Fresenius Helios hat ein sicheres und höchst wirksames Verfahren zur Wiederaufbereitung von medizinischen Schutzmasken entwickelt. Die so genannten FFP2- und FFP3-Masken dienen dem Schutz von medizinischem und pflegerischem Personal beim Umgang mit Covid-19-Patienten. Das mit Unterstützung von Fresenius Vamed und Fresenius Medical Care entwickelte Verfahren geht deutlich über die vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgegebene Sicherheitsstufe hinaus und ermöglicht eine Wiederverwendung ohne Personalisierung. Ab sofort können bei Helios Deutschland durch das Verfahren täglich 8.000 Masken für den Einsatz in den eigenen Kliniken aufbereitet werden. Eine kommerzielle Nutzung des Verfahrens schließt das Unternehmen aus und stellt stattdessen die Informationen zur Verfahrensweise online zur Verfügung.
Fresenius Helios hat ein sicheres und höchst wirksames Verfahren zur Wiederaufbereitung von medizinischen Schutzmasken entwickelt. Die so genannten FFP2- und FFP3-Masken dienen dem Schutz von medizinischem und pflegerischem Personal beim Umgang mit Covid-19-Patienten. Das mit Unterstützung von Fresenius Vamed und Fresenius Medical Care entwickelte Verfahren geht deutlich über die vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgegebene Sicherheitsstufe hinaus und ermöglicht eine Wiederverwendung ohne Personalisierung. Ab sofort können bei Helios Deutschland durch das Verfahren täglich 8.000 Masken für den Einsatz in den eigenen Kliniken aufbereitet werden. Eine kommerzielle Nutzung des Verfahrens schließt das Unternehmen aus und stellt stattdessen die Informationen zur Verfahrensweise online zur Verfügung.
Um wichtige Daten zur Erforschung von Sars-CoV-2 zu gewinnen, erstellt Fresenius Helios ein sogenanntes multizentrisches Covid-19-Register. Bereits seit Februar sammelt und analysiert ein Helios-Expertenteam mit Unterstützung der Medizinischen Hochschule Brandenburg pseudonymisierte Daten von in Deutschland behandelten Covid-19-Patienten. Ziel ist es, Erkenntnisse für den weiteren Umgang mit dem neuen Virus zu gewinnen. Das Forschungsprojekt ist auf ein Jahr angesetzt und wird von Helios finanziert. Erste wissenschaftliche Publikationen sind in Vorbereitung.
Um wichtige Daten zur Erforschung von Sars-CoV-2 zu gewinnen, erstellt Fresenius Helios ein sogenanntes multizentrisches Covid-19-Register. Bereits seit Februar sammelt und analysiert ein Helios-Expertenteam mit Unterstützung der Medizinischen Hochschule Brandenburg pseudonymisierte Daten von in Deutschland behandelten Covid-19-Patienten. Ziel ist es, Erkenntnisse für den weiteren Umgang mit dem neuen Virus zu gewinnen. Das Forschungsprojekt ist auf ein Jahr angesetzt und wird von Helios finanziert. Erste wissenschaftliche Publikationen sind in Vorbereitung.
- Produktion wichtiger Medikamente gesteigert und Versorgung von Covid-19-Patienten priorisiert
- Unternehmen verpflichtet sich, Preise wichtiger Medikamente zur Behandlung von Covid-19-Patienten während Pandemie stabil zu halten
Fresenius Kabi begegnet der weltweit deutlich gestiegenen Nachfrage nach wichtigen Medikamenten zur Behandlung von Covid-19-Patienten mit umfassenden Maßnahmen. Durch Nutzung praktisch aller für die Herstellung dieser Produkte geeigneter Kapazitäten sorgt das Unternehmen für eine höchstmögliche Verfügbarkeit lebenswichtiger Medikamente wie Propofol zur Sedierung und verschiedener Schmerzmittel. Die erheblichen Investitionen von Fresenius Kabi in den vergangenen Jahren in die Automatisierung und Erweiterung der Produktion tragen nun dazu bei, mehr Patienten weltweit behandeln zu können.
Fresenius Kabi wird die Kapazitätssteuerung in der Fertigung weiterhin an der sich aufgrund der Covid-19-Pandemie dynamisch entwickelnden Nachfragesituation ausrichten.
