Nach einem hervorragenden Geschäftsjahr 2007 und einem sehr guten
ersten Quartal will Fresenius Medical Care im laufenden Geschäftsjahr Umsatz und Ergebnis weiter steigern. Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, bekräftigte heute auf der ordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens in Frankfurt am Main den Ausblick: Fresenius Medical Care erwartet 2008 weiterhin einen Umsatz von mehr als 10,4 Milliarden US-Dollar und einen Jahresüberschuss zwischen 805 und 825 Millionen US-Dollar. Auch zu dem Ziel, bis zum Jahr 2010 den Umsatz auf über 11,5 Milliarden US-Dollar zu steigern, äußerte sich Dr. Lipps angesichts der Wachstumschancen und der guten Geschäftsentwicklung weiter optimistisch. Das jährliche Ergebniswachstum soll dabei 10% bis 15% betragen.
„Im vergangenen Jahr haben wir unsere globale Präsenz weiter ausgebaut", berichtete Dr. Lipps. „Wir haben in die Produktionsstandorte in den USA und Deutschland investiert und außerdem ein Werk in China erworben, denn die Nachfrage nach unseren Produkten steigt weltweit weiter an. In Deutschland haben wir im Jahr 2007 und im ersten Quartal 2008 über 450 neue Arbeitsplätze geschaffen, vornehmlich in unseren Werken in Schweinfurt und St. Wendel. Dies entspricht einer Steigerung der Beschäftigtenzahl in Deutschland um rund 16%. Auch die Dialysatorenfertigung wollen wir in den kommenden zwei Jahren weiter ausbauen: Hier sollen die Kapazitäten von 75 Millionen Stück im Jahr 2007 auf mehr als 90 Millionen steigen."
Zum weiteren Wachstum soll auch die neue Dialysemaschine 5008S beitragen, die im Mai auf der Fachmesse EDTA in Stockholm vorgestellt wurde. Die bereits weltweit erfolgreich erprobte 5008S bietet die wesentlichen Funktionen der 5008 und soll in ausgewählten Märkten die online-Hämodiafiltration, die derzeit beste Dialysetherapie, einer möglichst großen Zahl von Patienten zugänglich machen.
Mit einer großen Mehrheit von 99,96 stimmten die Aktionäre der elften Dividendenerhöhung in Folge zu. Die Dividende steigt damit von 0,47 Euro auf 0,54 Euro je Stammaktie und von 0,49 Euro auf 0,56 Euro je Vorzugsaktie (Vorjahres-Dividende an den Aktiensplit angepasst).
Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer Mehrheit von mehr als 99% entlastet.
Auf der Hauptversammlung waren 72,06% des Stammkapitals und 2,48% des Vorzugskapitals vertreten. Stimmberechtigt waren die Stammaktionäre.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.297 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 177.059 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Moody's hat das Unternehmensrating der Fresenius SE von Ba2 auf Ba1 angehoben. Die Ratings der vorrangigen Anleihen – begeben durch die 100 %-ige Tochtergesellschaft Fresenius Finance B.V. – haben sich ebenfalls von Ba2 auf Ba1 verbessert. Dabei handelt es sich um die 100 Mio € Anleihe mit einem Coupon von 7,5 % fällig im Jahr 2009, die 500 Mio € Anleihe mit einem Coupon von 5,0 % fällig im Jahr 2013 und die 500 Mio € Anleihe mit einem Coupon von 5,5 % fällig im Jahr 2016.
Das Unternehmensrating der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA wurde ebenfalls von Ba2 auf Ba1 angehoben und die Ratings der von ihr begebenen Finanzverbindlichkeiten verbessert.
Sämtliche Ratings wurden mit einem stabilen Ausblick versehen.
Moody's begründet die Anhebung der Ratings mit der kontinuierlich verbesserten operativen Performance beider Unternehmen, die sich insbesondere in der gesteigerten Profitabiliät, der guten Entwicklung des Cashflows sowie, daraus resultierend, der verminderten Verschuldung zeigt.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 31. März 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 116.203 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Ebenfalls verbessert haben sich die Ratings der Finanzverbindlichkeiten von Fresenius Medical Care. Die erstrangigen, besicherten Verbindlichkeiten der Kreditvereinbarung der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA in Höhe von 4,6 Milliarden US-Dollar erhielten mit Baa3 ein Investment Grade Rating. Das Rating der erstrangigen, unbesicherten Verbindlichkeiten in Höhe von 500 Millionen US-Dollar der Anleihe 2007-2017 der Fresenius Medical Care Finance III S.A. mit einem Coupon von 6 7/8% hat sich von Ba3 auf Ba2 verbessert. Das Rating der nachrangigen Verbindlichkeiten des Fresenius Medical Care Capital Trust IV über 225 Millionen US-Dollar und einem Coupon von 7 7/8% und des Fresenius Medical Care Capital Trust V über 300 Millonen Euro und einem Coupon von 7 3/8% wurde von B1 auf Ba3 angehoben.
