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  • Wolfgang Kirsch soll zur Hauptversammlung im Mai 2021 den Vorsitz im Aufsichtsrat übernehmen
  • Dr. Gerd Krick wird Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats
  • Michael Sen soll als neues Mitglied des Aufsichtsrats den Vorsitz im Prüfungsausschuss von Klaus-Peter Müller übernehmen
  • Stephan Sturm für weitere fünf Jahre als Vorstandsvorsitzender bestellt

Wolfgang Kirsch (65), seit 1. Januar 2020 Mitglied des Aufsichtsrats der Fresenius Management SE, soll dort den Vorsitz übernehmen. Das hat der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE heute einstimmig beschlossen. Wolfgang Kirsch wird sich zur Hauptversammlung im Mai 2021 auch zur Wahl in den Aufsichtsrat der börsennotierten Fresenius SE & Co. KGaA stellen mit dem Ziel, auch dort den Vorsitz zu übernehmen. Wolfgang Kirsch folgt in diesen beiden Funktionen Dr. Gerd Krick (82), der sich zum Ablauf der Wahlperiode nicht mehr zur Wiederwahl stellt und daher mit dem Ende der Hauptversammlung im Mai 2021 regulär aus beiden Kontrollgremien ausscheiden wird.

Dr. Gerd Krick soll in Würdigung und Anerkennung seines jahrzehntelangen verdienstvollen Wirkens für Fresenius zum Ehrenvorsitzenden beider Aufsichtsräte ernannt werden.

Ebenfalls zur Hauptversammlung im Mai 2021 wird sich Michael Sen (51), vormals Mitglied des Vorstands der Siemens AG, zur Wahl in die Aufsichtsräte der Fresenius Management SE und der Fresenius SE & Co. KGaA stellen mit dem Ziel, den Vorsitz im Prüfungsausschuss zu übernehmen. Klaus-Peter Müller (76) wird turnusmäßig aus den Gremien ausscheiden.

Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat heute ebenso einstimmig beschlossen, Stephan Sturm (57) für weitere fünf Jahre als Vorstandsvorsitzenden von Fresenius zu bestellen. Stephan Sturm ist seit dem 1. Juli 2016 Vorstandsvorsitzender von Fresenius. Zuvor war er elfeinhalb Jahre Finanzvorstand des Unternehmens.

Dr. Gerd Krick ist seit 45 Jahren in leitenden Positionen für Fresenius tätig: 1975 begann er seine Arbeit in der damaligen Dr. E. Fresenius KG als Geschäftsführer für Forschung und Entwicklung, Produktion und Technik. Wichtige Entwicklungen dieser Zeit wie die ersten eigenen Dialysatoren und bilanzierende Dialysegeräte sowie der Ausbau der Dialyseaktivitäten zu einem Kerngeschäft von Fresenius gehen maßgeblich auf Dr. Krick zurück. Sie ebneten den Weg für den weiteren Erfolg des Unternehmens, den Dr. Krick von 1992 bis 2003 als Vorstandsvorsitzender und seit 2003 als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius AG (heute Fresenius SE & Co. KGaA) konsequent vorantrieb.

Die Gründung von Fresenius Medical Care, des weltweit führenden Anbieters von Dialyseprodukten und -dienstleistungen, trägt ebenso seine Handschrift wie die Gründung von Fresenius Kabi. Auch der Einstieg in das heute unter Fresenius Helios firmierende Krankenhausgeschäft und bei der Vamed AG waren wichtige Weichenstellungen, die Dr. Krick vornahm. Seit Mai 2010 ist Dr. Krick zudem Vorsitzender des Aufsichtsrats der im Zuge des Rechtsformwechsels geschaffenen Fresenius Management SE.

