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Nach dem Geschäftsjahr 2006, dem erfolgreichsten der Firmengeschichte, will der Gesundheitskonzern Fresenius auch im Jahr 2007 Umsatz und Ergebnis weiter deutlich steigern. Dies sagte der Fresenius-Vorstandsvorsitzende Dr. Ulf M. Schneider heute vor Aktionären auf der Hauptversammlung der Fresenius AG in Frankfurt am Main. „Wir hatten mit den Ergebnissen des 1. Quartals einen ausgezeichneten Start ins neue Jahr und bekräftigen unsere Ziele für das Gesamtjahr", sagte Dr. Schneider. Der im Februar gegebenen Prognose zufolge sollen der Umsatz währungsbereinigt um 8 bis 10 Prozent und der Jahresüber-schuss um 20 bis 25 Prozent steigen.

Zu den mittelfristigen Zielen des Unternehmens sagte der Fresenius-Vorstandsvorsitzende: „Wir wollen Fresenius weiterhin mit stetigen Wachstums-initiativen in eine neue Größenordnung bringen. Wir haben uns daher ein Ziel mit dem Titel 15/15 gesetzt. Dies bedeutet, dass wir für das Geschäftsjahr 2010 einen Konzernumsatz von rund 15 Milliarden Euro anstreben. Und auf diesen Umsatz wollen wir eine operative Marge von 15 Prozent verdienen." Dies sei ein optimistischer, aber auch anspruchsvoller Ausblick, so Schneider. Zu dem Wachstum beitragen sollen die gesunde Umsatzentwicklung und Ergebnisdynamik in allen Unternehmensbereichen sowie kleine und mittelgroße Akquisitionen.

Die Aktionäre der Fresenius AG stimmten auf der Hauptversammlung einstimmig dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zu, die Dividende um 15 Prozent zu erhöhen. Damit steigt die Dividende zum 14. Mal in Folge. Inhaber von Stammak-tien erhalten 0,57 Euro pro Aktie (Vorjahr, adjustiert um den Aktiensplit: 0,49 Euro), Inhaber von Vorzugsaktien 0,58 Euro pro Aktie (Vorjahr, adjustiert um den Aktiensplit: 0,50 Euro). Die Ausschüttungssumme beträgt somit 88,8 Mio Euro (Vorjahr: 75,8 Mio €).

Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fresenius AG waren 90,88 Prozent des Stammkapitals und 8,73 Prozent des Vorzugskapitals vertreten. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit überwältigender Mehrheit (99,99 Prozent) von den Aktionären entlastet.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Ob Anfänger oder erfahrener Athlet – beim Gesundheitswochen-Triathlon am Sonntag, 10. Juni 2007, ist jeder willkommen, der Spaß am Freizeitsport hat oder sich auf einen Wettkampf vorbereiten möchte. Um 10.00 Uhr wird Bad Homburgs Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr den Startschuss zu dem in der Region bekannten und beliebten Breitensportereignis geben, das die Fresenius AG, die Stadt Bad Homburg sowie die Kur- und Kongress GmbH bereits zum fünften Mal organisieren. „Wer Sport treibt, tut etwas für seine Gesundheit. Der Gesundheitswochen-Triathlon bietet dafür eine hervorragende Gelegenheit und soll Jung und Alt motivieren, sich regelmäßig körperlich zu betätigen. Fresenius und die Stadt Bad Homburg veranstalten das Sportereignis in bester olympischer Manier: Dabei sein ist alles", sagte Dr. Ursula Jungherr. Auf eine offizielle Zeitmessung verzichten die Veranstalter deshalb.

Der Gesundheitswochen-Triathlon beginnt im beheizten Bad Homburger Seedammbad (Seedammweg 7), wo die Teilnehmer im Zehn-Minuten-Takt zum 200-Meter-Schwimmen starten. Danach führt eine zwölf Kilometer lange Radstrecke durch den Hardtwald, an die sich die dritte und letzte Disziplin anschließt: drei Kilometer Laufen durch den Kurpark. Am Ziel unweit des Elisabethenbrunnens laden der Gesundheitskonzern Fresenius und die Stadt Bad Homburg alle Athleten sowie ihre Familien und Unterstützer ein, sich beim Triathlon-Fest mit Getränken und Snacks zu stärken. Außerdem besteht hier die Möglichkeit, gemeinsam in gemütlicher Runde die Ergebnisse zu feiern und Erfahrungen auszutauschen. Als Erinnerung und als Anerkennung ihrer Leistungen bekommen alle Sportler eine Teilnehmerurkunde sowie ein Finisher-T-Shirt überreicht. Die Zielfotos können später im Internet auf der Triathlon-Homepage heruntergeladen werden.

