Katrin Kerner und Christian Wagner übernehmen Kommunikationsleitung bei Fresenius
Mit sofortiger Wirkung übernehmen Katrin Kerner (44) und Christian Wagner (39) die Leitung der globalen Unternehmenskommunikation bei Fresenius. Beide übernehmen die Rolle interimsweise und zusätzlich zu ihren bestehenden Aufgaben als Head of CEO Relations und Head of Board Office. Sie berichten in dieser Funktion direkt an den Vorstandsvorsitzenden von Fresenius, Michael Sen. Damit folgen sie auf Anke Schmidt, die seit Juni 2025 die Kommunikationsfunktion bei Fresenius leitet und sich entschieden hat, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen.„Im Namen des Vorstands bedanke ich mich herzlich bei Anke Schmidt für ihre Arbeit und ihr Engagement. Sie hat in kurzer Zeit wichtige Impulse gesetzt. Für ihre Zukunft wünschen wir ihr alles erdenklich Gute“, sagt Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Ich freue mich sehr, dass Katrin Kerner und Christian Wagner diese Aufgabe als Führungsteam gemeinsam übernehmen. Beide verfügen über ein tiefes Verständnis der Gesundheitsbranche und gestalten bereits heute die strategische und kulturelle Weiterentwicklung unseres Unternehmens im Rahmen von #FutureFresenius aktiv mit. Als erfahrene Führungskräfte, unter anderem in Kommunikation, Finanzwesen und bei Unternehmenstransformationen von DAX-Unternehmen, werden sie die Kommunikationsfunktion bei Fresenius strategisch weiterentwickeln und die Marke weiter stärken.“ Katrin Kerner ist seit 2023 bei Fresenius tätig, seit 2024 als Head of CEO Relations. In dieser Funktion bereitet sie CEO Briefings vor, koordiniert strategische Unternehmenspositionen und steuert globale Unternehmenspartnerschaften aus. Vor ihrem Wechsel zu Fresenius war sie mehrere Jahre in leitenden Positionen in der Kommunikation bei Siemens, Siemens Healthcare (heute Siemens Healthineers) und Siemens Energy tätig, unter anderem als Leitung Employee Communications bei Siemens und als Leitung Executive Messages bei Siemens Energy. In dieser Zeit hat sie den Börsengang von Siemens Healthineers sowie die Ausgliederung von Siemens Energy aktiv begleitet. Katrin Kerner studierte Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg und Internationales Management an der Turku School of Economics in Finnland.Christian Wagner ist seit 2017 bei Fresenius, ab 2019 als Leiter Corporate Finance und seit 2023 als Büroleiter des Vorstandsvorsitzenden. In dieser Funktion ist er maßgeblich an der Steuerung und Weiterentwicklung von Fresenius beteiligt. Zudem zeichnet Christian Wagner für die Konzernsicherheit verantwortlich. Vor seinem Eintritt bei Fresenius war er im Investment Banking bei Berenberg sowie bei einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn tätig. Christian Wagner studierte Finanzwesen an der Goethe-Universität in Frankfurt sowie am Institut Supérieur du Commerce (ISC) in Paris, Frankreich.
14. November 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius erreicht Platz 2 in Governance-Ranking
Die Scorecard für Corporate Governance der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) dient als wichtiger Maßstab für die Bewertung der Governance-Standards der DAX-40-Unternehmen in Deutschland. Fresenius hat in der diesjährigen Rangliste den 2. Platz erreicht hat – ein deutlicher Sprung gegenüber dem Vorjahr und damit der größte Aufstieg aller bewerteten Unternehmen. Diese Anerkennung spiegelt die bedeutenden Fortschritte wider, die das Unternehmen im Rahmen der #FutureFresenius-Strategie zur weiteren Stärkung der Governance-Strukturen erzielt hat.
Q3/2025: Fresenius zeigt anhaltend starke Leistung und erhöht Prognose – Strategie greift
05. November 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius vereinfacht Veräußerungsprozess der Österreich-Aktivitäten von Vamed
Verkauf in zwei unabhängigen Schritten vereinfacht und beschleunigt Trennung von österreichischen Aktivitäten der Vamed Fresenius und Porr haben heute Vertrag über den Verkauf des österreichischen Projektgeschäfts sowie des Thermenbetriebs der VAMED Vitality World unterzeichnetMit Strabag laufen vertiefende Gespräche über Verkauf des Betriebsführungsgeschäfts des Allgemeinen Krankenhauses Wien Der Gesundheitskonzern Fresenius beschleunigt und vereinfacht den Verkauf der österreichischen Aktivitäten der Vamed in zwei unabhängigen Schritten. Die ursprüngliche Vereinbarung über den Verkauf an ein österreichisches Konsortium aus den Bauunternehmen Porr und Strabag wurde abgelöst durch einen direkten Vertrag mit Porr über den Verkauf des österreichischen Projektgeschäfts sowie des Thermenbetriebs der VAMED Vitality World. Die neue Vereinbarung steht noch unter Vorbehalt behördlicher Zustimmung. Zudem führt Fresenius vertiefende Gespräche mit Strabag über übrige Teile der österreichischen Vamed-Aktivitäten – vorrangig das Betriebsführungsgeschäft des Allgemeinen Krankenhauses Wien (AKH Wien). Die Veräußerung der österreichischen Aktivitäten ist ein weiterer Schritt des strukturierten Ausstiegs von Fresenius aus seiner Unternehmensbeteiligung Vamed, um sich im Rahmen von #FutureFresenius noch stärker auf die Weiterentwicklung von Fresenius Kabi und Fresenius Helios zu konzentrieren.
