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Fresenius Capital Markets Day 2024

Unser Fresenius Capital Markets Day fand am 5. Juni 2024 in London statt.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde die Rolle von Fresenius Helios als Operating Company im Rahmen von #FutureFresenius vorgestellt, die Strategie des Unternehmens näher erläutert und detaillierte Informationen über das operative Geschäft und die Wachstumsaussichten von Fresenius Helios gegeben.

Referenten waren Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sowie Robert Möller, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Helios, und sein Management-Team.

Einen Mitschnitt des Capital Markets Days stellen wir ihnen nachfolgend in verschiedenen Sprachen bereit.

Mitschnitt und Downloads


Archiv

Der Fresenius Capital Markets Day fand  am 25. Mai 2023 in London in einem hybriden Format statt. Ein Mitschnitt der Veranstaltung ist verfügbar.

Im Rahmen der Veranstaltung stellten wir die Rolle von Fresenius Kabi als „Operating Company“ vor, erläuterten Fresenius Kabi‘s „Vision 2026“ näher und informierten über die Geschäftsentwicklung und die Wachstumsaussichten des Unternehmens.

Referenten waren Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sowie Pierluigi Antonelli, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, und sein Management-Team.

Kontakt

Nick Stone

Senior Vice President Investor Relations
Head of Investor Relations
T: +49 (0) 6172 608-97033
nick.stone@fresenius.com

Telefonkonferenz Q2 2025

06. August 2025
Bad Homburg, Deutschland

Telefonkonferenz Q2 2025

Demnächst

Finanz-Highlights Q1/25

KONZERNUMSATZ 1

5631 Mio €

+7 % 2

Q1/24: 5.283 Mio €

KONZERN-EBIT 1

654 Mio €

+4 % 3

Q1/24: 631 Mio €

NET INCOME 1, 4

416 Mio €

+12 % 3

Q1/24: 371 Mio €

EPS 1, 4

0.74

+12 % 3

Q1/24: 0,66 €

KABI Umsatz 1

2146 Mio €

+6 % 2

Q1/24: 2.051 Mio €

HELIOS Umsatz

3394 Mio €

+8 % 1

Q1/24: 3.154 Mio €

1 Vor Sondereinflüssen

2 Organische Wachstumsrate bereinigt Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien.

3 Währungsbereinigten Wachstumsraten sind um die Hyperinflation in Argentinien bereinigt

4 Ohne Fresenius Medical Care

2024 – was für ein erfolgreiches Jahr!

Erfahren Sie von CEO Michael Sen, wie sich die Transformation #FutureFresenius deutlich auszahlt: Wir sind heute ein schlankeres, fokussierteres und leistungsfähigeres Gesundheitsunternehmen.

Jetzt reinhören!

Nachrichten

The FX CorAL is the newest dialyzer in Fresenius Medical Care’s FX class of dialyzers.
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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, führt mit dem FX CorAL® einen neuen Dialysator für die Hämodialyse ein. Bei der Entwicklung des FX CorAL stand die verbesserte Kombination von klinischer Leistung mit Blutverträglichkeit im Fokus. Der Dialysator ist bereits in der Schweiz erhältlich und wird zunächst schrittweise in Deutschland, Frankreich, Italien und den Vereinigten Arabischen Emiraten eingeführt. Weitere Länder der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) sollen folgen. 

Dialysepatienten leiden häufig unter chronischen Entzündungen, die durch die Anhäufung von Giftstoffen sowie den regelmäßigen Kontakt des Blutes mit Fremdstoffen entstehen. Die Entzündungen beeinträchtigen die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten und begünstigen die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Herzstück des neuen FX CorAL ist seine innovative Helixone® hydro-Membran. Diese bildet einen Hydrolayer (eine spezielle gelartige Wasserschicht) auf der inneren Membranoberfläche, die die Proteinadsorption während der Blutwäsche reduziert. Hierdurch soll eine geringere Immunreaktion bei gleichzeitig hoher selektiver Durchlässigkeit (Permeabilität) für die Entfernung von Giftstoffen und überschüssigem Wasser erreicht werden. 