Am Gesundheitswochen-Triathlon kann jeder teilnehmen, der älter als zehn Jahre ist. Auf der Fahrradstrecke besteht Helmpflicht. Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren müssen bei allen drei Disziplinen von einem Erwachsenen begleitet werden. Die Startgebühr beträgt zehn Euro pro Teilnehmer; Anmeldeschluss ist am 4. Juni 2007. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag bis 10.30 Uhr am Eingang des Seedammbads möglich.

Weitere Informationen zum Triathlon sowie das Anmeldeformular sind erhältlich im Internet unter www.fresenius.de/triathlon oder direkt bei Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann unter der Telefonnummer 06172/608-2291.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Freizeitsportler aus Bad Homburg und Umgebung können sich noch bis Montag, 4. Juni, für den Gesundheitswochen-Triathlon anmelden. Wer am Sonntag, 10. Juni, an dem beliebten Breitensportereignis teilnimmt, trainiert nicht nur seine Fitness, sondern tut auch etwas für einen guten Zweck: Fresenius wird wieder einen Teil der Einnahmen aus den Startgebühren von zehn Euro je Teilnehmer an die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS) spenden. Der gemeinnützige Verein hatte bereits von den vergangenen Gesundheitswochen-Triathlons profitiert: Mit dem damals gespendeten Geld konnte er seine Hausaufgabenhilfe ausbauen. „Bei der zusätzlich angebotenen sozialpädagogischen Betreuung beziehen unsere Mitarbeiter die Familien der Schüler mit ein. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den Eltern die Kinder so zu fördern, dass diese den schulischen Anforderungen gerecht werden", erläutert der JUKS-Vorsitzende Gerhard Trumpp.

Den Startschuss zum Gesundheitswochentriathlon gibt Bad Homburgs Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr um 10 Uhr im beheizten Bad Homburger Seedammbad (Seedammweg 7). Dort springen die Teilnehmer im Zehn-Minuten-Takt zum 200-Meter-Schwimmen ins Wasser. Danach führt eine zwölf Kilometer lange Radstrecke durch den Hardtwald, an die sich die dritte und letzte Disziplin anschließt: drei Kilometer Laufen durch den Kurpark. Die Distanzen sind im Vergleich zum klassischen Triathlon kürzer und damit auch für weniger gut trainierte Freizeitsportler zu bewältigen. Auf Zeitmessung und Siegerehrung verzichten die Veranstalter ebenfalls – allein das Dabeisein zählt.

Der Gesundheitswochentriathlon wird von der Fresenius AG, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongress GmbH veranstaltet. Teilnehmen kann jeder, der älter als zehn Jahre ist. Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren müssen bei allen drei Disziplinen von einem Erwachsenen begleitet werden. Auf der Fahrradstrecke besteht Helmpflicht.

Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag von 8.00 bis 11.00 Uhr am Eingang des Seedammbads möglich. Wer seine genaue Startzeit vorab wissen möchte, sollte sich bis zum 4. Juni anmelden. Die Startzeiten werden dann am 5. Juni im Internet unter www.fresenius.de/triathlon veröffentlicht und können telefonisch am 5. und 6. Juni zwischen 8.00 und 17.00 Uhr unter der Rufnummer 06172/608-2291 erfragt werden.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Der Gesundheitskonzern Fresenius wird seine Aktivitäten im Krankenhausbereich mit Wirkung zum 1. Januar 2008 neu organisieren. An die Stelle des bisherigen Unternehmensbereichs Fresenius ProServe treten zwei neue Unternehmensbereiche – Fresenius HELIOS und Fresenius VAMED. Diese beiden Geschäfte bildeten bislang die Fresenius ProServe. Zukünftig wird die Fresenius Gruppe in vier Unternehmensbereiche – Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius HELIOS und Fresenius VAMED – gegliedert sein.

Mit diesem Schritt wird der wachsenden Bedeutung des Krankenhausträger-Geschäfts (HELIOS) sowie des Engineering- und Dienstleistungsgeschäfts für Krankenhäuser (VAMED) Rechnung getragen. Beide Unternehmensbereiche werden künftig selbstständig und mit direkter Präsenz im Vorstand der Fresenius AG ihr Geschäft ausbauen.

