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Fresenius lädt in diesem Jahr erstmals zu einem Tag der offenen Tür speziell für angehende Auszubildende und Berufsakademie-Studenten in die Bad Homburger Konzernzentrale ein. Unter dem Motto „Ausbildung live" können junge Menschen am Samstag, 24. November, Einblick in die verschiedenen Ausbildungsberufe des Gesundheitskonzerns gewinnen. Fresenius zählt zu den 25 größten Ausbildungsbetrieben im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main und bietet an den Standorten Bad Homburg, Oberursel und Friedberg jedes Jahr 45 Ausbildungsplätze in 17 verschiedenen Berufen an.

An Informationsständen werden die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten für naturwissenschaftliche, technische, kaufmännische und informationstechnische Berufe gezeigt. Ausbilder und Auszubildende stehen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. In Kurzvorträgen informieren die Ausbilder außerdem ausführlich über den Ablauf des Bewerbungsverfahrens und das Unternehmen. Potenzielle Bewerber sind dazu eingeladen, ihre mitgebrachten Bewerbungen unverbindlich und anonym vor Ort auf Inhalt und Form überprüfen zu lassen. Wer sich gut informiert fühlt, kann sein Wissen bei einem Gewinnspiel „Rund um die Ausbildungsberufe" testen und attraktive Preise wie MP3-Player und USB-Sticks gewinnen. Zwischendurch können sich die Besucher mit einem Imbiss stärken.

Der Tag der offenen Tür für angehende Auszubildende findet am Samstag, den 24. November 2007 von 9.00 bis 15.00 Uhr in der Konzernzentrale, Else-Kröner-Straße 1, in Bad Homburg statt. Weitere Informationen zur Ausbildung auf dieser Homepage unter Karriere / Ausbildung.

Hinweis an die Redaktionen: Wir laden Sie ein, den Tag der offenen Tür für Schulabgänger zu besuchen. Als Ansprechpartner steht Ihnen der Fresenius-Ausbildungsleiter Jürgen Muthig während der gesamten Zeit vor Ort zur Verfügung.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.09.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 110.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Andreas Gaddum, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Die HELIOS Kliniken Gruppe, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, wird eine Mehrheitsbeteiligung an den Städtischen Krankenhäusern Krefeld übernehmen. Der Rat der Stadt Krefeld hat in seiner gestrigen Sitzung dem Verkauf von 74,9 Prozent der Anteile an HELIOS zugestimmt. Zu den Städtischen Krankenhäusern Krefeld gehören das Klinikum Krefeld und das Cäcilien-Hospital Krefeld-Hüls.

Das Klinikum Krefeld wird das fünfte Krankenhaus der Maximalversorgung im Verbund der HELIOS Kliniken nach Berlin-Buch, Schwerin, Wuppertal und Erfurt. Es verfügt über 1.023 Betten und versorgte im Jahr 2006 rund 35.400 Patienten. Das Cäcilien-Hospital zählt 182 Betten und behandelte etwa 4.600 Patienten. Die beiden Kliniken beschäftigen zusammen rund 3.300 Mitarbeiter und erzielten im vergangenen Jahr einen Umsatz von etwa 175 Mio €.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die HELIOS Kliniken werden das Klinikum Krefeld als Einrichtung der Maximalversorgung sowie akademisches Lehrkrankenhaus fortentwickeln und das Cäcilien-Hospital durch ein erweitertes medizinisches Angebot langfristig sichern. Auf dem Gelände des Klinikums Krefeld wird HELIOS ein neues Klinikzentrum errichten, für das Cäcilien-Hospital ist eine Modernisierung geplant.

Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und des Kartellamtes. HELIOS geht davon aus, die Transaktion im ersten Halbjahr 2008 abschließen zu können.

„Die Akquisition ist eine der größten Klinikprivatisierungen der letzten Jahre und damit ein wichtiger Schritt in der Wachstumsstrategie von HELIOS. Mit den Städtischen Krankenhäusern Krefeld erwerben wir zwei sehr gut aufgestellte Krankenhäuser, die das HELIOS-Kliniknetz geografisch und medizinisch hervorragend ergänzen. Die Entscheidung der Stadt Krefeld für HELIOS spricht für den Erfolg unseres auf hohe Qualität und Transparenz ausgerichteten Privatisierungskonzepts", sagte Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE.