10. Oktober 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius erhält Vizient® Awards für Exzellenz in Liefer- und Serviceleistungen in den USA
Fresenius Kabi, Teil des globalen Gesundheitsunternehmens Fresenius, gab heute bekannt, dass das Unternehmen zwei Auszeichnungen für Exzellenz in Liefer- und Serviceleistungen von Vizient® verliehen bekommen hat. Vizient® ist die größte Gesundheitsdienstleistergesellschaft zur Leistungsverbesserung des Gesundheitswesens in den USA. Die „Supplier of the Year Awards” würdigen herausragende Lieferanten in verschiedenen Kategorien, die Vizient dabei unterstützen, die Gesundheitsversorgung durch entsprechende Dienstleister zu verbessern und erschwinglicher zu machen. „Die Auszeichnungen von Vizient sind eine wichtige Anerkennung für das Engagement des Unternehmens für eine langfristige, nachhaltige Arzneimittelversorgung“, sagte Arun Verma, Präsident von Fresenius Kabi USA und Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG. „Die Auszeichnung „Vizient Supply Assurance“ ist besonders erfreulich, da sie unser Engagement für die Sicherstellung der Versorgung mit wichtigen Arzneimitteln und Technologien würdigt.“
25. September 2025 · Fresenius Kabi
Kurzmeldung
Veränderungsrate für Krankenhaus-Kostenerstattung auf 5,17 % festgesetzt
Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhausleistungen für das Jahr 2026, ist auf 5,17 % festgesetzt worden. Als weiterer Parameter fließt die Veränderung der Krankenhauskosten in die jährliche Ermittlung der Kostenerstattung ein. Die finale Steigerungsrate für die Kostenerstattung von Krankenhausleistungen im Jahr 2026, der sogenannte Veränderungswert, sollte spätestens bis Ende des Jahres feststehen.
Fresenius erhält 400-Millionen-Euro-Darlehen der EIB
Das Darlehen unterstützt Fresenius bei Investitionen, um innovative medizinische Produkte und Biosimilars in Europa besser verfügbar zu machen, und ist ein weiterer Schritt im Rahmen der #FutureFresenius-Agenda.
08. September 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius setzt die Optimierung der Geschäftstätigkeit mit der Veräußerung des Calea-Homecare-Geschäfts in Kanada fort
Fresenius setzt die Reduzierung der Komplexität und die Effizienzsteigerung des globalen Netzwerks fort. Im Einklang mit #FutureFresenius gibt das Unternehmen die Veräußerung des Calea-Homecare-Geschäfts von Fresenius Kabi in Kanada bekannt. Dies umfasst die Veräußerung von vier nationalen Standorten, darunter der Hauptsitz in Mississauga, Ontario, sowie die Niederlassungen in Hamilton, Ontario, Burnaby, British Columbia, und Calgary, Alberta. Das Unternehmen hat das Calea-Geschäft in Kanada an Capital Health Partners (CHP) veräußert, ein kanadisches Gesundheitsunternehmen, das sich für die Verbesserung der Versorgung mit medizinischen Verbrauchsmaterialien, Medizintechnik, Arzneimitteln und pharmazeutischen Dienstleistungen in ganz Kanada einsetzt. Fresenius Kabi beliefert den kanadischen Markt weiterhin mit einem breiten Produktportfolio und bleibt damit ein starker Partner für das kanadische Gesundheitswesen.
Q2/2025: Fresenius erhöht Ausblick und zeigt weiter Stärke in herausforderndem Umfeld
06. August 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius unterzeichnet Lizenzvereinbarung mit Polpharma Biologics zur Vermarktung eines geplanten Vedolizumab Biosimilar-Kandidaten
Fresenius Kabi, eine Tochtergesellschaft des globalen Gesundheitsunternehmens Fresenius, hat eine Lizenzvereinbarung mit Polpharma Biologics S.A., einem Entwickler und Hersteller von Biosimilar-Produkten mit Sitz in Polen, unterzeichnet. Die Vereinbarung regelt die exklusive weltweite Vermarktung (mit Ausnahme des Nahen Ostens und Nordafrikas) des Biosimilar-Kandidaten Vedolizumab PB016 von Polpharma Biologics durch Fresenius Kabi, vorbehaltlich der Genehmigung durch die jeweiligen Zulassungsbehörden.PB016 ist ein Biosimilar-Kandidat zu Entyvio®*, einem Integrinrezeptor-Antagonisten zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. „Der heutige Tag stellt einen bedeutenden Meilenstein auf unserem Weg dar, Patientinnen und Patienten Zugang zu erschwinglichen, hochwertigen Biosimilar-Therapien zu ermöglichen“, so Dr. Sang-Jin Pak, Vorstand Biopharma bei Fresenius Kabi. „Die Einlizenzierung von PB016 der Polpharma Biologics bekräftigt unser Engagement, unser Biosimilar-Portfolio im Bereich der Autoimmunerkrankungen auszubauen und den offenen Bedarf von Patientinnen und Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen zu decken.“ Die Vereinbarung baut auf der erfolgreichen Bilanz von Fresenius Kabi auf dem Biosimilar-Markt auf, darunter die kürzlich erteilten Zulassungen der FDA und der EC für die Biosimilars Denosumab und Ustekinumab. Dieser Meilenstein bekräftigt das Engagement von Fresenius Kabi, den Zugang zu wichtigen, hochwertigen Biosimilar-Therapien zu erleichtern. Fresenius stärkt damit seine (Bio)Pharma-Plattform, die eine wichtige Säule der #FutureFresenius-Strategie darstellt. *Entyvio® ist eine eingetragene Marke von Takeda.
Ausbildungsstart: Fresenius begrüßt mehr als 2.900 neue Talente
Rund 2.900 junge Menschen beginnen im August und September eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Fresenius in Deutschland. Fresenius hat die Ausbildungsquote in den vergangenen Jahren kontinuierlich auf aktuell knapp acht Prozent erhöht.
31. Juli 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius erhält Zulassung der Europäischen Kommission für Denosumab-Biosimilars
Fresenius gab heute bekannt, dass die Europäische Kommission die Zulassung für die Denosumab-Biosimilars Conexxence®* und Bomyntra®* in Europa erteilt hat. Die beiden Zulassungen umfassen alle Indikationen der Referenzprodukte, dazu zählen Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und Männern mit erhöhtem Risiko, behandlungsbedingtem Knochenverlust, Prävention von Skelettkomplikationen bei Knochenmetastasen und Riesenzelltumoren des Knochens. Dieser Meilenstein ist ein wichtiger Schritt von Fresenius Kabi für den Ausbau eines breiteren Zugangs zu hochwertigen Biosimilar-Therapien. Er bekräftigt das Engagement des Unternehmens dessen Biopharma-Plattform, einer wichtigen Säule der #FutureFresenius-Strategie, weiter zu stärken. *Conexxence und *Bomyntra sind eingetragene Marken der Fresenius Kabi Deutschland GmbH in ausgewählten Ländern.
