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Fresenius Helios hat den Neubau der HELIOS Klinik Schleswig abgeschlossen. Auf über 32.000 Quadratmetern können dort künftig bis zu 400 Patienten stationär behandelt werden. Die Bauarbeiten dauerten zweieinhalb Jahre. Die Investionssumme liegt bei 80 Millionen Euro, wovon 30 Millionen Euro aus Eigenmitteln von Fresenius Helios stammen. Mitte Juli erfolgt der Umzug aus den bisher genutzten Gebäuden in das neue Krankenhaus.

 

Stephan Sturm (52) wird zum 1. Juli 2016 Vorstandsvorsitzender (CEO) von Fresenius. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat ihn heute einstimmig zum CEO berufen. Stephan Sturm folgt auf Dr. Ulf M. Schneider (50), der das Unternehmen zum 30. Juni 2016 auf eigenen Wunsch verlässt, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.

Dr. Ulf M. Schneider ist seit dem 28. Mai 2003 Vorstandsvorsitzender von Fresenius. Unter seiner Führung ist die Fresenius-Gruppe dynamisch gewachsen. Der Konzernumsatz hat sich in diesem Zeitraum vervierfacht, der Gewinn mehr als verzwölffacht.

Dr. Gerd Krick, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Management SE, sagte: „Wir danken Dr. Ulf Schneider sehr für seinen überaus erfolgreichen Einsatz für Fresenius über die vergangenen 13 Jahre. Er hat das Unternehmen geprägt und maßgeblichen Anteil an dem rasanten und nachhaltigen Wachstum. Ich bedauere sehr, dass er Fresenius verlässt. Für seine neue berufliche Herausforderung wünsche ich ihm von Herzen alles Gute.“

Stephan Sturm ist seit dem 1. Januar 2005 Finanzvorstand (CFO) von Fresenius. In dieser Funktion hat er am Ausbau des Unternehmens zu einem international führenden Gesundheitskonzern maßgeblich mitgewirkt. An den gelungenen Akquisitionen der letzten Jahre hat er einen wesentlichen Anteil. Die von ihm entwickelten und implementierten innovativen Finanzierungsmodelle haben das starke Wachstum von Fresenius ermöglicht. Darüber hinaus hat er maßgeblich zur kontinuierlichen Verbesserung der Effizienz und der Profitabilität des Unternehmens beigetragen.

Dr. Gerd Krick kommentiert: „Ich freue mich, mit Stephan Sturm den idealen Nachfolger gewonnen zu haben. Er ist bereits seit mehr als elf Jahren Mitglied des Vorstands des Unternehmens. In dieser Zeit hat er sich als hervorragender Finanzfachmann und Unternehmer bewährt. Die Strategie für das anhaltend kräftige Wachstum hat er maßgeblich mitgestaltet und umgesetzt. Die Berufung von Stephan Sturm zum Vorstandsvorsitzenden ist ein Zeichen für die Kontinuität in der Führung des Unternehmens. Ich freue mich auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit ihm in seiner neuen Aufgabe. Er genießt das uneingeschränkte Vertrauen des Aufsichtsrats.“

Stephan Sturm sagte: „Vor mir liegt eine große Aufgabe, der ich mich gerne stelle. Ich begegne ihr mit Freude und natürlich auch Respekt. Die Voraussetzungen für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung von Fresenius sind sehr günstig. Ich werde mich auch in Zukunft mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass wir unsere Ziele erreichen, unser Geschäft kontinuierlich ausbauen und weltweit einen wesentlichen Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen und bezahlbaren Gesundheitsversorgung leisten.“

Fresenius bestätigt den Konzernausblick für das laufende Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz soll währungsbereinigt um 6 bis 8 % steigen. Das Konzernergebnis* soll währungsbereinigt um 8 bis 12 % wachsen. Auch den mittelfristigen Ausblick bis zum Jahr 2019 bestätigt das Unternehmen: Der Konzernumsatz soll dann zwischen 36 und 40 Mrd. €** liegen. Das Konzernergebnis*** soll auf 2,0 bis 2,25 Mrd. €** steigen.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2015 vor Sondereinflüssen
** Zu vergleichbaren Wechselkursrelationen; inklusive kleiner und mittlerer Akquisitionen
*** Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

 

Stephan Sturm (52) wird zum 1. Juli 2016 Vorstandsvorsitzender (CEO) von Fresenius. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat ihn heute einstimmig zum CEO berufen. Stephan Sturm folgt auf Dr. Ulf M. Schneider (50), der das Unternehmen zum 30. Juni 2016 auf eigenen Wunsch verlässt, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.

