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Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhausleistungen für das Jahr 2026, ist auf 5,17 % festgesetzt worden. Als weiterer Parameter fließt die Veränderung der Krankenhauskosten in die jährliche Ermittlung der Kostenerstattung ein. Die finale Steigerungsrate für die Kostenerstattung von Krankenhausleistungen im Jahr 2026, der sogenannte Veränderungswert, sollte spätestens bis Ende des Jahres feststehen.

September 15

15. September 2025
virtuell

Jefferies C-Suite Healthcare Back to School Fireside Series

Die folgenden Seiten enthalten Informationen und Dokumente, die nur zu Informationszwecken gedacht sind. Diese stellen weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren noch eine Anlageberatung oder sonstige Wertpapierdienstleistungen dar; ferner sind die hierin enthaltenen Informationen oder Dokumente nicht als Grundlage einer vertraglichen oder anderweitigen Verpflichtung gedacht. Die auf den folgenden Seiten beschriebenen Wertpapiere wurden und werden nicht unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung („US Securities Act“) registriert. Die Wertpapiere werden in den Vereinigten Staaten von Amerika und an Personen, die in den Vereinigten Staaten von Amerika wohnhaft sind oder sonst als „US-Personen“ im Sinne der Regulation S des US Securities Act, gelten, nicht verkauft und nicht zum Verkauf angeboten und dürfen auch nicht ohne Registrierung bzw. Befreiung von der Registrierung nach dem U.S. Securities Act in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an US-Personen verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.

DIE FOLGENDEN INFORMATIONEN UND DOKUMENTE SIND NICHT FÜR PERSONEN BESTIMMT, DIE
(I) IHREN WOHNSITZ IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, KANADA, JAPAN ODER AUSTRALIEN HABEN ODER SONST ALS "US PERSONS" IM SINNE DER REGULATION S DES US SECURITIES ACT 1933, IN SEINER DERZEIT GELTENDEN FASSUNG, GELTEN ODER
(II) EINER ANDEREN RECHTSORDNUNG UNTERLIEGEN, NACH WELCHER SOLCHE PERSONEN KEINEN ZUGANG ZU SOLCHEN INFORMATIONEN HABEN DÜRFEN. DIE INFORMATIONEN DÜRFEN VON DEN GENANNTEN PERSONEN WEDER EINGESEHEN NOCH AN DIESE VERTEILT WERDEN.

Um Zugang zu den folgenden Seiten dieser Website zu erhalten, müssen Sie bestätigen, dass Sie
(i) nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan oder Australien wohnhaft sind oder sonst als "US-Personen" im Sinne der Regulation S des US Securities Act 1933, in seiner derzeit geltenden Fassung, gelten,
(ii) nicht aus anderen Gründen eine Person sind, die durch das auf sie anwendbare Recht im Zugang zu den Informationen auf dieser Seite beschränkt ist,
(iii) keine der hierin enthaltenen Informationen oder Dokumente an die genannten Personen weiterleiten werden und
(iv) nicht für eine in den oben genannten Bestimmungen (i) oder (ii) beschriebene im Zugang beschränkte Person handeln.

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DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN DIE BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA, SINGAPUR ODER JAPAN BESTIMMT.

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Nach fast zweijähriger Abwesenheit vom Euro-Anleihemarkt hat Fresenius heute erfolgreich Anleihen im Gesamtvolumen von 1 Milliarde Euro über zwei Tranchen platziert:

  • eine Anleihe im Volumen von 500 Mio. € mit Fälligkeit im September 2029 und einem jährlichen Kupon von 2,75 % und
  • eine Anleihe im Volumen von 500 Mio. € mit Fälligkeit im März 2034 und einem jährlichen Kupon von 3,50 %.

Die heutige Transaktion folgt auf die erfolgreiche Unterzeichnung eines neuen 400 Mio. € Darlehensvertrages mit der Europäischen Investitionsbank.

