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Fresenius Medical Care setzt starkes Umsatzwachstum fort und bestätigt Ausblick für 2017

  • Starkes Umsatzwachstum von 11 % im 2. Quartal 2017 dank guter Entwicklung in allen Regionen
  • Versorgungsmanagement in Nordamerika wächst um 32 %
  • Operativer Cashflow steigt um 46 % gegenüber Q2 2016
  • Ausblick für Gesamtjahr 2017 bestätigt

Kennzahlen (nach IFRS)

 

in Mio € Q2 2017 Wachstum ggü. Q2 2016 H1 2017 Wachstum ggü. H1 2016
Umsatz 4.471 11 % 9.019 14 %
Umsatz ohne Sondereinflüsse1 4.473 11 % 8.921 12 %
Operatives Ergebnis (EBIT) 583 2 % 1.235 16 %
Operatives Ergebnis ohne Sondereinflüsse1 591 4 % 1.144 7 %
Konzernergebnis2 269 2 % 577 21 %
Konzernergebnis ohne Sondereinflüsse1,2 274 4 % 523 10 %
Gewinn je Aktie (in €) 0,88 2 % 1,88  21 %

1 Bereinigt um Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen
2 Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
 

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir konnten den Umsatz im zweiten Quartal erneut kräftig steigern. Zu diesem anhaltenden Wachstum haben alle Regionen beigetragen. Besonders stark hat sich unser Bereich Versorgungsmanagement entwickelt. Mit den insgesamt sehr positiven Ergebnissen des ersten Halbjahrs sind wir auf gutem Weg, unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen.“

Umsatz und Ertrag

Der Umsatz von Fresenius Medical Care stieg im zweiten Quartal 2017 um 11 % auf 4,471 Mrd € (9 % währungsbereinigt). Zurückzuführen ist dies vor allem auf das starke Umsatzwachstum mit Gesundheitsdienstleistungen in Nordamerika. Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sich der Umsatz hier um 11 % (8 % währungsbereinigt). Insgesamt wuchs der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen um 11 % auf 3,649 Mrd € (9 % währungsbereinigt). Der Umsatz im Produktgeschäft erhöhte sich um 9 % auf 822 Mio € (8 % währungsbereinigt). Das organische Wachstum betrug 6 % bei Gesundheitsdienstleistungen und 7 % bei Dialyseprodukten. Im ersten Halbjahr 2017 stieg der Umsatz um 14 % auf 9,019 Mrd €. Der Umsatz bei Gesundheitsdienstleistungen erhöhte sich um 15 % (11 % währungsbereinigt), im Produktgeschäft wuchs der Umsatz um 9 % (8 % währungsbereinigt).

Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs im zweiten Quartal um 2 % auf 583 Mio €, dies entspricht einer Marge von 13,0 %. Das bereinigte EBIT wuchs um 4 %1. Die EBIT-Marge wurde negativ beeinflusst durch höhere Personalkosten, höhere Aufwendungen für Wertberichtigungen auf Forderungen, Wechselkurseffekte und höhere Vertriebskosten im US-Apothekengeschäft. Im ersten Halbjahr 2017 stieg das operative Ergebnis um 16 % auf 1,235 Mrd € (bereinigt 7 %1).

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im zweiten Quartal 2017 auf 95 Mio € gegenüber 90 Mio € im Vorjahreszeitraum. Dieser Anstieg ist zurückzuführen auf ein höheres durchschnittliches Schuldenniveau und ungünstige Währungseffekte. Niedrigere Zinssätze wirkten diesen Effekten entgegen.

Die Ertragssteuern beliefen sich im zweiten Quartal 2017 auf 150 Mio €. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 30,8 % nach 31,1 % im Vorjahresquartal.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis stieg im zweiten Quartal 2017 auf 269 Mio €. Basierend auf einer durchschnittlich gewichteten Zahl ausstehender Aktien von 306,5 Millionen lag der Gewinn je Aktie (EPS) bei 0,88 € gegenüber 0,86 € im Vorjahresquartal. Im ersten Halbjahr stieg das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis um 21 % auf 577 Mio €.