Sämtliche Ratings wurden mit „stable outlook" versehen.
Larry Rosen, Finanzvorstand von Fresenius Medical Care, sagte: "Mit diesem Upgrade ist Fresenius Medical Care wieder zurück auf dem Rating-Niveau vor der vollständig mit Fremdkapital finanzierten Akquisition der Renal Care Group, die vor zwei Jahren abgeschlossen wurde. Die Rating-Verbesserung ist das Resultat der finanziellen Disziplin des Unternehmens und unserer nachgewiesenen Fähigkeit, Finanzverbindlichkeiten zügig und deutlich zu reduzieren. Ebenfalls berücksichtigt wurden unsere marktführende Position in der Dialyseindustrie, unser gutes Kostenmanagement und unsere operativen Effizienzsteigerungen sowie unsere kontinuierlich starke finanzielle Position."
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 31. März 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 116.203 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
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Nach dem Rekordergebnis des Jahres 2007 rechnet Fresenius auch für das Jahr 2008 weiter mit einer sehr guten Geschäftsentwicklung. Der Fresenius-Vorstandsvorsitzende Dr. Ulf M. Schneider bekräftigte heute vor Aktionären auf der Hauptversammlung der Fresenius SE in Frankfurt am Main den im Februar gegebenen Ausblick. Dieser sieht auf währungsbereinigter Basis ein Umsatzwachstum von 8 bis 10 Prozent und ein Wachstum des Jahresüberschusses von 10 bis 15 Prozent vor. „Die Chancen und Wachstumsaussichten für unser Unternehmen sind sehr gut. Die starke Nachfrage nach hochwertiger Gesundheitsversorgung ermöglicht nachhaltiges organisches Wachstum. Mit selektiven Akquisitionen wollen wir den weltweiten Ausbau unseres Geschäfts unterstützen. Fresenius ist hervorragend positioniert, um die Chancen im stark wachsenden Gesundheitsmarkt zu nutzen″, sagte Schneider.
Die Aktionäre der Fresenius SE stimmten auf der Hauptversammlung mit einer Mehrheit von über 99 Prozent dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zu, die Dividende um 15 Prozent zu erhöhen. Damit steigt die Dividende zum 15. Mal in Folge. Inhaber von Stammaktien erhalten 0,66 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,57 Euro), Inhaber von Vorzugsaktien 0,67 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,58 Euro). Die Ausschüttungssumme beträgt 103,2 Mio Euro (Vorjahr: 88,8 Mio Euro).
Die Aktionäre stimmten ebenfalls der turnusgemäßen Neubestellung des Aufsichtsrats zu. Als neue Mitglieder werden künftig der Unternehmensberater Prof. Dr. h.c. Roland Berger und der Aufsichtsratsvorsitzende der Commerzbank AG Klaus-Peter Müller in dem zwölfköpfigen Gremium vertreten sein.
Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fresenius SE waren 89,72 Prozent des Stammkapitals und 59,17 Prozent des Vorzugskapitals vertreten. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer Mehrheit von über 99 Prozent von den Aktionären entlastet.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 31. März 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 116.203 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
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Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
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St. Wendel. Der saarländische Minister für Wirtschaft und Wissenschaft, Joachim Rippel, hat die Bedeutung von Fresenius Medical Care für den Wirtschafts- und Industriestandort Saarland hervorgehoben. Bei seinem heutigen Besuch in St. Wendel informierte sich Rippel über den laufenden Ausbau des Werkes. Der Minister sagte: „Aufgrund einer erfolgreichen Wachstumsstrategie und der vorausschauenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ist Fresenius Medical Care ein zukunftssicheres Unternehmen, das den Beschäftigten sehr gute Perspektiven bietet. Das Werk St. Wendel ist ein zuverlässiger Konjunkturmotor für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region. Unser Ziel ist es, die Rahmenbedingungen am Wirtschafts- und Industriestandort Saarland weiter zu verbessern."
Werksleiter Ulrich Kramp machte Rippel und weitere Vertreter aus der Politik beim Rundgang durch das Werk mit der Produktion von Dialysatoren (künstlichen Nieren) für die Hämodialyse sowie von Beuteln für die Peritonealdialyse vertraut. Besonderes Interesse zeigte der Minister auch für die moderne Forschung- und Entwicklungsabteilung, die seit Bestehen des Werks beständig neue Innovationen hervorbringt und somit weltweit Trends in der Medizintechnik setzt.
