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Die US-Justizbehörden des Eastern District of New York haben ihre Ermittlungen gegen die nordamerikanischen Tochtergesellschaften von Fresenius Medical Care abgeschlossen. Wie die Justizbehörden dem Unternehmen mitteilten, werden keinerlei Maßnahmen gegen Fresenius Medical Care oder US-Tochterunternehmen ergriffen. Dies gilt insbesondere auch für Spectra Renal Laboratories sowie die Renal Care Group Inc. (RCG), die am 31. März 2006 mit Fresenius Medical Care fusionierte. Weder gegen Fresenius Medical Care noch RCG werden Bußgelder oder sonstige Strafen verhängt, noch fordern die Ermittler Änderungen der Unternehmensrichtlinien oder Geschäftspraktiken der Gesellschaften. Beide Unternehmen hatten im Oktober 2004 Vorladungen der US-Staatsanwaltschaft erhalten und daraufhin eng mit den Justizbehörden zusammengearbeitet.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir freuen uns sowohl über das Ergebnis als auch über den Abschluss der mehrjährigen Ermittlungen."

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.448 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 187.476 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sieht für das Unternehmen weiterhin attraktive Wachstumschancen und bestätigte heute auf der Hauptversammlung in Frankfurt am Main den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. „2008 war ein weiteres Rekordjahr in der Geschichte unseres Unternehmens. Wir haben einmal mehr gezeigt, dass das Geschäftsmodell von Fresenius Medical Care stabil und nachhaltig ist", sagte Lipps. „Wir hatten einen sehr guten Start in das Geschäftsjahr 2009 und sind zuversichtlich, die Ziele für das Gesamtjahr und somit neue Bestwerte zu erreichen." Für 2009 erwartet Fresenius Medical Care einen Umsatz von mehr als 11,1 Milliarden US-Dollar und ein Konzernergebnis* zwischen 850 and 890 Millionen US-Dollar.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der FMC AG & Co. KGaA entfällt.

Auch langfristig rechnet Lipps weiterhin mit nachhaltigem Wachstum, da die Zahl der Dialysepatienten pro Jahr weltweit um fünf bis sechs Prozent zunimmt und Fresenius Medical Care darüber hinaus zur Stärkung der führenden Marktposition weitere strategische Wachstumschancen nutzen werde. Dazu zählten der Ausbau des Marktanteils mit dem hochwertigen Produktportfolio, die Einführung eines pauschalen Vergütungssystems in den USA und Portugal, die Erweiterung des Klinik-Netzwerks und die Ausweitung des Geschäfts mit Dialysemedikamenten sowie des Dienstleistungs-Angebots.

Fresenius Medical Care habe trotz der weltweiten Finanzkrise die Zahl der Mitarbeiter weiter erhöhen können, erklärte Lipps. Der Anstieg um 3.260 Mitarbeiter oder 5,3 % auf weltweit annähernd 65.000 Mitarbeiter sei hauptsächlich auf das starke organische Wachstum des Geschäfts mit Dialyse-Dienstleistungen in allen Regionen und ausgewählte Akquisitionen in Europa und Asien zurückzuführen. Auch für das laufende Geschäftsjahr rechnet Fresenius Medical Care mit einem Anstieg der Mitarbeiterzahl.

Mit einer großen Mehrheit von 99,98% stimmten die Aktionäre der zwölften Dividendenerhöhung in Folge zu. Die Dividende steigt damit von 0,54 Euro auf 0,58 Euro je Stammaktie und von 0,56 Euro auf 0,60 Euro je Vorzugsaktie.

Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer Mehrheit von mehr als 99% entlastet.

Auf der Hauptversammlung waren 74,62% des Stammkapitals und 3,65% des Vorzugskapitals vertreten. Stimmberechtigt waren die Stammaktionäre.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.448 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 187.476 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, the world's largest provider of dialysis services and products, has launched a new website focusing on dialysis medications ("renal pharmaceuticals"). At www.fmc-renalpharma.com, doctors as well as patients and the interested public are now able to find information about Fresenius Medical Care's pharmaceutical expertise.