Die HELIOS Kliniken Gruppe betreibt 58 eigene Kliniken mit insgesamt rund 16.000 Betten, darunter vier Krankenhäuser der Maximalversorgung in Erfurt, Berlin-Buch, Wuppertal und Schwerin. Die 27.000 Mitarbeiter des Unternehmens leisten jährlich rund 460.000 stationäre Behandlungen und erwirtschafteten im Jahr 2006 einen Umsatz von rund 1,7 Mrd €.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.09.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 110.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Andreas Gaddum, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm
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Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat mit Nestlé S.A. eine Vereinbarung zum Erwerb der enteralen Ernährungsgeschäfte von Nestlé in Frankreich (Novartis Nutrition S.A.S.) und in Spanien (Nestlé Espana) getroffen. Fresenius Kabi stärkt mit dieser Akquisition ihren wachstumsstarken Bereich Klinische Ernährung und baut die Marktstellung in Frankreich und Spanien deutlich aus.

Novartis Nutrition zählt zu den führenden Anbietern enteraler Ernährung in Frankreich. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Sortiment an Trink- und Sondennahrungen sowie die zugehörigen medizintechnischen Produkte an. Fresenius Kabi wird durch den Erwerb des Ernährungsgeschäfts von Novartis Nutrition zweitgrößter Anbieter für enterale Ernährungsprodukte in Frankreich.

Nestlé Espana hat sich als renommierter Anbieter enteraler Ernährungsprodukte in den letzten Jahren erfolgreich auf dem spanischen Markt etabliert. Durch diese Akquisition erlangt Fresenius Kabi Zugang zum spanischen Markt für enterale Ernährung.

Im Jahr 2007 wird ein Umsatz beider Geschäfte von rund 55 Mio € erwartet. ´

Die Europäische Kommission hatte Nestlé im Zusammenhang mit dem Kauf des weltweiten klinischen Ernährungsgeschäfts von Novartis den Verkauf der beiden Geschäfte auferlegt. Die Zustimmung der Europäischen Kommission und die Anhörung und Information der Arbeitnehmervertreter in Frankreich und Spanien, beides Voraussetzungen für den Vollzug der Transaktion, sind zwischenzeitlich erfolgt.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der Abschluss der Akquisition wird noch im Jahr 2007 erwartet.


Klinische Ernährung:
In der klinischen Ernährung bietet Fresenius Kabi parenterale (intravenös zu verabreichende) und enterale (über den Magen-Darm-Trakt zu verabreichende) Ernährungsprodukte sowie Ernährungspumpen und Einmalartikel zur Applikation an.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.09.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 110.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Fresenius Kabi ist in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung Marktführer in Europa und in ihren wichtigsten Ländern in Lateinamerika und Asien- Pazifik. Zum Kerngeschäft zählen Infusionslösungen zum Flüssigkeits- und Blutvolumenersatz, zur parenteralen Ernährung und Produkte zur enteralen Ernährung. Gleichzeitig bietet das Unternehmen Konzepte für die ambulante Gesundheitsversorgung an und ist auf die Organisation und Durchführung ambulanter Therapien spezialisiert. Mit der Philosophie „Caring for Life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit. Zum 30. September 2007 beschäftigte Fresenius Kabi 16.852 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2006 wurde ein Umsatz von 1.893 Millionen Euro erzielt und ein operatives Ergebnis von 291 Millionen Euro erwirtschaftet. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Andreas Gaddum, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Fresenius Medical Care übernimmt das US-amerikanische Unternehmen Renal Solutions, Inc. (RSI). Mit der Akquisition von RSI erwirbt Fresenius Medical Care eine wesentliche Technologie für den Ausbau der Heim-Hämodialyse. Darüber hinaus bietet diese Technologie eine Grundlage für die Entwicklung einer tragbaren künstlichen Niere.