Die Erlöse aus der Transaktion werden für allgemeine Unternehmenszwecke, einschließlich der Refinanzierung bestehender Finanzverbindlichkeiten, verwendet. Zeitgleich mit der Anleiheemission hat Fresenius die Absicht bekannt gegeben, die ausstehende 500 Mio. € Anleihe mit einem jährlichen Kupon von 4,250% und Fälligkeit am 28. Mai 2026 durch eine Make-Whole-Call-Transaktion vorzeitig zurückzuzahlen, vorbehaltlich des erfolgreichen Abschlusses der Anleiheemission.

Fresenius hat die Anleihen unter seinem Debt Issuance Programm (DIP) begeben und deren Zulassung zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt. Emittentin ist die Fresenius SE & Co. KGaA.

Der Abschluss der Anleiheemission wird für den 15. September 2025 erwartet.

Mit dieser Transaktion hat Fresenius seinen Finanzierungsbedarf für das Jahr 2025 erfolgreich gedeckt und die finanzielle Flexibilität erhöht – im Einklang mit der umsichtigen Finanzierungsstrategie des Unternehmens.

Fresenius bekennt sich auch weiterhin zu seinem Investment Grade-Rating und hält am selbst gesetzten Zielkorridor von 2,5 bis 3,0x Netto-Finanzverbindlichkeiten/
EBITDA fest. Der Abbau der Verschuldung und ein starker Fokus auf die Bilanz in Verbindung mit klaren Prioritäten bei der Kapitalallokation sind wichtige Aspekte auf dem Weg zu #FutureFresenius.
 

Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan, Singapur oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung („U.S. Securities Act“) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada, Japan oder Singapur, oder an oder für Rechnung von Einwohnern Australiens, Kanadas, Japans oder Singapurs, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act bzw. den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada, Japan und Singapur statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.

Diese Bekanntmachung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Weder Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company noch Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company übernehmen die Verpflichtung, die in dieser Bekanntmachung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Diese Bekanntmachung dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und stellt keinen Prospekt dar. Sie wurde auf der Grundlage erstellt, dass ein Angebot von Wertpapieren in einem Mitgliedsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums ("EWR") nur gemäß dem von Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company und Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company erstellten Wertpapierprospekt und etwaigen Prospektnachträgen in Verbindung mit den endgültigen Bedingungen für diese Wertpapiere oder gemäß einer Ausnahmebestimmung unter der Verordnung (EU) 2017/1129 (die „Prospektverordnung“) vom Erfordernis, einen Prospekt für das Angebot zu veröffentlichen, erfolgt. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus dem Wertpapierprospekt (und allen Prospektnachträgen) in Verbindung mit den endgültigen Bedingungen für diese Wertpapiere, die von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere veröffentlicht werden, treffen. Die betreffenden endgültigen Bedingungen für diese Wertpapiere werden nach Veröffentlichung auf der Internetseite der Luxemburger Börse (www.LuxSE.com) verfügbar sein zusammen mit dem Wertpapierprospekt und allen Prospektnachträgen. Der Wertpapierprospekt ist zudem bei der Fresenius SE & Co. KGaA (Else-Kröner Strasse 1, 61352 Bad Homburg) kostenfrei erhältlich.

Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order“) oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen“ bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen. Jede Investition oder jede Investitionstätigkeit, auf die sich dieses Dokument bezieht, ist nur für relevante Personen zugänglich und wird nur mit relevanten Personen durchgeführt.

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Nach fast zweijähriger Abwesenheit vom Euro-Anleihemarkt hat Fresenius heute erfolgreich Anleihen im Gesamtvolumen von 1 Milliarde Euro über zwei Tranchen platziert:

  • eine Anleihe im Volumen von 500 Mio. € mit Fälligkeit im September 2029 und einem jährlichen Kupon von 2,75 % und
  • eine Anleihe im Volumen von 500 Mio. € mit Fälligkeit im März 2034 und einem jährlichen Kupon von 3,50 %.

Die heutige Transaktion folgt auf die erfolgreiche Unterzeichnung eines neuen 
400 Mio. € Darlehensvertrages mit der Europäischen Investitionsbank.