Dr. Ulf M. Schneider ist seit dem 28. Mai 2003 Vorstandsvorsitzender von Fresenius. Unter seiner Führung ist die Fresenius-Gruppe dynamisch gewachsen. Der Konzernumsatz hat sich in diesem Zeitraum vervierfacht, der Gewinn mehr als verzwölffacht.

Dr. Gerd Krick, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Management SE, sagte: „Wir danken Dr. Ulf Schneider sehr für seinen überaus erfolgreichen Einsatz für Fresenius über die vergangenen 13 Jahre. Er hat das Unternehmen geprägt und maßgeblichen Anteil an dem rasanten und nachhaltigen Wachstum. Ich bedauere sehr, dass er Fresenius verlässt. Für seine neue berufliche Herausforderung wünsche ich ihm von Herzen alles Gute.“

Stephan Sturm ist seit dem 1. Januar 2005 Finanzvorstand (CFO) von Fresenius. In dieser Funktion hat er am Ausbau des Unternehmens zu einem international führenden Gesundheitskonzern maßgeblich mitgewirkt. An den gelungenen Akquisitionen der letzten Jahre hat er einen wesentlichen Anteil. Die von ihm entwickelten und implementierten innovativen Finanzierungsmodelle haben das starke Wachstum von Fresenius ermöglicht. Darüber hinaus hat er maßgeblich zur kontinuierlichen Verbesserung der Effizienz und der Profitabilität des Unternehmens beigetragen.

Dr. Gerd Krick kommentiert: „Ich freue mich, mit Stephan Sturm den idealen Nachfolger gewonnen zu haben. Er ist bereits seit mehr als elf Jahren Mitglied des Vorstands des Unternehmens. In dieser Zeit hat er sich als hervorragender Finanzfachmann und Unternehmer bewährt. Die Strategie für das anhaltend kräftige Wachstum hat er maßgeblich mitgestaltet und umgesetzt. Die Berufung von Stephan Sturm zum Vorstandsvorsitzenden ist ein Zeichen für die Kontinuität in der Führung des Unternehmens. Ich freue mich auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit ihm in seiner neuen Aufgabe. Er genießt das uneingeschränkte Vertrauen des Aufsichtsrats.“

Stephan Sturm sagte: „Vor mir liegt eine große Aufgabe, der ich mich gerne stelle. Ich begegne ihr mit Freude und natürlich auch Respekt. Die Voraussetzungen für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung von Fresenius sind sehr günstig. Ich werde mich auch in Zukunft mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass wir unsere Ziele erreichen, unser Geschäft kontinuierlich ausbauen und weltweit einen wesentlichen Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen und bezahlbaren Gesundheitsversorgung leisten.“

Fresenius bestätigt den Konzernausblick für das laufende Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz soll währungsbereinigt um 6 bis 8 % steigen. Das Konzernergebnis* soll währungsbereinigt um 8 bis 12 % wachsen. Auch den mittelfristigen Ausblick bis zum Jahr 2019 bestätigt das Unternehmen: Der Konzernumsatz soll dann zwischen 36 und 40 Mrd. €** liegen. Das Konzernergebnis*** soll auf 2,0 bis 2,25 Mrd. €** steigen.

*     Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2015 vor Sondereinflüssen
**   Zu vergleichbaren Wechselkursrelationen; inklusive kleiner und mittlerer Akquisitionen
*** Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Hilfsorganisation AmeriCares hat Fresenius Kabi USA mit dem diesjährigen „Power of Partnership“-Preis ausgezeichnet. AmeriCares würdigt damit das Engagement des Unternehmens, Opfern von Naturkatastrophen zu helfen und den Zugang zu medizinischer Versorgung weltweit zu verbessern. Fresenius Kabi USA unterstützt AmeriCares seit 2010. In dieser Zeit hat das Unternehmen über 400 Hilfseinsätze gefördert und Medikamente für mehr als 350.000 Behandlungen gespendet.

Fresenius Helios hat mit dem Neubau der HELIOS St. Johannes Klinik in Duisburg begonnen. Das fünfstöckige Gebäude wird eine Gesamtfläche von rund 25.000 Quadratmetern haben. In dem Neubau werden 375 Betten, ein Großteil der medizinischen Abteilungen sowie sieben Operationssäle untergebracht. Die restlichen Patientenzimmer verbleiben im dann vollständig sanierten Altbau. Die Fertigstellung des Neubaus ist für 2019 geplant. Insgesamt investiert Fresenius Helios in den kommenden Jahren rund 110 Millionen Euro in den Standort St. Johannes.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat das Tochterunternehmen Unicyte AG mit Fokus auf regenerativer Medizin gegründet. Ziel von Unicyte AG ist es, Forschungsprojekte zur Behandlung von Nieren- und Lebererkrankungen, Diabetes und Krebs durchzuführen und mit weiteren Partnern voranzutreiben.