Die Vereinbarung umfasst die Zahlung von insgesamt bis zu 190 Millionen US-Dollar, davon 100 Millionen US-Dollar beim Kaufabschluss, weitere 60 Millionen US-Dollar nach einem Jahr sowie Meilensteinzahlungen von bis zu 30 Millionen US-Dollar über die nächsten drei Jahre. Die Verbindlichkeiten von RSI zum Zeitpunkt des Kaufabschlusses betrugen 10 Millionen US-Dollar.

Die SORB-Technologie des Hämodialysesystems Allient Sorbent von RSI ermöglicht es, Leitungswasser für die Dialyse aufzubereiten und die Dialyseflüssigkeit wiederzuverwenden. Der SORB-Filter hat sich auf dem Hämodialysemarkt bewährt und wurde bereits 6 Millionen Mal verkauft. RSI hält auf dem Gebiet der SORB-Technologie Schlüsselpatente und weltweite geistige Eigentumsrechte. Für eine Dialysebehandlung werden nur noch sechs Liter Trinkwasser benötigt statt bislang etwa 120 Liter Reinstwasser aus Umkehrosmoseanlagen. Die raum- und wassersparende Technologie eignet sich deshalb besonders gut für die Heim-Hämodialyse.

Die Kombination der Hämodialysetechnologie des Marktführers Fresenius Medical Care mit der SORB-Technologie von RSI ermöglicht es, eine neue Generation von Heim-Hämodialyseprodukten zu entwickeln. Darüber hinaus trägt die SORB-Technologie mit ihrem deutlich verringerten Wasserverbrauch wesentlich zur Miniaturisierung bei – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer tragbaren künstlichen Niere.

Fresenius Medical Care beziffert das Marktvolumen für Heimdialyse (Bauchfelldialyse und Heim-Hämodialyse) auf etwa zwei Milliarden US-Dollar. Dies entspricht etwa elf Prozent des weltweiten Dialysemarkts. Der Markt für Heimdialyse hat das Potenzial, in den nächsten zehn Jahren auf vier Milliarden US-Dollar zu wachsen. Der Marktanteil von Fresenius Medical Care beträgt in diesem Marktsegment derzeit etwa 30 Prozent. Die Heim-Hämodialyse war in den vergangenen Jahren ein Nischenmarkt, dessen Bedeutung in jüngster Zeit zugenommen hat. Ende 2006 lag der Anteil der Heim-Hämodialysepatienten an der Gesamtzahl der Dialysepatienten in Nordamerika bei etwa 0,5 Prozent. Mit zunehmender Verfügbarkeit adäquater Therapieoptionen könnte dieser Anteil in den nächsten 10 Jahren auf etwa 4 Prozent steigen.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Die Übernahme von Renal Solutions ist ein wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung unserer Technologieführerschaft auf diesem stark wachsenden Gebiet. Sie bietet uns die Chance auf eine dauerhaft führende Position auch bei Produkten für die Heim- und Akutdialyse. Darüber hinaus ermöglicht die Kombination unserer Dialysetechnologie mit der SORB-Technologie die Entwicklung von innovativen Produkten wie tragbaren künstlichen Nieren. In Zusammenhang mit der Akquisition rechnet Fresenius Medical Care mit einer Steigerung der jährlichen Forschungs- und Entwicklungsausgaben ab 2008 um 10 Millionen US-Dollar. Unsere mittelfristigen Finanzziele für 2007 bis 2010 bleiben unverändert."

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.221 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 172.227 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat einen Vertrag zum Erwerb des chilenischen Unternehmens Laboratorio Sanderson S.A. unterzeichnet. Sanderson ist in Chile Marktführer bei intravenös verabreichten generischen Arzneimitteln und Infusionslösungen.

Fresenius Kabi bietet in Chile Produkte für den Blutvolumenersatz, die Anästhesie und zur parenteralen Ernährung an und ist in diesen Produktbereichen das führende Unternehmen. Sanderson verfügt über ein hochwertiges Sortiment von Antibiotika, Analgetika, Anästhetika und Infusionslösungen. Die Produkte werden in Chile sowie in weiteren lateinamerikanischen Ländern vertrieben.