Fresenius Kabi hat sich gleichzeitig zu einem umfassenden Schutz der Belegschaft verpflichtet und unternehmensweit erhöhte Sicherheitsmaßnahmen für die Beschäftigten eingeführt. Dank dieser Maßnahmen kann der Betrieb an den Produktions- und Logistikstandorten fortgesetzt werden. Um den Zugang zu seinen Medikamenten und medizintechnischen Produkten weiterhin zu gewährleisten, arbeitet das Unternehmen eng mit Regierungen und Gesundheitsbehörden in aller Welt zusammen.
Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Die Covid-19-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor besondere Herausforderungen. Als Gesundheitsunternehmen mit dem Ziel, immer bessere und gleichzeitig bezahlbare Medizin für immer mehr Menschen zu bieten, haben wir eine besondere Verantwortung – und dieser Verantwortung werden wir auch unter diesen derzeit schwierigen Umständen gerecht werden. Deshalb verpflichten wir uns trotz des deutlichen Nachfrageüberhangs, die Preise für Medikamente, die für Covid-19-Patienten benötigt werden, während der Pandemie stabil zu halten. Mein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund um den Globus für ihr außerordentliches Engagement.“
Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, sagte: „Wir sehen es als unseren Auftrag, Ärzte und Pflegekräfte mit unseren lebensrettenden Medikamenten und unserer Medizintechnik zu versorgen. Damit unterstützen wir sie bestmöglich, die Herausforderungen im klinischen Alltag zu meistern. Das ist gerade jetzt sehr wichtig. Wir tun alles, was möglich ist, um die Fertigung und Lieferung dringend benötigter Produkte weiter zu steigern. Ich bin tief beeindruckt von dem Einsatz, den unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten, um die Versorgung der Patienten mit unseren Medikamenten zu ermöglichen.“
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
- Produktion wichtiger Medikamente gesteigert und Versorgung von Covid-19-Patienten priorisiert
- Unternehmen verpflichtet sich, Preise wichtiger Medikamente zur Behandlung von Covid-19-Patienten während Pandemie stabil zu halten
Fresenius Kabi begegnet der weltweit deutlich gestiegenen Nachfrage nach wichtigen Medikamenten zur Behandlung von Covid-19-Patienten mit umfassenden Maßnahmen. Durch Nutzung praktisch aller für die Herstellung dieser Produkte geeigneter Kapazitäten sorgt das Unternehmen für eine höchstmögliche Verfügbarkeit lebenswichtiger Medikamente wie Propofol zur Sedierung und verschiedener Schmerzmittel. Die erheblichen Investitionen von Fresenius Kabi in den vergangenen Jahren in die Automatisierung und Erweiterung der Produktion tragen nun dazu bei, mehr Patienten weltweit behandeln zu können.
Fresenius Kabi wird die Kapazitätssteuerung in der Fertigung weiterhin an der sich aufgrund der Covid-19-Pandemie dynamisch entwickelnden Nachfragesituation ausrichten.
Fresenius Kabi hat sich gleichzeitig zu einem umfassenden Schutz der Belegschaft verpflichtet und unternehmensweit erhöhte Sicherheitsmaßnahmen für die Beschäftigten eingeführt. Dank dieser Maßnahmen kann der Betrieb an den Produktions- und Logistikstandorten fortgesetzt werden. Um den Zugang zu seinen Medikamenten und medizintechnischen Produkten weiterhin zu gewährleisten, arbeitet das Unternehmen eng mit Regierungen und Gesundheitsbehörden in aller Welt zusammen.
Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Die Covid-19-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor besondere Herausforderungen. Als Gesundheitsunternehmen mit dem Ziel, immer bessere und gleichzeitig bezahlbare Medizin für immer mehr Menschen zu bieten, haben wir eine besondere Verantwortung – und dieser Verantwortung werden wir auch unter diesen derzeit schwierigen Umständen gerecht werden. Deshalb verpflichten wir uns trotz des deutlichen Nachfrageüberhangs, die Preise für Medikamente, die für Covid-19-Patienten benötigt werden, während der Pandemie stabil zu halten. Mein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund um den Globus für ihr außerordentliches Engagement.“
Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, sagte: „Wir sehen es als unseren Auftrag, Ärzte und Pflegekräfte mit unseren lebensrettenden Medikamenten und unserer Medizintechnik zu versorgen. Damit unterstützen wir sie bestmöglich, die Herausforderungen im klinischen Alltag zu meistern. Das ist gerade jetzt sehr wichtig. Wir tun alles, was möglich ist, um die Fertigung und Lieferung dringend benötigter Produkte weiter zu steigern. Ich bin tief beeindruckt von dem Einsatz, den unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten, um die Versorgung der Patienten mit unseren Medikamenten zu ermöglichen.“
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care Nordamerika hat zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie eine enge Zusammenarbeit mit DaVita Inc. und anderen Dialyseanbietern in den USA vereinbart. Ein wesentliches Ziel der Kooperation ist es, Dialysepatienten isoliert behandeln zu können, die sich tatsächlich oder möglicherweise mit Covid-19 infiziert haben.
Dialysepatienten sind insbesondere in der derzeitigen Lage großen Risiken ausgesetzt. Denn sie müssen mehrmals pro Woche eine überlebenswichtige drei- bis vierstündige Dialysebehandlung – in der Regel in einem Dialysezentrum – erhalten. Angesichts des Gebots zu sozialer Distanz, mit der das Risiko einer Ansteckung sowie einer Ausbreitung in der Bevölkerung verringert werden soll, bedeutet dies für Patientinnen und Patienten und ihre Betreuungsteams eine gewaltige Herausforderung.
In dieser außergewöhnlichen Situation arbeitet Fresenius Medical Care mit DaVita Inc., U.S. Renal Care, American Renal Associates, Satellite Healthcare sowie anderen Dialyseorganisationen zusammen. Gemeinsam werden sie einen landesweiten Notfallplan erstellen mit dem Ziel, anbieterübergreifende Kapazitäten zur isolierten Behandlung zu schaffen und so die durchgehende Versorgung von Dialysepatienten sicherzustellen.
Durch die Zusammenarbeit soll auch vermieden werden, dass Dialysepatienten in Krankenhäuser eingewiesen werden müssen. Denn dies würde deren begrenzte Kapazitäten zusätzlich belasten. Die Unternehmen setzen alles daran, genügend Pflegepersonal, Sozialarbeiter, Ernährungsberater, Techniker und Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, um alle Patientinnen und Patienten zu behandeln, und zwar auch diejenigen, die mit Covid-19 infiziert sind oder infiziert sein könnten, und zugleich die hunderttausenden nicht infizierten Dialysepatienten vor einer Ansteckung bei ihrer Behandlung zu bewahren.
Die Dialyseanbieter legen zu diesem Zweck ihre Kliniknetzwerke zusammen und richten innerhalb bestimmter Einzugsgebiete ausgewählte Dialysezentren so ein, dass dort Patientinnen und Patienten isoliert behandelt werden können, die mit Covid-19 infiziert sind oder es sein könnten. Die Zusammenarbeit trägt dazu bei, die Pflegekräfte zu schützen, Schutzausrüstung und andere wichtige Materialien effizient einzusetzen und eine erhöhte Kapazität für Anbieter bereitzuhalten, die mit einer größeren Zahl von Covid-19-Fällen ansonsten überfordert sein könnten.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
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Fresenius hat heute erfolgreich eine Anleihe mit einem Volumen von 750 Millionen Euro platziert. Die Anleihe hat eine Laufzeit von 7,5 Jahren und einen Kupon in Höhe von 1,625 % p.a. Der Emissionskurs beträgt 99,021 % und die daraus resultierende Rendite liegt bei 1,766 %.
Der Emissionserlös dient allgemeinen Geschäftszwecken, inklusive der Refinanzierung bestehender Finanzverbindlichkeiten.
Die Anleihe wurde unter dem Fresenius European Medium Term Note (EMTN)-Programm begeben. Emittentin ist die Fresenius SE & Co. KGaA.
Fresenius hat die Zulassung der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 35,4 Milliarden Euro.
Zum 31. Dezember 2019 betrug die Anzahl der Mitarbeiter weltweit 294.134.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
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Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (U.S. Securities Act) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act bzw. den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.
Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keinen Prospekt dar. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere veröffentlichten Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Veröffentlichung bei der Fresenius SE & Co. KGaA (Else-Kröner Strasse 1, 61352 Bad Homburg) kostenfrei erhältlich sein.
Dieses Bekanntmachung wurde auf der Grundlage erstellt, dass ein Angebot von Wertpapieren in einem Mitgliedsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) nur gemäß dem von Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company und Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company erstellten Prospekt in Verbindung mit den endgültigen Bedingungen für diese Wertpapiere oder gemäß einer Ausnahmebestimmung unter der Verordnung (EU) 1129/2017 (die Prospektverordnung) vom Erfordernis einen Prospekt für das Angebot zu veröffentlichen, erfolgt.
Weder Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company noch Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company haben ein Angebot von Wertpapieren unter Umständen genehmigt, unter denen eine Verpflichtung für Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company und Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company oder eine andere Person besteht, einen Prospekt oder einen Prospektnachtrag zu veröffentlichen.
Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order“) oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen“ bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen. Jede Investition oder jede Investitionstätigkeit, auf die sich dieses Dokument bezieht, ist nur für relevante Personen zugänglich und wird nur mit relevanten Personen durchgeführt.
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Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Stephan Sturm (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Rachel Empey, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT
Fresenius hat heute erfolgreich eine Anleihe mit einem Volumen von 750 Millionen Euro platziert. Die Anleihe hat eine Laufzeit von 7,5 Jahren und einen Kupon in Höhe von 1,625 % p.a. Der Emissionskurs beträgt 99,021 % und die daraus resultierende Rendite liegt bei 1,766 %.
Der Emissionserlös dient allgemeinen Geschäftszwecken, inklusive der Refinanzierung bestehender Finanzverbindlichkeiten.
Die Anleihe wurde unter dem Fresenius European Medium Term Note (EMTN)-Programm begeben. Emittentin ist die Fresenius SE & Co. KGaA.
Fresenius hat die Zulassung der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt.
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (U.S. Securities Act) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act bzw. den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.
Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keinen Prospekt dar. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere veröffentlichten Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Veröffentlichung bei der Fresenius SE & Co. KGaA (Else-Kröner Strasse 1, 61352 Bad Homburg) kostenfrei erhältlich sein.
Dieses Bekanntmachung wurde auf der Grundlage erstellt, dass ein Angebot von Wertpapieren in einem Mitgliedsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) nur gemäß dem von Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company und Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company erstellten Prospekt in Verbindung mit den endgültigen Bedingungen für diese Wertpapiere oder gemäß einer Ausnahmebestimmung unter der Verordnung (EU) 1129/2017 (die Prospektverordnung) vom Erfordernis einen Prospekt für das Angebot zu veröffentlichen, erfolgt.
Weder Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company noch Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company haben ein Angebot von Wertpapieren unter Umständen genehmigt, unter denen eine Verpflichtung für Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company und Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company oder eine andere Person besteht, einen Prospekt oder einen Prospektnachtrag zu veröffentlichen.
Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order“) oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen“ bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen. Jede Investition oder jede Investitionstätigkeit, auf die sich dieses Dokument bezieht, ist nur für relevante Personen zugänglich und wird nur mit relevanten Personen durchgeführt.
Diese Bekanntmachung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Weder Fresenius SE & Co. KGaA, Fresenius Finance Ireland Public Limited Company noch Fresenius Finance Ireland II Public Limited Company übernehmen Verantwortung dafür, die in dieser Bekanntmachnung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, verschiebt die für den 19. Mai 2020 geplante Hauptversammlung wegen der Coronavirus-Pandemie auf einen späteren Zeitpunkt in diesem Jahr. Der Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns und die Auszahlung der Dividende werden sich dadurch ebenfalls verschieben.
Sobald die Voraussetzungen für eine verlässliche Planung und sichere Durchführung der Hauptversammlung wieder gegeben sind, wird Fresenius Medical Care einen neuen Termin bekanntgeben.
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Die Entscheidung zur Verschiebung unserer Hauptversammlung ist uns nicht leichtgefallen. Der Schutz und die Gesundheit unserer Aktionärinnen und Aktionäre sowie unserer Belegschaft liegen uns aber sehr am Herzen. Deswegen ist eine Verschiebung in dieser Ausnahmesituation die einzige aus unserer Sicht sinnvolle Option.“
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.