Bereits seit 2003 arbeitet Fresenius Medical Care mit der Universität Turin zusammen. Die erste, bahnbrechende Entdeckung unter Prof. Giovanni Camussi, wissenschaftlicher Leiter des Projekts an der Universität Turin, war die Isolierung und Charakterisierung einer Population humaner Stammzellen aus adulten Leberzellen. Diese Leberstammzellen sind leicht zu isolieren, können unbegrenzt vermehrt werden und lassen sich in verschiedene andere Zelltypen überführen. Damit eröffnen diese Stammzellen neuartige Therapieansätze zur Wiederherstellung von funktionsgestörtem Gewebe oder Organen.

In Turin entdeckt wurden auch funktionelle Pankreasinseln (Zellen, die die Funktion der Bauchspeicheldrüse nachbilden) zur Behandlung von Diabetes sowie von Stammzellen abgeleitete extrazelluläre Vesikel (Partikel, die den Transport von Botenstoffen zwischen den Zellen unterstützen) zur Behandlung von Nieren- und Lebererkrankungen und Krebs. Die ersten Forschungsergebnisse wurden kürzlich in präklinische Entwicklungsprojekte überführt.

Auf Basis der erfolgreichen Partnerschaft mit Prof. Giovanni Camussi, einem führenden Experten auf dem Gebiet der extrazellulären Vesikeln und Stammzellenforschung, führt Unicyte die gemeinsame Forschung fort. Gleichzeitig wird das Unternehmen die Entwicklungsprojekte bis zur klinischen Prüfung am Menschen vorantreiben – mit dem langfristigen Ziel, das Leben von Patienten mit Nieren- und Lebererkrankungen, Diabetes oder Krebsleiden zu verbessern.

Prof. Gianmaria Ajani, Direktor der Universität Turin: „Die Kooperation zwischen Fresenius Medical Care und der Universität Turin ist ein großartiges Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft. Die Kooperation treibt nicht nur die Entwicklung von neuen Technologien voran, sondern bietet auch eine Chance für die Ausbildung junger Menschen. Unicyte wird weitere internationale Sponsoren und Investoren anziehen. So können neue Arbeitsplätze entstehen und langfristig gesichert werden.“

Dr. Olaf Schermeier, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei Fresenius Medical Care: “Wir freuen uns, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Prof. Camussi und der Universität Turin fortzusetzen. Dies ist der richtige Zeitpunkt, die hervorragende wissenschaftliche Forschung auf Indikationen mit einem hohen klinischen Bedarf zu fokussieren.“

Florian Jehle, Geschäftsführer der Unicyte AG und Leiter Technologie- und Innovationsmanagement bei Fresenius Medical Care: „Die Gründung von Unicyte ist der logische Schritt, um die existierende Forschungskooperation mit Stammzellen und extrazellulären Vesikeln in klinische Programme zu überführen. Damit bündelt Fresenius Medical Care die Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der regenerativen Medizin für ausgewählte Indikationen.“

Prof. Giovanni Camussi, wissenschaftlicher Leiter des Turiner Stammzellen-Projekts: „Die Erwartungen an die Stammzellenforschung sind in den letzten Jahren gestiegen. Fundierte wissenschaftliche Grundlagen sind unerlässlich, um zielgerichtete Therapien zu entwickeln und ethische Maßstäbe einzuhalten. Um die Ergebnisse auch klinisch zu erproben, benötigen wir reproduzierbare, wissenschaftlich belegte Anwendungen.“

 

 

 

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit rund 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.432 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.043 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot ergänzender medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert. Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
 

 

 

Das Zentrum für molekulare Biotechnologie (Molecular Biotechnology Center) der Universität Turin wurde 2006 gegründet mit dem Ziel Forscher mit unterschiedlichem wissenschaftlichen Hintergrund zusammenzubringen und so einen interdisziplinären Ansatz für biomedizinische Forschung zu unterstützen. Das Zentrum ist auf dem Gebiet der biotechnologischen Forschung aktiv. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung von molekularen Mechanismen auf der Basis von physiopathologischen Prozessen, die einen großen Einfluss auf die menschliche Gesundheit haben, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Entzündungen, Krebs und Stammzellbiologie. Diese Forschungsanstrengungen basieren vor allem auf der Entwicklung fortschrittlicher molekularer Bildgebungstechnologie, bioinformatischer Analysen und der Entwicklung von Maus- und Zebrafisch-Modellen. Weitere Informationen unter http://www.mbc.unito.it/en.
 