Die HELIOS Kliniken Gruppe mit Sitz in Berlin erzielte im Jahr 2006 einen Umsatz von 1,67 Millarden Euro und ein operatives Ergebnis von 133 Millionen Euro. Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 58 eigene Kliniken mit 15.800 Betten. Das Unternehmen wird auch künftig unter dem bisherigen Firmennamen im Markt auftreten. Die VAMED Gruppe mit Sitz in Wien erreichte im Jahr 2006 einen Umsatz von 392 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis von 24 Millionen Euro. Darüber hinaus verantwortet die VAMED mit Managementaufträgen Umsätze in Höhe von rund 350 Millionen Euro. Die Gesellschaft ist international tätig und hat Projekte in rund 80 Ländern durchgeführt. Auch VAMED wird weiterhin unter dem bisherigen Firmennamen auftreten.

Nachfolgendes Organigramm zeigt die neue Gruppenstruktur:


Organisationsstruktur_20070606

Im Zusammenhang mit der neuen Organisationsstruktur werden mit Wirkung zum 1. Januar 2008 Herr Dr. Francesco De Meo (43) für den Unternehmensbereich Fresenius HELIOS und Herr Dr. Ernst Wastler (48) für den Unternehmensbereich Fresenius VAMED in den Vorstand der Fresenius AG eintreten.

Dr. Francesco De Meo ist seit 1. Juli 2000 Mitglied der Geschäftsführung der HELIOS Kliniken GmbH mit Zuständigkeit für die Bereiche Personal und Recht. Zum 1. Januar 2008 wird er Nachfolger von Herrn Ralf Michels als Hauptgeschäftsführer der HELIOS Kliniken GmbH. Ralf Michels wird zu diesem Zeitpunkt in den Aufsichtsrat der HELIOS Kliniken GmbH wechseln.

Dr. Ernst Wastler ist seit 1. Juli 2001 Vorstandsvorsitzender der VAMED AG. Er ist seit 1984 für das Unternehmen tätig und hat die internationale Expansion der VAMED maßgeblich geprägt.

Herr Andreas Gaddum, Vorstandsmitglied der Fresenius AG mit Zuständigkeit für den Unternehmensbereich Fresenius ProServe, wird in Folge der neuen Organisation zum 31. Dezember 2007 in freundschaftlichem Einvernehmen aus dem Unternehmen ausscheiden. Andreas Gaddum hatte die Neuausrichtung des Unternehmensbereichs Fresenius ProServe seit seinem Eintritt in den Vorstand maßgeblich vorangetrieben.

Ferner gibt Fresenius bekannt, dass Herr Dr. Jürgen Götz (43) mit Wirkung zum 1. Juli 2007 zum Mitglied des Vorstands der Fresenius AG berufen wurde. Dr. Jürgen Götz wird die Bereiche Recht, Compliance und Personal verantworten. In dieser Rolle wird er auch die Funktion des Arbeitsdirektors der Gesellschaft von Herrn Stephan Sturm übernehmen, der weiterhin als Finanzvorstand der Fresenius AG tätig sein wird.

„Mit der neuen Organisationsstruktur schaffen wir die Voraussetzungen für eine zielgerichtete Expansion der Unternehmensbereiche Fresenius HELIOS und Fresenius VAMED in unserer Gruppe. Gleichzeitig straffen wir unsere Abläufe und erhöhen die Transparenz des Krankenhausbereichs für den Kapitalmarkt. Herrn Gaddum danke ich für seine außerordentlich engagierte Tätigkeit und sein erfolgreiches Wirken zur Neuausrichtung unseres Unternehmensbereichs Fresenius ProServe. Zugleich freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit den Herren Dr. Götz, Dr. De Meo und Dr. Wastler im Vorstand unseres Unternehmens. Sie haben sich durch ihre erfolgreiche Tätigkeit bei Fresenius bestens für die künftigen Aufgaben qualifiziert", sagte Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius AG.

