
Fresenius Helios erwirbt das Malteser Krankenhaus „Seliger Gerhard“ in Bonn („MKHB“). Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt über 400 Betten und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 66 Mio Euro. Rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln jährlich rund 13.000 Patienten. Fresenius Helios wird neben dem Krankenhaus auch zwei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sowie eine Apotheke mit angeschlossenem Logistikzentrum erwerben.
Das MKHB bietet ein diversifiziertes Leistungsspektrum mit Schwerpunkten in Allgemeiner Chirurgie, Pneumologie sowie Onkologie einschließlich Palliativmedizin. Es verfügt über zertifizierte Prostata-, Darm- sowie Lungenkrebszentren. Das MKHB ergänzt sich hervorragend mit dem Helios Klinikum im benachbarten Siegburg, dessen medizinische Schwerpunkte auf der Herz- und Gefäßmedizin sowie der Onkologie liegen.
Dr. Francesco De Meo, für den Unternehmensbereich Fresenius Helios verantwortlicher Vorstand, sagte: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen, die unser Helios-Team in Nordrhein-Westfalen erheblich verstärken werden. Das MKHB passt mit seinem medizinischen Angebot ganz hervorragend zu uns und unserer Strategie der Bildung spezialisierter regionaler Zentren. Gemeinsam mit unseren bereits bestehenden Einrichtungen werden wir den Patienten in dieser dicht besiedelten Region künftig noch bessere und bedarfsgerechte Medizin aus einer Hand bieten können.“
Der Kauf bedarf der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Fresenius Helios erwartet, die Transaktion im 3. Quartal 2020 abschließen zu können. Danach soll das MKHB in die Helios Region West integriert werden. Dazu gehören 18 Kliniken der Akutversorgung, eine Rehabilitationsklinik in Duisburg und mehrere Medizinische Versorgungszentren. Bestandteil der Region sind auch drei Krankenhäuser der Maximalversorgung in Duisburg, Krefeld sowie das Helios Universitätsklinikum Wuppertal. Helios versorgt in der Region jährlich ca. 300.000 Patienten stationär und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber aus der Gesundheitsbranche in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen.
Verkäufer des MKHB ist der Malteser-Orden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Zukauf des MKHB wird bereits ab dem Jahr 2021 positiv zum Konzernergebnis beitragen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi und das Pharmaunternehmen medac haben eine Kooperation im Bereich der Therapien zur Behandlung rheumatischer Krankheiten in Deutschland vereinbart: Ab 1. Juni 2020 wird der medac-Außendienst den von ihm betreuten Rheumatologen und Dermatologen das Adalimumab Biosimilar Idacio® als zusätzliche Therapieoption anbieten. Das von Fresenius Kabi entwickelte und vergangenes Jahr in Europa eingeführte Biosimilar wird zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Psoriasis eingesetzt. medac ist führender Anbieter von Methotrexat (metex® PEN, metex® FS) zur parenteralen Behandlung von Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Da betroffene Patienten im Verlauf ihrer Therapie häufig mit Methotrexat in Kombination mit Adalimumab behandelt werden, bietet die Partnerschaft Patienten und Ärzten Vorteile und Synergien im Hinblick auf Therapieangebot und Beratung.
Fresenius Kabi und das Pharmaunternehmen medac haben eine Kooperation im Bereich der Therapien zur Behandlung rheumatischer Krankheiten in Deutschland vereinbart: Ab 1. Juni 2020 wird der medac-Außendienst den von ihm betreuten Rheumatologen und Dermatologen das Adalimumab Biosimilar Idacio® als zusätzliche Therapieoption anbieten. Das von Fresenius Kabi entwickelte und vergangenes Jahr in Europa eingeführte Biosimilar wird zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Psoriasis eingesetzt. medac ist führender Anbieter von Methotrexat (metex® PEN, metex® FS) zur parenteralen Behandlung von Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Da betroffene Patienten im Verlauf ihrer Therapie häufig mit Methotrexat in Kombination mit Adalimumab behandelt werden, bietet die Partnerschaft Patienten und Ärzten Vorteile und Synergien im Hinblick auf Therapieangebot und Beratung.
