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Nach der kürzlich erteilten Notfallgenehmigung der US-Arzneimittelbehörde FDA, ist das von Fresenius Kabi hergestellte Propoven 2% nun in den USA erhältlich. Propoven 2% ist eine im Vergleich zu Fresenius Kabis von der FDA zugelassenem Diprivan® 1% höher konzentrierte Dosierungsform von Propofol. Damit steht Krankenhausärztinnen und -ärzten ein weiteres, effizientes Narkoseprodukt zur Sedierung von beatmeten Covid-19-Patienten zur Verfügung. Die höhere Konzentration ermöglicht es Fresenius Kabi, durch eine effektivere Nutzung der vorhandenen Produktionskapazitäten noch mehr Patienten zu versorgen.

Die beschleunigte Inbetriebnahme der Produktionslinie trägt dazu bei, die fortlaufende Verfügbarkeit der lebensrettenden Arzneimittel zu gewährleisten.
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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat am Standort im saarländischen St. Wendel eine neue Produktionslinie für Dialyseflüssigkeiten in Betrieb genommen. Die neue Fertigungslinie für sogenannte CiCa-Lösungen (Citratantikoagulation, eine Form der Gerinnungshemmung des Blutes) ergänzt die bereits bestehenden vier Linien für Dialyseflüssigkeiten zur Behandlung von akutem und chronischem Nierenversagen. Mit diesen und anderen in St. Wendel produzierten Dialyseprodukten beliefert das Unternehmen Gesundheitseinrichtungen weltweit.

Wegen der Covid-19-Pandemie hatte das Unternehmen die Arbeiten an der neuen Linie deutlich beschleunigt und die Inbetriebnahme damit um mehrere Monate vorgezogen. Da es bei schweren Covid-19-Verläufen häufig zu akutem Nierenversagen kommen kann, ist die Nachfrage nach entsprechenden Flüssigkeiten für die Akutdialyse weltweit spürbar angestiegen. Die beschleunigte Inbetriebnahme der Produktionslinie trägt dazu bei, die fortlaufende Verfügbarkeit dieser lebensrettenden Arzneimittel zu gewährleisten.

„Als einer der weltweit wichtigsten Produktionsstandorte für Dialyseprodukte stehen wir gerade in der Corona-Pandemie vor besonderen Herausforderungen“, so Werksleiter Gerhard Breith. „Ich bin sehr stolz, dass wir dank des außergewöhnlichen Engagements aller Beteiligten und des beispiellosen Teamgeists unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese neue Produktionslinie weit vor dem ursprünglichen Zeitplan fertigstellen konnten.“

Das Werk von Fresenius Medical Care in St. Wendel besteht seit über 40 Jahren. Heute gehört es zu den weltweit größten Produktionsstandorten für Dialyseprodukte und exportiert diese in die ganze Welt. Rund 2.000 Menschen arbeiten derzeit für Fresenius Medical Care in St. Wendel. Das Werk ist Entwicklungsstandort für neue Produkte und Produktionsverfahren, die auch an den anderen Standorten des Unternehmens zum Einsatz kommen.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Helios erwirbt das Malteser Krankenhaus „Seliger Gerhard“ in Bonn („MKHB“). Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt über 400 Betten und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 66 Mio Euro. Rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln jährlich rund 13.000 Patienten. Fresenius Helios wird neben dem Krankenhaus auch zwei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sowie eine Apotheke mit angeschlossenem Logistikzentrum erwerben. 

Das MKHB bietet ein diversifiziertes Leistungsspektrum mit Schwerpunkten in Allgemeiner Chirurgie, Pneumologie sowie Onkologie einschließlich Palliativmedizin. Es verfügt über zertifizierte Prostata-, Darm- sowie Lungenkrebszentren. Das MKHB ergänzt sich hervorragend mit dem Helios Klinikum im benachbarten Siegburg, dessen medizinische Schwerpunkte auf der Herz- und Gefäßmedizin sowie der Onkologie liegen.

