
Timo Lindemann
T +49 (0) 6172 608-7939
timo.lindemann@fresenius.com
- PAI Partners ("PAI") erwirbt Kontrollmehrheit von 67 Prozent; Fresenius hält 33 Prozent, um an künftigen Wertsteigerungen zu partizipieren
- Fresenius treibt seine Portfolio-Optimierung voran - weitere Impulse für #FutureFresenius
- Fokus auf die operativen Gesellschaften Fresenius Helios und Fresenius Kabi, um Wachstum zu steigern
- Die Transaktion wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen
Der weltweit tätige Gesundheitskonzern Fresenius treibt seine Portfolio-Optimierung weiter voran. Das Unternehmen hat eine Vereinbarung über den Verkauf der Mehrheitsbeteiligung am Vamed-Rehabilitationsgeschäft an PAI getroffen. Nach Abschluss der Transaktion wird PAI mit 67 Prozent Mehrheitseigentümer des neuen Unternehmens, während Fresenius 33 Prozent halten wird. Das Rehabilitationsgeschäft umfasst 67 Einrichtungen mit 9.100 Betten und rund 9.500 Mitarbeitern (FTE) in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Tschechischen Republik und Großbritannien. Das Geschäft hat einen Wert von 853 Millionen Euro und war 2023 bei einem Umsatz von rund 1 Milliarde Euro profitabel. Die geplante Transaktion steht unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen sowie der üblichen Bedingungen. Der Abschluss wird für die zweite Jahreshälfte 2024 erwartet. Die Genehmigung der Transaktion durch eine Vamed-Hauptversammlung, in der Fresenius eine Mehrheit von 77 Prozent hält, soll in Kürze erfolgen. Fresenius hatte im vergangenen Jahr angekündigt, sich auf die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios zu fokussieren.
„Die Desinvestition ist ein wichtiger Schritt zur Optimierung unseres Portfolios. Sie unterstützt den Weg, unser Unternehmen mit #FutureFresenius langfristig zu stärken. Der neue Eigentümer stellt die Kontinuität des Rehabilitationsgeschäfts sicher. Fresenius reduziert mit dem Verkauf weiter seine Komplexität. Das schafft Freiräume für unser Management, das sich nun noch besser auf das Wachstum unseres Kerngeschäfts konzentrieren kann“, sagte Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius.
Das Rehabilitationsgeschäft ist der größte Vamed-Geschäftsbereich und bietet ein umfassendes Angebot an Gesundheitsdienstleistungen außerhalb des Kerngeschäfts von Fresenius an. Das Rehabilitationsgeschäft hat eine starke Wettbewerbsposition, jedoch sind erhebliche Investitionen und volle Aufmerksamkeit des Managements erforderlich, um das gesamte Wertpotenzial auszuschöpfen. Als eigenständiges Unternehmen, das von der umfassenden Erfahrung von PAI bei der Entwicklung komplexer Geschäfte profitiert, wird das neue Unternehmen gut positioniert sein, um die Bedürfnisse seiner Patienten noch besser zu erfüllen.
PAI ist eine international tätige Private-Equity-Firma, die weltweit in marktführende Unternehmen investiert. PAI verzeichnet eine umfangreiche Erfolgsbilanz bei Investitionen im Gesundheitssektor, unter anderem bei DomusVi, einem führenden Unternehmen im Bereich der stationären Alterspflege in Europa.
Die geplante Transaktion ist Teil der laufenden Neuausrichtung der einzelnen Geschäftsbereiche von Fresenius Vamed. Fresenius hatte 2023 eine eingehende Analyse des Geschäftsmodells, der Unternehmensführung und der relevanten Prozesse von Vamed eingeleitet. Gleichzeitig wurde ein umfassendes und weitreichendes Restrukturierungsprogramm gestartet mit dem Ziel, die Profitabilität von Vamed zu steigern.
Für Fresenius waren UBS als Finanz- und Latham & Watkins als Rechtsberater tätig.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
- PAI Partners ("PAI") erwirbt Kontrollmehrheit von 67 Prozent; Fresenius hält 33 Prozent, um an künftigen Wertsteigerungen zu partizipieren
- Fresenius treibt seine Portfolio-Optimierung voran - weitere Impulse für #FutureFresenius
- Fokus auf die operativen Gesellschaften Fresenius Helios und Fresenius Kabi, um Wachstum zu steigern
- Die Transaktion wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen
Der weltweit tätige Gesundheitskonzern Fresenius treibt seine Portfolio-Optimierung weiter voran. Das Unternehmen hat eine Vereinbarung über den Verkauf der Mehrheitsbeteiligung am Vamed-Rehabilitationsgeschäft an PAI getroffen. Nach Abschluss der Transaktion wird PAI mit 67 Prozent Mehrheitseigentümer des neuen Unternehmens, während Fresenius 33 Prozent halten wird. Das Rehabilitationsgeschäft umfasst 67 Einrichtungen mit 9.100 Betten und rund 9.500 Mitarbeitern (FTE) in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Tschechischen Republik und Großbritannien. Das Geschäft hat einen Wert von 853 Millionen Euro und war 2023 bei einem Umsatz von rund 1 Milliarde Euro profitabel. Die geplante Transaktion steht unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen sowie der üblichen Bedingungen. Der Abschluss wird für die zweite Jahreshälfte 2024 erwartet. Die Genehmigung der Transaktion durch eine Vamed-Hauptversammlung, in der Fresenius eine Mehrheit von 77 Prozent hält, soll in Kürze erfolgen. Fresenius hatte im vergangenen Jahr angekündigt, sich auf die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios zu fokussieren.