Klaus Heilmann, ebenfalls Werksleiter in St. Wendel, sagte: „Wir legen großen Wert auf die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Spitzentechnologien und Produkte für die Dialyse. Nur so können wir Patienten mit chronischem Nierenversagen die bestmögliche Therapie bieten. Dabei vertrauen wir auf die Kompetenz und langjährige Erfahrung unserer Mitarbeiter, die unsere globale Technologieführerschaft mitbegründet haben."
Rippel informierte sich insbesonders über die neue Generation PVC-freier Folien, die bei der Herstellung von Beuteln für Dialyseflüssigkeit bei der Peritonealdialyse zum Einsatz kommen. Die Folien sind umweltfreundlich und ihre verbesserten Materialeigenschaften gewährleisten auch die Stabilität von besonders empfindlichen Dialyseflüssigkeiten.
Anfang März hatte Fresenius Medical Care erneut die Erweiterung der Produktionskapazitäten in St. Wendel angekündigt. Das geplante Investitionsvolumen für laufende sowie für kürzlich abgeschlossene Projekte in St. Wendel beträgt insgesamt rund 100 Millionen Euro. Damit wird der erwarteten anhaltend starken Nachfrage für Dialyseprodukte Rechnung getragen.
Der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen beschäftigt in St. Wendel derzeit rund 1.750 Mitarbeiter, rund sieben Prozent mehr als im Juni vergangenen Jahres. Die Zahl der Beschäftigten soll auch im laufenden Jahr weiter steigen. Neben Dialysatoren und Beuteln für die Peritonealdialyse werden am Standort auch Schlauchsysteme und andere Verbrauchsmaterialien hergestellt.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.297 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 177.059 Dialysepatienten (Stand 31. März 2008). Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Deutschland gilt als das Land der Tüftler und Erfinder. Nahezu 61.000 Patente wurden im vergangenen Jahr beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet. Ein Patent ist aber nur ein erster Schritt. Vom genialen Geistesblitz zum marktfähigen Produkt ist der Weg oft lang und mühevoll. Fresenius will Erfinder auf diesem Weg unterstützten und so die Verbreitung innovativer Entwicklungen aus allen Bereichen der Medizin fördern. Der Gesundheitskonzern lädt daher zum 10. Mal zur Fresenius-Erfindermesse ein. Dort können kreative Köpfe vom 19. bis zum 21. November 2008 ihre Ideen im Rahmen der weltweit größten Medizinmesse Medica in Düsseldorf präsentieren. Die Erfindermesse bietet den Erfindern ein internationales Forum, um professionelle Partner aus Wirtschaft und Industrie sowie potenzielle Investoren für die Vermarktung und Weiterentwicklung ihrer Ideen zu finden. Die drei besten Erfindungen zeichnet der Gesundheitskonzern am ersten Messetag mit dem Fresenius Erfinderpreis aus, der mit insgesamt 10.000 Euro dotiert ist. Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme läuft ab sofort.
Vielversprechende Entwicklungen bei Diagnosemöglichkeiten oder Therapien, in der Medizintechnik, Krankenpflege oder in der Rehabilitation gibt es viele. Damit auch möglichst viele Patienten von diesen Neuerungen profitieren, benötigen die Erfinder große Ausdauer und zusätzliches Know-how. Fresenius versteht sich hier als Impulsgeber: Auf der Erfindermesse haben die Tüftler Gelegenheit, ihre Entwicklungen Experten und den Medien vorzustellen und die fachliche und finanzielle Unterstützung von interessierten Unternehmen zu gewinnen. Dies erhöht die Chance, dass ihre Idee zur Serienreife entwickelt und professionell vermarktet werden kann.
Ein unabhängiges, mit Fachleuten aus Medizin und Wirtschaft besetztes Gremium zeichnet die drei besten Ideen aus. Hier kommt es vor allem auf den möglichen Nutzen und den Neuheitswert der Entwicklung an. „Daneben ist auch die praktische Umsetzbarkeit eine Schlüsseleigenschaft ausgezeichneter Erfindungen", erläutert Martin Hepper, Mediziner und Jurymitglied bei der Verleihung des Erfinderpreises 2006. Eine erfolgreiche Idee stammte etwa von dem Orthopäden Dr. Michael Arnold: Er hatte zwei chirurgisch-orthopädische Werkzeuge entwickelt, mit denen sich veraltete Prothesen vergleichsweise schonend entfernen lassen und die unabhängig von Prothesenmodell und Hersteller einsetzbar sind.