Mit der Übernahme erweitert Fresenius Kabi das bestehende Angebot maßgeblich und wird Marktführer auf dem Gebiet der Infusionstherapie im chilenischen Krankenhausmarkt. Zugleich eröffnen sich durch den Erwerb eines in Lateinamerika zugelassenen Produktsortiments ausgezeichnete Wachstumschancen. Die hochmoderne Produktionsstätte von Sanderson in Santiago de Chile ermöglicht Fresenius Kabi den zügigen Ausbau des Produktprogramms und die Expansion in weitere Länder Lateinamerikas.

Die bislang inhabergeführte Sanderson beschäftigt rund 375 Mitarbeiter in Chile und in ihrer Tochtergesellschaft in Peru. Für das Geschäftsjahr 2007 wird ein Umsatz von 19 Mio € erwartet.

Die Akquisition soll im Januar 2008 abgeschlossen werden.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.09.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 110.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Fresenius Kabi ist in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung Marktführer in Europa und in ihren wichtigsten Ländern in Lateinamerika und Asien- Pazifik. Zum Kerngeschäft zählen Infusionslösungen zum Flüssigkeits- und Blutvolumenersatz, zur parenteralen Ernährung und Produkte zur enteralen Ernährung. Gleichzeitig bietet das Unternehmen Konzepte für die ambulante Gesundheitsversorgung an und ist auf die Organisation und Durchführung ambulanter Therapien spezialisiert. Mit der Philosophie „Caring for Life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit. Zum 30. September 2007 beschäftigte Fresenius Kabi 16.852 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2006 wurde ein Umsatz von 1.893 Millionen Euro erzielt und ein operatives Ergebnis von 291 Millionen Euro erwirtschaftet. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Andreas Gaddum, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat einen Vertrag zum Erwerb des italienischen Unternehmens Ribbon S.r.L. unterzeichnet. Ribbon zählt in Europa zu den führenden Herstellern der Antibiotika-Wirkstoffgruppen Cephalosporine und Penicilline und verfügt über zwei hochmoderne Produktionsstätten im Norden Italiens.

Fresenius Kabi bietet im Bereich der intravenös verabreichten generischen Arzneimittel unter anderem ein breites Sortiment an Antibiotika-Produkten mit den Wirkstoffen Cephalosporine und Penicilline an. Mit dem Erwerb von Ribbon wird Fresenius Kabi zu einem der wenigen globalen Anbieter intravenös verabreichter Arzneimittel, die über Know-how und Fertigungskompetenz entlang der gesamten pharmazeutischen Wertschöpfungskette verfügen. Die Übernahme ist ein weiterer Schritt in der Wachstumsstrategie im Bereich der intravenös verabreichten generischen Arzneimittel und stärkt die Position von Fresenius Kabi in diesem Markt maßgeblich. Gleichzeitig sichert das Unternehmen langfristig die eigene Versorgung mit hochwertigen Wirkstoffen für seine Antibiotika-Produkte.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: „Mit der in der vergangenen Woche gemeldeten Akquisition von Sanderson in Chile und dem heutigen Erwerb von Ribbon setzen wir unsere Wachstumsstrategie für Fresenius Kabi konsequent fort. Sanderson eröffnet uns in Lateinamerika hervorragende neue Expansionschancen. Die Übernahme von Ribbon stärkt nachhaltig unsere Position auf dem Gebiet der intravenös verabreichten Arzneimittel und ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Qualitäts- und Kostenführerschaft in diesem Produktbereich."

Ribbon hat seinen Sitz in Mailand und beschäftigt rund 130 Mitarbeiter. Für das Geschäftsjahr 2007 erwartet das bislang inhabergeführte Unternehmen einen Umsatz von rund 54 Millionen Euro.