Die Erlöse aus der Transaktion werden für allgemeine Unternehmenszwecke, einschließlich der Refinanzierung bestehender Finanzverbindlichkeiten, verwendet. Zeitgleich mit der Anleiheemission hat Fresenius die Absicht bekannt gegeben, die ausstehende 500 Mio. € Anleihe mit einem jährlichen Kupon von 4,250% und Fälligkeit am 28. Mai 2026 durch eine Make-Whole-Call-Transaktion vorzeitig zurückzuzahlen, vorbehaltlich des erfolgreichen Abschlusses der Anleiheemission.

Fresenius hat die Anleihen unter seinem Debt Issuance Programm (DIP) begeben und deren Zulassung zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt. Emittentin ist die Fresenius SE & Co. KGaA.

Der Abschluss der Anleiheemission wird für den 15. September 2025 erwartet.

Mit dieser Transaktion hat Fresenius seinen Finanzierungsbedarf für das Jahr 2025 erfolgreich gedeckt und die finanzielle Flexibilität erhöht – im Einklang mit der umsichtigen Finanzierungsstrategie des Unternehmens.

Fresenius bekennt sich auch weiterhin zu seinem Investment Grade-Rating und hält am selbst gesetzten Zielkorridor von 2,5 bis 3,0x Netto-Finanzverbindlichkeiten/
EBITDA fest. Der Abbau der Verschuldung und ein starker Fokus auf die Bilanz in Verbindung mit klaren Prioritäten bei der Kapitalallokation sind wichtige Aspekte auf dem Weg zu #FutureFresenius.

WICHTIGE HINWEISE

Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan, Singapur oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung („U.S. Securities Act“) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada, Japan oder Singapur, oder an oder für Rechnung von Einwohnern Australiens, Kanadas, Japans oder Singapurs, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act bzw. den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada, Japan und Singapur statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.

Diese Bekanntmachung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Weder Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company noch Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company übernehmen die Verpflichtung, die in dieser Bekanntmachung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Diese Bekanntmachung dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und stellt keinen Prospekt dar. Sie wurde auf der Grundlage erstellt, dass ein Angebot von Wertpapieren in einem Mitgliedsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums ("EWR") nur gemäß dem von Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company und Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company erstellten Wertpapierprospekt und etwaigen Prospektnachträgen in Verbindung mit den endgültigen Bedingungen für diese Wertpapiere oder gemäß einer Ausnahmebestimmung unter der Verordnung (EU) 2017/1129 (die „Prospektverordnung“) vom Erfordernis, einen Prospekt für das Angebot zu veröffentlichen, erfolgt. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus dem Wertpapierprospekt (und allen Prospektnachträgen) in Verbindung mit den endgültigen Bedingungen für diese Wertpapiere, die von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere veröffentlicht werden, treffen. Die betreffenden endgültigen Bedingungen für diese Wertpapiere werden nach Veröffentlichung auf der Internetseite der Luxemburger Börse (www.LuxSE.com) verfügbar sein zusammen mit dem Wertpapierprospekt und allen Prospektnachträgen. Der Wertpapierprospekt ist zudem bei der Fresenius SE & Co. KGaA (Else-Kröner Strasse 1, 61352 Bad Homburg) kostenfrei erhältlich.

Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order“) oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen“ bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen. Jede Investition oder jede Investitionstätigkeit, auf die sich dieses Dokument bezieht, ist nur für relevante Personen zugänglich und wird nur mit relevanten Personen durchgeführt.

  • Das Darlehen der Europäischen Investitionsbank (EIB) über 400 Millionen Euro unterstützt Fresenius bei Investitionen, um innovative medizinische Produkte und Biosimilars in Europa besser verfügbar zu machen.
  • Die Darlehenszusage zeigt das anhaltende Engagement der EIB für eine zugängliche, hochwertige Gesundheitsversorgung in ganz Europa.
  • Die Finanzierung ist ein weiterer Schritt im Rahmen der #FutureFresenius-Agenda.
     

Der Gesundheitskonzern Fresenius erhält von der Europäischen Investitionsbank (EIB) ein neues Darlehen in Höhe von 400 Millionen Euro zur Stärkung der europäischen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E). Die Mittel werden dazu verwendet, den Ausbau der Produktionskapazitäten von Fresenius Kabi für medizinische Produkte und Biosimilars in europäischen Ländern zu unterstützen.