The website provides information about the effectiveness of dialysis medication, proper treatment types, Fresenius Medical Care´s partners and the company itself. In addition, it includes a comprehensive glossary, a space for current news as well as a calendar of trade fairs and other events. The website also offers general information about dialysis medication and related areas of care, providing valuable information to non-specialist individuals. In-depth information about individual dialysis drugs is password protected due to the Medication Advertising Law and is only available to doctors and other medical personnel.

An additional feature of the Renal Pharma website is Dia-PhoCal (also available at www.diaphocal.com). This is an interactive training tool on bone mineral metabolism. Doctors and hospital employees can learn about the interaction between calcium, phosphate, parathormone (which regulates the calcium balance in the blood) and calcitriol (Vitamin D created by the kidneys) in dialysis patients and observe how these parameters in bone metabolism react to the introduction of various drugs. In adherence to Medication Advertising Law, Dia-PhoCal is also protected by a password.

Currently the site is available in English only. In future, further language versions as well as additional information about new products and especially information targeted to patients will be made available.

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Fresenius Medical Care is the world's largest integrated provider of products and services for individuals undergoing dialysis because of chronic kidney failure, a condition that affects more than 1,770,000 individuals worldwide. Through its network of 2,448 dialysis clinics in North America, Europe, Latin America, Asia-Pacific and Africa, Fresenius Medical Care provides dialysis treatment to 187,476 patients around the globe. Fresenius Medical Care is also the world's leading provider of dialysis products such as hemodialysis machines, dialyzers and related disposable products. Fresenius Medical Care is listed on the Frankfurt Stock Exchange (FME, FME3) and the New York Stock Exchange (FMS, FMS/P).

Renal pharmaceuticals battle anemia and regulate the mineral bone metabolism of patients. The spectrum of dialysis drugs includes among others phosphate binders, Vitamin D and the calcimimetics group as well as iron supplements and Erythropoesis Stimulating Agents (ESA). Fresenius Medical Care currently offers the phosphate binders OsvaRen®, PhosLo® and Phosphosorb 660®, the potassium binder Sorbisterit® and the iron i.v. drug Venofer®.

For more information about Fresenius Medical Care visit the Company's website at www.fmc-ag.com.

Nach Bestwerten bei Umsatz und Ergebnis im Jahr 2008 erwartet der Gesundheitskonzern Fresenius auch im Jahr 2009 eine sehr gute Geschäftsentwicklung. Auf der heutigen Hauptversammlung der Fresenius SE in Frankfurt am Main bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Dr. Ulf M. Schneider das im Februar angekündigte Ziel, den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr währungsbereinigt um mehr als zehn Prozent und das Konzernergebnis* währungsbereinigt um rund zehn Prozent zu steigern. „Gerade in diesen wirtschaftlich bewegten Zeiten bewährt es sich, dass unser Unternehmen in weitgehend konjunkturunabhängigen Märkten aktiv ist", sagte Schneider. „Unser anhaltend starkes Wachstum basiert auf der steigenden Nachfrage nach hochwertigen Produkten und Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung.″

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals.

Die Aktionäre der Fresenius SE stimmten auf der Hauptversammlung mit einer Mehrheit von über 99 Prozent dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zu, die Dividende um sechs Prozent zu erhöhen. Damit steigt die Dividende zum 16. Mal in Folge. Inhaber von Stammaktien erhalten 0,70 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,66 Euro), Inhaber von Vorzugsaktien 0,71 Euro pro Aktie (Vorjahr: 0,67 Euro). Die Ausschüttungssumme steigt aufgrund der Kapitalerhöhung vom August 2008 um zehn Prozent und beträgt 113,6 Mio Euro (Vorjahr: 103,2 Mio Euro).