Der Abschluss der Transaktion wird im Januar 2008 erwartet.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.09.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 110.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Fresenius Kabi ist in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung Marktführer in Europa und in ihren wichtigsten Ländern in Lateinamerika und Asien-Pazifik. Zum Kerngeschäft zählen Infusionslösungen zum Flüssigkeits- und Blutvolumenersatz, zur parenteralen Ernährung und Produkte zur enteralen Ernährung. Gleichzeitig bietet das Unternehmen Konzepte für die ambulante Gesundheitsversorgung an und ist auf die Organisation und Durchführung ambulanter Therapien spezialisiert. Mit der Philosophie „Caring for Life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit. Zum 30. September 2007 beschäftigte Fresenius Kabi 16.852 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2006 wurde ein Umsatz von 1.893 Millionen Euro erzielt und ein operatives Ergebnis von 291 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Andreas Gaddum, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Matthias Finkler von Fresenius Medical Care ist in Berlin vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) als bundesweit bester Auszubildender im Ausbildungsberuf „Energieelektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik" ausgezeichnet worden. Bei der „Nationalen Bestenehrung" im Palais am Funkturm würdigte DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun die außerordentlichen Leistungen der Jahrgangsbesten von mehr als 200 Ausbildungsberufen. In diesem Jahr hatten bundesweit mehr als 300.000 Auszubildende ihre Prüfung abgelegt. Auch die Festrednerin, Bundesbildungsministerin Dr. Annette Schavan, lobte das große Engagement der Berufsanfänger.

Matthias Finkler hat seine Abschlussprüfung Anfang des Jahres mit 99 von 100 Punkten bestanden und ist dafür bereits im November mit dem Sonderpreis des Verbandes der Saarhütten für die beste Leistung in den Elektroberufen prämiert worden. Damit zeigt sich, dass die guten Ausbildungsbedingungen bei Fresenius Medical Care in St. Wendel zu außergewöhnliche Ergebnissen führen. Schon in den vergangenen Jahren zählten Auszubildende des Werks regelmäßig zu den Landessiegern des Saarlandes. In diesem Jahr sind außer Matthias Finkler die beiden Mechaniker Christian Schley und Thorsten Gierend Landesbeste in ihren Ausbildungsberufen geworden.

Der 23-Jährige Matthias Finkler aus Nohfelden-Bosen (Kreis St. Wendel) hatte sich nach der Fachoberschule ganz bewusst bei Fresenius Medical Care beworben: „Man bekommt die Grundfertigkeiten hier besonders detailliert beigebracht, außerdem ist die Ausstattung hervorragend", sagte Finkler, der mittlerweile Elektrotechnik an der Fachhochschule Kaiserslautern studiert. Die Auszubildenden des Unternehmens profitieren zudem von der starken Praxisnähe: Insbesondere im dritten Lehrjahr übernehmen sie in der Lehrwerkstatt Aufträge aus dem Werk und planen, fertigen und montieren selbstständig kleinere Maschinen, die in der Produktion eingesetzt werden.

Um die guten Ausbildungsbedingungen in St. Wendel noch weiter zu verbessern, wird Fresenius Medical Care im nächsten Jahr die Lehrwerkstatt auf die doppelte Fläche vergrößern. Dadurch entsteht auch der erforderliche Platz, um künftig noch mehr Jugendliche ausbilden zu können. Derzeit erlernen insgesamt 34 junge Menschen in dem Werk einen gewerblichen oder kaufmännischen Beruf – vier mehr als noch vor einem Jahr. Die angehenden Chemie- und Biologielaboranten, Elektroniker, Mechaniker, Industriekaufleute und Fachinformatiker erhalten in einer modernen Entwicklungs- und Produktionsstätte eine zeitgemäße, hochwertige Ausbildung mit vielseitigen Chancen für die weitere berufliche Entwicklung.

In St. Wendel entwickeln und produzieren mehr als 1.600 Mitarbeiter künstliche Nieren (Dialysatoren), die weltweit bei der Behandlung chronisch nierenkranker Patienten eingesetzt werden. Außerdem stellt Fresenius Medical Care im Saarland Blutschläuche und Systeme für die Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) her.

