne Kontrollen ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements von Fresenius. Das Internes Kontrollsystem (IKS) besteht aus einem umfassenden Set an internen Kontrollen und ergänzenden Prozessen. Die Ergebnisse fließen in die regelmäßige Überprüfung unseres Menschenrechtsprogramms auf Angemessenheit und Wirksamkeit ein.

Wir  arbeiten kontinuierlich daran, die Prozesse und Verfahren unseres Menschenrechtsprogramms weiterzuentwickeln und auszubauen. Darüber hinaus verproben wir bestehende Verfahren sowie neue Ansätze und Konzepte gemeinsam mit verschiedenen Akteuren. Dazu gehören z.B. offizielle Beratungsstellen zur Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten sowie spezialisierte Beratungsgesellschaften. 
 

Kontakt

Fresenius SE & Co. KGaA
Else-Kröner-Str. 1
61352 Bad Homburg
Deutschland

humanrights@fresenius.com

Hinweisgebersystem

Hinweise zu möglichen menschenrechtlichen oder andersartigen Compliance-Verstößen können Sie rund um die Uhr namentlich oder anonym über unser Hinweisgebersystem* melden: 

Telefonnummer: +49 (0) 800 181 1338*
https://freseniusgroup.ethicspoint.com

Weitere Infos zum Hinweisgebersystem

*Es gelten die Tarife Ihres Mobilfunk- bzw. Festnetzvertrages.

Die Berichterstattung zur Achtung der Menschenrechte für das Jahr 2024 und folgende finden Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht (CSRD-Bericht). Weitere Informationen zum Menschenrechtsprogramm von Fresenius sind hier verfügbar: fresenius.com/de/menschenrechte

Fresenius hat heute die Markteinführung seiner Denosumab-Biosimilars Conexxence®¹ (Denosumab) und Bomyntra®² (Denosumab) in Europa bekanntgegeben. 

Die beiden Biosimilars hatten im Juli 2025 die Zulassung der Europäischen Kommission für sämtliche Indikationen der Referenzprodukte Prolia®³ (Denosumab) bzw. Xgeva®⁴ (Denosumab) erhalten. 

„Die Tatsache, dass wir als erstes Biosimilar-Unternehmen mit einer Fertigspritze für die onkologische Indikation von Denosumab in Europa auf den Markt gehen, unterstreicht unser Engagement, neue Behandlungsoptionen anzubieten, die die Patientenversorgung verbessern und den Zugang zu erschwinglichen Arzneimitteln in ganz Europa unterstützen“, kommentierte Dr. Sang Jin Pak, President Biopharma. 

Dieser Meilenstein ist ein weiterer Schritt in dem Bestreben des Unternehmens, den Zugang zu hochwertigen Biosimilar-Therapien weiter auszubauen – mit zahlreichen Wirkstoffen in frühen und späten Entwicklungsphasen. Mit der Fortsetzung der erfolgreichen Leistung im Biosimilar-Geschäft stärkt Fresenius die (Bio)Pharma-Plattform des Unternehmens als zentralen Bestandteil der Strategie #FutureFresenius. 

¹ Conexxence® ist eine eingetragene Marke der Fresenius Kabi Deutschland GmbH in ausgewählten Ländern. 
² Bomyntra® ist eine eingetragene Marke der Fresenius Kabi Deutschland GmbH in ausgewählten Ländern. 
³ Prolia® ist eine eingetragene Marke von Amgen Inc. 
⁴ Xgeva® ist eine eingetragene Marke von Amgen Inc.

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