23. Juli 2025 · Fresenius Kabi
Kurzmeldung
Fresenius erweitert Biopharma-Portfolio in den USA mit der Verfügbarkeit des Denosumab-Biosimilars
Fresenius gab heute bekannt, dass die Operating Company des Konzerns Fresenius Kabi mit *Conexxence® (Denosumab-bnht) und *Bomyntra® (Denosumab-bnht) zwei neue Biosimilars in den USA eingeführt hat.Die FDA erteilte Anfang des Jahres die Zulassung für diese Denosumab-Biosimilars für alle Indikationen der Referenzprodukte **Prolia® (Denosumab) bzw. **Xgeva® (Denosumab). Die biologischen Arzneimittel werden zur Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen eingesetzt.Dieser Meilenstein markiert die Verfügbarkeit des fünften und sechsten Biosimilars von Fresenius in den USA. Damit bekräftigt das Unternehmen sein Engagement, Patientinnen und Patienten den Zugang zu hochwertigen biologischen Arzneimitteln zu erleichtern. Anfang des Jahres hatte Fresenius bekannt gegeben, dass mit Amgen ein globaler Vergleich über die Denosumab-Biosimilars erzielt werden konnte. Damit setzt das Unternehmen den Wachstumskurs seiner BioPharma-Plattform im Rahmen von #FutureFresenius fort.*Conexxence® und *Bomyntra® sind eingetragene Marken von Fresenius Kabi Deutschland in ausgewählten Ländern. **Prolia® und **Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.Zu der vollständigen Pressemitteilung gelangen Sie hier. (Englisch)
Anke Schmidt übernimmt Leitung der Unternehmenskommunikation bei Fresenius
Mit Wirkung zum 1. Juni übernimmt Anke Schmidt (55) die Leitung der Unternehmenskommunikation bei Fresenius. Damit folgt sie auf Dennis Hofmann, der seit September 2022 die weltweite Kommunikation von Fresenius verantwortete und sich entschieden hat, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen. In ihrer Funktion berichtet Anke Schmidt an den Vorstandsvorsitzenden von Fresenius, Michael Sen.
27. Mai 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Denosumab CHMP positive Stellungnahme
Fresenius gab heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Stellungnahme zu den Denosumab-Biosimilar-Kandidaten für die Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen abgegeben hat.
Die Biosimilars werden für alle Indikationen der Referenzprodukte 1Prolia® (Denosumab) und 2Xgeva® (Denosumab) von AMGEN zur Zulassung empfohlen.
Die positive Stellungnahme des CHMP ist ein wichtiger Schritt für Fresenius Kabi in dem Bestreben, den Zugang zu Biosimilar-Produkten für Patientinnen und Patienten zu verbessern und die eigenen Kompetenzen sowie das Portfolio in der Entwicklung von Biosimilars zu erweitern. Der Ausbau der Biopharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Bestandteil von #FutureFresenius.
1Prolia® und 2Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.
Wir retten Menschenleben und verbessern Lebensqualität und Gesundheit. Wir ermöglichen Zugang zu bezahlbaren und innovativen Medizinprodukten sowie klinischer Versorgung in höchster Qualität.
Fresenius Kabi hat eine Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Phlow Corporation vereinbart, um den Zugang zu bezahlbaren intravenös zu verabreichenden Arzneimitteln für US-Kinderkrankenhäuser zu verbessern und die Lieferkette für in den USA hergestellte Wirkstoffe und wichtige Arzneimittel zu stärken. Die Unternehmen planen eine Zusammenarbeit bei der Lieferung von Produkten mit Eigenmarken, bei der gemeinsamen Entwicklung und Herstellung neuartiger Produkte sowie bei der schnellen Bereitstellung lebenswichtiger Arzneimittel im Falle eines Notstandes im Bereich der öffentlichen Gesundheitsversorgung.
Fresenius Kabi hat eine Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Phlow Corporation vereinbart, um den Zugang zu bezahlbaren intravenös zu verabreichenden Arzneimitteln für US-Kinderkrankenhäuser zu verbessern und die Lieferkette für in den USA hergestellte Wirkstoffe und wichtige Arzneimittel zu stärken. Die Unternehmen planen eine Zusammenarbeit bei der Lieferung von Produkten mit Eigenmarken, bei der gemeinsamen Entwicklung und Herstellung neuartiger Produkte sowie bei der schnellen Bereitstellung lebenswichtiger Arzneimittel im Falle eines Notstandes im Bereich der öffentlichen Gesundheitsversorgung.
Die Gewährleitung der finanziellen Flexibilität sowie die Sicherung unseres Investment-Grade-Ratings, die Begrenzung von Refinanzierungsrisiken und die Optimierung der Kapitalkosten sind die wesentlichen Ziele der Finanzierungsstrategie von Fresenius.
Finanziell flexibel bleiben wir durch einen angemessenen Liquiditätsspielraum. Wir bekennen uns zu unserem Investment-Grade-Rating, das uns einen guten Zugang zu den Fremdkapitalmärkten ermöglicht sowie Vorteile bei den Finanzierungskosten bietet.
Unsere Refinanzierungsrisiken begrenzen wir durch ein ausgewogenes Fälligkeitsprofil, das durch eine breite Streuung der Laufzeiten mit einem hohen Anteil von mittel- und langfristigen Finanzierungen bis zum Jahr 2033 gekennzeichnet ist. Wichtige Instrumente sind Anleihen, Schuldscheindarlehen und Bankfinanzierungen. Darüber hinaus verfügt Fresenius über ein Commercial-Paper-Programm.
Ein weiteres wesentliches Ziel der Finanzierungsstrategie von Fresenius ist es, die Kapitalkosten zu optimieren. Dazu setzen wir ganz gezielt einen angemessenen Mix aus Eigen- und Fremdkapitalfinanzierungen ein.
Auch im Jahr 2025 wird die Reduzierung der Verschuldung für uns von zentraler Bedeutung sein, daher haben wir unseren Zielkorridor für den Verschuldungsgrad angepasst. Wir streben einen Netto-Verschuldungsgrad (Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA) in einer Bandbreite von 2,5x bis 3,0x an (zuvor 3,0x bis 3,5x). Dies ermöglicht uns, finanziell flexibel zu bleiben und gleichzeitig unser solides Investment-Grade-Rating zu stärken.