Die Unicyte AG ist ein präklinisches Biotechunternehmen im Bereich der regenerativen Medizin mit Fokus auf Nieren- und Lebererkrankungen sowie Onkologie und Diabetes. Unicyte entstand aus einer langfristigen Forschungs-Kooperation zwischen der Universität Turin, Italien und Fresenius Medical Care. Unicyte mit Sitz in Oberdorf NW, Schweiz ist eine unabhängige Tochtergesellschaft von Fresenius Medical Care, dem weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen. Weitere Informationen unter www.unicyte.ch.
 

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

 

 

 

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat ein neues Therapiesystem für die Hämodialyse entwickelt. Das 6008 CAREsystem entspricht den hohen Therapie-Standards von Fresenius Medical Care, optimiert die Dialysebehandlung und macht sie noch ökonomischer. Das 6008 CAREsystem steht für reduzierte Komplexität und minimiert die benötigten Bedienschritte während des Dialyseverfahrens.

Das neue 6008 CAREsystem wurde gerade auf dem internationalen Fachkongress der European Dialysis and Transplantation Association / European Renal Association (EDTA/ERA) in Wien erstmals dem Fachpublikum vorgestellt.

Dominik Wehner, Vorstand für die Region Europa, Naher Osten und Afrika: „Das innovative 6008 CAREsystem ist der nächste Schritt in unserem ganzheitlichen Therapieansatz für eine das Herzkreislaufsystem schonende Dialysebehandlung. Das deutlich verbesserte Therapiesystem vereinfacht die Handhabung im klinischen Alltag. Dem medizinischen Personal bleibt so mehr Zeit für die Versorgung der Patienten, die dadurch wiederum von einer höheren Behandlungsqualität profitieren.“

Um die Bedienung des Dialysegeräts während der Therapie zu vereinfachen, hat Fresenius Medical Care ein neuartiges Kassettensystem mit vormontierten Blutschläuchen für sämtliche Behandlungsarten entwickelt.

Dr. Olaf Schermeier, Vorstand für den Bereich Forschung und Entwicklung: „Mit hochmoderner Technologie entlastet das 6008 CAREsystem Ärzte und Pflegekräfte entscheidend. Sowohl während der Behandlung als auch beim Auf- und Abbau sind nun weniger Handgriffe notwendig. Dadurch reduzieren sich sowohl die Arbeitsbelastung als auch die Gefahr von Bedienfehlern.“

Das Zusammenspiel der vielfältigen Innovationen des 6008 CAREsystem sorgt für eine verbesserte Dialysetherapie und damit noch bessere Pflege der Patienten. Ebenso reduziert sich der während einer Dialysebehandlung anfallende Abfall. Damit arbeitet das 6008 CAREsystem nicht nur kosteneffizient, sondern auch umweltfreundlich.

Dialysegeräte sind neben den Dialysatoren, die man auch als „künstliche Niere“ bezeichnet, das wichtigste Produkt für die Blutreinigung chronisch Nierenkranker. Während der Reinigungsvorgang im Dialysator abläuft, pumpt das Dialysegerät das Blut und überwacht die Zirkulation des Blutes außerhalb des Körpers. Außerdem setzt es dem Blut gerinnungshemmende Stoffe zu. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden.

Mehr als die Hälfte der jährlich weltweit verkauften Dialysegeräte stammt von Fresenius Medical Care.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.432 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.043 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

 

Die Fresenius SE & Co. KGaA ist als „Gesundes Unternehmen“ ausgezeichnet worden. Die gleichnamige Initiative hat gestern in Berlin 15 deutsche Unternehmen für vorbildliche Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter geehrt. Die Preise überreichte Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Die Fresenius SE & Co. KGaA bietet ihren Mitarbeitern unter anderem regelmäßig stattfindende Gesundheitstage, eine „Aktive Mittagspause“ sowie ein breites Programm an Vorträgen, Seminaren und Kursen im Bereich Sport und Gesundheit. Weitere Schwerpunkte bilden die Themen Ergonomie am Arbeitsplatz sowie gesunde Ernährung.

Träger der Initiative „Gesunde Unternehmen“ ist das Institut für Unternehmenswerte im hessischen Rosbach. Die Initiative setzt sich für eine bessere Gesundheitsförderung in Unternehmen ein. Mit der Auszeichnung „Gesundes Unternehmen“ sollen gute Unternehmensbeispiele regional und bundesweit sichtbar werden.