Dr. Olaf Schermeier, Vorstand von Fresenius Medical Care für Forschung und Entwicklung, sagte: „Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten steht bei Fresenius Medical Care im Mittelpunkt. Die Verbindung von klinischer Leistung mit Blutverträglichkeit ist ein zentraler Punkt unserer patientenzentrierten Dialyse. Genau mit diesem Ziel haben wir den neuen FX CorAL entwickelt.“

Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß, Vorständin von Fresenius Medical Care für die Region EMEA, sagte: „Wir bei Fresenius Medical Care sind stolz darauf, dass wir jeden Tag dazu beitragen, das Leben von Menschen mit chronischer Nierenerkrankung zu verbessern. Wir arbeiten stetig daran, die Behandlungsqualität für unsere Patientinnen und Patienten weiter zu steigern. Die Einführung des neuen FX CorAL-Dialysators in der Region EMEA ist ein weiterer wichtiger Schritt auf diesem Weg.“ 

Der FX CorAL ist der neueste Dialysator in der FX-Reihe von Fresenius Medical Care. Die FX-Dialysatoren bestehen aus synthetischem Polysulfon, einem speziellen Kunststoff, der sich durch eine besonders gute Reinigungsleistung und Blutverträglichkeit auszeichnet. Die spezielle Struktur der Fasern stellt sicher, dass das Dialysat jede Faser gleichmäßig umspült, was die Clearance verbessert. Ein seitlicher Bluteingangsanschluss verhindert, dass der Blutschlauch während der Anwendung knickt. Dies ermöglicht einen homogenen Blutfluss und macht die Behandlung sicherer. Zudem werden alle Dialysatoren der FX-Reihe dampfsterilisiert und sind durch ihr leichtes Material umweltfreundlich. Nach Erhalt des CE-Zeichens wurde der FX CorAL in den unternehmenseigenen NephroCare-Kliniken eingeführt und dort bis heute bereits bei mehr als 3 Millionen Behandlungen eingesetzt.

Bei der Hämodialyse übernimmt der Dialysator als künstliche Niere wichtige Funktionen des natürlichen Organs: In einem etwa 30 Zentimeter langen Kunststoffrohr fließt das Blut des Patienten oder der Patientin durch bis zu 20.000 haarfeine Polysulfon-Röhrchen, sogenannte Kapillaren. Über Poren in diesen Kapillaren werden Stoffwechselgifte sowie überschüssiges Wasser aus dem Blut gefiltert und anschließend von einer Spülflüssigkeit, dem Dialysat, abtransportiert. Blutzellen und wichtige Proteine verbleiben dagegen im Blut. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden. 

Rund 43 Prozent der jährlich weltweit verkauften Dialysatoren stammen aus den Entwicklungs- und Produktionsstätten von Fresenius Medical Care.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die mit ® gekennzeichneten Markennamen sind eingetragene Marken von Fresenius Medical Care in ausgewählten Ländern.

Goldmedaille für Fresenius: Der Gesundheitskonzern aus Bad Homburg ist vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) als „Spitzensportfreundlicher Betrieb 2021“ ausgezeichnet worden. Der rheinland-pfälzische Sport- und Innenminister Roger Lewentz und DOSB-Präsident Alfons Hörmann nahmen die Auszeichnung im Rahmen der 45. Konferenz der Sportministerinnen und -minister (SMK) im Kuppelsaal der Festung Ehrenbreitstein vor.

Lewentz, der in diesem Jahr Vorsitzender der SMK ist, sagte: „Die Partnerschaft des Leistungssportsystems mit möglichst zahlreichen Partnerunternehmen ist von besonderer Bedeutung für beide Seiten: Die Spitzensportlerinnen und -sportler können sich neben ihrer Sportkarriere auf das Berufsleben vorbereiten und die Unternehmen profitieren von ihrem hohen Engagement, indem sie außergewöhnlich motivierte und belastbare zukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an sich binden.“

Stellvertretend für Fresenius nahmen Michael Lehmann, Abteilungsleiter Corporate Human Resources, und Ausbildungsleiter Jürgen Muthig die Auszeichnung entgegen. „Es ist für junge Spitzensportlerinnen und -sportler enorm wichtig, neben ihrer sportlichen Karriere auch ihre berufliche zu verfolgen“, so Muthig. „Das bedarf von allen Seiten ein gewisses Maß an Flexibilität – zahlt sich aber auf lange Sicht aus. Nicht nur für die Athletinnen und Athleten, sondern auch für uns als Unternehmen. Alle Sportlerinnen und Sportler hatten während der Ausbildungszeit ein ausgezeichnetes Zeitmanagement. Sie konnten gut mit Stress umgehen und bei Klausuren und Prüfungen ihr Wissen gut anwenden.“ 

Seit 2015 kooperiert das Unternehmen mit dem Olympiastützpunkt in Frankfurt und unterstützt damit das Programm „Duale Karriere“ des DOSB. Ziel der Kampagne ist es, auch die berufliche Laufbahn junger Spitzensportlerinnen und -sportler zu fördern. Fresenius hat in der Konzernzentrale in Bad Homburg seitdem mehrere Nachwuchssportlerinnen und -sportler auf ihrem Start ins Berufsleben begleitet, darunter unter anderem erfolgreiche Leichtathleten, eine Olympia-Turnerin und ein Ruder-Weltmeister. 