1 Bereinigt um Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen

Entwicklung der Segmente

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz im zweiten Quartal 2017 um 11 % auf 3,225 Mrd €. Das entspricht 72 % des Gesamtumsatzes. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 8 %. Der Umsatz im Dialysegeschäft stieg um 6 %, währungsbereinigt um 3 %. Der Umsatz im Bereich Versorgungsmanagement wuchs um 32 % auf 698 Mio € (29 % währungsbereinigt). 19 % dieses Wachstums wurden organisch erreicht, 10 % durch Akquisitionen. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 6 % (4 % währungsbereinigt). Hierzu trugen ein organisches Behandlungswachstum 3 % und Akquisitionen 1 % bei. Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 2 % (währungsbereinigt unverändert). Dies ist zurückzuführen auf verbesserte Verkaufszahlen von Dialysemedikamenten, Produkten für die Peritonealdialyse und Einmalprodukten für die Hämodialyse. Diese Effekte wurden teilweise ausgeglichen durch geringere Verkaufszahlen von Dialysegeräten. Das operative Ergebnis in Nordamerika stieg um 3 % auf 470 Mio €. Die operative Marge lag im zweiten Quartal 2017 mit 14,6 % unter dem Vorjahreswert (15,7 %).

Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank die Marge im Dialysegeschäft leicht um 20 Basispunkte auf 18,2 %. Die operative Marge im Dialysegeschäft wurde negativ beeinflusst von höheren Personal- und Betriebskosten sowie gestiegenen Mieten. Positiv wirkten sich eine Vereinbarung für bestimmte Medikamente in den USA, geringere Kosten für medizinische Verbrauchsmaterialien und niedrigere Aufwendungen für Wertberichtigungen auf Forderungen aus. Die operative Marge im Bereich Versorgungsmanagement sank auf 1,2 %. Die Gründe hierfür waren höhere Aufwendungen für Wertberichtigungen auf Forderungen, ein geringerer Ergebnisbeitrag gefäßchirurgischer Dienstleistungen und höhere Vertriebskosten im US-Apothekengeschäft. Diese Effekte wurden teilweise ausgeglichen durch Erträge aus der sogenannten BPCI-Initiative (Bundled Payment for Care Improvement, übersetzt „Pauschalzahlungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung“) im Zusammenhang mit krankenhausbezogenen Gesundheitsdienstleistungen sowie durch höhere Erträge im Geschäft mit Labordienstleistungen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2017 erhöhte sich das Ergebnis im Bereich Versorgungsmanagement um 10 Mio €.

Das Umsatz wuchs in Nordamerika im ersten Halbjahr 2017 um 14 % auf 6,6 Mrd €. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 16 % auf 995 Mio €.

In der Region Europa, Naher Osten, Afrika (EMEA) steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 7 % (7 % währungsbereinigt) auf 642 Mio €. Dies ist hauptsächlich zurückzuführen auf ein Umsatzwachstum mit Dialyseprodukten um 6 % auf 311 Mio €. Der Umsatz mit nichtdialysebezogenen Produkten blieb mit 21 Mio € auf dem Niveau des ersten Quartals 2017. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen stieg um 6 % (5 % währungsbereinigt). Das operative Ergebnis lag im zweiten Quartal 2017 bei 113 Mio €. Die operative Marge sank von 20,7 % im Vorjahresquartal auf 17,6 %. Gründe hierfür waren Wechselkurseffekte, Aufwendungen aus der Akquisition von Xenios und veränderte Erstattungssätze in einzelnen Ländern. Diese Effekte wurden teilweise ausgeglichen durch gestiegene Umsätze und niedrigere Aufwendungen für Wertberichtigungen auf Forderungen.

Im ersten Halbjahr 2017 wuchs der Umsatz in der Region Europa, Naher Osten, Afrika (EMEA) um 7 % auf 1,255 Mrd €. Das operative Ergebnis betrug 227 Mio € und lag damit um 6 % unter dem Ergebnis im Vorjahreszeitraum.

In der Region Asien-Pazifik erhöhte sich der Umsatz im zweiten Quartal 2017 um 19 % (17 % währungsbereinigt) auf 417 Mio €. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen belief sich auf 191 Mio €. Im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht dies einem organischen Wachstum von 6 %. Der Umsatz im Produktgeschäft stieg um 17 % auf 226 Mio € (15 % währungsbereinigt). Dies ist zurückzuführen auf einen gestiegenen Absatz von Dialysatoren, Dialysegeräten, Produkten für die Akutdialyse und Blutschlauchsystemen. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 17 % auf 78 Mio €, hauptsächlich aufgrund eines verbesserten Umsatz-Mix und Wachstums in China. Die operative Marge sank leicht (-30 Basispunkte) auf 18,7 % im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Ende April 2017 schloss Fresenius Medical Care erfolgreich die Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung am australischen Tagesklinik-Betreiber Cura Group ab. Damit bietet das Unternehmen erstmals auch außerhalb Nordamerikas Versorgungsmanagement an. Fresenius Medical Care berichtet daher auch erstmals über die Entwicklung von Umsatz und operativem Ergebnis des Bereichs Versorgungsmanagement in Asien-Pazifik (siehe Anhang). In diesem Bereich Versorgungsmanagement werden künftig verschiedene kleinere, bereits bestehende Geschäfte mit den Cura-Tageskliniken zusammengefasst.