Dr. Gerd Krick sagte: „Mit Freude blicke ich auf die sehr beeindruckende Entwicklung dieses einzigartigen Unternehmens, zu der ich meinen Beitrag leisten durfte. Ich bin dankbar für die langjährige Zusammenarbeit mit unzähligen engagierten und fähigen Menschen bei Fresenius und auf das, was wir gemeinsam geschaffen haben: einen Gesundheitskonzern von globaler Bedeutung. Durch meine Funktion als Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats werde ich Fresenius weiterhin eng verbunden bleiben.“

„Fresenius sehe ich für die Zukunft sehr gut gerüstet und auch weiterhin in besten Händen“, so Dr. Krick weiter. „Mit Wolfgang Kirsch, mit dem ich seit Anfang des Jahres eng und vertrauensvoll zusammenarbeite, wird mir ein sehr erfahrener und insbesondere bei finanziellen Themen äußerst versierter Experte als Vorsitzender in unseren beiden Aufsichtsratsgremien folgen. Mit Stephan Sturm haben wir einen Manager an der Spitze unseres Vorstands, der die Strategie für das anhaltende Wachstum über viele Jahre maßgeblich mitgestaltet und umgesetzt hat und der das volle Vertrauen des Aufsichtsrats genießt. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand wird er den erfolgreichen Weg von Fresenius fortsetzen. Meinem langjährigen Weggefährten Klaus-Peter Müller danke ich im Namen des Aufsichtsrats für seinen unermüdlichen Einsatz und die vielfältigen wesentlichen Beiträge zu unserem Unternehmenserfolg.“

Der designierte neue Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Kirsch ist seit Jahresbeginn Mitglied des Aufsichtsrats der Fresenius Management SE und gehörte zuvor über viele Jahre dem Beraterkreis der Else Kröner-Fresenius-Stiftung an. Er nimmt weitere Mandate in der Würth Group und im Board der AGCO Corporation, Atlanta wahr. Wolfgang Kirsch war ab dem Jahr 2002 als Vorstand für die DZ BANK AG in Frankfurt am Main tätig, von September 2006 bis Dezember 2018 als Vorstandsvorsitzender. Unter seiner Führung erfolgte zum 1. August 2016 die Fusion der DZ BANK und WGZ BANK zur heutigen DZ BANK. Er begann seine berufliche Karriere 1975 mit einer Ausbildung bei der Deutschen Bank. Von 1977 bis 1981 studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln mit dem Abschluss Diplom-Kaufmann. Von 1981 bis 2002 war er für die Deutsche Bank in verschiedenen Leitungsfunktionen tätig, u.a. im Bereich Corporate und Investment Banking.

Klaus-Peter Müller ist seit dem Jahr 2008 Mitglied im Aufsichtsrat der Fresenius SE (heute Fresenius SE & Co. KGaA) sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses. Seit dem Jahr 2010 gehört er zudem dem Aufsichtsrat der Fresenius Management SE an. Von 1966 bis 2008 war der ausgewiesene Finanzexperte bei der Commerzbank AG tätig, von 2001 bis 2008 als Sprecher des Vorstands.

Michael Sen war von April 2017 bis März 2020 Mitglied des Vorstands der Siemens AG und dort für das Gesundheits- und Energiegeschäft verantwortlich. Zuvor war er von 2015 bis 2017 Finanzvorstand beim Energiekonzern E.ON SE. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn absolvierte Michael Sen eine Ausbildung bei Siemens in Berlin und studierte danach an der Technischen Universität in Berlin Betriebswirtschaftslehre. Nach seinem Studium übernahm er 1996 bei Siemens verschiedene Projekt- und Führungsaufgaben, vor seinem zwischenzeitlichen Wechsel zu E.ON ab 2008 die Funktion des Chief Financial Officers für den Geschäftsbereich Healthcare.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

  • Wolfgang Kirsch soll zur Hauptversammlung im Mai 2021 den Vorsitz im Aufsichtsrat übernehmen
  • Dr. Gerd Krick wird Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats
  • Michael Sen soll als neues Mitglied des Aufsichtsrats den Vorsitz im Prüfungsausschuss von Klaus-Peter Müller übernehmen
  • Stephan Sturm für weitere fünf Jahre als Vorstandsvorsitzender bestellt