Die von der EIB geförderten Investitionen stärken damit die Widerstandsfähigkeit der pharmazeutischen Produktion in der EU und tragen zur Versorgungssicherheit und finanziellen Entlastung der europäischen Gesundheitssysteme bei. Dies soll den Zugang zu einer modernen und bezahlbaren Gesundheitsversorgung erleichtern.

Sara Hennicken, CFO von Fresenius: „Unsere Mission bei Fresenius ist es, das Leben von Menschen zu retten und zu verbessern. Investitionen in unser Kerngeschäft, also auch die Entwicklung innovativer, bezahlbarer Gesundheitsprodukte, sind ein wesentlicher Bestandteil von Rejuvenate, der aktuellen Phase von #FutureFresenius. Das langjährige Vertrauen der Europäischen Investitionsbank bedeutet für uns daher mehr als nur eine attraktive Finanzierung; es ist eine wertvolle Anerkennung unseres Beitrags zu einer gesunden Zukunft Europas.“

Nicola Beer, Vizepräsidentin der EIB: „Unsere langjährige Partnerschaft mit Fresenius ist ein Beweis für das stetige Engagement der EIB für eine zugängliche, hochwertige Gesundheitsversorgung in ganz Europa. Indem wir die beschleunigte Entwicklung von Biosimilars und Generika durch Fresenius in mehreren europäischen Ländern unterstützen, tragen wir dazu bei, innovative und erschwingliche Lösungen für Millionen von Patienten bereitzustellen. Zugleich stärken wir die Widerstandsfähigkeit der EU bei der Arzneimittelversorgung und die Exzellenz in der Forschung. Gemeinsam treiben wir wissenschaftliche Fortschritte voran, erweitern Produktionskapazitäten und ebnen so den Weg für eine gesündere und nachhaltigere Zukunft.“

Laut einer IQVIA-Studie machen Generika rund 70 Prozent der verschriebenen Medikamente in Europa aus, entsprechen jedoch nur knapp 20 Prozent der Arzneimittelkosten. Als Hersteller von Arzneimitteln, Biosimilars, klinischer Ernährung und Medizintechnik mit rund 20 Produktionsstätten und mehreren F&E-Zentren in ganz Europa steht Fresenius für die zuverlässige Versorgung mit lebenswichtigen Medikamenten.

In den vergangenen fünf Jahren hat das Unternehmen mehr als 1 Milliarde Euro in die europäische Produktion in Schlüsselmärkten investiert. Diese Investitionen sollen dem europäischen Bedarf dienen. Ziel der „Local-for-Local”-Strategie von Fresenius ist es, Produkte für europäische Patienten in Europa herzustellen.

In den vergangenen fünf Jahren hat die EIB mehr als 22 Milliarden Euro für den Gesundheits- und Biowissenschaftssektor bereitgestellt, davon 4 Milliarden Euro in Ländern außerhalb der EU.

Die EIB unterstützt langfristige Innovationsvorhaben von Fresenius seit rund 20 Jahren.


 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

  • Das Darlehen der Europäischen Investitionsbank (EIB) über 400 Millionen Euro unterstützt Fresenius bei Investitionen, um innovative medizinische Produkte und Biosimilars in Europa besser verfügbar zu machen.
  • Die Darlehenszusage zeigt das anhaltende Engagement der EIB für eine zugängliche, hochwertige Gesundheitsversorgung in ganz Europa.
  • Die Finanzierung ist ein weiterer Schritt im Rahmen der #FutureFresenius-Agenda.

Der Gesundheitskonzern Fresenius erhält von der Europäischen Investitionsbank (EIB) ein neues Darlehen in Höhe von 400 Millionen Euro zur Stärkung der europäischen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E). Die Mittel werden dazu verwendet, den Ausbau der Produktionskapazitäten von Fresenius Kabi für medizinische Produkte und Biosimilars in europäischen Ländern zu unterstützen.

Die von der EIB geförderten Investitionen stärken damit die Widerstandsfähigkeit der pharmazeutischen Produktion in der EU und tragen zur Versorgungssicherheit und finanziellen Entlastung der europäischen Gesundheitssysteme bei. Dies soll den Zugang zu einer modernen und bezahlbaren Gesundheitsversorgung erleichtern.