Im ersten Halbjahr 2017 stieg der Umsatz in Asien-Pazifik um 15 % auf 795 Mio €. Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 27 % auf 160 Mio €.

In Lateinamerika wuchs der Umsatz um 18 % auf 183 Mio € (16 % währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 17 % (10 % währungsbereinigt), hauptsächlich aufgrund verbesserter Verkaufszahlen von Dialysatoren und Lösungen und Konzentraten für die Hämodialyse. Diesen Effekten entgegen wirkte ein geringerer Umsatz mit Produkten für die Peritonealdialyse. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen stieg um 18 % auf 131 Mio € (18 % währungsbereinigt). Das operative Ergebnis (EBIT) betrug 12 Mio €, nach 14 Mio € im zweiten Quartal des Vorjahres. Die operative Marge betrug 6,8 % im Vergleich zu 9,3 % im zweiten Quartal 2016. Diese Entwicklung geht hauptsächlich auf ungünstige Wechselkurseffekte zurück.

Im ersten Halbjahr 2017 wuchs der Umsatz in Lateinamerika um 22 % auf 360 Mio €. Das operative Ergebnis stieg um 11 % auf 27 Mio €.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag im zweiten Quartal 2017 bei 883 Mio € nach 604 Mio € im Vorjahresquartal. Dies entspricht 20 % des Umsatzes. Der Cash Flow wurde von der Saisonalität in der Rechnungsstellung positiv beeinflusst. Die Forderungslaufzeiten haben sich im zweiten Quartal 2017 um 7 Tage im Vergleich zum ersten Quartal 2017 verkürzt und betrugen 66 Tage.

Mitarbeiter

Zum 30. Juni 2017 beschäftigte Fresenius Medical Care 112.163 Mitarbeiter (ermittelt auf Vollzeitbeschäftigungsbasis) gegenüber 106.556 Mitarbeitern Ende Juni 2016. Die Zunahme resultiert hauptsächlich aus dem anhaltenden organischen Wachstum des Unternehmens sowie Akquisitionen.


Ausblick 2017 bestätigt

Auf Grundlage der positiven Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2017 bestätigt Fresenius Medical Care den Ausblick für das Gesamtjahr. Das Unternehmen erwartet ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 8 bis 10 %.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll währungsbereinigt um 7 bis 9 % steigen. In diesem Ausblick ist die Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen nicht enthalten.

Telefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des zweiten Quartals findet am heutigen Dienstag, den 1. August 2017, um 15.30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz für Investoren und Analysten statt. Die Telefonkonferenz können Sie live auf der Website von Fresenius Medical Care verfolgen. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung dort zur Verfügung.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des zweiten Quartals 2017 finden Sie in der PDF-Datei.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.690 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 315.305 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.

Rechtliche Hinweise:

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel­kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat heute in Schweinfurt Teilnehmer der „Radtour pro Organspende“ empfangen. Bei einem Werksrundgang informierten sich die Hobbysportler über die Fertigung von Dialysegeräten und anderen medizintechnischen Geräten am Standort. Alle Radfahrer sind entweder Organempfänger oder leiden an chronischem Nierenversagen und sind daher auf eine lebensrettende Dialysetherapie angewiesen.

Mit der einwöchigen Radtour durch Deutschland möchten die Teilnehmer auf das Thema Organspende aufmerksam machen und Organtransplantierte zugleich zu sportlichen Aktivitäten motivieren. Die Tour wird von TransDia Sport Deutschland e.V. organisiert und findet bereits zum 11. Mal statt. Pro Tag legen die Radfahrer bis zu 120 Kilometer zurück.