Wolfgang Kirsch (65), seit 1. Januar 2020 Mitglied des Aufsichtsrats der Fresenius Management SE, soll dort den Vorsitz übernehmen. Das hat der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE heute einstimmig beschlossen. Wolfgang Kirsch wird sich zur Hauptversammlung im Mai 2021 auch zur Wahl in den Aufsichtsrat der börsennotierten Fresenius SE & Co. KGaA stellen mit dem Ziel, auch dort den Vorsitz zu übernehmen. Wolfgang Kirsch folgt in diesen beiden Funktionen Dr. Gerd Krick (82), der sich zum Ablauf der Wahlperiode nicht mehr zur Wiederwahl stellt und daher mit dem Ende der Hauptversammlung im Mai 2021 regulär aus beiden Kontrollgremien ausscheiden wird.

Dr. Gerd Krick soll in Würdigung und Anerkennung seines jahrzehntelangen verdienstvollen Wirkens für Fresenius zum Ehrenvorsitzenden beider Aufsichtsräte ernannt werden.

Ebenfalls zur Hauptversammlung im Mai 2021 wird sich Michael Sen (51), vormals Mitglied des Vorstands der Siemens AG, zur Wahl in die Aufsichtsräte der Fresenius Management SE und der Fresenius SE & Co. KGaA stellen mit dem Ziel, den Vorsitz im Prüfungsausschuss zu übernehmen. Klaus-Peter Müller (76) wird turnusmäßig aus den Gremien ausscheiden.

Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat heute ebenso einstimmig beschlossen, Stephan Sturm (57) für weitere fünf Jahre als Vorstandsvorsitzenden von Fresenius zu bestellen. Stephan Sturm ist seit dem 1. Juli 2016 Vorstandsvorsitzender von Fresenius. Zuvor war er elfeinhalb Jahre Finanzvorstand des Unternehmens.

Dr. Gerd Krick ist seit 45 Jahren in leitenden Positionen für Fresenius tätig: 1975 begann er seine Arbeit in der damaligen Dr. E. Fresenius KG als Geschäftsführer für Forschung und Entwicklung, Produktion und Technik. Wichtige Entwicklungen dieser Zeit wie die ersten eigenen Dialysatoren und bilanzierende Dialysegeräte sowie der Ausbau der Dialyseaktivitäten zu einem Kerngeschäft von Fresenius gehen maßgeblich auf Dr. Krick zurück. Sie ebneten den Weg für den weiteren Erfolg des Unternehmens, den Dr. Krick von 1992 bis 2003 als Vorstandsvorsitzender und seit 2003 als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius AG (heute Fresenius SE & Co. KGaA) konsequent vorantrieb.

Die Gründung von Fresenius Medical Care, des weltweit führenden Anbieters von Dialyseprodukten und -dienstleistungen, trägt ebenso seine Handschrift wie die Gründung von Fresenius Kabi. Auch der Einstieg in das heute unter Fresenius Helios firmierende Krankenhausgeschäft und bei der Vamed AG waren wichtige Weichenstellungen, die Dr. Krick vornahm. Seit Mai 2010 ist Dr. Krick zudem Vorsitzender des Aufsichtsrats der im Zuge des Rechtsformwechsels geschaffenen Fresenius Management SE.

Dr. Gerd Krick sagte: „Mit Freude blicke ich auf die sehr beeindruckende Entwicklung dieses einzigartigen Unternehmens, zu der ich meinen Beitrag leisten durfte. Ich bin dankbar für die langjährige Zusammenarbeit mit unzähligen engagierten und fähigen Menschen bei Fresenius und auf das, was wir gemeinsam geschaffen haben: einen Gesundheitskonzern von globaler Bedeutung. Durch meine Funktion als Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats werde ich Fresenius weiterhin eng verbunden bleiben.“