Sara Hennicken, CFO von Fresenius: „Unsere Mission bei Fresenius ist es, das Leben von Menschen zu retten und zu verbessern. Investitionen in unser Kerngeschäft, also auch die Entwicklung innovativer, bezahlbarer Gesundheitsprodukte, sind ein wesentlicher Bestandteil von Rejuvenate, der aktuellen Phase von #FutureFresenius. Das langjährige Vertrauen der Europäischen Investitionsbank bedeutet für uns daher mehr als nur eine attraktive Finanzierung; es ist eine wertvolle Anerkennung unseres Beitrags zu einer gesunden Zukunft Europas.“

Nicola Beer, Vizepräsidentin der EIB: „Unsere langjährige Partnerschaft mit Fresenius ist ein Beweis für das stetige Engagement der EIB für eine zugängliche, hochwertige Gesundheitsversorgung in ganz Europa. Indem wir die beschleunigte Entwicklung von Biosimilars und Generika durch Fresenius in mehreren europäischen Ländern unterstützen, tragen wir dazu bei, innovative und erschwingliche Lösungen für Millionen von Patienten bereitzustellen. Zugleich stärken wir die Widerstandsfähigkeit der EU bei der Arzneimittelversorgung und die Exzellenz in der Forschung. Gemeinsam treiben wir wissenschaftliche Fortschritte voran, erweitern Produktionskapazitäten und ebnen so den Weg für eine gesündere und nachhaltigere Zukunft.“

Laut einer IQVIA-Studie machen Generika rund 70 Prozent der verschriebenen Medikamente in Europa aus, entsprechen jedoch nur knapp 20 Prozent der Arzneimittelkosten. Als Hersteller von Arzneimitteln, Biosimilars, klinischer Ernährung und Medizintechnik mit rund 20 Produktionsstätten und mehreren F&E-Zentren in ganz Europa steht Fresenius für die zuverlässige Versorgung mit lebenswichtigen Medikamenten.

In den vergangenen fünf Jahren hat das Unternehmen mehr als 1 Milliarde Euro in die europäische Produktion in Schlüsselmärkten investiert. Diese Investitionen sollen dem europäischen Bedarf dienen. Ziel der „Local-for-Local”-Strategie von Fresenius ist es, Produkte für europäische Patienten in Europa herzustellen.

In den vergangenen fünf Jahren hat die EIB mehr als 22 Milliarden Euro für den Gesundheits- und Biowissenschaftssektor bereitgestellt, davon 4 Milliarden Euro in Ländern außerhalb der EU.

Die EIB unterstützt langfristige Innovationsvorhaben von Fresenius seit rund 20 Jahren.

Über die EIB
Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist die Institution der Europäischen Union für langfristige Finanzierungen, deren Eigentümer die Mitgliedstaaten sind. Auf der Grundlage von acht Kernprioritäten finanzieren wir Investitionen, die zu den politischen Zielen der EU beitragen, indem sie Klimaschutz und Umwelt, Digitalisierung und technologische Innovation, Sicherheit und Verteidigung, Kohäsion, Landwirtschaft und Bioökonomie, soziale Infrastruktur, die Kapitalmarktunion und ein stärkeres Europa in einer friedlicheren und prosperierenden Welt fördern.

Die EIB-Gruppe, zu der auch der Europäische Investitionsfonds (EIF) gehört, hat im Jahr 2024 neue Finanzierungen in Höhe von fast 89 Mrd. EUR für über 900 Projekte mit hoher Wirkung unterzeichnet und damit die Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit Europas gestärkt.