Fresenius-Konzern
1 Die Vorjahreswerte wurden an die dekonsolidierten Aktivitäten der Fresenius Medical Care angepass
2 Vor Sondereinflüssen
3 Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils auf Basis der zu aktuellen Währungsrelationen durchschnittlichen Jahreswechselkurse gerechnet; proforma Akquisitionen/Desinvestitionen, inklusive Leasingverbindlichkeiten; inklusive Fresenius Medical Care Dividende, Netto-Finanzverbindlichkeiten adjustiert um den Bewertungseffekt der eigenkapitalneutralen Umtauschanleihe
Katrin Kerner und Christian Wagner übernehmen Kommunikationsleitung bei Fresenius
Mit sofortiger Wirkung übernehmen Katrin Kerner (44) und Christian Wagner (39) die Leitung der globalen Unternehmenskommunikation bei Fresenius. Beide übernehmen die Rolle interimsweise und zusätzlich zu ihren bestehenden Aufgaben als Head of CEO Relations und Head of Board Office. Sie berichten in dieser Funktion direkt an den Vorstandsvorsitzenden von Fresenius, Michael Sen. Damit folgen sie auf Anke Schmidt, die seit Juni 2025 die Kommunikationsfunktion bei Fresenius leitet und sich entschieden hat, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen.„Im Namen des Vorstands bedanke ich mich herzlich bei Anke Schmidt für ihre Arbeit und ihr Engagement. Sie hat in kurzer Zeit wichtige Impulse gesetzt. Für ihre Zukunft wünschen wir ihr alles erdenklich Gute“, sagt Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Ich freue mich sehr, dass Katrin Kerner und Christian Wagner diese Aufgabe als Führungsteam gemeinsam übernehmen. Beide verfügen über ein tiefes Verständnis der Gesundheitsbranche und gestalten bereits heute die strategische und kulturelle Weiterentwicklung unseres Unternehmens im Rahmen von #FutureFresenius aktiv mit. Als erfahrene Führungskräfte, unter anderem in Kommunikation, Finanzwesen und bei Unternehmenstransformationen von DAX-Unternehmen, werden sie die Kommunikationsfunktion bei Fresenius strategisch weiterentwickeln und die Marke weiter stärken.“ Katrin Kerner ist seit 2023 bei Fresenius tätig, seit 2024 als Head of CEO Relations. In dieser Funktion bereitet sie CEO Briefings vor, koordiniert strategische Unternehmenspositionen und steuert globale Unternehmenspartnerschaften aus. Vor ihrem Wechsel zu Fresenius war sie mehrere Jahre in leitenden Positionen in der Kommunikation bei Siemens, Siemens Healthcare (heute Siemens Healthineers) und Siemens Energy tätig, unter anderem als Leitung Employee Communications bei Siemens und als Leitung Executive Messages bei Siemens Energy. In dieser Zeit hat sie den Börsengang von Siemens Healthineers sowie die Ausgliederung von Siemens Energy aktiv begleitet. Katrin Kerner studierte Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg und Internationales Management an der Turku School of Economics in Finnland.Christian Wagner ist seit 2017 bei Fresenius, ab 2019 als Leiter Corporate Finance und seit 2023 als Büroleiter des Vorstandsvorsitzenden. In dieser Funktion ist er maßgeblich an der Steuerung und Weiterentwicklung von Fresenius beteiligt. Zudem zeichnet Christian Wagner für die Konzernsicherheit verantwortlich. Vor seinem Eintritt bei Fresenius war er im Investment Banking bei Berenberg sowie bei einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn tätig. Christian Wagner studierte Finanzwesen an der Goethe-Universität in Frankfurt sowie am Institut Supérieur du Commerce (ISC) in Paris, Frankreich.
14. November 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius erreicht Platz 2 in Governance-Ranking
Die Scorecard für Corporate Governance der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) dient als wichtiger Maßstab für die Bewertung der Governance-Standards der DAX-40-Unternehmen in Deutschland. Fresenius hat in der diesjährigen Rangliste den 2. Platz erreicht hat – ein deutlicher Sprung gegenüber dem Vorjahr und damit der größte Aufstieg aller bewerteten Unternehmen. Diese Anerkennung spiegelt die bedeutenden Fortschritte wider, die das Unternehmen im Rahmen der #FutureFresenius-Strategie zur weiteren Stärkung der Governance-Strukturen erzielt hat.
Q3/2025: Fresenius zeigt anhaltend starke Leistung und erhöht Prognose – Strategie greift
05. November 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius vereinfacht Veräußerungsprozess der Österreich-Aktivitäten von Vamed
Verkauf in zwei unabhängigen Schritten vereinfacht und beschleunigt Trennung von österreichischen Aktivitäten der Vamed Fresenius und Porr haben heute Vertrag über den Verkauf des österreichischen Projektgeschäfts sowie des Thermenbetriebs der VAMED Vitality World unterzeichnetMit Strabag laufen vertiefende Gespräche über Verkauf des Betriebsführungsgeschäfts des Allgemeinen Krankenhauses Wien Der Gesundheitskonzern Fresenius beschleunigt und vereinfacht den Verkauf der österreichischen Aktivitäten der Vamed in zwei unabhängigen Schritten. Die ursprüngliche Vereinbarung über den Verkauf an ein österreichisches Konsortium aus den Bauunternehmen Porr und Strabag wurde abgelöst durch einen direkten Vertrag mit Porr über den Verkauf des österreichischen Projektgeschäfts sowie des Thermenbetriebs der VAMED Vitality World. Die neue Vereinbarung steht noch unter Vorbehalt behördlicher Zustimmung. Zudem führt Fresenius vertiefende Gespräche mit Strabag über übrige Teile der österreichischen Vamed-Aktivitäten – vorrangig das Betriebsführungsgeschäft des Allgemeinen Krankenhauses Wien (AKH Wien). Die Veräußerung der österreichischen Aktivitäten ist ein weiterer Schritt des strukturierten Ausstiegs von Fresenius aus seiner Unternehmensbeteiligung Vamed, um sich im Rahmen von #FutureFresenius noch stärker auf die Weiterentwicklung von Fresenius Kabi und Fresenius Helios zu konzentrieren.