„Fresenius sehe ich für die Zukunft sehr gut gerüstet und auch weiterhin in besten Händen“, so Dr. Krick weiter. „Mit Wolfgang Kirsch, mit dem ich seit Anfang des Jahres eng und vertrauensvoll zusammenarbeite, wird mir ein sehr erfahrener und insbesondere bei finanziellen Themen äußerst versierter Experte als Vorsitzender in unseren beiden Aufsichtsratsgremien folgen. Mit Stephan Sturm haben wir einen Manager an der Spitze unseres Vorstands, der die Strategie für das anhaltende Wachstum über viele Jahre maßgeblich mitgestaltet und umgesetzt hat und der das volle Vertrauen des Aufsichtsrats genießt. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand wird er den erfolgreichen Weg von Fresenius fortsetzen. Meinem langjährigen Weggefährten Klaus-Peter Müller danke ich im Namen des Aufsichtsrats für seinen unermüdlichen Einsatz und die vielfältigen wesentlichen Beiträge zu unserem Unternehmenserfolg.“

Der designierte neue Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Kirsch ist seit Jahresbeginn Mitglied des Aufsichtsrats der Fresenius Management SE und gehörte zuvor über viele Jahre dem Beraterkreis der Else Kröner-Fresenius-Stiftung an. Er nimmt weitere Mandate in der Würth Group und im Board der AGCO Corporation, Atlanta wahr. Wolfgang Kirsch war ab dem Jahr 2002 als Vorstand für die DZ BANK AG in Frankfurt am Main tätig, von September 2006 bis Dezember 2018 als Vorstandsvorsitzender. Unter seiner Führung erfolgte zum 1. August 2016 die Fusion der DZ BANK und WGZ BANK zur heutigen DZ BANK. Er begann seine berufliche Karriere 1975 mit einer Ausbildung bei der Deutschen Bank. Von 1977 bis 1981 studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln mit dem Abschluss Diplom-Kaufmann. Von 1981 bis 2002 war er für die Deutsche Bank in verschiedenen Leitungsfunktionen tätig, u.a. im Bereich Corporate und Investment Banking.

Klaus-Peter Müller ist seit dem Jahr 2008 Mitglied im Aufsichtsrat der Fresenius SE (heute Fresenius SE & Co. KGaA) sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses. Seit dem Jahr 2010 gehört er zudem dem Aufsichtsrat der Fresenius Management SE an. Von 1966 bis 2008 war der ausgewiesene Finanzexperte bei der Commerzbank AG tätig, von 2001 bis 2008 als Sprecher des Vorstands.

Michael Sen war von April 2017 bis März 2020 Mitglied des Vorstands der Siemens AG und dort für das Gesundheits- und Energiegeschäft verantwortlich. Zuvor war er von 2015 bis 2017 Finanzvorstand beim Energiekonzern E.ON SE. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn absolvierte Michael Sen eine Ausbildung bei Siemens in Berlin und studierte danach an der Technischen Universität in Berlin Betriebswirtschaftslehre. Nach seinem Studium übernahm er 1996 bei Siemens verschiedene Projekt- und Führungsaufgaben, vor seinem zwischenzeitlichen Wechsel zu E.ON ab 2008 die Funktion des Chief Financial Officers für den Geschäftsbereich Healthcare.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Helios veröffentlicht im Rahmen seiner Qualitätsberichterstattung erstmals Zahlen zu Verweildauer, Patientensicherheit und Antibiotikaverbrauch in den eigenen Krankenhäusern in Deutschland. Anhand von insgesamt 46 Qualitätsindikatoren erheben alle Helios Kliniken Daten und veröffentlichen diese jährlich in einem Bericht. Indikatoren sind z.B. die Häufigkeit von Eingriffen und deren Ergebnis. Aus dem Vergleich mit anderen Kliniken der „Initiative Qualitätsmedizin“ ergeben sich konkrete Verbesserungen für den Klinikalltag. Inzwischen beteiligen sich an der von Helios Deutschland mitgegründeten Initiative über 400 Kliniken in Deutschland und der Schweiz.