Alle von der EIB-Gruppe finanzierten Projekte stehen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen, wie in unserer Klimaschutz-Roadmap zugesagt. Fast 60 % der jährlichen Finanzierungen der EIB-Gruppe fließen in Projekte, die direkt zur Eindämmung des Klimawandels, zur Anpassung an dessen Folgen und zu einer gesünderen Umwelt beitragen.
Durch die Förderung der Marktintegration und die Mobilisierung von Investitionen unterstützte die Gruppe im Jahr 2024 neue Investitionen in Höhe von über 100 Mrd. EUR für die Energiesicherheit Europas und mobilisierte 110 Mrd. EUR Wachstumskapital für Start-ups, Scale-ups und europäische Pioniere. Etwa die Hälfte der Finanzierungen der EIB innerhalb der Europäischen Union fließt in Kohäsionsregionen, in denen das Pro-Kopf-Einkommen unter dem EU-Durchschnitt liegt.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius setzt die Reduzierung der Komplexität und die Effizienzsteigerung des globalen Netzwerks fort. Im Einklang mit #FutureFresenius gibt das Unternehmen die Veräußerung des Calea-Homecare-Geschäfts von Fresenius Kabi in Kanada bekannt. Dies umfasst die Veräußerung von vier nationalen Standorten, darunter der Hauptsitz in Mississauga, Ontario, sowie die Niederlassungen in Hamilton, Ontario, Burnaby, British Columbia, und Calgary, Alberta. 

Das Unternehmen hat das Calea-Geschäft in Kanada an Capital Health Partners (CHP) veräußert, ein kanadisches Gesundheitsunternehmen, das sich für die Verbesserung der Versorgung mit medizinischen Verbrauchsmaterialien, Medizintechnik, Arzneimitteln und pharmazeutischen Dienstleistungen in ganz Kanada einsetzt. Fresenius Kabi beliefert den kanadischen Markt weiterhin mit einem breiten Produktportfolio und bleibt damit ein starker Partner für das kanadische Gesundheitswesen.

Fresenius setzt die Reduzierung der Komplexität und die Effizienzsteigerung des globalen Netzwerks fort. Im Einklang mit #FutureFresenius gibt das Unternehmen die Veräußerung des Calea-Homecare-Geschäfts von Fresenius Kabi in Kanada bekannt. Dies umfasst die Veräußerung von vier nationalen Standorten, darunter der Hauptsitz in Mississauga, Ontario, sowie die Niederlassungen in Hamilton, Ontario, Burnaby, British Columbia, und Calgary, Alberta. 

Das Unternehmen hat das Calea-Geschäft in Kanada an Capital Health Partners (CHP) veräußert, ein kanadisches Gesundheitsunternehmen, das sich für die Verbesserung der Versorgung mit medizinischen Verbrauchsmaterialien, Medizintechnik, Arzneimitteln und pharmazeutischen Dienstleistungen in ganz Kanada einsetzt. Fresenius Kabi beliefert den kanadischen Markt weiterhin mit einem breiten Produktportfolio und bleibt damit ein starker Partner für das kanadische Gesundheitswesen.

Der Gesundheitskonzern Fresenius arbeitet mit Unternehmen und wissenschaftlichen Institutionen zusammen, um die Herstellung von CAR-T-Zelltherapien zu beschleunigen, kostengünstiger zu gestalten und den Zugang zu diesen Therapien für Patientinnen und Patienten in ganz Europa zu verbessern. Unter der Leitung von Fresenius will das neu gegründete Konsortium EASYGEN (Easy workflow integration for gene therapy) eine modulare Plattform für Krankenhäuser entwickeln. Mit dieser sollen personalisierte Zelltherapien zukünftig binnen weniger Tage statt in mehreren Wochen hergestellt werden können. Das Projekt ist eine öffentlich-private Partnerschaft, die mit 8 Mio. Euro aus EU-Mitteln der Innovative Health Initiative (IHI) gefördert wird. Es baut auf einer Technologie auf, die das Team für Zell- und Gentherapie von Fresenius Kabi entwickelt hat.

Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung lesen.

  • Europa-weite Zusammenarbeit von Ärzten, Forschern und Partnerinstitutionen, die darauf abzielt, innovative und personalisierte Therapien schneller verfügbar machen zu können

  • Ziel ist Entwicklung einer modularen Plattform für Krankenhäuser auf der Grundlage einer von Fresenius Kabi entwickelten Technologie

  • Innovative Health Initiative unterstützt öffentlich-private Partnerschaft EASYGEN mit 8 Mio. Euro aus EU-Mitteln