Mediziner, Naturwissenschaftler, Ingenieure ebenso wie Praktiker aus den Bereichen Krankenhaus und Pflege können ab sofort ihre Ideen einreichen. Wer ausgewählt wird, erhält von Fresenius kostenlos Ausstellungsfläche und einen Messestand auf der Erfindermesse. Der Gesundheitskonzern hat erneut in die professionelle Gestaltung der Messestände investiert. Damit soll den Ausstellern eine überzeugende Präsentation ihrer Erfindungen ermöglicht und intensive Gespräche mit Fachbesuchern und Medienvertretern gefördert werden. Auf der Erfindermesse 2006 präsentierten sich 20 Aussteller, an der Ausschreibung hatten sich zahlreiche Fachleute aus allen Gebieten der Medizin beteiligt.
Die Anmeldefrist läuft bis zum 2. Oktober 2008. Die Erfindermesse ist auf der MEDICA in Halle 8b zu finden. Die MEDICA findet in Düsseldorf vom 19. bis zum 21. November 2008 von 10 bis 18.30 Uhr statt. Weitere Informationen zur Erfindermesse unter http://www.fresenius-erfindermesse.de/, zur Medica unter http://www.medica.de. Kontakt: Fresenius SE, Kennwort: "Erfindermesse", 61346 Bad Homburg, Telefax: 0 61 72-6 08 22 94, E-Mail: daniela.hegemann@fresenius.com.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 31. März 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 116.203 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
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Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat Verträge zum Erwerb von APP Pharmaceuticals, Inc. unterzeichnet. APP ist einer der führenden nordamerikanischen Hersteller von intravenös verabreichten generischen Arzneimitteln (I.V. Generika). APP ist an der US-Börse NASDAQ notiert.
Die APP-Aktionäre werden 23,00 US$ je Aktie in bar sowie eine verbriefte und handelbare Erfolgsbeteiligung erhalten. Übertrifft die Gesamtsumme des von APP in den Jahren 2008 bis 2010 erzielten bereinigten EBITDA ein festgesetztes Ziel, so erhalten die Aktionäre im Jahr 2011 bis zu 6,00 US$ je Aktie.
Der Barkaufpreis für alle ausstehenden Aktien des Unternehmens einschließlich aller Wandlungs- und Optionsrechte beträgt vor der Erfolgsbeteiligung rund 3,7 Mrd US$. Fresenius erwartet, dass sich die Akquisition entsprechend dem Finanzierungsplan im ersten Jahr neutral und ab dem zweiten Jahr deutlich positiv auf das Ergebnis pro Aktie auswirken wird.
Die Übernahme ist ein wichtiger Schritt in der Wachstumsstrategie von Fresenius Kabi: Durch die Akquisition tritt das Unternehmen in den US-Pharmamarkt ein und übernimmt eine führende Rolle im weltweiten Geschäft mit I.V. Generika. APP bietet Fresenius Kabi die seit langem angestrebte Plattform in Nordamerika mit attraktiven Wachstumschancen für die bestehende Produktpalette.
APP ist auf I.V. Generika für den Einsatz im Krankenhaus spezialisiert und vertreibt seine Produkte in den USA und Kanada. Das Unternehmen beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter und verfügt über hochmoderne Produktionsstätten in Illinois, New York und Puerto Rico sowie über eine Vertriebsgesellschaft in Toronto, Kanada.
Mit einem Portfolio von mehr als 100 Arzneimitteln für die Onkologie, Intensivmedizin, Anästhesie, Schmerztherapie sowie zur Behandlung von Infektionen nimmt APP im nordamerikanischen Krankenhausmarkt eine wichtige Position ein. Das Unternehmen verfügt über eine starke Zulassungs-Pipeline von vielversprechenden Arzneimitteln in all seinen Produktbereichen.
Im Geschäftsjahr 2007 erzielte APP einen Umsatz in Höhe von 647 Mio US$ und ein bereinigtes EBITDA von 253 Mio US$. Im zuletzt publizierten Ausblick für das Jahr 2008 erwartet APP einen Umsatz zwischen 730 und 750 Mio US$ sowie ein bereinigtes EBITDA zwischen 285 und 300 Mio US$.
Die Transaktion erfolgt über die Fusion von APP mit einer US-Tochtergesellschaft von Fresenius Kabi. Die Verträge beinhalten eine Vereinbarung, in der sich der Gründer und Mehrheitsaktionär Dr. Patrick Soon-Shiong verpflichtet, seinen Anteil an den Stimmrechten von über 80 % für die Transaktion auszuüben. Das Management-Board von APP hat der Transaktion ebenfalls zugestimmt.
Dr. Soon-Shiong wird nach Abschluss der Transaktion im Board der Fresenius Kabi US Holding vertreten sein, um in dieser Funktion zur weiteren strategischen Entwicklung des Unternehmens beitragen zu können.
Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: "APP ist ein wachstumsstarkes, hoch profitables Unternehmen, das in den USA exzellent aufgestellt ist und über ein hervorragendes Management-Team verfügt. APP und Fresenius engagieren sich für höchste medizinische Qualität zum Nutzen der Patienten. Die Akquisition von APP eröffnet Fresenius Kabi weitere Wachstumschancen. APP wird es uns künftig ermöglichen, das Produktportfolio von Fresenius Kabi auch in den USA zu vertreiben. Umgekehrt werden wir zukünftig Produkte von APP über die bestehenden Marketing- und Vertriebsorganisationen von Fresenius Kabi weltweit vermarkten können. Wir heißen die Mitarbeiter von APP willkommen und freuen uns darauf, gemeinsam mit ihnen zur weiteren positiven Entwicklung des Unternehmens im nordamerikanischen Gesundheitswesen beizutragen."
Dr. Soon-Shiong sagte: „Wir blicken mit Stolz auf die vergangenen zehn Jahre zurück, in denen wir Patienten mit intravenös verabreichten Arzneimitteln höchster Qualität versorgt haben. In Fresenius haben wir einen Partner gefunden, der sich ebenso wie wir einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung verschrieben hat. Die Akquisition von APP durch Fresenius Kabi wird es ermöglichen, dass Patienten in vielen Ländern von den Produkten der APP profitieren können. Darüber schaffen wir die Voraussetzungen, das APP Sortiment um Infusionslösungen, Medizingeräte und Medizinprodukte von Fresenius Kabi zu erweitern, die sich hervorragend in unser bestehendes Produktportfolio einfügen."
Es ist geplant, die Akquisition durch einen Mix aus Eigen- und Fremdkapital so zu finanzieren, dass mögliche Auswirkungen auf die Ratings der Fresenius SE minimiert werden. Dennoch ist es auf Grund der großen Fortschritte des Konzerns bei der Rückführung des Verschuldungsgrads seit 2006 möglich, den weitaus größten Teil der Aufwendungen über Fremdkapitalinstrumente zu finanzieren.
Die gesamte Finanzierung ist durch entsprechende Zusagen von der Deutschen Bank, Credit Suisse und JP Morgan abgesichert. Die Details der Finanzierung werden in den nächsten Wochen veröffentlicht. Die Finanzierung wird durch die Deutsche Bank koordiniert, die Fresenius auch bei der Akquisition berät.
Die Wirksamkeit der Vereinbarungen hängt von üblichen Bedingungen ab, unter anderem von der kartellrechtlichen Freigabe gemäß dem Hart-Scott-Rodino Antitrust Improvements Act von 1976. Der Abschluss der Akquisition wird Ende 2008 oder Anfang 2009 erwartet.
Ergebnis pro Aktie: Ergebnis je Aktie: vor transaktionsbezogenen Einmalabschreibungen und unter Annahme eines Closings in 2008.
Bereinigtes EBITDA: vor Einmalaufwendungen und Aufwendungen für Aktienoptionen; wie von APP am 10 März 2008 publiziert in Form 8-K, zum 31. Dezember 2007.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 31. März 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 116.203 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de
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Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, hat exklusive Lizenzvereinbarungen über die intravenös verabreichten Eisenpräparate Venofer® (ein Eisen-Saccharose-Komplex) und Ferinject® (Ferric Carboxymaltose) abgeschlossen. Venofer® und Ferinject® werden zur Behandlung von Blutarmut bei Dialysepatienten eingesetzt. Venofer® ist das weltweit umsatzstärkste intravenös verabreichte Eisenpräparat.
Galenica Ltd. und ihre Tochtergesellschaft Vifor Pharma bilden mit Fresenius Medical Care ein strategisches Joint-Venture im Bereich Dialyse mit dem Ziel, die Produkte Venofer® und Ferinject® in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Lateinamerika zu vermarkten und zu vertreiben. Der Vertrag umfasst alle entsprechenden Aktivitäten für die beiden Eisenprodukte auf dem Gebiet der Dialyse und soll spätestens am 1. Januar 2009 in Kraft treten. Die Vermarktung der Produkte auf anderen medizinischen Gebieten verbleibt in der alleinigen Verantwortung von Vifor Pharma und den bisherigen Partnern des Unternehmens.
Das Marktvolumen für intravenös verabreichte Eisenpräparate in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Lateinamerika wird für das Jahr 2007 auf über 120 Millionen US-Dollar geschätzt. Nach Ablauf des ersten Vertragsjahres rechnet Fresenius Medical Care in den genannten Regionen für beide Eisenprodukte zusammengenommen mit einem jährlichen Umsatz von insgesamt über 50 Millionen US-Dollar.