10. Oktober 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius erhält Vizient® Awards für Exzellenz in Liefer- und Serviceleistungen in den USA
Fresenius Kabi, Teil des globalen Gesundheitsunternehmens Fresenius, gab heute bekannt, dass das Unternehmen zwei Auszeichnungen für Exzellenz in Liefer- und Serviceleistungen von Vizient® verliehen bekommen hat. Vizient® ist die größte Gesundheitsdienstleistergesellschaft zur Leistungsverbesserung des Gesundheitswesens in den USA. Die „Supplier of the Year Awards” würdigen herausragende Lieferanten in verschiedenen Kategorien, die Vizient dabei unterstützen, die Gesundheitsversorgung durch entsprechende Dienstleister zu verbessern und erschwinglicher zu machen. „Die Auszeichnungen von Vizient sind eine wichtige Anerkennung für das Engagement des Unternehmens für eine langfristige, nachhaltige Arzneimittelversorgung“, sagte Arun Verma, Präsident von Fresenius Kabi USA und Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG. „Die Auszeichnung „Vizient Supply Assurance“ ist besonders erfreulich, da sie unser Engagement für die Sicherstellung der Versorgung mit wichtigen Arzneimitteln und Technologien würdigt.“
25. September 2025 · Fresenius Kabi
Kurzmeldung
Veränderungsrate für Krankenhaus-Kostenerstattung auf 5,17 % festgesetzt
Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhausleistungen für das Jahr 2026, ist auf 5,17 % festgesetzt worden. Als weiterer Parameter fließt die Veränderung der Krankenhauskosten in die jährliche Ermittlung der Kostenerstattung ein. Die finale Steigerungsrate für die Kostenerstattung von Krankenhausleistungen im Jahr 2026, der sogenannte Veränderungswert, sollte spätestens bis Ende des Jahres feststehen.
Fresenius erhält 400-Millionen-Euro-Darlehen der EIB
Das Darlehen unterstützt Fresenius bei Investitionen, um innovative medizinische Produkte und Biosimilars in Europa besser verfügbar zu machen, und ist ein weiterer Schritt im Rahmen der #FutureFresenius-Agenda.
08. September 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius setzt die Optimierung der Geschäftstätigkeit mit der Veräußerung des Calea-Homecare-Geschäfts in Kanada fort
Fresenius setzt die Reduzierung der Komplexität und die Effizienzsteigerung des globalen Netzwerks fort. Im Einklang mit #FutureFresenius gibt das Unternehmen die Veräußerung des Calea-Homecare-Geschäfts von Fresenius Kabi in Kanada bekannt. Dies umfasst die Veräußerung von vier nationalen Standorten, darunter der Hauptsitz in Mississauga, Ontario, sowie die Niederlassungen in Hamilton, Ontario, Burnaby, British Columbia, und Calgary, Alberta. Das Unternehmen hat das Calea-Geschäft in Kanada an Capital Health Partners (CHP) veräußert, ein kanadisches Gesundheitsunternehmen, das sich für die Verbesserung der Versorgung mit medizinischen Verbrauchsmaterialien, Medizintechnik, Arzneimitteln und pharmazeutischen Dienstleistungen in ganz Kanada einsetzt. Fresenius Kabi beliefert den kanadischen Markt weiterhin mit einem breiten Produktportfolio und bleibt damit ein starker Partner für das kanadische Gesundheitswesen.
Q2/2025: Fresenius erhöht Ausblick und zeigt weiter Stärke in herausforderndem Umfeld
06. August 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius unterzeichnet Lizenzvereinbarung mit Polpharma Biologics zur Vermarktung eines geplanten Vedolizumab Biosimilar-Kandidaten
Fresenius Kabi, eine Tochtergesellschaft des globalen Gesundheitsunternehmens Fresenius, hat eine Lizenzvereinbarung mit Polpharma Biologics S.A., einem Entwickler und Hersteller von Biosimilar-Produkten mit Sitz in Polen, unterzeichnet. Die Vereinbarung regelt die exklusive weltweite Vermarktung (mit Ausnahme des Nahen Ostens und Nordafrikas) des Biosimilar-Kandidaten Vedolizumab PB016 von Polpharma Biologics durch Fresenius Kabi, vorbehaltlich der Genehmigung durch die jeweiligen Zulassungsbehörden.PB016 ist ein Biosimilar-Kandidat zu Entyvio®*, einem Integrinrezeptor-Antagonisten zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. „Der heutige Tag stellt einen bedeutenden Meilenstein auf unserem Weg dar, Patientinnen und Patienten Zugang zu erschwinglichen, hochwertigen Biosimilar-Therapien zu ermöglichen“, so Dr. Sang-Jin Pak, Vorstand Biopharma bei Fresenius Kabi. „Die Einlizenzierung von PB016 der Polpharma Biologics bekräftigt unser Engagement, unser Biosimilar-Portfolio im Bereich der Autoimmunerkrankungen auszubauen und den offenen Bedarf von Patientinnen und Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen zu decken.“ Die Vereinbarung baut auf der erfolgreichen Bilanz von Fresenius Kabi auf dem Biosimilar-Markt auf, darunter die kürzlich erteilten Zulassungen der FDA und der EC für die Biosimilars Denosumab und Ustekinumab. Dieser Meilenstein bekräftigt das Engagement von Fresenius Kabi, den Zugang zu wichtigen, hochwertigen Biosimilar-Therapien zu erleichtern. Fresenius stärkt damit seine (Bio)Pharma-Plattform, die eine wichtige Säule der #FutureFresenius-Strategie darstellt. *Entyvio® ist eine eingetragene Marke von Takeda.
Ausbildungsstart: Fresenius begrüßt mehr als 2.900 neue Talente
Rund 2.900 junge Menschen beginnen im August und September eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Fresenius in Deutschland. Fresenius hat die Ausbildungsquote in den vergangenen Jahren kontinuierlich auf aktuell knapp acht Prozent erhöht.