Reorganisationsaufwendungen sind mit der vorgesehenen Änderung nicht verbunden. Die Finanzberichterstattung des Fresenius-Konzerns gemäß der neuen Struktur wird ab dem 1. Quartal 2008 erfolgen.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Als ehrgeiziger Einzelkämpfer, der auf den letzten Metern noch mal alles aus sich raus holte, oder als fröhlich plaudernde Gruppe, die bis zum Schluss fest zusammenhielt – beim fünften Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon am vergangenen Sonntag gab es die verschiedensten Varianten, ins Ziel zu kommen. Geschafft haben das trotz schweißtreibender Temperaturen alle 540 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Als Jüngster war der neunjährige Theo Wolf mit seinen Eltern im Seedammbad an den Start gegangen. Dort bewältigte er das 200-Meter-Schwimmen über vier Bahnen ebenso problemlos wie Karl-Heinz Bickel, der mit 72 Jahren älteste Sportler an diesem Tag. Außer vielen Familien und Einzelpersonen hatten sich erneut etliche Gruppen wie die Humboldtschule, der Verein DJK Kirdorf und Mitarbeiter der Baumstark-Klinik zu dem beliebten Breitensportereignis angemeldet. Einige waren schon in den vergangenen Jahren mit dabei gewesen.

Angesichts des guten Wetters hatten sich morgens im Seedammbad noch etliche Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab Stadtrat Peter Vollrath-Kühne um 10 Uhr; die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Wasser wieder verlassen, hieß es: abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und aufs Rad geschwungen. Moderator Günther Kuhn feuerte die Hobbysportler kräftig an, ermahnte sie aber, es angesichts der Sommerhitze nicht zu übertreiben. Schließlich war das Ziel der Veranstaltung, ohne Wettkampfstress etwas für die Gesundheit zu tun. Eine offizielle Zeitmessung gab es ebenso wenig wie eine Siegerehrung. Außerdem waren die Distanzen im Vergleich zum klassischen Triathlon verkürzt und somit auch für weniger Geübte zu bewältigen. Tatsächlich überanstrengte sich niemand, so dass die Sanitäter kaum etwas zu tun hatten. Im Hardtwald spendeten die Bäume den Radfahrern auf der zwölf Kilometer langen Strecke kühle Schatten. Die etwa 100 Helfer jubelten den Teilnehmern immer wieder zu und sorgten so für gute Stimmung, auch wenn die Sonne beim abschließenden Drei-Kilometer-Lauf durch den Kurpark so manchen an den Kräften zehrte.

Nach dem Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen erfrischten sich die Sportler erst einmal mit kalten Getränken, bevor sie sich ihre Teilnehmerurkunden und Finisher-T-Shirts als Anerkennung für ihre Leistungen abholten. Anschließend feierten sie beim Triathlon-Fest mit Freunden und Bekannten ihren Erfolg. Vom Gesundheitswochen-Triathlon profitierte erneut auch die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS). Fresenius als Veranstalter spendet ab der 300. Anmeldung die Startgebühr von zehn Euro pro Person an den gemeinnützigen Verein, der damit insgesamt 2.400 Euro erhält. Vor zwei Jahren konnte die JUKS mit dem Geld vom Gesundheitswochen-Triathlon ihre Hausaufgabenhilfe ausbauen.

Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongress GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, sich 2009 wieder anmelden zu wollen. Auch etliche Zuschauer erkundigten sich bei den Helfern nach der Möglichkeit, beim nächsten Mal selbst aktiv mit dabei sein zu können. Dementsprechend zog Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann eine positive Bilanz: „Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden und freuen uns, dass es trotz der Hitze alle Teilnehmer bis ins Ziel geschafft haben. Der Triathlon hat nicht nur den Sportlern und Zuschauern, sondern auch den Helfern viel Spaß bereitet."

Zielfotos vom Gesundheitswochen-Triathlon können von Dienstag, 12. Juni, an im Internet unter der Adresse www.fresenius.de/triathlon heruntergeladen werden.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care wird die von der ordentlichen Hauptversammlung am 15. Mai 2007 beschlossene Neueinteilung des Grundkapitals (Aktiensplit) mit Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln am 18. Juni 2007 durchführen. An diesem Tag werden die Aktien des Unternehmens „ex Split" gehandelt und die Depots der Aktionäre auf die neue Zahl der Aktien umgestellt. Aus jeweils einer Stammaktie werden dann drei Stammaktien und aus jeweils einer Vorzugsaktie drei Vorzugsaktien. Durch den Aktiensplit ermäßigt sich das Kursniveau rechnerisch, ohne dass hierdurch der Gesamtwert für die Aktionäre berührt wird.