In Nordamerika erhält Fresenius Medical Care außerdem eine Sublizenz zur exklusiven Herstellung und zum Vertrieb von Venofer® für Anwendungen in der Dialyse in den USA. Eine entsprechende Vereinbarung wurde mit dem amerikanischen Unternehmen Luitpold Pharmaceuticals Inc (Luitpold) getroffen, einem Lizenznehmer von Galenica. Darüber hinaus beinhaltet der Vertrag auch eine gleichartige Sublizenz für Injectafer® (Ferric Carboxymaltose), ein Eisenpräparat der nächsten Generation für die USA und Kanada. Injectafer® soll die Behandlung von Eisenmangel bei Dialysepatienten durch ein neues Anwendungsverfahren weiter verbessern. Die Wirksamkeit der Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt der marktüblichen rechtlichen Bedingungen, darunter der Ablauf der Wartezeit nach dem Hart-Scott-Rodino-Kartellgesetz. Der Abschluss der Transaktion wird noch in diesem Jahr erwartet.
Luitpold wird Venofer® weiter vertreiben für die Behandlung von Patienten mit akutem Nierenversagen im Krankenhaus und für Patienten mit chronischem Nierenversagen, die noch keine Dialysebehandlung benötigen. Derzeit liegt das Marktvolumen von intravenös verabreichten Eisenprodukten im Bereich Dialyse in den USA bei rund 500 Millionen US-Dollar. Venofer® hat hier einen Marktanteil von etwa 55 Prozent. Luitpold Pharmaceuticals und sein Tochterunternehmen American Regent sind exklusive Lizenznehmer von Vifor Pharma und Galenica für die Produkte Venofer® und Injectafer® in den USA und Kanada.
Im Rahmen des auf zehn Jahre abgeschlossenen Vertrags für Nordamerika wird Luitpold die Produkte für Fresenius Medical Care produzieren. Luitpold wird weiterhin Lizenzzahlungen an das Unternehmen Vifor Pharma leisten, das den Wirkstoff herstellt.
Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Galenica, Vifor Pharma, Luitpold Pharmaceuticals und American Regent Partner gewonnen haben, die sich dafür engagieren, die Behandlung von Eisenarmut bei Dialysepatienten weiter zu verbessern. Die Partnerschaften bieten exzellente Möglichkeiten, unser Angebot um bewährte und wirksame intravenös verabreichte Eisenpräparate zu erweitern. Sie sind auch ein weiterer Schritt in unserer Pharmatech-Strategie, mit der wir die Dialysebehandlung durch eine Kombination von moderner Medizintechnik und bewährten Medikamenten weiter verbessern möchten."
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.297 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 177.059 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Galenica ist eine diversifizierte Unternehmensgruppe im Gesundheitsmarkt, die unter anderem Pharmazeutika entwickelt, produziert und vertreibt, Apotheken führt, Logistikdienstleistungen anbietet sowie Datenbanken offeriert und Netzwerke etabliert. In allen ihren Geschäftsbereichen – im Pharmabereich, im Prewholesale, in der Distribution sowie in den Bereichen HealthCare Information und Retail – hat die Galenica Gruppe eine führende Position inne. Sie realisiert einen großen Teil ihres Ertrags im internationalen Umfeld.
Weitere Informationen über Galenica unter www.galenica.com.
Luitpold Pharmaceuticals, Inc mit Sitz in Shirley, NY, produziert und vertreibt mehr als 65 pharmazeutische Produkte, darunter Venofer, das führende I.V. Eisenpräparat in den USA, durch die Tochtergesellschaft American Regent. Luitpold Pharmaceuticals Inc ist eine Tochtergesellschaft des japanischen Pharmaunternehmens Daiichi Sankyo. Die weltweit tätige Daiichi Sankyo Company, Ltd. ging 2005 aus dem Zusammenschluss zweier traditionsreicher japanischer Pharmaunternehmen hervor und entwickelt innovative Arzneimittel für Patienten weltweit.
Weitere Informationen über Luitpold Pharmaceuticals unter www.luitpold.com.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die Fresenius SE hat heute erfolgreich eine Pflichtumtauschanleihe mit einem Gesamtnennbetrag von 554,4 Millionen € platziert. Die Anleihe wird durch die Fresenius Finance (Jersey) Ltd emittiert. Sie wird bei Tilgung zwingend in Stammaktien der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA getauscht.
Die Anleihe hat eine Laufzeit von 3 Jahren. Bei Fälligkeit hat der Emittent eine minimale Anzahl von 14,24 Mio Aktien und eine maximale Anzahl von 16,80 Mio Aktien zu liefern, was entsprechend ca. 4,80 % und ca. 5,66 % des gesamten gezeichneten Kapitals der Fresenius Medical Care ausmacht.