31. Juli 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Fresenius erhält Zulassung der Europäischen Kommission für Denosumab-Biosimilars
Fresenius gab heute bekannt, dass die Europäische Kommission die Zulassung für die Denosumab-Biosimilars Conexxence®* und Bomyntra®* in Europa erteilt hat. Die beiden Zulassungen umfassen alle Indikationen der Referenzprodukte, dazu zählen Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und Männern mit erhöhtem Risiko, behandlungsbedingtem Knochenverlust, Prävention von Skelettkomplikationen bei Knochenmetastasen und Riesenzelltumoren des Knochens. Dieser Meilenstein ist ein wichtiger Schritt von Fresenius Kabi für den Ausbau eines breiteren Zugangs zu hochwertigen Biosimilar-Therapien. Er bekräftigt das Engagement des Unternehmens dessen Biopharma-Plattform, einer wichtigen Säule der #FutureFresenius-Strategie, weiter zu stärken. *Conexxence und *Bomyntra sind eingetragene Marken der Fresenius Kabi Deutschland GmbH in ausgewählten Ländern.
23. Juli 2025 · Fresenius Kabi
Kurzmeldung
Fresenius erweitert Biopharma-Portfolio in den USA mit der Verfügbarkeit des Denosumab-Biosimilars
Fresenius gab heute bekannt, dass die Operating Company des Konzerns Fresenius Kabi mit *Conexxence® (Denosumab-bnht) und *Bomyntra® (Denosumab-bnht) zwei neue Biosimilars in den USA eingeführt hat.Die FDA erteilte Anfang des Jahres die Zulassung für diese Denosumab-Biosimilars für alle Indikationen der Referenzprodukte **Prolia® (Denosumab) bzw. **Xgeva® (Denosumab). Die biologischen Arzneimittel werden zur Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen eingesetzt.Dieser Meilenstein markiert die Verfügbarkeit des fünften und sechsten Biosimilars von Fresenius in den USA. Damit bekräftigt das Unternehmen sein Engagement, Patientinnen und Patienten den Zugang zu hochwertigen biologischen Arzneimitteln zu erleichtern. Anfang des Jahres hatte Fresenius bekannt gegeben, dass mit Amgen ein globaler Vergleich über die Denosumab-Biosimilars erzielt werden konnte. Damit setzt das Unternehmen den Wachstumskurs seiner BioPharma-Plattform im Rahmen von #FutureFresenius fort.*Conexxence® und *Bomyntra® sind eingetragene Marken von Fresenius Kabi Deutschland in ausgewählten Ländern. **Prolia® und **Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.Zu der vollständigen Pressemitteilung gelangen Sie hier. (Englisch)
Anke Schmidt übernimmt Leitung der Unternehmenskommunikation bei Fresenius
Mit Wirkung zum 1. Juni übernimmt Anke Schmidt (55) die Leitung der Unternehmenskommunikation bei Fresenius. Damit folgt sie auf Dennis Hofmann, der seit September 2022 die weltweite Kommunikation von Fresenius verantwortete und sich entschieden hat, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen. In ihrer Funktion berichtet Anke Schmidt an den Vorstandsvorsitzenden von Fresenius, Michael Sen.
27. Mai 2025 · Fresenius
Kurzmeldung
Denosumab CHMP positive Stellungnahme
Fresenius gab heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Stellungnahme zu den Denosumab-Biosimilar-Kandidaten für die Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen abgegeben hat.
Die Biosimilars werden für alle Indikationen der Referenzprodukte 1Prolia® (Denosumab) und 2Xgeva® (Denosumab) von AMGEN zur Zulassung empfohlen.
Die positive Stellungnahme des CHMP ist ein wichtiger Schritt für Fresenius Kabi in dem Bestreben, den Zugang zu Biosimilar-Produkten für Patientinnen und Patienten zu verbessern und die eigenen Kompetenzen sowie das Portfolio in der Entwicklung von Biosimilars zu erweitern. Der Ausbau der Biopharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Bestandteil von #FutureFresenius.
1Prolia® und 2Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.
Die Gesundheitsversorgung wird in Zukunft immer digitaler, vernetzter und spezialisierter.
Fresenius Helios ist einer der größten und medizinisch führenden Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung Europas.
Zu Fresenius Helios gehören die Klinikgruppen Helios in Deutschland und Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Beide Gruppen sind in ihren Märkten die größten privaten Krankenhausbetreiber. Rund 24 Millionen Patientinnen und Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Fresenius Helios, davon werden rund 22 Millionen ambulant behandelt. Fresenius Helios verfügt über Kompetenz in allen medizinischen Bereichen und Versorgungsstufen. Der Anspruch von Fresenius Helios ist höchste medizinische und pflegerische Qualität.
Helios
Zu Helios gehören 87 eigene Kliniken in Deutschland, darunter sieben Maximalversorger in Erfurt, Berlin-Buch, Duisburg, Wuppertal, Schwerin, Krefeld und Wiesbaden. Jährlich behandelt das Unternehmen stationär rund 1,2 Millionen Menschen.
Als einzige Klinikgruppe in Deutschland führt Helios Krankenhäuser von der Grundversorgung ab 46 Betten bis hin zu Häusern der Maximalversorgung mit 1.500 Betten in eigener Trägerschaft. Die Akutkliniken bieten auf qualitativ hohem Niveau nahezu das gesamte medizinische Leistungsspektrum. Einige Helios-Kliniken sind bis weit über die Grenzen Deutschlands hinaus für ihre herausragenden medizinischen Leistungen bekannt.
Durch die Anbindung von Alten- und Pflegeeinrichtungen an die akutmedizinische Versorgung ermöglicht Helios den Residenzbewohnerinnen und Residenzbewohnern eine optimale und schnelle medizinische Betreuung. Dieses sinnvolle und richtungweisende Konzept der kurzen Wege für Senioren und Seniorinnen hat Helios bereits an neun Klinikstandorten realisiert.
Helios strebt den Ausbau von Angeboten zur integrierten Versorgung an. Dies ist sowohl durch Kooperationen mit ambulanten Leistungserbringern, insbesondere niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten als auch durch eigene Medizinische Versorgungszentren (MVZ) im Umfeld der Klinikstandorte möglich. Eigene MVZ werden nur dort gegründet, wo sie eine sinnvolle Ergänzung zu unseren Kliniken bilden und eine qualitativ gute ambulante Versorgung durch Kooperationen mit den niedergelassenen Ärzten und Ärztinnen andernfalls nicht dauerhaft sichergestellt werden kann. In den MVZ werden unsere Patienten und Patientinnen vor oder nach einem stationären Klinikaufenthalt ambulant behandelt. Erklärtes Ziel ist beispielsweise die Vermeidung von Doppeluntersuchungen. Eine solchermaßen medizinisch hochwertige, kompetente Versorgung verbunden mit einem rationellen Umgang von Ressourcen dient dem Wohl der Behandelten.