Fresenius Helios veröffentlicht im Rahmen seiner Qualitätsberichterstattung erstmals Zahlen zu Verweildauer, Patientensicherheit und Antibiotikaverbrauch in den eigenen Krankenhäusern in Deutschland. Anhand von insgesamt 46 Qualitätsindikatoren erheben alle Helios Kliniken Daten und veröffentlichen diese jährlich in einem Bericht. Indikatoren sind z.B. die Häufigkeit von Eingriffen und deren Ergebnis. Aus dem Vergleich mit anderen Kliniken der „Initiative Qualitätsmedizin“ ergeben sich konkrete Verbesserungen für den Klinikalltag. Inzwischen beteiligen sich an der von Helios Deutschland mitgegründeten Initiative über 400 Kliniken in Deutschland und der Schweiz.

Die 20 ml Ampulle des intravenös zu verabreichenden Anästhetikums Diprivan® (Propofol) ist das erste Smart-Label-Produkt des Unternehmens mit Radiofrequenz-Identifikationstechnolgie (RFID) in den USA. Das Smartlabel ermöglicht es Krankenhäusern, ihren Bestand automatisch zu identifizieren, zu lokalisieren und zu verwalten. Fresenius Kabi erwartet im kommenden Jahr zahlreiche, weitere Medikamente mit der RFID-Technologie in den USA einzuführen.

Die 20 ml Ampulle des intravenös zu verabreichenden Anästhetikums Diprivan® (Propofol) ist das erste Smart-Label-Produkt des Unternehmens mit Radiofrequenz-Identifikationstechnolgie (RFID) in den USA. Das Smartlabel ermöglicht es Krankenhäusern, ihren Bestand automatisch zu identifizieren, zu lokalisieren und zu verwalten. Fresenius Kabi erwartet im kommenden Jahr zahlreiche, weitere Medikamente mit der RFID-Technologie in den USA einzuführen.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, sieht sich hervorragend aufgestellt für weiteres nachhaltiges Wachstum. Auf einem virtuellen Kapitalmarkttag stellt das Management heute Analysten und Investoren die neue Wachstumsstrategie des Unternehmens sowie einen neuen Mittelfrist-Ausblick für die nächsten fünf Jahre vor.

Fresenius Medical Care beabsichtigt, die bislang noch stark fragmentierte Behandlung nierenkranker Menschen deutlich enger und über den gesamten Krankheitsverlauf hinweg zu verzahnen. Hierzu möchte das Unternehmen seine Kernkompetenzen in den Bereichen Innovative Produkte, Betrieb ambulanter Einrichtungen, Standardisierung medizinischer Verfahren und Koordination der Patienten noch effektiver nutzen. 

Die neue Strategie umfasst drei wesentliche Bereiche. Der erste Bereich erweitert unter dem Begriff „The Renal Care Continuum“ das Spektrum der Dialyseprodukte und -dienstleistungen um vier Elemente:

Neue Formen der Nierentherapie: Mit Hilfe digitaler Technologien wie künstlicher Intelligenz oder der Analyse großer Datenmengen will Fresenius Medical Care neue Formen der Nierentherapie entwickeln. Hierzu zählen beispielsweise personalisierte Dialyse oder eine ganzheitliche Heimtherapie.

Wert-basierte Versorgungsmodelle: Basierend auf seinen umfassenden Erfahrungen im Bereich Versorgungsmanagement wird das Unternehmen den Umstieg von der Vergütung einzelner Leistungen hin zu qualitätsorientierten Vergütungsmodellen vorantreiben, um so eine noch bessere und gleichzeitig dauerhaft bezahlbare Versorgung zu bieten.

Chronische Nierenerkrankungen und Transplantationen: Fresenius Medical Care wird seine Angebote im Bereich wert-basierter Versorgungsmodelle auf die Behandlung chronischer Nierenerkrankungen jenseits der Dialyse ausweiten. Dies beinhaltet auch eine aktive Rolle bei Transplantationen.

Innovationen: Das Unternehmen wird weiterhin die Entwicklung innovativer Therapieansätze vorantreiben und in Start-ups und junge Unternehmen der Gesundheitsbranche investieren.