Die Aktien von Fresenius Medical Care werden unverändert unter der ISIN DE0005785802 (Stammaktie) und der ISIN DE0005785836 (Vorzugsaktie) gehandelt.

Das Grundkapital von Fresenius Medical Care beträgt nunmehr 295.422.342 Euro und ist eingeteilt in 291.701.520 Stammaktien und 3.720.822 Vorzugsaktien.

Für American Depositary Share (ADS) Investoren:
Die Aktien von Fresenius Medical Care werden an der New York Stock Ex­change als American Depositary Shares (ADSs) unter der ISIN US3580291066 (Stammaktien) und ISIN US3580292056 (Vorzugsaktien) gehandelt. Nach erfolgtem Aktiensplit beträgt das Verhältnis zwischen Stammaktie und Stamm-ADS sowie zwischen Vorzugsaktie und Vorzugs-ADS jeweils 1:1 statt zuvor 1:3. Das heißt, jedes Stamm- bzw. Vorzugs-ADS von Fresenius Medical Care entspricht einer Stamm- bzw. Vorzugsaktie von Fresenius Medical Care.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.194 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 169.216 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS-p) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care beabsichtigt, vorrangige, unbesicherte Schuldverschreibungen in Höhe von etwa 500 Millionen US-Dollar mit einer Laufzeit von zehn Jahren auszugeben. Die Anleihe soll überwiegend institutionellen Investoren in den USA angeboten werden. Mit dem Emissionserlös will das Unternehmen im Wesentlichen seine Verbindlichkeiten aus Bankkrediten und sonstige, kurzfristige Finanzverbindlichkeiten reduzieren.

Das Unternehmen rechnet damit, die Anleiheemission Anfang Juli 2007 abschließen zu können.

Die geplante Anleiheemission soll nicht gemäß dem US Securities Act von 1933 registriert werden. Stattdessen wird sie als eine nach der Regel 144-A und der Regulierung S von der Registrierungspflicht befreite Anleihe innerhalb und außerhalb der USA angeboten.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.194 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 169.216 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS-p) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die meisten Dialysepatienten haben eine deutlich größere Überlebenschance, wenn sie mit High-Flux- statt mit Low-Flux-Dialysatoren behandelt werden. Das hat eine neue internationale Studie von Nierenfachärzten unter Leitung des italienischen Nephrologen Prof. Francesco Locatelli vom Alessandro-Manzoni-Krankenhaus in Lecco ergeben.

Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden am vergangenen Wochenende auf dem internationalen Fachkongress der European Dialysis and Transplantation Association/European Renal Association (EDTA/ERA) in Barcelona (Spanien) vorgestellt. Danach hatten Dialysepatienten mit einem niedrigen Albumingehalt im Blut, die mit High-Flux-Dialysatoren behandelt wurden, innerhalb des Beobachtungszeitraums von drei bis siebeneinhalb Jahren ein um 37 Prozent geringeres Sterblichkeitsrisiko als jene, die sich einer Therapie mit Low-Flux-Dialysatoren unterzogen. Je nach Land haben 56 bis 85 Prozent der Dialysepatienten einen niedrigen Albumingehalt im Blut (vier Gramm pro Deziliter oder weniger).

Die Studie lief siebeneinhalb Jahre lang in neun europäischen Ländern. Daran beteiligt waren 738 Patienten, die drei Mal in der Woche behandelt wurden. Von ihnen erhielt die eine Hälfte eine Dialysetherapie mit High-Flux-Dialysatoren, wobei zum größten Teil Dialysatoren von Fresenius Medical Care eingesetzt wurden. Die andere Hälfte erhielt eine Behandlung mit Low-Flux-Dialysatoren.

Damit konnte erstmals in einer prospektiven, randomisierten, klinischen Studie wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass eine Behandlung mit High-Flux-Dialysatoren die Sterblichkeitsrate schwer chronisch Nierenkranker reduziert. Erste Hinweise darauf gibt es bereits seit Mitte der neunziger Jahre.