„Die Teilnehmer der heutigen Radtour sind der beste Beweis dafür, dass moderne Dialyseprodukte den Patienten ein gutes und aktives Leben ermöglichen“, so Dr. Pascal Kopperschmidt, Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung von Fresenius Medical Care in Schweinfurt. „Es ist eine Freude zu sehen, wie fit die Dialysepatienten sind. An ihren Geschichten und Erfahrungen sind wir immer interessiert. Denn nur so können wir sie mit immer besseren Produkten im Alltag unterstützen.“

„In Deutschland gibt es einen großen Mangel an Spenderorganen. Wir möchten dazu ermutigen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Organspende kann Leben retten”, so Peter Kreilkamp, Mitorganisator der „Radtour pro Organspende“. „Für Patienten mit Leber-, Lungen oder Herzversagen ist eine Organspende sogar der einzige Ausweg. Nierenpatienten hilft zum Glück auch die Dialyse. An der Radtour nehmen zahlreiche ehemalige und einige aktuelle Dialysepatienten teil. Als die eigenen Organe versagt haben, sind Dialysegeräte eingesprungen und haben den Job der Nieren übernommen. Nur durch die Dialyse konnten diese Patienten überleben. Es war sehr interessant, heute einen Blick auf die Herstellung dieser Geräte zu werfen.“

Dialysegeräte gehören zu den wichtigsten Produkten für die Blutreinigung chronisch Nierenkranker. Während der Reinigungsvorgang im Dialysator, der „künstlichen Niere” abläuft, pumpt das Dialysegerät das Blut und überwacht die Zirkulation des Blutes außerhalb des Körpers. Außerdem setzt es dem Blut gerinnungshemmende Stoffe zu. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden.

Das 1979 gegründete Werk in Schweinfurt ist der größte Entwicklungs- und Produktionsstandort von Fresenius Medical Care für Dialysegeräte und andere medizintechnische Geräte. Derzeit beschäftigt das Unternehmen dort rund 1.200 Mitarbeiter.

 

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Rachel Empey (41) wird zum 1. August 2017 neuer Finanzvorstand (CFO) von Fresenius. (Foto: privat)

Rachel Empey (41) wird zum 1. August 2017 neuer Finanzvorstand (CFO) von Fresenius. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat sie einstimmig dazu berufen. Sie folgt in dieser Funktion auf Stephan Sturm, der im vergangenen Jahr den Vorstandsvorsitz von Fresenius übernommen hat.

Rachel Empey ist seit 2011 Vorstand für Finanzen und Strategie der an der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Telefónica Deutschland Holding AG (“Telefónica Deutschland”), die mit einer Marktkapitalisierung von über 12 Milliarden € zu den führenden TecDAX-Werten gehört. Vor ihrer Berufung in den Vorstand von Telefónica Deutschland war Rachel Empey viele Jahre international in leitenden Finanz- und Controlling-Funktionen bei Telefónica tätig. Ihre Karriere begann die Engländerin als Wirtschaftsprüferin bei Ernst & Young und Business Analyst bei Lucent Technologies. Zuvor studierte sie an der Universität Oxford Mathematik und absolvierte eine Zusatzausbildung in Wirtschaftsprüfung.

Dr. Gerd Krick, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Fresenius, sagte: „Mit Rachel Empey haben wir eine versierte Expertin und erfahrene Managerin für die Position des Finanzvorstands von Fresenius gewonnen. Unter allen Kandidaten und Kandidatinnen überzeugte sie durch ihre detaillierte Fachkenntnis, ihre strategische Kompetenz und ihre bisherigen Erfolge. Sie wird unser bewährtes Führungs-Team hervorragend ergänzen.“

Stephan Sturm sagte: „Ich freue mich sehr auf die künftige Zusammenarbeit mit Rachel Empey. Sie fügt sich in idealer Weise in unseren Vorstand ein. Neben ihren hervorragenden fachlichen Fähigkeiten, ihrer umfangreichen Erfahrung und ihrer Persönlichkeit bringt sie auch neue Perspektiven aus einem anderen, ebenfalls von Innovation und Dynamik geprägten Industriebereich in unser Unternehmen ein.“

Rachel Empey sagte: „Ich freue mich sehr auf meine Aufgabe bei Fresenius und die neue berufliche Herausforderung in einem der wachstumsstärksten und gleichzeitig stabilsten Unternehmen der Gesundheitsbranche. Als Finanzvorstand möchte ich zum weiteren Wachstum und Erfolg beitragen.“

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Rachel Empey (41) wird zum 1. August 2017 neuer Finanzvorstand (CFO) von Fresenius. (Pressefoto auf Anfrage)

Rachel Empey (41) wird zum 1. August 2017 neuer Finanzvorstand (CFO) von Fresenius. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat sie einstimmig dazu berufen. Sie folgt in dieser Funktion auf Stephan Sturm, der im vergangenen Jahr den Vorstandsvorsitz von Fresenius übernommen hat.