Dr. Francesco De Meo, für den Unternehmensbereich Fresenius Helios verantwortlicher Vorstand, sagte: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen, die unser Helios-Team in Nordrhein-Westfalen erheblich verstärken werden. Das MKHB passt mit seinem medizinischen Angebot ganz hervorragend zu uns und unserer Strategie der Bildung spezialisierter regionaler Zentren. Gemeinsam mit unseren bereits bestehenden Einrichtungen werden wir den Patienten in dieser dicht besiedelten Region künftig noch bessere und bedarfsgerechte Medizin aus einer Hand bieten können.“

Der Kauf bedarf der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Fresenius Helios erwartet, die Transaktion im 3. Quartal 2020 abschließen zu können. Danach soll das MKHB in die Helios Region West integriert werden. Dazu gehören 18 Kliniken der Akutversorgung, eine Rehabilitationsklinik in Duisburg und mehrere Medizinische Versorgungszentren. Bestandteil der Region sind auch drei Krankenhäuser der Maximalversorgung in Duisburg, Krefeld sowie das Helios Universitätsklinikum Wuppertal. Helios versorgt in der Region jährlich ca. 300.000 Patienten stationär und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber aus der Gesundheitsbranche in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen.

Verkäufer des MKHB ist der Malteser-Orden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Zukauf des MKHB wird bereits ab dem Jahr 2021 positiv zum Konzernergebnis beitragen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Das MKHB bietet ein diversifiziertes Leistungsspektrum mit Schwerpunkten in Allgemeiner Chirurgie, Pneumologie sowie Onkologie einschließlich Palliativmedizin.
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Fresenius Helios erwirbt das Malteser Krankenhaus „Seliger Gerhard“ in Bonn („MKHB“). Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt über 400 Betten und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 66 Mio Euro. Rund 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln jährlich rund 13.000 Patienten. Fresenius Helios wird neben dem Krankenhaus auch zwei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sowie eine Apotheke mit angeschlossenem Logistikzentrum erwerben.

Das MKHB bietet ein diversifiziertes Leistungsspektrum mit Schwerpunkten in Allgemeiner Chirurgie, Pneumologie sowie Onkologie einschließlich Palliativmedizin. Es verfügt über zertifizierte Prostata-, Darm- sowie Lungenkrebszentren. Das MKHB ergänzt sich hervorragend mit dem Helios Klinikum im benachbarten Siegburg, dessen medizinische Schwerpunkte auf der Herz- und Gefäßmedizin sowie der Onkologie liegen.

Dr. Francesco De Meo, für den Unternehmensbereich Fresenius Helios verantwortlicher Vorstand, sagte: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen, die unser Helios-Team in Nordrhein-Westfalen erheblich verstärken werden. Das MKHB passt mit seinem medizinischen Angebot ganz hervorragend zu uns und unserer Strategie der Bildung spezialisierter regionaler Zentren. Gemeinsam mit unseren bereits bestehenden Einrichtungen werden wir den Patienten in dieser dicht besiedelten Region künftig noch bessere und bedarfsgerechte Medizin aus einer Hand bieten können.“

Der Kauf bedarf der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Fresenius Helios erwartet, die Transaktion im 3. Quartal 2020 abschließen zu können. Danach soll das MKHB in die Helios Region West integriert werden. Dazu gehören 18 Kliniken der Akutversorgung, eine Rehabilitationsklinik in Duisburg und mehrere Medizinische Versorgungszentren. Bestandteil der Region sind auch drei Krankenhäuser der Maximalversorgung in Duisburg, Krefeld sowie das Helios Universitätsklinikum Wuppertal. Helios versorgt in der Region jährlich ca. 300.000 Patienten stationär und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber aus der Gesundheitsbranche in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen.