  • Wichtiger Schritt im Rahmen von #FutureFresenius

Der Gesundheitskonzern Fresenius arbeitet mit Unternehmen und wissenschaftlichen Institutionen zusammen, um die Herstellung von CAR-T-Zelltherapien zu beschleunigen, kostengünstiger zu gestalten und den Zugang zu diesen Therapien für Patientinnen und Patienten in ganz Europa zu verbessern. Unter der Leitung von Fresenius will das neu gegründete Konsortium EASYGEN (Easy workflow integration for gene therapy) eine modulare Plattform für Krankenhäuser entwickeln. Mit dieser sollen personalisierte Zelltherapien zukünftig binnen weniger Tage statt in mehreren Wochen hergestellt werden können. Das Projekt ist eine öffentlich-private Partnerschaft, die mit 8 Mio. Euro aus EU-Mitteln der Innovative Health Initiative (IHI) gefördert wird. Es baut auf einer Technologie auf, die das Team für Zell- und Gentherapie von Fresenius Kabi entwickelt hat.

„EASYGEN unterstützt den Ausbau unserer MedTech-Plattform und ist damit ein wichtiger Schritt auf unserem Weg hin zu #FutureFresenius. Ziel der Initiative ist es, nicht nur medizinische Spitzentechnologien zu entwickeln, sondern diese auch schnell, sicher und patientennah verfügbar zu machen. Damit arbeiten wir aktiv an der Gestaltung der Gesundheitsversorgung von morgen“, sagte Dr. Christian Hauer, Vorstand MedTech bei Fresenius Kabi.

„Bei EASYGEN arbeiten Ärzte, Forscherinnen und Partnerinstitutionen aus ganz Europa mit dem Ziel zusammen, innovative, personalisierte Therapien wie CAR-T-Zellen zur Krebsbehandlung voranzutreiben. Automatisierung kann dazu beitragen, die Komplexität bei der Herstellung dieser Therapien zu verringern, sodass eine Ausweitung dieser lebensrettenden Behandlung erleichtert werden kann und Patienten einfacher Zugang erhalten“, sagte Prof. Dr. med. Ralf Kuhlen, Chief Medical Officer von Fresenius.

Die CAR-T-Therapie ist ein innovativer Behandlungsansatz, bei dem T-Zellen eines Patienten genetisch verändert werden, um Krebserkrankungen zu therapieren. Die Herstellung ist komplex, zeitaufwendig und findet in spezialisierten Laboren statt, die oft weit vom Patienten entfernt sind. Begrenzte Produktionskapazitäten und Verzögerungen in der Lieferkette können einen zeitnahen Zugang für Patienten verhindern. Trotz klinischer Eignung erhalten in Europa bislang nur wenige Patientinnen und Patienten Zugang zur CAR-T-Zelltherapie. Besonders deutlich wird das beim diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom (LBCL), ein bösartiger Tumor des lymphatischen Systems, der eines der häufigsten Anwendungsgebiete ist: In einem Vergleich von fünf europäischen Ländern liegt der durchschnittliche Versorgungsanteil bei unter 20 %. Während in Frankreich rund 30 % der geeigneten Patientinnen und Patienten behandelt werden, sind es in Italien lediglich 11 %.1

Fresenius engagiert sich aktiv in der Zell- und Gentherapie: Fresenius Kabi bietet medizintechnische Lösungen für diese Therapien an, darunter automatisierte Zellverarbeitungssysteme wie Lovo und Cue. Fresenius Helios wendet im Helios Klinikum Berlin-Buch seit 2019 CAR-T-Zelltherapie als Standardbehandlung für rezidive Patienten an. Das Krankenhaus führt zudem klinische Studien durch, um das Potenzial von CAR-T-Therapien weiter zu erforschen. Fresenius‘ spanische Klinikkette Quirónsalud verfügt über spezialisierte Onkologie-Abteilungen, die CAR- T-Zelltherapien für fortgeschrittene Krebsbehandlungen anbieten, insbesondere für Blutkrebsarten.

EASYGEN wird von Fresenius geleitet; die akademische Co-Leitung übernimmt das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI) in Leipzig, ein europaweites renommiertes Zentrum für Immuntherapie-Forschung unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Ulrike Köhl, eine Pionierin auf dem Gebiet der translationalen zellulären Immuntherapien, unter Mitarbeit von Prof. Dr. Michael Hudecek, ein führender Experte für CAR-T-Zell-Engineering.