Rachel Empey ist seit 2011 Vorstand für Finanzen und Strategie der an der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Telefónica Deutschland Holding AG (“Telefónica Deutschland”), die mit einer Marktkapitalisierung von über 12 Milliarden € zu den führenden TecDAX-Werten gehört. Vor ihrer Berufung in den Vorstand von Telefónica Deutschland war Rachel Empey viele Jahre international in leitenden Finanz- und Controlling-Funktionen bei Telefónica tätig. Ihre Karriere begann die Engländerin als Wirtschaftsprüferin bei Ernst & Young und Business Analyst bei Lucent Technologies. Zuvor studierte sie an der Universität Oxford Mathematik und absolvierte eine Zusatzausbildung in Wirtschaftsprüfung.

Dr. Gerd Krick, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Fresenius, sagte: „Mit Rachel Empey haben wir eine versierte Expertin und erfahrene Managerin für die Position des Finanzvorstands von Fresenius gewonnen. Unter allen Kandidaten und Kandidatinnen überzeugte sie durch ihre detaillierte Fachkenntnis, ihre strategische Kompetenz und ihre bisherigen Erfolge. Sie wird unser bewährtes Führungs-Team hervorragend ergänzen.“

Stephan Sturm sagte: „Ich freue mich sehr auf die künftige Zusammenarbeit mit Rachel Empey. Sie fügt sich in idealer Weise in unseren Vorstand ein. Neben ihren hervorragenden fachlichen Fähigkeiten, ihrer umfangreichen Erfahrung und ihrer Persönlichkeit bringt sie auch neue Perspektiven aus einem anderen, ebenfalls von Innovation und Dynamik geprägten Industriebereich in unser Unternehmen ein.“

Rachel Empey sagte: „Ich freue mich sehr auf meine Aufgabe bei Fresenius und die neue berufliche Herausforderung in einem der wachstumsstärksten und gleichzeitig stabilsten Unternehmen der Gesundheitsbranche. Als Finanzvorstand möchte ich zum weiteren Wachstum und Erfolg beitragen.“

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

 

Fresenius Helios investiert  über 18 Millionen Euro in den Ausbau des HELIOS Klinikums Bad Saarow. Ein Neubau wird die Betten-Kapazität erweitern und damit der steigenden Nachfrage entsprechen. Zusätzlich wird die Radiologie ausgebaut. Die Baumaßnahmen sollen bis zum Frühjahr 2019 abgeschlossen sein.

Fresenius Helios investiert  über 18 Millionen Euro in den Ausbau des HELIOS Klinikums Bad Saarow. Ein Neubau wird die Betten-Kapazität erweitern und damit der steigenden Nachfrage entsprechen. Zusätzlich wird die Radiologie ausgebaut. Die Baumaßnahmen sollen bis zum Frühjahr 2019 abgeschlossen sein.

Die Aktionäre von Akorn, Inc. haben den Weg frei gemacht für die im April angekündigte Übernahme durch Fresenius Kabi: Auf einer Aktionärsversammlung am Mittwoch stimmte eine große Mehrheit von 83,9 Prozent der ausstehenden bzw. 99,7 Prozent der dort vertretenen Aktien für das vom Akorn-Management empfohlene Angebot. Damit ist wie erwartet eine wichtige Voraussetzung für den vollständigen Erwerb des Unternehmens durch Fresenius Kabi erfüllt worden.

Die Übernahme steht nun noch unter dem Vorbehalt der üblichen Vollzugsbedingungen und der behördlichen Genehmigung einschließlich der US-Fusionskontrollfreigabe. Bis spätestens Anfang 2018 soll Akorn zu Fresenius Kabi gehören und insbesondere das Produktangebot im Bereich der flüssigen Generika weiter stärken.

Fresenius Kabi bietet 34 US$ je Akorn-Aktie und damit einen Kaufpreis von insgesamt 4,3 Mrd US$ – zuzüglich der Übernahme von Netto-Finanzverbindlichkeiten von 450 Mio US$1.

 

Erläuterungen zu den verwendeten Kennzahlen können Sie unserer Website entnehmen https://www.fresenius.de/alternative-leistungskennzahlen.