„Die Desinvestition ist ein wichtiger Schritt zur Optimierung unseres Portfolios. Sie unterstützt den Weg, unser Unternehmen mit #FutureFresenius langfristig zu stärken. Der neue Eigentümer stellt die Kontinuität des Rehabilitationsgeschäfts sicher. Fresenius reduziert mit dem Verkauf weiter seine Komplexität. Das schafft Freiräume für unser Management, das sich nun noch besser auf das Wachstum unseres Kerngeschäfts konzentrieren kann“, sagte Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius.
Das Rehabilitationsgeschäft ist der größte Vamed-Geschäftsbereich und bietet ein umfassendes Angebot an Gesundheitsdienstleistungen außerhalb des Kerngeschäfts von Fresenius an. Das Rehabilitationsgeschäft hat eine starke Wettbewerbsposition, jedoch sind erhebliche Investitionen und volle Aufmerksamkeit des Managements erforderlich, um das gesamte Wertpotenzial auszuschöpfen. Als eigenständiges Unternehmen, das von der umfassenden Erfahrung von PAI bei der Entwicklung komplexer Geschäfte profitiert, wird das neue Unternehmen gut positioniert sein, um die Bedürfnisse seiner Patienten noch besser zu erfüllen.
PAI ist eine international tätige Private-Equity-Firma, die weltweit in marktführende Unternehmen investiert. PAI verzeichnet eine umfangreiche Erfolgsbilanz bei Investitionen im Gesundheitssektor, unter anderem bei DomusVi, einem führenden Unternehmen im Bereich der stationären Alterspflege in Europa.
Die geplante Transaktion ist Teil der laufenden Neuausrichtung der einzelnen Geschäftsbereiche von Fresenius Vamed. Fresenius hatte 2023 eine eingehende Analyse des Geschäftsmodells, der Unternehmensführung und der relevanten Prozesse von Vamed eingeleitet. Gleichzeitig wurde ein umfassendes und weitreichendes Restrukturierungsprogramm gestartet mit dem Ziel, die Profitabilität von Vamed zu steigern.
Für Fresenius waren UBS als Finanz- und Latham & Watkins als Rechtsberater tätig.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Elisabeth Jung
Manager Investor Relations
T: +49 (0) 6172 608-2421
elisabeth.jung@fresenius.com

Mara Sinsel
Senior Manager Investor Relations
T: +49 (0) 6172 608-96538
mara.sinsel@fresenius.com

Felix Klein
Director Investor Relations
T: +49 (0) 6172 608-96484
felix.klein@fresenius.com
Fresenius-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter haben in Schmitten im Taunus mit einer Pflanzaktion den „Fresenius AllStar-Wald“ angelegt. Mit jedem gepflanzten Setzling bedankt sich das Unternehmen symbolisch bei Beschäftigten mit einem Dienst-Jubiläum von zehn, 20, 25, 30, 35 oder 40 Jahren für ihr Engagement. Rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben so rund 1.400 im Taunus bereits heimische Traubeneichen und Weißtannen gepflanzt. In den kommenden Jahren wird die Aufforstung weiter fortgeführt und so Waldschäden durch Trockenheit und Borkenkäfern begegnet. Außerdem übernehmen Auszubildende die Pflege der aufgeforsteten Waldflächen.
„Mit dem AllStar-Wald ehren wir unsere langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir zeigen soziales Engagement und wir helfen, den Wald aufzuforsten – und zwar mitten im Taunus, unserer Heimat. Ich freue mich deshalb sehr über diese Initiative, die ausgezeichnet zu Fresenius passt. Als Gesundheitsunternehmen setzen wir uns für Menschen ein. Und das gelingt nur, wenn wir uns auch für unsere Umwelt einsetzen“, so Dr. Michael Moser, Vorstand von Fresenius für Recht, Compliance, Risikomanagement, ESG, Personal sowie für die Unternehmensbeteiligung Fresenius Vamed.
Fresenius ist bereits seit fast 100 Jahren in Bad Homburg und der Umgebung ansässig und dem Taunus verbunden. Damals verlegte der Unternehmensgründer Dr. Eduard Fresenius den Produktionsbetrieb aus Frankfurt in die nahe gelegene Kurstadt. Der neue „Fresenius AllStar-Wald“ befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen Jagdhaus des Firmengründers, das auch seine Ziehtochter und Nachfolgerin Else Kröner als Wochenend- und Ferienhaus nutzte. Aktuell renoviert die Else Kröner-Fresenius-Stiftung das Haus umfassend. So soll ein Rückzugs- und Arbeitsort für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entstehen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius hat den Verkauf seiner Beteiligung am Krankenhaus Clínica Ricardo Palma in Lima / Peru, erfolgreich abgeschlossen. Der Verkauf markiert den Ausstieg von Fresenius aus dem peruanischen Krankenhausmarkt und folgt der Ankündigung des Unternehmens, sich im Rahmen von #FutureFresenius von bestimmten Geschäften zu trennen.
Fresenius hat den Verkauf seiner Beteiligung am Krankenhaus Clínica Ricardo Palma in Lima / Peru, erfolgreich abgeschlossen. Der Verkauf markiert den Ausstieg von Fresenius aus dem peruanischen Krankenhausmarkt und folgt der Ankündigung des Unternehmens, sich im Rahmen von #FutureFresenius von bestimmten Geschäften zu trennen.