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DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.


Fresenius hat heute erfolgreich Anleihen im Gesamtvolumen von einer Milliarde Euro platziert:

  • eine Anleihe im Volumen von 500 Mio. € mit Fälligkeit im September 2026 und einem Kupon von 0,375 % bei einem Emissionskurs von 99,333 % und einer Rendite von 0,488 % und
  • eine Anleihe im Volumen von 500 Mio. € mit Fälligkeit im Januar 2033 und einem Kupon von 1,125 % bei einem Emissionskurs von 99,738 % und einer Rendite von 1,148 %.

Der Emissionserlös dient allgemeinen Geschäftszwecken, inklusive der Refinanzierung bestehender Finanzverbindlichkeiten.

Fresenius hat die Anleihen unter seinem European Medium Term Note (EMTN)-Programm begeben und die Zulassung der Anleihen zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt. Emittentin ist die Fresenius SE & Co. KGaA. 

Der Abschluss der Transaktion wird für den 28. September 2020 erwartet. 

Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (U.S. Securities Act) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act bzw. den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.

Diese Bekanntmachung dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und stellt keinen Prospekt dar. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere veröffentlichten Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Veröffentlichung bei der Fresenius SE & Co. KGaA (Else-Kröner Strasse 1, 61352 Bad Homburg) kostenfrei erhältlich sein.

Diese Bekanntmachung wurde auf der Grundlage erstellt, dass ein Angebot von Wertpapieren in einem Mitgliedsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) nur gemäß dem von Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company und Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company erstellten Prospekt in Verbindung mit den endgültigen Bedingungen für diese Wertpapiere oder gemäß einer Ausnahmebestimmung unter der Verordnung (EU) 1129/2017 (die Prospektverordnung) vom Erfordernis, einen Prospekt für das Angebot zu veröffentlichen, erfolgt. Weder Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company noch Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company haben ein Angebot von Wertpapieren unter Umständen genehmigt, nach denen eine Verpflichtung für Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company und Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company oder eine andere Person besteht, einen Prospekt oder einen Prospektnachtrag zu veröffentlichen.

Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order“) oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen“ bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen. Jede Investition oder jede Investitionstätigkeit, auf die sich dieses Dokument bezieht, ist nur für relevante Personen zugänglich und wird nur mit relevanten Personen durchgeführt.

Diese Bekanntmachung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Weder Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company noch Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company übernehmen die Verpflichtung, die in dieser Bekanntmachung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, ist für das Jahr 2021 auf 2,53 % festgesetzt worden. Die Steigerung auf Ebene einzelner Krankenhäuser kann wegen der unterschiedlichen Ausgestaltung in einzelnen Bundesländern und möglicher standortabhängiger Abschläge unter dieser Obergrenze liegen.

Die Veränderungsrate, wesentlicher Parameter für die Steigerung der Kostenerstattung von Krankenhaus-Leistungen, ist für das Jahr 2021 auf 2,53 % festgesetzt worden. Die Steigerung auf Ebene einzelner Krankenhäuser kann wegen der unterschiedlichen Ausgestaltung in einzelnen Bundesländern und möglicher standortabhängiger Abschläge unter dieser Obergrenze liegen.  

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, begibt eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von einer Milliarde US-Dollar. Die Anleihe wird im Februar 2031 fällig und hat einen Kupon von 2,375 %. Der Emissionskurs beträgt 99,699 %, die daraus resultierende Rendite 2,408 %.

Der Emissionserlös dient allgemeinen Geschäftszwecken, einschließlich der Refinanzierung bestehender Finanzverbindlichkeiten.

Der Abschluss der Transaktion wird für den 16. September 2020 erwartet. 

Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika („Vereinigten Staaten“), in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere wurden und werden nicht unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung („Securities Act“) registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des Securities Act oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Die Wertpapiere werden nur Personen angeboten, von denen vernünftigerweise angenommen werden kann, dass sie qualifizierte institutionelle Käufer (qualified institutional buyers) im Sinne von Rule 144A des Securities Act sind, und außerhalb der Vereinigten Staaten nur bestimmten Nicht-US-Anlegern gemäß Regulation S. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.