Quirónsalud
Quirónsalud betreibt 57 Krankenhäuser, über 100 ambulante Gesundheitszentren und rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 20 Millionen Patientinnen und Patienten behandelt, davon mehr als 19 Millionen ambulant. Die Gruppe ist in allen Ballungsräumen Spaniens sowie mit sieben Kliniken in Lateinamerika vertreten und beschäftigt mehr als 49.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Höchste Konzentration und modernste Operationstechnik: PD Dr. Peter Horn, Chirurg an den Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden, entfernt erfolgreich einen vier Zentimeter großen Hirntumor.
Kontakt
Helios Kliniken GmbH
Friedrichstr. 136
10117 Berlin
Deutschland
T +49 30 521 321-0
Der Begriff Corporate Governance umfasst alle Themen im Zusammenhang mit der Leitung, Kontrolle und Transparenz eines Unternehmens. Wesentliche Aspekte guter Corporate Governance sind effiziente Unternehmensleitung, Wahrung der Aktionärsinteressen sowie Transparenz in der Unternehmenskommunikation.
Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA und der Vorstand der persönlich haftenden Gesellschafterin der Fresenius SE & Co. KGaA, der Fresenius Management SE, haben im Dezember 2024 die Entsprechenserklärung nach § 161 Aktiengesetz abgegeben.
Im Rahmen der Besetzung von Führungspersonen achtet der Vorstand bei der Auswahl auf Vielfalt (Diversity). Bei Fresenius ist die Qualifikation für jede Personalauswahl – seien es Einstellungen oder Beförderungen – entscheidend. Dies bedeutet, dass Frauen und Männer bei vergleichbarer Eignung die gleichen Karrierechancen haben. Diesen Grundsatz wird Fresenius auch weiterhin konsequent befolgen – selbstverständlich unter Beachtung der Verpflichtungen, die sich aus dem Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern in Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG I) sowie aus dem Gesetz zur Ergänzung und Änderung der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG II) ergeben:
Die gesetzlichen Regelungen schreiben für den Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA eine Quote von jeweils mindestens 30 % Frauen und Männern vor. Im Jahr 2021 fanden turnusgemäß Aufsichtsratswahlen statt. Mit diesen Wahlen wurden die gesetzlichen Quoten erneut erfüllt.
Die gesetzlich vorgesehenen Zielgrößen für den Vorstand sind weder für die Fresenius Management SE noch für die Fresenius SE & Co. KGaA einschlägig. Die Fresenius SE & Co. KGaA hat aufgrund ihrer Rechtsform keinen Vorstand. Die Fresenius Management SE ist nicht börsennotiert und unterliegt auch nicht der Mitbestimmung.
Gemäß den gesetzlichen Vorgaben hat der Vorstand für die ersten beiden Führungsebenen unterhalb des Vorstands folgende Festlegungen getroffen: Die erste Führungsebene umfasst alle Senior Vice Presidents und Vice Presidents mit einem Anstellungsvertrag der Fresenius SE & Co. KGaA, die direkt an ein Mitglied des Vorstands berichten. Für den Frauenanteil auf der ersten Führungsebene wurde durch Beschluss des Vorstands mit Wirkung ab 1. Januar 2021 die Zielgröße 30,0 % mit einer Frist zum 31. Dezember 2025 festgelegt. Die zweite Führungsebene umfasst alle Vice Presidents mit einem Anstellungsvertrag der Fresenius SE & Co. KGaA, die direkt an ein Mitglied der ersten Führungsebene berichten. Für den Frauenanteil auf der zweiten Führungsebene wurde durch Beschluss des Vorstands mit Wirkung ab 1. Januar 2021 die Zielgröße 30,0 % mit einer Frist zum 31. Dezember 2025 festgelegt.
Aus Sicht des Vorstands ist die Gruppe der an den konzernweiten variablen Vergütungsprogrammen teilnehmenden Führungskräfte geeigneter, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu bestimmen: Die Frauenquote unter diesen Top-1.800-Führungskräften betrug zum 31. Dezember 2022 rund 34 %.
Vergütung Vorstand und Aufsichtsrat
Details zur Vergütung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder finden Sie im Vergütungsbericht 2024.
Weitere Informationen zum Vergütungssystem 2023+ erhalten Sie in den folgenden Dokumenten:
Aktienoptionspläne und Mitarbeiterbeteiligungsprogramm
Unser Leitbild „Unternehmer im Unternehmen“ beinhaltet nicht nur die unternehmerische Mitverantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch die Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg von Fresenius. So ist das Gesamteinkommen der leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Konzern sowie des Vorstandes mit Aktienoptionsplänen an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt.
Zum 31. Dezember 2022 bestanden in der Fresenius SE & Co. KGaA zwei aktienbasierte Vergütungspläne: das Fresenius SE & Co. KGaA Long Term Incentive Program 2013 (LTIP 2013), das auf Aktienoptionen und Phantom Stocks basiert, und der ausschließlich auf Performance Shares basierende Long Term Incentive Plan 2018 (LTIP 2018). Derzeit können ausschließlich aus dem LTIP 2018 Performance Shares ausgegeben werden.
Außerdem wurde 2023 das neue Mitarbeiterbeteiligungsprogramm Fresenius SHARE eingeführt. Das Programm gilt für alle Beschäftigten der beteiligten Gesellschaften gleichermaßen – ob tariflich oder außertariflich Beschäftigte, Führungskräfte sowie Auszubildende und Aushilfskräfte. Es setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Zum einen können die Teilnehmenden jährlich ein Aktienpaket mit Stammaktien der Fresenius SE & Co. KGaA mit einem deutlichen Nachlass kaufen. Zum anderen wurden vier Ziele festgelegt, bei deren Erreichung ein bestimmter Betrag in Stammaktien der Fresenius SE & Co. KGaA ausgeschüttet wird. Neben der Steigerung des Konzernergebnisses, umfassen die Ziele die Themen Cybersecurity und Qualität. Die erste Ausschüttung findet 2024 statt entsprechend der Zielerreichung im Geschäftsjahr 2023.