1 IQVIA Institute for Human Data Science. (03/2025). Achieving CAR T-cell Therapy Health System Readiness: An Assessment of Barriers and Opportunities.

Partner des Konsortiums – 18 Organisationen aus 8 Ländern

Führende Unternehmen und Kliniken: Fresenius (Projektleitung, Deutschland), Helios Klinikum Berlin-Buch (Deutschland), Quirónsalud (Spanien), Fenwal Inc. (USA), Cellix Ltd. (Irland), Charles River (Deutschland), Pro-Liance Global Solutions (Deutschland), TQ Therapeutics (Deutschland), Philips Electronics Nederland B.V. (Niederlande).

Wissenschafts- sowie Forschungseinrichtungen: Fraunhofer IESE (Deutschland), Fraunhofer IZI (Deutschland), Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (Deutschland), Technische Universität Dänemark (Dänemark), Frankfurt School of Finance & Management (Deutschland), Europäische Gesellschaft für Blut- und Knochenmarktransplantation (Niederlande), Bar-Ilan-Universität (Israel), Universität Glasgow (Großbritannien), Universität Navarra (Spanien).

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Erfahren Sie mehr über die CAR-T-Zelltherapie: Interview mit Prof. Bertram Glaß, Chefarzt für Hämatologie und Zelltherapie am Helios Klinikum Berlin-Buch: www.fresenius.com/car-t-cell-therapy

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Über EASYGEN
EASYGEN ist ein über fünf Jahre laufendes Forschungsprojekt, das von dem gemeinsamen Unternehmen Innovative Health Initiative Joint Undertaking (IHI JU) im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung Nr. 101194710 gefördert wird. Das gemeinsame Unternehmen (JU) wird von dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation ‘Horizont Europa’ der Europäischen Union sowie von COCIR, EFPIA, Europa Bío, MedTech Europe, Vaccines Europe sowie Partnern aus der Industrie gefördert. Das Projekt wurde im Rahmen der IHI-Ausschreibung „Patientenorientierte Technologien und optimierte Arbeitsabläufe in Krankenhäusern für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung“ ausgewählt und hat, die Entwicklung einer integrierten, automatisierten Plattform für die patientennahe Herstellung von CAR-T-Zellen zum Ziel, die die Produktionszeit verkürzt, die Kosten senkt und den Zugang zu Immuntherapien der nächsten Generation erweitert. 

Haftungsausschluss: Finanziert durch die Europäische Union, die privaten Mitglieder und die beitragenden Partner des IHI JU. Die dargestellten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der oben genannten Parteien wider. Keine der oben genannten Parteien kann für diese verantwortlich gemacht werden.

Copyright: Johannes Krzeslack

Bildunterschrift
Vordere Reihe von links nach rechts: Dr. Sonja Steppan (Projektleiterin Easygen, Fresenius SE), Prof. Dr. Michael Hudecek (Fraunhofer IZI), Theresa Kagerbauer (TQ Therapeutics), Dr. Agnes Vosen (HZDR), Christopher Wegener (Kabi), Vaclovas Radvilas (EBMT), Dr. Julia Schüler (Charles River), Dr. Julia Busch-Casler (HZDR), Nicole Spanier-Baro (Fraunhofer IESE), Vivienne Williams (Cellix Limited), Prof. Dr. Bertram Glaß (Helios), Prof. Dr. Ulrike Köhl (Fraunhofer IZI), Rebecca Scheiwe (Fresenius SE). Hintere Reihe von links nach rechts: Prof. Dr. Ralf Kuhlen (Fresenius SE), Prof. Dr. Jens O. Brunner (DTU), Dominik Narres (Fresenius SE), Thomas Brzoska (Pro-Liance Global Solutions), Dr. David Krones (Fraunhofer IZI), Dr. Sabine Bertsch (Pro-Liance Global Solutions), Dr. Ralf Hoffmann (Philips), Christin Zündorf (TQ Therapeutics), Dr. Anna Dünkel (Fraunhofer IZI).

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Michael Sen (Vorsitzender), Pierluigi Antonelli, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

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