Der zweite Bereich befasst sich mit intensivmedizinischen Lösungsansätzen. Fresenius Medical Care wird das bereits vorhandene Portfolio im Bereich Akutdialyse auf weitere extrakorporale intensivmedizinische Therapiefelder wie die Behandlung von akutem Herz-, Lungen- und Multi-Organ-Versagen ausdehnen.

Der dritte Bereich betrifft unterstützende Geschäftsaktivitäten. Durch zusätzliche Partnerschaften, Investitionen und Akquisitionen wird das Unternehmen sein bestehendes Netzwerk sinnvoll ergänzen und weiter stärken. Damit verbreitert Fresenius Medical Care die Basis für weiteres nachhaltiges Wachstum. 

Die neue Strategie ist in das im Vorjahr gestartete globale Nachhaltigkeitsprogramm eingebettet, für das der Vorstandsvorsitzende persönlich verantwortlich zeichnet und an dem sich auch die Vergütung des Vorstands orientiert.

Zusammen mit der neuen Strategie gibt Fresenius Medical Care auch einen neuen Mittelfrist-Ausblick bis 2025 bekannt: In den kommenden fünf Jahren soll der Umsatz währungsbereinigt und vor Sondereinflüssen im Durchschnitt pro Jahr im mittleren einstelligen Prozentbereich und das Konzernergebnis im hohen einstelligen Prozentbereich steigen.

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte zur Eröffnung des Kapitalmarkttags: „Die neue Strategie ist unser nächster logischer Schritt. Sie ist eine Weiterentwicklung unserer vier Kernkompetenzen, sie ist eine Weiterentwicklung unseres Netzwerks – und sie ist ein weiterer Schritt voran in unserem Streben nach immer besseren Angeboten für unsere Patientinnen und Patienten sowie für Kostenträger und Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt.“

Präsentationen und anderes Informationsmaterial vom Kapitalmarkttag finden Sie zeitnah unter: www.freseniusmedicalcare.com/de/investoren/events-praesentationen/kapitalmarkttag/

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care Nordamerika kooperiert mit Livongo, dem führenden US-Anbieter im Bereich „Applied Health Signals“. Von der künftigen Zusammenarbeit profitieren chronisch nierenkranke Patientinnen und Patienten im Rahmen wert-basierter Versorgungsmodelle von einem koordinierten Versorgungsmanagement in Echtzeit und einer effektiven Therapie ihrer Komorbiditäten wie Diabetes und Bluthochdruck. Zu diesem Zweck können personalisierte Interventionen einschließlich Fernüberwachung, Übermittlung biometrischer Daten, gesundheitliche Aufklärung, Ernährungsberatung, Gewichtsmanagement und auch emotionale Unterstützung in Anspruch genommen werden. So soll insbesondere das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt werden. Gleichzeitig sollen die Gesamtkosten der Versorgung reduziert werden. Frühzeitige Intervention sollen auch den Einstieg in die Dialyse erleichtern. Zudem können Möglichkeiten für eine Transplantation oder für die Heimdialyse zu einem früheren Zeitpunkt in Erwägung gezogen und gegebenenfalls weiterverfolgt werden.

Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud hat mit Vincci Hotels eine Vereinbarung über die Gesundheitsversorgnung für Gäste in allen Unterkünften in Spanien unterzeichnet. Der Service umfasst bei Bedarf medizinische Versorgung rund um die Uhr, entweder per Videoanruf, persönlich oder auch per Arztbesuch im Hotel. Dieser Service wird Gästen aus aller Welt in mehreren Sprachen angeboten.

Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud hat mit Vincci Hotels eine Vereinbarung über die Gesundheitsversorgung für Gäste in allen Unterkünften in Spanien unterzeichnet. Der Service umfasst bei Bedarf medizinische Versorgung rund um die Uhr, entweder per Videoanruf, persönlich oder auch per Arztbesuch im Hotel. Dieser Service wird Gästen aus aller Welt in mehreren Sprachen angeboten.

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