Fachleute führen die besseren Überlebenschancen bei einer Behandlung mit High-Flux-Dialysatoren auf eine effizientere Entfernung größerer Stoffwechselmoleküle aus dem Blut zurück. High-Flux-Membranen haben zweieinhalbmal so große Poren wie Low-Flux-Membranen und eine höhere Wasserdurchlässigkeit. Damit kommen High-Flux-Membranen in ihren Filtereigenschaften der glomerulären Basalmembran der menschlichen Niere besonders nahe und ermöglichen es, dem Organismus in kürzerer Zeit größere Mengen an Flüssigkeit sowie an toxischen harnpflichtigen Substanzen zu entziehen. Darüber hinaus kann eine High-Flux-Dialyse helfen, die Restfunktion der Niere über einen längeren Zeitraum zu erhalten.

High-Flux-Dialysatoren verfügen über die technisch am weitesten entwickelten Membranen und werden weltweit zunehmend verwendet. In vielen Ländern werden bereits mehr als 60 Prozent der Patienten mit High-Flux-Dialysatoren behandelt. „Die positiven Ergebnisse der neuen Studie bestätigen uns darin, innovative Dialyseprodukte wie unsere High-Flux-Dialysatoren mit Helixone-Membran anzubieten, damit chronisch Nierenkranke mit deutlich mehr Zuversicht nach vorne schauen können. Wir rechnen damit, dass die Nachfrage nach High-Flux-Dialysatoren weiter steigt. Und wir sind stolz, dass in dieser Studie die große Mehrheit der Patienten in der High-Flux-Gruppe mit unseren Dialysatoren behandelt wurde", sagte Dr. Emanuele Gatti, Vorstand von Fresenius Medical Care für Europa, Lateinamerika, Naher Osten und Afrika.

Helixone ist ein geschütztes Warenzeichen.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.194 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 169.216 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS-p) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care hat die Angebotsphase zur Ausgabe von erstrangigen, unbesicherten Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von 10 Jahren erfolgreich abgeschlossen. Die Anleihe hat ein Volumen von 500 Millionen US-Dollar, der Coupon beträgt 6 7/8%. Der Erlös wird für die Reduzierung bestehender Bankkredite und sonstiger, kurzfristiger Finanzverbindlichkeiten verwendet.

Die Schuldverschreibungen werden von der FMC Finance III S.A., einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA ausgegeben und durch Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, Fresenius Medical Care Holdings, Inc. und Fresenius Medical Care Deutschland GmbH garantiert.

Lawrence A. Rosen, Finanzvorstand von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir haben die erstmalige Ausgabe erstrangiger, unbesicherter Schuldverschreibungen unseres Unternehmens erfolgreich abgeschlossen. Die Investoren schätzen die nachhaltige Ertragskraft von Fresenius Medical Care und vertrauen auf die positive Entwicklung unserer Branche und unseres Unternehmens."

Die Anleiheemission wurde nicht gemäß dem US Securities Act von 1933 registriert. Stattdessen wurde sie als eine nach der Regel 144-A und der Regulierung S von der Registrierungspflicht befreite Anlage innerhalb und außerhalb der USA angeboten.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.194 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 169.216 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS-p) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Umwandlung der Fresenius AG in eine Europäische Gesellschaft (Societas Europaea) ist am 13. Juli 2007 wirksam geworden. Mit der Eintragung ins Handelsregister beim Amtsgericht Bad Homburg firmiert Fresenius nun als Fresenius SE. Zuvor war das Arbeitnehmerbeteiligungsverfahren erfolgreich abgeschlossen worden. Der Aufsichtsrat wird weiterhin zwölf Mitglieder haben und paritätisch mit Anteilseignervertretern und Arbeitnehmervertretern besetzt sein.

Erstmals werden jedoch mit einem Vertreter aus Österreich sowie einem Vertreter aus Italien auch Arbeitnehmer aus anderen europäischen Ländern in dem Gremium vertreten sein. Die sechs Anteilseignervertreter für den neuen Aufsichtsrat der Fresenius SE wurden bereits durch die außerordentliche Hauptversammlung am 4. Dezember 2006 mit der Genehmigung der Satzung der Fresenius SE bestellt. Die zur Abstimmung berechtigten Stammaktionäre hatten der Umwandlung mit einer überwältigenden Mehrheit von 99,99 Prozent zugestimmt.

Die SE ist eine Aktiengesellschaft nach EU-Recht. Sie fördert in besonderer Weise eine offene und internationale Unternehmenskultur und trägt der internationalen Ausrichtung des Geschäfts von Fresenius Rechung. Die Umwandlung hat von der veränderten Zusammensetzung des Aufsichtsrats abgesehen keine Auswirkungen auf die Leitungsorganisation.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren

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