Verkäufer des MKHB ist der Malteser-Orden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Zukauf des MKHB wird bereits ab dem Jahr 2021 positiv zum Konzernergebnis beitragen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi und das Pharmaunternehmen medac haben eine Kooperation im Bereich der Therapien zur Behandlung rheumatischer Krankheiten in Deutschland vereinbart: Ab 1. Juni 2020 wird der medac-Außendienst den von ihm betreuten Rheumatologen und Dermatologen das Adalimumab Biosimilar Idacio® als zusätzliche Therapieoption anbieten. Das von Fresenius Kabi entwickelte und vergangenes Jahr in Europa eingeführte Biosimilar wird zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Psoriasis eingesetzt. medac ist führender Anbieter von Methotrexat (metex® PEN, metex® FS) zur parenteralen Behandlung von Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Da betroffene Patienten im Verlauf ihrer Therapie häufig mit Methotrexat in Kombination mit Adalimumab behandelt werden, bietet die Partnerschaft Patienten und Ärzten Vorteile und Synergien im Hinblick auf Therapieangebot und Beratung.

Fresenius Kabi und das Pharmaunternehmen medac haben eine Kooperation im Bereich der Therapien zur Behandlung rheumatischer Krankheiten in Deutschland vereinbart: Ab 1. Juni 2020 wird der medac-Außendienst den von ihm betreuten Rheumatologen und Dermatologen das Adalimumab Biosimilar Idacio® als zusätzliche Therapieoption anbieten. Das von Fresenius Kabi entwickelte und vergangenes Jahr in Europa eingeführte Biosimilar wird zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Psoriasis eingesetzt. medac ist führender Anbieter von Methotrexat (metex® PEN, metex® FS) zur parenteralen Behandlung von Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Da betroffene Patienten im Verlauf ihrer Therapie häufig mit Methotrexat in Kombination mit Adalimumab behandelt werden, bietet die Partnerschaft Patienten und Ärzten Vorteile und Synergien im Hinblick auf Therapieangebot und Beratung.

Fresenius Kabi hat heute bekannt gegeben, dass die US-Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) den Zulassungsantrag des Unternehmens für MSB11455, einem Biosimilar-Kandidaten von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert hat. Dies ist ein wichtiger Entwicklungsfortschritt der Biosimilar-Pipeline von Fresenius Kabi in den USA. Die Europäische Arzneimittelagentur hat den Zulassungsantrag für Fresenius Kabis Pegfilgrastim-Biosimilar diesen Monat bereits auch akzeptiert. (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)

Fresenius Kabi hat heute bekannt gegeben, dass die US-Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) den Zulassungsantrag des Unternehmens für MSB11455, einem Biosimilar-Kandidaten von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert hat. Dies ist ein wichtiger Entwicklungsfortschritt der Biosimilar-Pipeline von Fresenius Kabi in den USA. Die Europäische Arzneimittelagentur hat den Zulassungsantrag für Fresenius Kabis Pegfilgrastim-Biosimilar diesen Monat bereits auch akzeptiert. (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)

Die Europäische Arzneimittelbehörde (European Medicines Agency, EMA) hat den Zulassungsantrag von Fresenius Kabi für MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert. Damit hat Fresenius Kabi nach der letztjährigen Zulassung und Markteinführung des Adalimumab-Biosimilars Idacio® in Europa einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung seines Biosimilar-Portfolios erreicht.   (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)

Die Europäische Arzneimittelbehörde (European Medicines Agency, EMA) hat den Zulassungsantrag von Fresenius Kabi für MSB11455, ein Biosimilar-Kandidat von Neulasta® (Pegfilgrastim)*, zur Prüfung akzeptiert. Damit hat Fresenius Kabi nach der letztjährigen Zulassung und Markteinführung des Adalimumab-Biosimilars Idacio® in Europa einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung seines Biosimilar-Portfolios erreicht. (* Neulasta® ist eine eingetragene Marke von Amgen.)

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