Fresenius Kabi hat heute bekannt gegeben, dass die US-Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) den Zulassungsantrag des Unternehmens für MSB11455, einem Biosimilar-Kandidaten von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert hat. Dies ist ein wichtiger Entwicklungsfortschritt der Biosimilar-Pipeline von Fresenius Kabi in den USA. Die Europäische Arzneimittelagentur hat den Zulassungsantrag für Fresenius Kabis Pegfilgrastim-Biosimilar diesen Monat bereits auch akzeptiert. (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)
Fresenius Kabi hat heute bekannt gegeben, dass die US-Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) den Zulassungsantrag des Unternehmens für MSB11455, einem Biosimilar-Kandidaten von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert hat. Dies ist ein wichtiger Entwicklungsfortschritt der Biosimilar-Pipeline von Fresenius Kabi in den USA. Die Europäische Arzneimittelagentur hat den Zulassungsantrag für Fresenius Kabis Pegfilgrastim-Biosimilar diesen Monat bereits auch akzeptiert. (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)
Die Europäische Arzneimittelbehörde (European Medicines Agency, EMA) hat den Zulassungsantrag von Fresenius Kabi für MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert. Damit hat Fresenius Kabi nach der letztjährigen Zulassung und Markteinführung des Adalimumab-Biosimilars Idacio® in Europa einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung seines Biosimilar-Portfolios erreicht. (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)
Die Europäische Arzneimittelbehörde (European Medicines Agency, EMA) hat den Zulassungsantrag von Fresenius Kabi für MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert. Damit hat Fresenius Kabi nach der letztjährigen Zulassung und Markteinführung des Adalimumab-Biosimilars Idacio® in Europa einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung seines Biosimilar-Portfolios erreicht. (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat Kenntnis davon erlangt, dass Patientendaten aus einigen seiner Dialysezentren in Serbien von unbefugten Dritten veröffentlicht worden sind. Das Unternehmen geht davon aus, dass ein Zusammenhang mit dem IT-Vorfall vor einigen Wochen besteht, der Teile der IT-Systeme von Fresenius betroffen hatte, und dass Hacker in der Lage waren, bestimmte Daten zu stehlen. Die diesbezüglichen Untersuchungen laufen weiter.
Das Unternehmen hat gegen die unbekannten Täter umgehend Strafanzeige erstattet und wird mit den zuständigen Behörden vollumfänglich zusammenarbeiten. Darüber hinaus wird Fresenius Medical Care Kontakt zu den Patienten aufnehmen, die von dem Datendiebstahl und deren illegalen Veröffentlichung betroffen sind.
Die Betriebsabläufe des Unternehmens in Serbien werden fortgesetzt, und die Versorgung der Patienten ist sichergestellt.
Fresenius Medical Care bedauert diesen Eingriff in die Privatsphäre einiger Patienten zutiefst und tut sein Möglichstes, um die Veröffentlichung weiterer Daten zu verhindern und Schaden von betroffenen Patienten und anderen Personen bzw. Partnern abzuwenden.
Interne und externe Spezialisten arbeiten kontinuierlich daran, weitere potenzielle Angriffe, Datendiebstähle oder illegale Veröffentlichungen von Daten zu verhindern.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat heute erfolgreich Anleihen in zwei Tranchen mit einem Gesamtvolumen von 1,25 Mrd € platziert:
- eine 6-jährige Anleihe mit einem Volumen von 500 Mio € und einem Kupon von 1,000 % bei einem Emissionskurs von 99,405 % und einer Rendite von 1,103 % und
- eine 10-jährige Anleihe mit einem Volumen von 750 Mio € und einem Kupon von 1,500 % bei einem Emissionskurs von 99,742 % und einer Rendite von 1,528 %.
Der Emissionserlös dient allgemeinen Geschäftszwecken, inklusive der Refinanzierung bestehender Finanzverbindlichkeiten.
Helen Giza, Finanzvorständin von Fresenius Medical Care, sagte: „Die erfolgreiche Anleiheemission zeigt, dass wir auch in einem herausfordernden Marktumfeld in der Lage sind, Fremdkapital zu attraktiven Konditionen aufzunehmen. Damit verbessern wir unsere starke Finanzposition weiter, welche die Grundlage für Investitionen in unser nachhaltiges, langfristiges Wachstum bildet.“
Fresenius Medical Care hat die Anleihen unter seinem European Medium Term Note (EMTN)-Programm begeben und die Zulassung der Anleihen zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt.
Der Abschluss der Transkation ist für den 29. Mai 2020 geplant.
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere von Fresenius Medical Care wurden und werden nicht unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (U.S. Securities Act) registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act bzw. den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren der Gesellschaft dar. Die Wertpapiere, auf die in dieser Veröffentlichung Bezug genommen wird, sind bereits verkauft.