Die Stammaktionäre stimmten mit einer Mehrheit von über 99 Prozent und die Vorzugsaktionäre mit einer Mehrheit von über 90 Prozent dafür, das Genehmigte Kapital I von bis zu 12,8 Mio Euro zu verlängern und ein neues Genehmigtes Kapital II von bis zu 6,4 Mio Euro zu schaffen. Damit verfügt der Gesundheitskonzern über die Voraussetzungen, um bei günstigen Kapitalmarktverhältnissen das Eigenkapital stärken und für wichtige Akquisitionen Stamm- und Vorzugsaktien gegen Sacheinlagen ausgeben zu können. Das frühere Genehmigte Kapital II von ebenfalls 6,4 Mio Euro war im Rahmen von Kapitalerhöhungen zur Finanzierung von Akquisitionen verwendet worden.

Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fresenius SE waren 84,67 Prozent des Stammkapitals und 41,84 Prozent des Vorzugskapitals vertreten. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer Mehrheit von über 99 Prozent von den Aktionären entlastet.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 126.849 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Erneuter Teilnehmeranstieg beim Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon: 600 Hobbysportlerinnen und -sportler stellten sich am vergangenen Sonntag der Herausforderung, 200 Meter zu schwimmen, 12 Kilometer Rad zu fahren und drei Kilometer zu laufen. Damit zählte die sechste Auflage des beliebten Breitensportereignisses rund 60 Teilnehmer mehr als der letzte Gesundheitswochen-Triathlon vor zwei Jahren. Das Ziel erreichten sie am Ende alle, ob als ambitionierter Einzelkämpfer, der auf den letzten Metern noch mal alles gab, oder als fröhlich plaudernde Gruppe, die bis zum Schluss fest zusammenblieb. Vom Gesundheitswochen-Triathlon profitierte erneut auch die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS). Fresenius als Veranstalter spendete ab der 300. Anmeldung die Startgebühr von zehn Euro pro Person an den gemeinnützigen Verein, der damit insgesamt 3.000 Euro erhält. Die JUKS baut mit diesem Geld ihre Hausaufgabenhilfe aus.

Eine offizielle Zeitmessung gab es ebenso wenig wie eine Siegerehrung, sodass sich jeder Teilnehmer als Sieger fühlen konnte. Auch das perfekte Frühlingswetter trug sicherlich zur hervorragenden Stimmung bei. „Ein Riesenspaß", „ein einmaliges Erlebnis", „ein tolles Ereignis", so lautete übereinstimmend das Fazit der Hobbytriathleten am Ende des Tages. Auch für die insgesamt rund 90 Helfer gab es viel Lob, und das nicht nur für ihren Beitrag zur Organisation. „Das war schon genial, wie wir überall auf der Strecke angefeuert und motiviert wurden", zeigte sich eine Läuferin begeistert und stand damit stellvertretend für viele ähnliche Kommentare. Die eingesetzten Sanitäter bekamen indes kaum etwas zu tun.

Angesichts des guten Wetters hatten sich morgens im Seedammbad noch etliche Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab Stadtrat Peter Vollrath-Kühne um 10 Uhr; die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Becken wieder verlassen, hieß es schon: Abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und aufs Rad schwingen. Da es in der Nacht kräftig gewittert hatte, war die Radstrecke im Hardtwald ziemlich feucht. Manche Teilnehmer, insbesondere die ohne Schutzbleche am Rad, hatten daher im Ziel ein paar zusätzliche „Sommersprossen" im Gesicht. Auf der abschließenden Laufstrecke durch den Kurpark konnten aber auch die letzten kleinen Matschflecken in der Frühlingssonne trocknen. Nach dem Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen erfrischten sich die Sportler erst einmal mit Kurquellwasser, frischem Obst und Müsliriegeln, bevor sie sich ihre Finisher-T-Shirts als Anerkennung für ihre Leistungen abholten. Anschließend feierten sie beim Triathlon-Fest mit Freunden und Bekannten ihren Erfolg.

Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, 2011 wieder mit dabei sein zu wollen. Auch etliche Zuschauer erkundigten sich bei den Helfern nach der Möglichkeit, beim nächsten Mal selbst an den Start gehen zu können. Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann zog eine durch und durch positive Bilanz: „Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden. Wir freuen uns, dass die Teilnehmer mit Begeisterung dabei waren und wohlbehalten ins Ziel gekommen sind. Der Triathlon hat nicht nur den Sportlern und Zuschauern, sondern auch den Helfern viel Spaß bereitet."