Insgesamt hat Fresenius in Kooperation mit dem Olympiastützpunkt zwei Auszubildende und zwei dual Studierende ausgebildet sowie zwei studentische Praktika vergeben. Dabei hat der Gesundheitskonzern die Ausbildungsprogramme individuell angepasst, um nötigen Raum für Trainings und Wettkämpfe zu ermöglichen. Die Nachwuchssportlerinnen und -sportler wurden beispielsweise freigestellt, um an Trainingslagern teilnehmen zu können. Und sie konnten Prüfungen oder einzelne Ausbildungsmodule verschieben, wenn diese in eine Phase intensiver Wettkampfvorbereitung gefallen sind. In einem Fall bot das Unternehmen einem Athleten eine Teilzeitausbildung an, damit er seine Trainingseinheiten besser in den Tagesablauf integrieren konnte. 

Zwei Nachwuchssportlerinnen und -sportler sind heute noch bei Fresenius in Bad Homburg angestellt. Annika Lietz hat bei Fresenius eine Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert und arbeitet heute im Kundenservice bei Fresenius Medical Care. Als Leichtathletin hatte sie sich auf den 400-Meter-Hürdenlauf spezialisiert. Den Leistungssport hat sie inzwischen aufgegeben. Niklas Harsy ist erfolgreicher Mittelstreckenläufer. Seit seiner Ausbildung zum Industriekaufmann arbeitet er bei Fresenius Kabi. Aktuell bereitet er sich auf die nächste Wettkampfsaison im Sommer vor. 

Maßgeblich für die Auszeichnung als „Spitzensportfreundliches Unternehmen“ sind die Kriterien „langfristige Laufzeit“ der Projekte bzw. Partnerschaften, „zeitliche Flexibilität“ der Ausbildung und „individuelle Planbarkeit“ sowie die „enge Kooperation“ mit den Laufbahnberaterinnen und -beratern der zuständigen Olympiastützpunkte.

Deutschlandweit bildet Fresenius mehr als 5.900 Auszubildende und dual Studierende aus. Interessierte Schulabsolventinnen und -absolventen können aus 46 Ausbildungsberufen und 25 dualen Studiengängen im technischen, IT-, kaufmännischen, Logistik-, naturwissenschaftlichen sowie im Pflege- und Gesundheitsbereich die für sie passende Ausbildung auswählen.
 

Quirónsalud, der zu Fresenius Helios gehörende größte private Krankenhausbetreiber Spaniens, baut seine Präsenz in Kolumbien weiter aus und übernimmt die Fachkliniken Centro Oncológico de Antioquia (COA) und Clínica Clofán. Die Kliniken in Kolumbiens zweitgrößter Stadt Medellín sollen in das bestehende Quirónsalud-Netzwerk integriert werden, das bereits sechs Krankenhäuser und zehn Diagnostikzentren im Land umfasst.

COA ist eine auf die Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen spezialisierte Klinik mit 75 Betten, vier Operationssälen und Schwerpunktzentren für Nuklearmedizin, Radiotherapie und Knochenmarktransplantationen. Clínica Clofán ist die zweitgrößte Augenklinik der Stadt mit zehn Operationssälen und weiteren spezialisierten Einrichtungen, in denen auch schwere chronische Augenerkrankungen behandelt und komplizierte Eingriffe durchgeführt werden können.

Beide Häuser bieten ihren Patientinnen und Patienten neueste Medizintechnik und modernste medizinische Standards und gelten mit ihrer renommierten Ärzteschaft als fachlich führende Einrichtungen. Zusammen erzielen sie rund 30 Millionen Euro Umsatz.

Die Übernahme ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Stärkung der Präsenz von Fresenius Helios im wachsenden und sich konsolidierenden Markt für Gesundheitsdienstleistungen in Lateinamerika.

Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius Helios mit einem Abschluss der Transaktion im ersten Quartal 2022 und erwartet, dass diese bereits im Geschäftsjahr 2022 positiv zum Konzernergebnis  von Fresenius beitragen wird.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

COA ist auf die Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen spezialisiert.
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Quirónsalud, der zu Fresenius Helios gehörende größte private Krankenhausbetreiber Spaniens, baut seine Präsenz in Kolumbien weiter aus und übernimmt die Fachkliniken Centro Oncológico de Antioquia (COA) und Clínica Clofán. Die Kliniken in Kolumbiens zweitgrößter Stadt Medellín sollen in das bestehende Quirónsalud-Netzwerk integriert werden, das bereits sechs Krankenhäuser und zehn Diagnostikzentren im Land umfasst.