Diese Bekanntmachung wurde auf der Grundlage erstellt, dass ein Angebot von Wertpapieren in einem Mitgliedsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums (jeweils ein Mitgliedstaat), nur gemäß einer Ausnahmebestimmung unter der Verordnung (EU) 2017/1129 (in der jeweils gültigen Fassung, die „Prospektverordnung“) erfolgt. Fresenius Medical Care hat kein Angebot von Wertpapieren unter Umständen genehmigt, unter denen eine Verpflichtung für Fresenius Medical Care oder eine andere Person besteht, einen Prospekt oder einen Prospektnachtrag zu veröffentlichen.

Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen außerhalb des Vereinigten Königsreichs oder (ii) für Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order“) oder (iii) „high net worth entities“ (Institutionelle Investoren) sind, die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen oder (iv) andere Personen, denen sie anderweitig rechtmäßig mitgeteilt werden darf (alle diese Personen werden zusammen als „relevante Personen“ bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen. Jede Anlage oder Anlagetätigkeit, auf die sich diese Bekanntmachung bezieht, steht nur relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit relevanten Personen durchgeführt.

Diese Bekanntmachung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Auswirkungen von COVID-19, Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keine Verantwortung dafür, die in dieser Bekanntmachung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. 

Die Angaben in dieser Mitteilung dienen lediglich der Hintergrundinformation; ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben. Die Angaben in dieser Mitteilung oder ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit sind zu keinem Zweck als verlässlich zu betrachten. Die Angaben in dieser Mitteilung können sich ändern.

Der Gesundheitskonzern Fresenius ist trotz großer Herausforderungen durch die weltweite Covid-19-Pandemie weiter auf Wachstumskurs. Das bekräftigte der Vorstandsvorsitzende, Stephan Sturm, auf der heutigen Hauptversammlung. Wegen der Pandemie fand die ursprünglich für Mai geplante Veranstaltung zum Schutz der Gesundheit aller Beteiligten virtuell im Internet statt.

In seiner Rede unterstrich Sturm die wichtige Rolle, die Fresenius in der aktuellen Situation einnimmt: „Wir werden gebraucht, und das mehr denn je. Wir tragen dazu bei, dass Gesundheitssysteme weiter funktionieren – auf der ganzen Welt, auch in einer solchen Krise. Wir setzen alles daran, die Menschen bestmöglich zu versorgen. Das ist unsere Verantwortung, und wir werden ihr gerecht. Darauf bin ich stolz.“

Trotz der Belastungen durch die Covid-19-Pandemie bestätigte Sturm den mittelfristigen Ausblick für die Jahre 2020 bis 2023. In diesem Zeitraum soll der Konzernumsatz im Schnitt pro Jahr um vier bis sieben Prozent und das Konzernergebnis1 um fünf bis neun Prozent steigen. „Wegen Corona wachsen wir in diesem Jahr etwas langsamer als geplant. Das müssen wir also in den kommenden Jahren ausgleichen. Ich sehe uns da auf einem guten Weg. Es gibt keinen Grund, von diesem Ziel abzuweichen“, so Sturm. „Die Nachfrage nach hochwertiger Medizin steigt weltweit weiter an. Wir bieten hochwertige Medizin. Wir wollen diese Nachfrage bedienen – und wir können es. Deshalb werden wir weiter erfolgreich sein.“

Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt

Mit einer großen Mehrheit von 99,99 Prozent stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats zu, die Dividende zum 27. Mal in Folge zu erhöhen. Die Aktionäre erhalten 0,84 Euro pro Stammaktie. Dies entspricht einer Erhöhung um 5 Prozent.

Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit Mehrheiten von 99,68 bzw. 85,14 Prozent für das Jahr 2019 entlastet.

Bei der virtuellen Hauptversammlung der Fresenius SE & Co. KGaA waren 73 Prozent des Stammkapitals vertreten.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, meistert die Covid-19-Pandemie gut und ist weiter auf Wachstumskurs. Dies erläuterte der Vorstandsvorsitzende Rice Powell auf der heutigen Hauptversammlung. Wegen der Pandemie fand die ursprünglich für Mai geplante Veranstaltung nicht wie üblich in Frankfurt am Main statt, sondern zum Schutz der Gesundheit aller Beteiligten als virtuelle Hauptversammlung im Internet. Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder waren teilweise aus Standorten auf der ganzen Welt zugeschaltet, Rice Powell beispielsweise aus der Nordamerika-Zentrale in Waltham bei Boston.