Zielfotos vom Gesundheitswochen-Triathlon können ab Mittwoch, 13. Mai, im Internet unter www.fresenius.de/triathlon heruntergeladen werden.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 126.849 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de

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Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
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Fresenius Medical Care in Schweinfurt hat mit der Fachhochschule (FH) Würzburg-Schweinfurt einen Sponsoringvertrag geschlossen. Im Zuge der Vereinbarung wird der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten und -dienstleistungen die Fachhochschule jährlich mit einem festen Betrag unterstützen.

In einer Feierstunde im Foyer des neuen Hörsaal-Gebäudes betonte FH-Präsident Prof. Dr. Heribert Weber die Bedeutung von Sponsoringpartnern aus der Wirtschaft für die finanzielle Flexibilität der Hochschule: „Bisher haben wir mit diesen Mitteln unsere Hörsaalausstattung deutlich verbessern können." Schul- und Jugendreferent Jürgen Mainka freute sich in seinem Grußwort als Vertreter der Stadt Schweinfurt, dass mit Fresenius Medical Care erstmals ein Schweinfurter Unternehmen eine solche Kooperationsvereinbarung eingehe und damit ein klares Bekenntnis zum Wissenschaftsstandort Schweinfurt abgebe.

Dr. Christoph Sahm, Werksleiter von Fresenius Medical Care in Schweinfurt, unterstrich in seiner Rede: „Unser Unternehmen ist in den vergangenen 30 Jahren rasant gewachsen. Dieses Wachstum haben nicht zuletzt auch die zahlreichen hochqualifizierten Absolventen der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt ermöglicht, die nach Abschluss ihres Studiums eine berufliche Heimat bei Fresenius Medical Care gefunden haben." Der Kooperationsvertrag werde dazu beitragen, dass beide Seiten auch künftig in hohem Maße voneinander profitieren könnten: „Als weltweit führendes Unternehmen in der Behandlung von Dialysepatienten bieten wir nicht nur Herausforderungen in einer wichtigen Zukunftsbranche, sondern auch die Gewissheit, dass unsere Forschung und unsere Produkte der Gesundheit von mehr als 1,7 Millionen Menschen auf der Welt dienen", unterstrich Sahm. „Welcher junge FH-Absolvent freut sich nicht, wenn er mit seinen Fähigkeiten, seinem Wissen und seinem Engagement zu mehr Lebensqualität für diese Menschen beitragen kann?"

Dietmar Köhler, Entwicklungsleiter von Fresenius Medical Care in Schweinfurt, verwies auf die Erfolge der langjährigen Partnerschaft mit der Fachhochschule, etwa beim Angebot „Studium mit vertiefter Praxis", bei dem Studenten mehrmonatige Praxisphasen in verschiedenen Bereichen des Unternehmens durchlaufen. Außerdem biete Fresenius Medical Care als Kooperationspartner im Verbundstudium ab diesem Wintersemester erstmals zwei Plätze für den dualen Studiengang Elektrotechnik an.

Aus Dank für das Engagement ihres neuen Sponsors hat die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt zwei ihrer Hörsäle umbenannt: Künftig werden Studenten im „Fresenius-Medical-Care-Hörsaal" (ehemals „5.2.02") und im „Else-Kröner-Hörsaal" (zuvor „5.2.01"), benannt nach der langjährigen Fresenius-Eigentümerin, Vorlesungen besuchen. Außerdem wird die FH die Personalbeschaffung von Fresenius Medical Care unter anderem mit der Veröffentlichung von Stellenanzeigen und mit Exkursionen zu Werken des Unternehmens unterstützen.