Die Anleihe ist mit einem jährlichen Kupon von 5 ⅝ % ausgestattet. Der minimale Umtauschpreis ist gleich dem Referenzpreis von 33,00 € und der maximale Umtauschpreis wurde 18 % über dem Referenzpreis festgesetzt. Diese Struktur ermöglicht es der Fresenius SE, an einem Kursanstieg der Stammaktien der Fresenius Medical Care bis zum maximalen Umtauschpreis von 38,94 € zu partizipieren.
Abrechnung und Lieferung der Anleihe erfolgen voraussichtlich am 14. August 2008. Abrechnung und Lieferung der von Dr. Patrick Soon-Shiong, Gründer und Mehrheitsaktionär der APP Pharmaceuticals, gezeichneten Anleihen stehen unter dem Vorbehalt des Abschlusses der Akquisition von APP Pharmaceuticals.
Fresenius strebt für die Anleihe eine Zulassung im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse an. Eine erfolgreiche Zulassung stellt jedoch keine Voraussetzung für die Anleiheemission dar.
Credit Suisse, Deutsche Bank, Dresdner Kleinwort und JPMorgan sind Joint Bookrunner dieser Emission.
Gleichzeitig mit der Begebung der Anleihe wurde eine beschleunigte Platzierung von Stammaktien der Fresenius Medical Care von Credit Suisse und der Deutschen Bank durchgeführt, jedoch ohne direkte Beteiligung der Fresenius SE. Mit der Aktienplatzierung wurde das aus der Begebung der Anleihe resultierende Verkaufsinteresse an Stammaktien der Fresenius Medical Care über ein marktübliches Verfahren koordiniert. Die Platzierung erfolgte zu einem Preis von 33,00 € pro Aktie.
Zusätzliche Information zur Anleihe:
Emittent: Fresenius Finance (Jersey) Ltd
Aktien: Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
ISIN: DE0005785802
WKN: 578580
Börsenplatz: Regulierter Markt / Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse; New York Stock Exchange (NYSE)
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 31. März 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 116.203 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
DIESE MITTEILUNG DIENT LEDIGLICH DER INFORMATION UND DARF NICHT AN ANDERE PERSONEN WEITERGEGEBEN WERDEN ODER ZU IRGENDEINEM ZWECKE GANZ ODER TEILWEISE VERÖFFENTLICHT WERDEN.
Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar und ist auch nicht derart zu verstehen; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Fresenius oder einem Mitglied des Konzerns oder als Grundlage einer Verpflichtung gleich welcher Art dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit. Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Hierunter fällt auch das Risiko, dass die veröffentlichte Transaktion nicht oder zu anderen Bedingungen vollzogen wird. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Dieses Dokument richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) to (d) of the Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen" bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen.
Die hierin enthaltene Information ist nicht für die Veröffentlichung in Kanada, Australien oder Japan bestimmt und stellt kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in Kanada, Australien oder Japan dar.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Der Vorstand der Fresenius SE hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, eine Pflichtumtauschanleihe über einen Nennbetrag von bis zu 600 Millionen € zu begeben. Die Anleihe wird durch die Fresenius Finance (Jersey) Ltd emittiert. Sie wird bei Tilgung zwingend in Stammaktien der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA getauscht.
Die Anleihe wird im Rahmen einer Privatplatzierung ausschließlich an institutionelle Anleger außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika sowie von Kanada, Australien und Japan verkauft. Ein öffentliches Angebot der Anleihe findet nicht statt.
Fresenius Medical Care ist der weltgrößte Anbieter von Dialyseprodukten und -dienstleistungen und ist der größte Unternehmensbereich innerhalb der Fresenius-Gruppe. Die Fresenius SE hält gegenwärtig ca. 36 % am stimmberechtigten Kapital und am gesamten gezeichneten Kapital der Fresenius Medical Care. Fresenius Medical Care zählt auch zukünftig zum Kerngeschäft der Fresenius Gruppe.
Der Nettoerlös der Emission wird zur Finanzierung der bereits bekanntgegebenen Akquisition der APP Pharmaceuticals, Inc beitragen. Dieser Erwerb ist ein wichtiger Schritt in der Wachstumsstrategie von Fresenius Kabi, einem Unternehmensbereich der Fresenius SE. Durch die Akquisition verschafft sich Fresenius Kabi Zugang zum U.S. Pharmamarkt und erlangt eine führende Position im weltweiten Markt für intravenöse Generika. Mit dieser nordamerikanischen Präsenz werden weitere attraktive Wachstumsmöglichkeiten für das bestehende Produktprogramm von Fresenius Kabi geschaffen.
Der Anleihe unterliegen bis zu 17 Millionen Stammaktien der Fresenius Medical Care. Auch nach Tilgung der Pflichtumtauschanleihe durch Lieferung von Aktien wird der Anteil der Fresenius SE am stimmberechtigten Kapital der Fresenius Medical Care mehr als 30 % betragen.