Es wurden keine Maßnahmen ergriffen, die ein Angebot der Wertpapiere oder den Besitz oder die Verteilung dieser Ankündigung in einer Rechtsordnung, in der ein entsprechendes Vorgehen erforderlich ist, erlauben würden. Personen, in deren Besitz diese Bekanntmachung gelangt, sind verpflichtet, sich über solche Beschränkungen zu informieren und diese einzuhalten. Diese Bekanntmachung wurde auf der Grundlage erstellt, dass ein Angebot von Schuldverschreibungen in einem Mitgliedstaat des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) (jeweils ein "Mitgliedstaat") nur (i) auf der Grundlage eines von Fresenius Medical Care gemäß der Verordnung (EU) 1129/2017 (die "Prospektverordnung") erstellten Prospekts oder (ii) auf der Grundlage einer Ausnahme von der Verpflichtung zur Veröffentlichung eines Prospekts für Wertpapierangebote gemäß der Prospektverordnung erfolgen wird. Fresenius Medical Care hat die Abgabe eines Angebots von Wertpapieren unter Umständen, in denen eine Verpflichtung für Fresenius Medical Care oder eine andere Person entsteht, einen Prospekt für ein solches Angebot zu veröffentlichen oder einen Prospekt zu ergänzen, weder genehmigt noch genehmigt sie die Abgabe eines solchen Angebots.
Diese Bekanntmachung ist im Vereinigten Königreich nur an (i) Personen gerichtet und/oder zur Verteilung in Großbritannien und Nordirland bestimmt, die Branchenerfahrung mit Investitionen im Sinne von Artikel 19(5) der U.K. Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (die "Order") haben, oder (ii) an Personen mit hohem Eigenkapital, die unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden hierin als "relevante Personen" bezeichnet). Diese Bekanntmachung richtet sich nur an relevante Personen. Jede Person, die keine relevante Person ist, sollte nicht aufgrund dieser Bekanntmachung oder ihres Inhalts handeln oder sich auf diese Bekanntmachung oder ihren Inhalt verlassen. Jede Investition oder Investitionstätigkeit, auf die sich diese Bekanntmachung bezieht, steht nur relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit relevanten Personen unternommen.
Diese Bekanntmachung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keine Verantwortung dafür, die in dieser Bekanntmachung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die Angaben in dieser Mitteilung dienen lediglich der Hintergrundinformation; ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben. Die Angaben in dieser Mitteilung oder ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit sind zu keinem Zweck als verlässlich zu betrachten. Die Angaben in dieser Mitteilung können sich ändern.
Das Marktforschungsinstitut Potentialpark hat den Gesundheitskonzern Fresenius in der Studie „Azubi Comm 2020“ als das deutsche Unternehmen mit der schülerfreundlichsten Kommunikation im Recruiting- und Bewerbungsprozess für Auszubildende ausgezeichnet. Auch im Branchen-Ranking „Health Care & Medical Devices“ belegt Fresenius den ersten Platz.
In Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsplatz-Portal ausbildung.de hat Potentialpark zum ersten Mal in einer repräsentativen Studie Schülerinnen und Schüler zu ihrem Verhalten im Informations-, Entscheidungs- und Bewerbungsprozess befragt. Außerdem gewichteten die Befragten über 120 Kriterien und zeigten damit, was ihnen bei Social Media, auf Karriere-Webseiten, bei Stellenanzeigen, bei der Online-Bewerbung und der mobilen Jobsuche am wichtigsten ist. In einem zweiten Schritt wurden die Karriere-Auftritte von 125 Arbeitgebern untersucht, inwieweit sie diese Kriterien erfüllen, und ein Ranking erstellt. Fresenius konnte dabei vor allem mit der Karriere-Webseite und der Online-Bewerbung punkten.
„Das Ergebnis der Studie zeigt, dass wir das Informationsangebot zu unseren Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen zielgruppengerecht aufbereiten. In unserem Karriere-Blog zum Beispiel berichten unsere Auszubildenden und dual Studierenden von ihren Erfahrungen in unseren vielfältigen Ausbildungsberufen“, so Michael Lehmann, Personalchef von Fresenius. „Neben einer individuellen Gestaltung der Ausbildungspläne legen wir großen Wert darauf, allen eine gute Übernahmeperspektive zu bieten. Die Auszeichnung ist für uns Ansporn, die Attraktivität der Berufsausbildung bei Fresenius weiter zu steigern.“
Weitere Details zur Studie gibt es im Internet unter:
https://www.potentialpark.com/azubi-study/azubicomm2020