In seiner Rede vor den Aktionärinnen und Aktionären betonte Powell die wichtigen Beiträge von Fresenius Medical Care während der Pandemie: „Wir haben gezeigt, dass unsere Patienten sich auf uns verlassen können. Unsere Werke produzieren unter Hochdruck, unsere Lieferketten sind intakt und unsere Kliniken geöffnet. Das ist entscheidend für unsere Patienten.“

Der Vorstandsvorsitzende bestätigte den Ausblick für 2020: Konzernumsatz und Konzernergebnis sollen im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich wachsen. „Die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr zeigt, wie robust unser vertikal integriertes Geschäftsmodell ist. Das ist unsere Stärke: Auch unter schwierigen Bedingungen sind wir für unsere Patienten da“, so Powell. „Fresenius Medical Care schreibt seine Erfolgsgeschichte fort. Wir sind hervorragend aufgestellt, um weiter zu wachsen – in diesem Jahr und nach der Pandemie.“

Powell stellte außerdem das im Vorjahr gestartete globale Nachhaltigkeitsprogramm vor, für das er persönlich verantwortlich zeichnet und an dem sich künftig auch die Vergütung des Vorstands orientieren wird. Der Vorschlag für dieses Vergütungssystem, das auch ein nicht-finanzielles Erfolgsziel berücksichtigt, wurde von der Hauptversammlung mit großer Mehrheit angenommen.

Mit einer großen Mehrheit von 99,89 Prozent stimmten die Aktionärinnen und Aktionäre dem Vorschlag der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats zu, die Dividende zum 23. Mal in Folge zu erhöhen. Die Aktionärinnen und Aktionäre erhalten 1,20 Euro pro Stammaktie. Dies entspricht einer Erhöhung um drei Prozent.

Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit Mehrheiten von 96,60 bzw. 94,58 Prozent für das Jahr 2019 entlastet.

Bei der virtuellen Hauptversammlung der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA waren 79 Prozent des eingetragenen Grundkapitals vertreten.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Helios hat die ersten Ergebnisse aus der Analyse der Daten aller Covid-19-Patienten, die seit Beginn der Pandemie in den 86 Helios-Krankenhäusern in Deutschland aufgenommen wurden, vorgestellt: Zwei von drei Covid-19-Intensivpatienten in Deutschland mussten künstlich beatmet werden. Jeder dritte beatmete Intensivpatient verstarb, von den nicht beatmeten Intensivpatienten mit einer Covid-19 Infektion etwa jeder Vierte. Das deutet darauf hin, dass die Krankheitsverläufe in Deutschland nicht weniger kritisch sind als in von der Pandemie deutlich stärker betroffenen Ländern wie Italien, Frankreich oder Großbritannien. Bereits seit Februar sammelt und analysiert Helios mit Unterstützung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Daten von bei Helios behandelten Covid-19-Patienten. Diese und weitere Erkenntnisse, die Helios in der Studie gewinnt, sollen zu einer erfolgreicheren Therapie von Covid-19-Patienten beitragen.

Fresenius Helios hat die ersten Ergebnisse aus der Analyse der Daten aller Covid-19-Patienten, die seit Beginn der Pandemie in den 86 Helios-Krankenhäusern in Deutschland aufgenommen wurden, vorgestellt: Zwei von drei Covid-19-Intensivpatienten in Deutschland mussten künstlich beatmet werden. Jeder dritte beatmete Intensivpatient verstarb, von den nicht beatmeten Intensivpatienten mit einer Covid-19 Infektion etwa jeder Vierte. Das deutet darauf hin, dass die Krankheitsverläufe in Deutschland nicht weniger kritisch sind als in von der Pandemie deutlich stärker betroffenen Ländern wie Italien, Frankreich oder Großbritannien. Bereits seit Februar sammelt und analysiert Helios mit Unterstützung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Daten von bei Helios behandelten Covid-19-Patienten. Diese und weitere Erkenntnisse, die Helios in der Studie gewinnt, sollen zu einer erfolgreicheren Therapie von Covid-19-Patienten beitragen.

Fresenius Helios erwirbt drei Krankenhäuser und vier angeschlossene Medizinische Versorgungszentren (MVZ) in Duisburg und Krefeld. Die Einrichtungen des Malteser-Ordens verfügen über insgesamt 870 Betten und erzielten im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 160 Mio €. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln an den beiden Standorten jährlich circa 35.000 Patienten.