Die Anleihe hat eine Laufzeit von 3 Jahren und wird zu 100 % des Nennbetrags emittiert. Der jährliche Zinskupon soll zwischen 5 ⅛ % und 5 ⅝ % betragen. Der minimale Umtauschpreis entspricht dem Referenzpreis. Der maximale Umtauschpreis soll zwischen 118 % und 122 % des Referenzpreises betragen. Diese Struktur ermöglicht es der Fresenius SE, an einem Kursanstieg der Stammaktien der Fresenius Medical Care zu partizipieren.
Der Referenzpreis der Anleihe entspricht dem durch ein Bookbuilding-Verfahren ermittelten Platzierungspreis einer beschleunigten Platzierung von Stammaktien der Fresenius Medical Care. Diese Platzierung führen Credit Suisse und Deutsche Bank gleichzeitig mit der Begebung der Anleihe durch, jedoch ohne direkte Beteiligung der Fresenius SE. Dabei handelt es sich um ein marktübliches Verfahren, um das aus der Begebung der Anleihe gegebenenfalls resultierende Interesse am Verkauf von Stammaktien der Fresenius Medical Care zu koordinieren.
Abrechnung und Lieferung der Anleihe erfolgen voraussichtlich am 14. August 2008. Fresenius strebt für die Anleihe eine Zulassung im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse an. Eine erfolgreiche Zulassung stellt jedoch keine Voraussetzung für die Anleiheemission dar.
Im Rahmen dieser Transaktion hat sich Dr. Patrick Soon-Shiong, Gründer und Mehrheitsaktionär der APP Pharmaceuticals, gegenüber der Fresenius SE zum Kauf von Anleihen im Volumen von 100 Millionen € verpflichtet. Die von Dr. Soon-Shiong gezeichneten Anleihen verfügen über die identische Ausstattung wie die restlichen Anleihen. Abrechnung und Lieferung der von Dr. Soon-Shiong gezeichneten Anleihen stehen unter dem Vorbehalt des Abschlusses der Akquisition von APP Pharmaceuticals.
Credit Suisse, Deutsche Bank, Dresdner Kleinwort und JPMorgan sind Joint Bookrunner dieser Emission.
Die Pflichtumtauschanleihe ist die erste Komponente der langfristigen Finanzierung der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Sie wird in den nächsten 12 Monaten voraussichtlich um eine Kapitalerhöhung der Fresenius SE von bis zu 300 Millionen € ergänzt. Der verbleibende Finanzierungsbedarf wird durch Fremdkapitalinstrumente gedeckt.
Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: „Fresenius Medical Care wird auch in Zukunft ein Kerngeschäftsbereich der Fresenius-Gruppe bleiben und mit ihrem ausgezeichneten Wachstumsprofil erhebliche Ergebnisbeiträge leisten. Mit der Pflichtumtauschanleihe partizipieren wir während der dreijährigen Laufzeit an der von uns erwarteten Wertsteigerung der Fresenius Medical Care. Zugleich stärken wir mit dem Zukauf von APP Pharmaceuticals den Unternehmensbereich Fresenius Kabi wie auch die Ertragssituation der Fresenius Gruppe. Eine weitere Verminderung unseres Anteils an der Fresenius Medical Care ist nicht geplant."
Zusätzliche Information zur geplanten Anleihe:
Emittent: Fresenius Finance (Jersey) Ltd
Aktien: Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
ISIN: DE0005785802
WKN: 578580
Börsenplatz: Regulierter Markt / Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse; New York Stock Exchange (NYSE)
Referenzpreis: Durch Bookbuilding-Verfahren ermittelter Platzierungspreis der
Fresenius Medical Care-Aktien
Nennbetrag: Nominalwert pro Anleihe (50.000 €)
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 31. März 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 116.203 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
DIESE MITTEILUNG DIENT LEDIGLICH DER INFORMATION UND DARF NICHT AN ANDERE PERSONEN WEITERGEGEBEN WERDEN ODER ZU IRGENDEINEM ZWECKE GANZ ODER TEILWEISE VERÖFFENTLICHT WERDEN.
Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar und ist auch nicht derart zu verstehen; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Fresenius oder einem Mitglied des Konzerns oder als Grundlage einer Verpflichtung gleich welcher Art dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit. Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Hierunter fällt auch das Risiko, dass die veröffentlichte Transaktion nicht oder zu anderen Bedingungen vollzogen wird. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Dieses Dokument richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) to (d) of the Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen" bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen.
Die hierin enthaltene Information ist nicht für die Veröffentlichung in Kanada, Australien oder Japan bestimmt und stellt kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in Kanada, Australien oder Japan dar.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660