Fresenius Medical Care entwickelt und produziert in Schweinfurt mehr als die Hälfte aller weltweit verkauften Dialysemaschinen. Derzeit beschäftigt das Unternehmen über 1.100 Mitarbeiter am Standort.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.448 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 187.476 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) hat auf ihrem Jahreskongress in Leipzig am 9. Mai an zwei junge Wissenschaftler das DGAI-Forschungsstipendium der Fresenius-Stiftung vergeben. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung teilen sich Dr. med. Michael Adamzik von der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Essen, und Dr. med. Rainer Kiefmann von der Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Adamzik präsentierte auf den Wissenschaftlichen Arbeitstagen der DGAI seine Studie „Der Aquaporin-5-Gen Promotor A(-1364)C Polymorphismus beeinflusst die Letalität bei schwerer Sepsis". Er wies bei Patienten mit schwerer Sepsis nach, dass der von seiner Arbeitsgruppe erstmalig identifizierte und molekularbiologisch und funktionell charakteri­sierte Promotor A(-1364)C Polymorphismus eine signifikante Assoziation mit der Letalität bei schwerer Sepsis aufweist. In Folgestudien will Adamzik die zugrundeliegenden Mechanismen und die daraus zu ziehenden therapeutischen Konsequenzen abklären.

Kiefmann stellte die Arbeit „Alveolen registrieren CO2-Veränderungen und regulieren darüber die Surfactantsekretion" vor. Bei Untersuchungen an isolierten Rattenlungen entdeckte er, dass die für die zelluläre Energieproduktion verantwortlichen Mitochondrien in Epithelzellen der Lungenbläschen abhängig von der alveolären CO2-Konzentration die Surfactantsekretion (Bildung eines oberflächenaktiven Films) steuern und dadurch das Kollabieren von Lungenbläschen verhindern. Diese Reaktionskette ist nach Ansicht von Kiefmann die Ursache von lebensnotwendigen Gegenregulationen der Lunge bei kritischen Gasaustauschstörungen.

Das Forschungsstipendium der Fresenius-Stiftung wird jährlich von der DGAI ausgeschrieben. Zur Bewerbung sind junge Anästhesisten zugelassen, die noch nicht habilitiert sind. Die eingereichten Arbeiten werden auf den Wissenschaftlichen Arbeitstagen der DGAI vorgestellt und von einer unabhängigen Jury bewertet.

Fotos der Preisträger senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.

Fresenius beabsichtigt, über ihre Tochtergesellschaft Fresenius Finance B.V. eine Anleihe zu begeben, abhängig von der weiteren Marktentwicklung. Das Emissionsvolumen soll sich voraussichtlich auf nominal 125 Mio € belaufen. Die Mittel sollen verwendet werden, um kurzfristige Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen.

Die geplante Emission wird im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten werden. Ein öffentliches Angebot der Anleihe findet nicht statt.

Über Fresenius SE
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DIESE MITTEILUNG DIENT LEDIGLICH DER INFORMATION UND DARF NICHT AN ANDERE PERSONEN WEITERGEGEBEN WERDEN ODER ZU IRGENDEINEM ZWECKE GANZ ODER TEILWEISE VERÖFFENTLICHT WERDEN.

Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar und ist auch nicht derart zu verstehen; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Fresenius oder einem Mitglied des Konzerns oder als Grundlage einer Verpflichtung gleich welcher Art dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit. Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

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Dieses Dokument richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) to (d) of the Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen" bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen.

Diese Pressemitteilung ist nur an Personen in Deutschland bestimmt.

Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660

Fresenius hat über ihre Tochtergesellschaft Fresenius Finance B.V. ihre im Jahr 2006 begebene Anleihe aufgestockt. Die Transaktion umfasst ein Volumen von 150 Mio € nominal zu einem Ausgabepreis von 92,0 %. Bei einem Coupon von 5,5 % ergibt sich eine Rendite von 7,0 %. Die Anleihe hat eine Laufzeit bis 2016 und ist von der Emittentin ab 2011 vorzeitig kündbar.

Die Tranche wurde im Rahmen einer Privatplatzierung ausschließlich institutionellen Anlegern angeboten. Die Transaktion war deutlich überzeichnet.

Fresenius hat damit das derzeit gute Marktumfeld erfolgreich genutzt. Mit dem Erlös werden kurzfristige Finanzverbindlichkeiten zurückgeführt. Entsprechend verlängert sich das Fälligkeitsprofil der Finanzverbindlichkeiten.