Die Fresenius SE & Co. KGaA hat selbst keinen Vorstand. Die Geschäftsführung der Fresenius SE & Co. KGaA obliegt dem Vorstand der persönlich haftenden Gesellschafterin, der Fresenius Management SE. Er entwickelt die strategische Ausrichtung, erörtert diese mit dem Aufsichtsrat Fresenius SE & Co. KGaA und sorgt für deren Umsetzung. Er folgt dabei ausschließlich dem Unternehmensinteresse der Fresenius SE & Co. KGaA.
Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA
Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA überwacht die Geschäftsführung durch die persönlich haftende Gesellschafterin und ihren Vorstand. Er besteht aus 12 Mitgliedern – 6 Vertretern der Anteilseigner und 6 Vertreter der Arbeitnehmer. Gegenstand der Überwachung sind die unternehmerischen Entscheidungen im Hinblick auf deren Ordnungsmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit. Die Bestellung der Vorstandsmitglieder der persönlich haftenden Gesellschafterin erfolgt nicht durch den Aufsichtsrat der KGaA, sondern durch den Aufsichtsrat der Fresenius Management SE.
Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA hat aus dem Kreis seiner Mitglieder folgende Ausschüsse gebildet:
Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE bestellt die Vorstandsmitglieder und überwacht und berät den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE besteht aus 6 Mitgliedern, die von der Hauptversammlung der Fresenius Management SE bestellt werden.
Aktuelle Mitteilungen über Geschäfte von Führungspersonen mit den gesetzlich geforderten Angaben (vor dem 3. Juli 2016 gemäß § 15a Wertpapierhandelsgesetz, ab dem 3. Juli 2016 gemäß Art. 19 Marktmissbrauchsverordnung).
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Unternehmens 250.000 Euro an das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF gespendet. UNICEF wird die Spende für die Bekämpfung der Covid-19-Pandemie in rund 140 Ländern für die Impf-Initiative COVAX verwenden. UNICEF liefert Corona-Impfstoffe und Impfzubehör in jeden Winkel der Erde. Mit 250.000 Euro kann UNICEF beispielsweise knapp 70.000 Lehrkräfte oder medizinische Beschäftigte vor einer Corona-Infektion schützen. Denn mit jedem Gesundheitshelfer, der vor dem Virus geschützt ist, kann zum Beispiel die Versorgung von zahlreichen Kindern sichergestellt werden. Mit jeder geimpften Lehrerin können mehr und mehr Kinder zum Unterricht zurückkehren.
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte bei der virtuellen Übergabe des symbolischen Schecks: „Als Unternehmen des Gesundheitssektors tragen wir besondere Verantwortung: für unsere Patientinnen und Patienten, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch als Teil der Gesellschaft. In unserem Jubiläumsjahr müssen wir jede Anstrengung unternehmen, die globale Corona-Pandemie zu bewältigen. Das tun wir in vielfältiger Weise. Mit unserer Spende an UNICEF möchten wir insbesondere die Gesundheit von Kindern in Schwellen- und Entwicklungsländern schützen. Das entspricht unseren Werten und unserem Anspruch seit nunmehr 25 Jahren, Leben zu erhalten und die Lebensqualität zu verbessern.“
Als größter einzelner Impfstoffkäufer der Welt verfügt UNICEF über ein einzigartiges und langjähriges Know-how in der Beschaffung und Logistik, um Kindern in Not zu helfen. UNICEF beschafft im Auftrag von fast 100 Ländern jährlich mehr als 2 Milliarden Impfstoffdosen für Routineimpfungen und als Reaktion auf Krankheitsausbrüche. Die Organisation hat in den letzten 20 Jahren dazu beigetragen, mehr als 760 Millionen Kinder mit lebensrettenden Impfstoffen zu versorgen.
Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, sagte: „Die Folgen der Covid-19-Pandemie bedrohen Kinder auf der ganzen Welt. Ihr Zugang zu Gesundheitseinrichtungen ist beeinträchtigt, viele können noch immer nicht zur Schule gehen. Auch Gewalt gegen Kinder nimmt zu. Die Impf-Initiative COVAX trägt entscheidend dazu bei, die Pandemie zu bekämpfen und ihre Folgen einzudämmen, gerade in den ärmeren Regionen der Erde. Die Pandemie ist für niemanden vorbei, bevor sie nicht für alle vorbei ist. UNICEF stellt dafür seine jahrzehntelange Erfahrung bei der Beschaffung und Auslieferung von Impfstoffen zur Verfügung. Doch wir können diese Herausforderung nicht allein bewältigen. Wir danken daher Fresenius Medical Care für die großzügige Unterstützung.“
COVAX ist eine globale Initiative, in der die Impfallianz Gavi, die Weltgesundheitsorganisation WHO, UNICEF sowie die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) zusammenarbeiten, um eine gerechte globale Verteilung von Covid-19-Impfstoffen zu ermöglichen.
Fresenius Medical Care beteiligt sich seit Beginn der Covid-19-Pandemie intensiv und auf vielfältige Weise an deren Bekämpfung. Neben umfassenden Maßnahmen für den Infektionsschutz und einen sicheren, unterbrechungsfreien Betrieb seiner Dialysezentren hat das Unternehmen seine Einrichtungen in einigen Ländern für die Impfung von Patientinnen und Patienten und teils auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3,7 Millionen regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus mehr als 4.100 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit rund 346.000 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Neben seinem Kerngeschäft in der ganzheitlichen Nierentherapie konzentriert sich das Unternehmen auf die Expansion in den Bereichen Unterstützende Geschäftsaktivitäten und Intensivmedizinische Lösungsansätze. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weltweit, professionell und jeden Tag: UNICEF ist seit mehr als 70 Jahren für Kinder da. Gegründet wurde das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen im Jahr 1946, um nach dem Zweiten Weltkrieg Kindern im verwüsteten Europa zu helfen. Heute setzt sich UNICEF in 190 Staaten dafür ein, dass jedes Kind sich gesund entwickeln, geschützt aufwachsen und zur Schule gehen kann – unabhängig von Religion, Hautfarbe oder Herkunft. Gemeinsam mit vielen Partnern unterstützt UNICEF Familien in den Bereichen Gesundheit, Familienplanung, Hygiene, Ernährung sowie Bildung und leistet humanitäre Hilfe in Notsituationen.
Rechtliche Hinweise:
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Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich
Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere
Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission)
eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung
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