Die Schwerpunkte des Malteser-Klinikums Duisburg liegen in den Bereichen der Allgemeinen Chirurgie, Inneren Medizin, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie sowie Geriatrie. Über besondere Expertise verfügt die Klinik in der Hämato-Onkologie. Im Malteser-Krankenhaus Krefeld wird ein umfangreiches medizinisches Leistungsportfolio mit Fokus in den Bereichen Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Allgemeine Chirurgie und Innere Medizin angeboten.

Dr. Francesco De Meo, für den Unternehmensbereich Fresenius Helios verantwortlicher Vorstand, sagte: „Dass wir kurz nach dem Erwerb des Krankenhauses in Bonn nun drei weitere Malteser-Kliniken übernehmen dürfen, verstehen wir als großen Vertrauensbeweis. Zusammen mit unseren bereits bestehenden Einrichtungen werden wir den Menschen in dieser Region künftig noch bessere, auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Versorgungsangebote unterbreiten können, bei denen ambulante und stationäre Behandlung Hand in Hand gehen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen.“

Der Kauf bedarf noch der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Fresenius Helios erwartet, die Transaktion im Laufe des 4. Quartal 2020 abschließen zu können. Die drei Kliniken in Duisburg und Krefeld werden wie das kürzlich bereits vom Malteser-Orden erworbene Krankenhaus in Bonn künftig zur Helios Region West gehören, wo Helios neben seiner Rehaklinik in Duisburg bereits über 18 Kliniken der Akutversorgung sowie mehrere Medizinische Versorgungszentren verfügt.

Helios versorgt in der Region mit knapp 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jährlich mehr als 300.000 Patienten stationär und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber der Gesundheitsbranche in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Zukauf wird bereits ab dem Jahr 2021 positiv zum Konzernergebnis beitragen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts­streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Schwerpunkte des Malteser-Klinikums Duisburg (Foto: St. Johannes in Duisburg-Homberg) sind Allgemeine Chirurgie, Innere Medizin, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie sowie Geriatrie.
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Fresenius Helios erwirbt drei Krankenhäuser und vier angeschlossene Medizinische Versorgungszentren (MVZ) in Duisburg und Krefeld. Die Einrichtungen des Malteser-Ordens verfügen über insgesamt 870 Betten und erzielten im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 160 Millionen Euro. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln an den beiden Standorten jährlich circa 35.000 Patienten.

Die Schwerpunkte des Malteser-Klinikums Duisburg liegen in den Bereichen der Allgemeinen Chirurgie, Inneren Medizin, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie sowie Geriatrie. Über besondere Expertise verfügt die Klinik in der Hämato-Onkologie. Im Malteser-Krankenhaus Krefeld wird ein umfangreiches medizinisches Leistungsportfolio mit Fokus in den Bereichen Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Allgemeine Chirurgie und Innere Medizin angeboten. 

Dr. Francesco De Meo, für den Unternehmensbereich Fresenius Helios verantwortlicher Vorstand, sagte: „Dass wir kurz nach dem Erwerb des Krankenhauses in Bonn nun drei weitere Malteser-Kliniken übernehmen dürfen, verstehen wir als großen Vertrauensbeweis. Zusammen mit unseren bereits bestehenden Einrichtungen werden wir den Menschen in dieser Region künftig noch bessere, auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Versorgungsangebote unterbreiten können, bei denen ambulante und stationäre Behandlung Hand in Hand gehen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen.“

Der Kauf bedarf noch der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Fresenius Helios erwartet, die Transaktion im Laufe des 4. Quartal 2020 abschließen zu können. Die drei Kliniken in Duisburg und Krefeld werden wie das kürzlich bereits vom Malteser-Orden erworbene Krankenhaus in Bonn künftig zur Helios Region West gehören, wo Helios neben seiner Rehaklinik in Duisburg bereits über 18 Kliniken der Akutversorgung sowie mehrere Medizinische Versorgungszentren verfügt. 

Helios versorgt in der Region mit knapp 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jährlich mehr als 300.000 Patienten stationär und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber der Gesundheitsbranche in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Zukauf wird bereits ab dem Jahr 2021 positiv zum Konzernergebnis beitragen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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