Fresenius beabsichtigt, die Emission am 8. Juni 2009 abzuschließen, vorbehaltlich der Erfüllung marktüblicher Vollzugsvoraussetzungen. Die Aufstockung soll an der Börse Luxemburg notiert werden und damit das Handelsvolumen der bestehenden Anleihe aus 2006 erhöhen.


Über Fresenius SE
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 126.849 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten und -dienstleistungen, feiert heute mit einem offiziellen Festakt das dreißigjährige Bestehen seines Werks in Schweinfurt. Dabei sind neben den Mitarbeitern und ihren Angehörigen zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft, unter ihnen Schweinfurts Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser und Bundestagsvizepräsidentin Susanne Kastner. Werksführungen, Ausstellungen und mehrere Diskussionsrunden geben Einblick in Entwicklung und Produktion von Dialysegeräten, die Geschichte des Werks sowie das Thema Dialyse im Allgemeinen.

Bundestagsvizepräsidentin Susanne Kastner möchte mit ihrem Kommen die Bedeutung von Fresenius Medical Care und dem Werk Schweinfurt für den Wirtschaftsstandort Unterfranken als auch die deutsche Medizintechnikbranche insgesamt hervorheben: „Als Unternehmen arbeiten Sie im Bereich der Forschung und Weiterentwicklung von Dialyseprodukten und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Erfolgsmarke 'Made in Germany'. Fresenius Medical Care hat eine bemerkenswerte Vision: 'Die Zukunft lebenswert gestalten.' Genau dieses erfahren regelmäßig weltweit hunderttausende Menschen, die auf Ihre Dialyseprodukte angewiesen sind." Das Werk Schweinfurt ist der weltweit größte Entwicklungs- und Produktionsstandort von Fresenius Medical Care für Dialysemaschinen und andere medizintechnische Geräte. In den vergangenen zwei Jahren hat das Unternehmen insgesamt 25 Millionen Euro in den Ausbau des Standortes investiert, sodass die Produktion von Dialysemaschinen bis 2015 um jährlich sieben bis zehn Prozent gesteigert werden kann. „Mit unseren Investitionen in Schweinfurt tragen wir nicht nur der weiter steigenden Nachfrage nach unseren Dialyseprodukten Rechnung, sondern geben auch ein klares Bekenntnis zum Standort ab", so Dr. Emanuele Gatti, Vorstand von Fresenius Medical Care für die Regionen Europa, Lateinamerika, Naher Osten und Afrika. Großer Dank gebühre auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, so Dr. Gatti weiter: „Ohne ihre Qualifikation, ihr Know-how und vor allem ihr großes Engagement wäre die beeindruckende Entwicklung in Schweinfurt nicht möglich gewesen."

Die Geschichte des Standortes beginnt 1979 mit dem Erwerb einer leerstehenden Halle im Schweinfurter Gewerbegebiet. Unter dem Namen „MTS Medizin-Technische Systeme Schweinfurt GmbH" beginnen 40 Mitarbeiter mit der Produktion der ersten vom Unternehmen entwickelten Dialysemaschine A2008C. Noch im selben Jahr wird das Gerät auf der Leipziger Herbstmesse mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Schon 1984 ist jede zweite in Deutschland neu angeschaffte Dialysemaschine „Made in Schweinfurt". Die A2008C wird das weltweit führende und meistverkaufte Dialysegerät – eine Spitzenposition, die Fresenius Medical Care mit den Nachfolgemodellen bis heute hält. Jede zweite weltweit gefertigte Dialysemaschine kommt inzwischen aus Schweinfurt. Seit Gründung des Werks wurden bereits mehr als 300.000 Dialysemaschinen hergestellt.

Das Schweinfurter Werk von Fresenius Medical Care ist bereits mehrfach für sein effizientes Produktionsmanagement ausgezeichnet worden – zum Beispiel 2005 im länder- und branchenübergreifenden Wettbewerb „Die beste Fabrik" der französischen Managementschule INSEAD und der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU). 2006 erhielt Fresenius Medical Care den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft für die in Schweinfurt entwickelte und produzierte Dialysemaschine 5008.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.448 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 187.476 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.


Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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