Ausführliche Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius hier im Internet unter Karriere / Ausbildung. Fotos von den Auszubildenden sind auf Anfrage erhältlich.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.221 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 172.227 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Biotech hat die Unterlagen für die Zulassung des trifunktionalen Antikörpers Removab (INN: catumaxomab) in der Indikation maligner Aszites wie geplant der Europäischen Arzneimittelbehörde EMEA (European Medicines Agency) zugeleitet. Beantragt wird die EU-Zulassung von Removab für die intraperitoneale Behandlung von malignem Aszites in Folge epithelialer Tumore, bei denen Standardtherapien nicht verfügbar sind oder nicht mehr angewendet werden können. Wesentlicher Teil des Zulassungsantrags sind die Ergebnisse der Phase II/III-Studie, die im Dezember 2006 sowie im März und Juli 2007 veröffentlicht wurden. Der Antrag enthält neben den Ergebnissen der Studie auch Daten aus präklinischen Untersuchungen sowie Angaben zur Produktion und Qualität des Produkts. Die wissenschaftliche Bewertung der Zulassungsunterlagen wird Anfang 2008 beginnen nach Abschluss der Validierungsphase durch die EMEA.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: „Die Beantragung der Zulassung für unseren Antikörper Removab ist ein wichtiger Meilenstein für Fresenius Biotech. Die Daten der Phase II/III-Zulassungsstudie zeigten deutliche Vorteile für die mit Removab behandelten Patienten. Wir erwarten daher, dass Removab zu einer neuen Behandlungsoption für Patienten mit malignem Aszites werden kann. Unser Studienprogramm werden wir konsequent fortsetzen und uns nun insbesondere auf den Einsatz von Removab bei soliden Tumoren konzentrieren."

Trifunktionale Antikörper
Trifunktionale Antikörper sind Proteine, die unterschiedliche Zelltypen des körpereigenen Immunsystems simultan aktivieren und gezielt gegen den Tumor lenken. Trifunktionale Antikörper erreichen dadurch eine sehr effiziente Tumorzellzerstörung und sind daher bereits bei sehr niedrigen Dosierungen therapeutisch wirksam. Trifunktionale Antikörper sind eine Entwicklung der TRION Pharma GmbH.

Wirkprinzip des trifunktionalen Antikörpers Removab
Ziel der Therapie mit trifunktionalen Antikörpern ist es, eine verstärkte Immunreaktion gegen Tumorzellen zu erreichen. Removab besitzt zwei unterschiedliche Antigen-Bindungsstellen: Ein Antikörperarm bindet an EpCAM (Epitheliales Zelladhäsionsmolekül), das von vielen epithelialen Tumorarten überexprimiert wird, während der andere Arm T-Zellen erkennt. An den intakten Fc-Teil trifunktionaler Antikörper können akzessorische Immuneffektorzellen (Makrophagen, Monozyten, dendritische Zellen, natürliche Killerzellen) binden. Resultierend aus der simultanen Bindung erfolgt die gegenseitige Stimulierung und Aktivierung von T-Zellen und akzessorischen Zellen. Damit wird eine verstärkte Immunantwort gegen die Tumorzellen ermöglicht. Präklinische Daten weisen zudem darauf hin, dass eine anhaltende Immunisierung gegen das Wiederauftreten eines Tumors möglich ist. Neben Removab befinden sich derzeit zwei weitere trifunktionale Antikörper, die gegen andere Tumorantigene gerichtet sind, in der klinischen Entwicklung.

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Fresenius Biotech ist ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, das auf die Entwicklung und Vermarktung von Biopharmazeutika im Bereich der Onkologie und Transplantationsmedizin ausgerichtet ist. Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius-biotech.de.  

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.09.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 110.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

TRION Pharma ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das auf Basis einer weltweit patentierten Plattformtechnologie trifunktionale Antikörper gemeinsam mit Fresenius Biotech entwickelt und am Standort München produziert. Weitere Informationen im Internet unter www.trionpharma.de.