Erläuterungen zu den auf Akorn bezogenen non-GAAP bzw. bereinigten Finanzkennzahlen, können dem Abschnitt “Non-GAAP Financial Measures” der Pressemitteilung zum Geschäftsjahr 2016 von Akorns Website entnommen werden: http://investors.akorn.com/phoenix.zhtml?c=78132&p=irol-newsArticle&ID=2250528

 

1 Fresenius Erwartung zum 31.12.2017

DIESE MITTEILUNG DIENT LEDIGLICH DER INFORMATION.

Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar und ist auch nicht derart zu verstehen; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Fresenius oder einem Mitglied des Konzerns oder als Grundlage einer Verpflichtung gleich welcher Art dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit.

 

Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Hierunter fällt auch das Risiko, dass die veröffentlichte Transaktion nicht oder zu anderen Bedingungen vollzogen wird. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Aktionäre von Akorn, Inc. haben den Weg frei gemacht für die im April angekündigte Übernahme durch Fresenius Kabi: Auf einer Aktionärsversammlung am Mittwoch stimmte eine große Mehrheit von 83,9 der ausstehenden bzw. 99,7 Prozent der dort vertretenen Aktien für das vom Akorn-Management empfohlene Angebot. Damit ist wie erwartet eine wichtige Voraussetzung für den vollständigen Erwerb des Unternehmens durch Fresenius Kabi erfüllt worden.

Die Übernahme steht nun noch unter dem Vorbehalt der üblichen Vollzugsbedingungen und der behördlichen Genehmigung einschließlich der US-Fusionskontrollfreigabe. Bis spätestens Anfang 2018 soll Akorn zu Fresenius Kabi gehören und insbesondere das Produktangebot im Bereich der flüssigen Generika weiter stärken.

Fresenius Kabi bietet 34 US$ je Akorn-Aktie und damit einen Kaufpreis von insgesamt 4,3 Mrd US$ – zuzüglich der Übernahme von Netto-Finanzverbindlichkeiten von 450 Mio US$1.

 

1 Fresenius-Erwartung zum 31.12.2017

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Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Wertpapiere von Fresenius dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung Fresenius nicht plant) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

 

 

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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat seine besicherte syndizierte Kreditvereinbarung mit einer Laufzeit bis 2019 vorzeitig zu günstigeren Konditionen refinanziert und verlängert.

Die modifizierte Kreditvereinbarung ist unbesichert und niedriger verzinst. Diese günstigeren Konditionen konnten dank des Investment Grade Ratings von Fresenius Medical Care vereinbart werden. Die neue Struktur ermöglicht dem Unternehmen auch, künftig mit der Kreditvereinbarung gleichrangige Anleihen zu begeben.

Die neue Kreditvereinbarung hat ein Gesamtvolumen von rund 3,9 Milliarden US-Dollar und besteht aus revolvierenden Kreditlinien und Darlehen, jeweils denominiert in US-Dollar und Euro mit Laufzeiten bis 2020 und 2022.

 

 

 

Rechtliche Hinweise:
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Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Regierungsvertreter bei der Eröffnungszeremonie: Staatssekretäre Manuel Delgado (5.v.r.) und João Vasconcelos (5.v.l.), zusammen mit weiteren Gästen aus der Politik und Mitarbeitern von Fresenius Kabi.

Fresenius Kabi hat in seinem Werk im portugiesischen Santiago de Besteiros zwei neue Produktionslinien für Antibiotika in Betrieb genommen. Als Vertreter der portugiesischen Regierung nahmen an der Eröffnungszeremonie Manuel Delgado, Staatssekretär im Gesundheitsministerium, und João Vasconcelos, Staatssekretär im Industrieministerium, teil.

Für die beiden Produktionslinien wurde ein rund 6.000 Quadratmeter großer Neubau errichtet. Künftig wird dort Penicillin zur intravenösen Verabreichung hergestellt. Durch die Erweiterung entstehen rund 80 neue Arbeitsplätze am Standort. Die Investitionssumme beträgt rund 17 Millionen Euro.

Dr. Michael Schönhofen, Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG und verantwortlich für den Unternehmensbereich Pharma, sagte: „Die Erweiterung ist ein klares Bekenntnis zum Standort Santiago de Besteiros und auch zu Portugal insgesamt. Wir kommen damit unserem Anspruch nach, weltweit Patienten mit qualitativ hochwertigen Medikamenten zu versorgen.“

Das Werk von Fresenius Kabi in Santiago de Besteiros ist eine der größten pharmazeutischen Produktionsstätten Portugals. Rund 600 Mitarbeiter stellen dort unter anderem Antibiotika und Infusionslösungen her.

 

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