COA ist eine auf die Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen spezialisierte Klinik mit 75 Betten, vier Operationssälen und Schwerpunktzentren für Nuklearmedizin, Radiotherapie und Knochenmarktransplantationen. Clínica Clofán ist die zweitgrößte Augenklinik der Stadt mit zehn Operationssälen und weiteren spezialisierten Einrichtungen, in denen auch schwere chronische Augenerkrankungen behandelt und komplizierte Eingriffe durchgeführt werden können. 

Beide Häuser bieten ihren Patientinnen und Patienten neueste Medizintechnik und modernste medizinische Standards und gelten mit ihrer renommierten Ärzteschaft als fachlich führende Einrichtungen. Zusammen erzielen sie rund 30 Mio € Umsatz.
 
Die Übernahme ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Stärkung der Präsenz von Fresenius Helios im wachsenden und sich konsolidierenden Markt für Gesundheitsdienstleistungen in Lateinamerika. 

Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius Helios mit einem Abschluss der Transaktion im ersten Quartal 2022 und erwartet, dass diese bereits im Geschäftsjahr 2022 positiv zum Konzernergebnis* von Fresenius beitragen wird.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, wurde zum zwölften Mal in den Nachhaltigkeits-Börsenindex DJSI (Dow Jones Sustainability Index) Europe aufgenommen. Das Investment-Unternehmen S&P Global analysiert die 600 größten europäischen Unternehmen, die im S&P Global BMI-Index gelistet sind, nach wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Kriterien. Die am besten bewerteten 20 Prozent der Unternehmen bilden den DJSI Europe. Fresenius Medical Care konnte sich in den meisten Kategorien verbessern und erhielt die Höchstpunktzahl für Partnerschaften zur nachhaltigen Gesundheitsversorgung sowie für die Umwelt- und Sozialberichterstattung. Außerdem hat sich das Unternehmen maßgeblich in den Bereichen Risikomanagement und Kundenbeziehungen verbessert.

Fresenius wurde erneut in den Nachhaltigkeits-Börsenindex DJSI (Dow Jones Sustainability Index) Europe aufgenommen. Das Investment-Unternehmen S&P Global analysiert Unternehmen nach wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Kriterien. Die am besten bewerteten 20 Prozent der Unternehmen bilden den DJSI Europe. Fresenius konnte sich in vielen Kategorien verbessern, maßgeblich im Bereich Cybersecurity, Datenschutz und Menschenrechte. Im Bereich Partnerschaften zur nachhaltigen Gesundheitsversorgung erreichte Fresenius sogar die Höchstpunktzahl im Rating 2021.

Fresenius wurde erneut in den Nachhaltigkeits-Börsenindex DJSI (Dow Jones Sustainability Index) Europe aufgenommen. Das Investment-Unternehmen S&P Global analysiert Unternehmen nach wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Kriterien. Die am besten bewerteten 20 Prozent der Unternehmen bilden den DJSI Europe. Fresenius konnte sich in vielen Kategorien verbessern, maßgeblich im Bereich Cybersecurity, Datenschutz und Menschenrechte. Im Bereich Partnerschaften zur nachhaltigen Gesundheitsversorgung erreichte Fresenius sogar die Höchstpunktzahl im Rating 2021.

Fresenius Kabi und Omnicell, Inc. kooperieren, um US-Krankenhäusern eine innovative neue pharmazeutische Technologie zur Verfügung zu stellen. Diese unterstützt die Sicherheit und Effizienz bei der Verabreichung von kontrollierten Substanzen in Bereichen der Patientenversorgung. Omnicell hat neue Kassetten für seinen Controlled Substance Dispenser speziell für Fresenius Kabis Simplist® MicroVault® vorgefüllte Fertigspritzen entwickelt. Die neuen Kassetten bieten den Kunden mehr Flexibilität und zusätzliche Optionen für das Management von kontrollierten Substanzen. Die Kooperation mit Omnicell ist ein weiteres Beispiel für die kontinuierlichen Investitionen von Fresenius Kabi in sein Simplist®-Portfolio. Die Investitionen haben dazu geführt, dass die Kunden aus einer größeren Anzahl von Simplist®-Produkten wählen können inklusive solchen mit Radiofrequenz-Identifikationstechnolgie (RFID).

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