Glossar
Epitheliale Tumore
: Tumore, die durch Entartung von Zellen eines Deck- oder Drüsengewebes (Epithel) entstehen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Andreas Gaddum, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Das Werk Schweinfurt von Fresenius Medical Care hat sich ein neues Leitbild gegeben, das unter dem Motto „Exzellenz in Qualität und Wirtschaftlichkeit" steht. Dieses Leitbild wurde in den vergangenen zwölf Monaten erarbeitet und ist eine Weiterentwicklung der vor acht Jahren aufgestellten Richtlinien. Mit den neuen strategischen Zielen, zu denen sich alle rund 700 Mitarbeiter verpflichtet haben, stellt sich das Werk schon jetzt auf künftige Herausforderungen bei der Dialyse ein: Zahl und Durchschnittsalter der chronisch Nierenkranken steigen kontinuierlich an, außerdem leiden die Patienten zunehmend an Begleiterkrankungen wie Diabetes und koronarer Herzkrankheit. Daraus ergeben sich wachsende Ansprüche an die Behandlungsqualität und damit an die Dialysegeräte, wie sie in Schweinfurt entwickelt und hergestellt werden. Dem stehen jedoch nur eingeschränkte personelle und finanzielle Ressourcen im Gesundheitswesen gegenüber. Fresenius Medical Care will vor diesem Hintergrund bestmögliche Produkte und Dienstleistungen zu niedrigen Kosten anbieten.

„Wir wollen die Besten und die Zuverlässigsten sein, effektiv arbeiten und eine gemeinsame Zukunft haben", beschreibt Werksleiter Dr. Christoph Sahm die vier zentralen Ziele des neuen Leitbildes, die sowohl für die Produktion als auch für die Entwicklung gelten. Um die Besten zu sein, bietet das Unternehmen den Kunden – Patienten, Ärzten, Schwestern, Technikern und Betreibern von Dialysekliniken – Produkte von höchstmöglicher Qualität und Lebensdauer. Oberstes Ziel ist es, durch kontinuierlich verbesserte, innovative Dialysegeräte die Lebensqualität von chronisch Nierenkranken weiter zu steigern. Zuverlässigkeit ist eine entscheidende Voraussetzung bei der Behandlung chronisch Nierenkranker, um einen ungestörten Betrieb in den Dialysekliniken und die Sicherheit des Patienten zu garantieren. Deshalb werden Dialysemaschinen von Fresenius Medical Care vor der Auslieferung umfangreich im Dauerbetrieb getestet. „Unsere Dialysegeräte laufen in den Kliniken bis zu 5.000 Stunden im Jahr und müssen in dieser Zeit durchschnittlich nur einmal gewartet werden. Ein Auto erreicht bei 5.000 Fahrtstunden etwa 250.000 bis 500.000 Kilometer und müsste dabei etwa 15 bis 30 Mal in die Werkstatt", verdeutlicht Sahm die Anforderungen an die Zuverlässigkeit.

Im internationalen Wettbewerb und gegen den damit verbundenen Kostendruck wird sich das Werk Schweinfurt auch in Zukunft durch effektives Arbeiten und klare Arbeitsabläufe durchsetzen. „Effektiv heißt dabei nicht billig. Unsere Kompetenz ist es, Dialyseprodukte entweder besser oder günstiger als andere herzustellen", betont Sahm. Durch Erfindungsreichtum, Flexibilität und höchste Qualitätsansprüche sichert das Werk entsprechend dem neuen Leitbild schließlich eine gemeinsame Zukunft für die Mitarbeiter und den Standort Schweinfurt.

Die Fresenius Medical Care AG (Börse Frankfurt: FME, FME3 – Börse New York: FMS, FMS-p) ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich mehr als 1,3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. Mit einem Netzwerk von 1.670 Dialysekliniken in den Vereinigten Staaten, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care rund 130.400 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie zum Beispiel Hämodialyse-Maschinen, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter http://www.fmc-ag.de.