Der Gesundheitskonzern Fresenius erwartet für das laufende Geschäftsjahr neue Bestwerte bei Umsatz und Ergebnis. Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, bekräftigte auf der heutigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main den Ausblick für 2016. Der Umsatz soll währungsbereinigt um 6 bis 8 Prozent steigen. Beim Ergebnis rechnet das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Anstieg zwischen 8 und 12 Prozent.

Schneider bestätigte ebenso die mittelfristigen Ziele: „Für das Jahr 2019 streben wir einen Umsatz zwischen 36 und 40 Milliarden Euro an. Der Gewinn soll auf 2 bis 2,25 Milliarden Euro steigen. Beim Gewinn ist das eine Verdoppelung innerhalb von nur fünf Jahren. Auf zehn Jahre gesehen ist es sogar das Vierfache.“

Der Vorstandsvorsitzende betonte in seiner Rede das stabile Wachstum des Unternehmens: „2015 war das 12. Rekordjahr in Folge. Seit über einem Jahrzehnt haben wir jedes Jahr neue Bestwerte bei Umsatz und Gewinn erreicht. Die Dividende erhöhen wir sogar zum 23. Mal in Folge. Das zeigt: Fresenius wächst nicht nur sehr dynamisch, sondern auch äußerst stabil.“

Mit einer Mehrheit von 90,68 Prozent stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats zu, die Dividende zum 23. Mal in Folge zu erhöhen. Die Aktionäre erhalten 0,55 Euro pro Stammaktie. Dies entspricht einer Erhöhung um 25 Prozent.

Die Aktionäre stimmten ebenfalls mit deutlichen Mehrheiten den turnusgemäßen Wahlen zum Aufsichtsrat zu. Neu in das zwölfköpfige Gremium wurden als Vertreter der Anteilseigner Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich, Chief Medical Officer und Executive Vice President der UCB S.A., und Hauke Stars, Mitglied des Vorstands der Deutsche Börse AG, gewählt.

Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit Mehrheiten von 99,64 bzw. 99,52 Prozent für das Jahr 2015 entlastet.

Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fresenius SE & Co. KGaA waren 72,73 Prozent des Stammkapitals vertreten.

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, erwartet im Geschäftsjahr 2016 ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum. Auf der heutigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Rice Powell den im Februar veröffentlichten Ausblick für das Gesamtjahr. Demnach soll der Umsatz währungsbereinigt um 7 bis 10 Prozent steigen. Beim Konzernergebnis rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg von 15 bis 20 Prozent.

Powell bekräftigte auch die langfristigen Ziele von Fresenius Medical Care: Im Jahr 2020 soll der Umsatz bei 28 Milliarden US-Dollar liegen. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 10 Prozent. Für den gleichen Zeitraum erwartet das Unternehmen einen jährlichen Anstieg des Konzernergebnisses im hohen einstelligen Prozentbereich.

„Wir haben allen Grund, voller Zuversicht nach vorne zu blicken“, so Powell in seiner Rede vor den Aktionären. „Wir haben uns im vergangenen Jahr so positioniert, dass wir die einzigartige Erfolgsgeschichte von Fresenius Medical Care auch in den kommenden Jahren fortschreiben können. Wir werden im Geschäft mit Dialysedienstleistungen und Dialyseprodukten weiter wachsen und die Entwicklung des Dialysemarkts entscheidend mitgestalten. Mit dem Bereich Versorgungsmanagement erweitern wir unser Angebot ergänzender medizinischer Dienstleistungen.“

Mit einer großen Mehrheit von 99,96 Prozent stimmten die Aktionäre der 19. Dividendenerhöhung in Folge zu. Die Dividende steigt damit von 0,78 Euro auf 0,80 Euro je Aktie.

Die Aktionäre stimmten mit deutlichen Mehrheiten auch den turnusgemäßen Wahlen zum Aufsichtsrat zu. Neu in das Gremium wurden Deborah Doyle McWhinney, ehemalige Vorstandsvorsitzende und Generaldirektorin der Citi Enterprise Payments (Citigroup, Inc.), sowie Pascale Witz, Geschäftsbereichsleiterin Diabetes & Herzkreislauf weltweit von Sanofi S.A., gewählt.

Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer Mehrheit von 99,92 Prozent entlastet.

Auf der Hauptversammlung waren 77,77 Prozent des Grundkapitals vertreten.

Die nächste ordentliche Hauptversammlung findet voraussichtlich am 11. Mai 2017 statt.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.432 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.043 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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