Fresenius Medical Care ist mit dem neu entwickelten Therapiesystem 5008 zur Behandlung chronisch nierenkranker Patienten für den 26. Innovationspreis der deutschen Wirtschaft nominiert worden. Mit dem Preis würdigt der Wirtschaftsclub Rhein-Main seit 1980 die besten Innovationen und herausragenden technisch-wissenschaftlichen Errungenschaften in Deutschland. Fast 220 Firmen haben sich in diesem Jahr am Wettbewerb beteiligt. Der endgültige Gewinner unter den fünf nominierten Firmen wird am Samstag, 21. Januar 2006, bei einer Gala in der Alten Oper Frankfurt bekannt gegeben.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit unserem neuen Therapiesystem 5008 für den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft nominiert worden sind. Diese Entscheidung bestätigt uns darin, mit innovativen Behandlungskonzepten chronisch nierenkranken Menschen eine Zukunft mit bestmöglicher Lebensqualität zu geben. Die Entwicklung moderner Dialysegeräte von höchster Qualität sichert zugleich unseren wirtschaftlichen Erfolg. Daran wollen wir dem neuen Therapiesystem anknüpfen", sagt Dr. Emanuele Gatti, der bei Fresenius Medical Care als Vorstandsmitglied für die Entwicklung zuständig ist.

Das Therapiesystem 5008 besteht aus einer völlig neu konzipierten Dialysemaschine, einer künstlichen Niere (Dialysator), dem dazugehörigen Schlauchsystem und dem Dialysekonzentrat. Es bietet den Patienten höchste Therapiequalität und höchste Sicherheitsstandards, dem Pflegepersonal maximalen Bedienkomfort sowie signifikante Zeitersparnis und ermöglicht dem Betreiber einer Dialyseklinik die Senkung von Betriebskosten. Damit hat sich Fresenius Medical Care auf die künftigen Herausforderungen bei der Dialyse eingestellt: Zahl und Durchschnittsalter der chronisch Nierenkranken steigen kontinuierlich an, außerdem leiden die Patienten zunehmend an Begleiterkrankungen wie Diabetes und koronarer Herzkrankheit. Daraus ergeben sich wachsende Ansprüche an die Behandlungsqualität. Dem stehen jedoch nur eingeschränkte personelle und finanzielle Ressourcen im Gesundheitswesen gegenüber. Das Therapiesystem 5008 ermöglicht vor diesem Hintergrund die bestmögliche Therapie und entlastet gleichzeitig die Krankenkassen von Kosten.

Krankenschwestern und Ärzte können das neue Dialysegerät über einen Bildschirm mit Berührungseingabe und selbsterklärender Menüführung noch leichter und vor allem sicher bedienen. Außerdem wurden Routineabläufe bei der Behandlung vereinfacht oder reduziert. Die dadurch gewonnene Zeit kann das Pflegepersonal zusätzlich für den Kontakt zu den Patienten nutzen. Darüber hinaus spart das neue Dialysegerät Betriebskosten, weil es bis zu 30 Prozent weniger Wasser und Strom verbraucht.

Bei der neuen Dialysemaschine ist zudem serienmäßig die Möglichkeit zur Online-Hämodiafiltration (HDF) vorgesehen, der derzeit effizientesten und besten Nierenersatztherapie. Dieses Behandlungsverfahren kann mit dem Therapiesystem 5008 erstmals auf breiter Basis angewendet werden, weil die Bedienung einfacher und der Ressourcenverbrauch geringer ist. Online-HDF kann die Sterblichkeitsraten bei der Therapie chronisch nierenkranker Patienten gegenüber der herkömmlichen Hämodialyse-Behandlung weiter reduzieren.

Dialysemaschinen sind neben den Dialysatoren, mit denen das Blut chronisch Nierenkranker gereinigt wird, das wichtigste Produkt für die Hämodialyse. Während der Reinigungsvorgang im Dialysator abläuft, pumpt die Dialysemaschine das Blut und überwacht den Blutkreislauf außerhalb des Körpers. Außerdem setzt sie dem Blut gerinnungshemmende Stoffe zu. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden.

Die Fresenius Medical Care AG (Börse Frankfurt: FME, FME3 – Börse New York: FMS, FMS-p) ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich mehr als 1,3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. Mit einem Netzwerk von 1.670 Dialysekliniken in den Vereinigten Staaten, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care rund 130.400 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie zum Beispiel Hämodialyse-Maschinen, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter http://www.fmc-ag.de

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