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Mit Cisatracurium Besylate erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Anästhetika in den USA. Der neuromuskuläre Blocker ist in drei verschiedenen Packungsgrößen erhältlich. 

Mit Glugacon in der 1mg-Ampulle erweitert Fresenius Kabi sein Portfolio an intravenös zu verabreichenden Generika für die Intensivmedizin auf dem US-Markt.

DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.

Fresenius hat eine vorrangige, unbesicherte Anleihe im Volumen von 300 Mio US$ mit einer Laufzeit von 7 Jahren erfolgreich platziert.

Der Coupon der Anleihe beträgt 4,50 %. Die Anleihe wurde zum Nennwert ausgegeben.

Die Transaktion wurde vom Markt ausgezeichnet aufgenommen und war deutlich überzeichnet.

Die Anleihe wurde im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten. Emittentin ist die Fresenius US Finance II, Inc., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.

Fresenius hat die Zulassung der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt.

Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (U.S. Securities Act) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act bzw. den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.

Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keinen Prospekt dar. Es findet kein öffentliches Angebot der hierin erwähnten Wertpapiere statt.

Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order“) oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen“ bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT



Fresenius beabsichtigt, eine vorrangige, unbesicherte Anleihe im Volumen von 300 Mio US$ mit einer Laufzeit von 7 Jahren zu begeben.

Mit der Emission sollen kurzfristige Finanzverbindlichkeiten refinanziert und das Fälligkeitsprofil erweitert werden.

Die Anleihe wird im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten. Emittentin wird die Fresenius US Finance II, Inc. sein, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.

Fresenius hat die Zulassung der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt.

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Mit der Emission sollen kurzfristige Finanzverbindlichkeiten refinanziert und das Fälligkeitsprofil erweitert werden.

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Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Wie man die eigene Gesundheit schützen und erhalten kann, zeigt die 14. Auflage der Bad Homburger Gesundheitswoche vom 8. bis 10. Oktober 2015, die der Gesundheitskonzern Fresenius zusammen mit der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH veranstaltet. An drei Tagen erhalten die Besucher im Kurhaus wertvolle Tipps, Tests und Informationen zu den Themen Vorsorge und Gesundheit – und das völlig kostenlos.

Rund 50 Selbsthilfegruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen haben für die Gesundheitswoche ein umfangreiches Angebot für alle Altersgruppen zusammengestellt. Dazu zählen nicht nur Informationsstände und Vorträge, sondern auch zahlreiche kostenlose Untersuchungen, etwa Blutdruck-, Blutfett-, Cholesterin-, Demenz-, Blutzucker-, Körperfett- und Venenmessungen, Hör- und Lungenfunktionstests, Stoffwechsel-Analysen oder Ultraschallmessungen der Bauch- und Halsschlagader.

Im Kurhaus erfahren die Besucher auch, wie sie sich gesund ernähren können. Die Hochtaunus-Kliniken, die DKD HELIOS Klinik Wiesbaden und weitere Gesundheitseinrichtungen aus der Region informieren mit zahlreichen Vorträgen über eine Fülle von Themen wie Bluthochdruck, chronische Schmerzen, Darmkrebs, Diabetes, Gelenkbeschwerden, Nierenerkrankungen, Osteopathie, Schlafstörungen oder Stress. Zwei große Podiumsdiskussionen widmen sich den Themen „Hospizliche und palliative Versorgung in Bad Homburg“ und „In guten Tagen vorsorgen - Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“.

Wer neben der Theorie auch praktische Vorsorgemaßnahmen ausprobieren möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit: etwa bei der Mobilisations- und Kräftigungsgymnastik, beim Wahrnehmungstraining oder im Schwerkrafttrainer.

Für die kleinen Besucher gibt es wieder den Kariestunnel. Hier können Kinder ab drei Jahren spielerisch erforschen, wie die eigenen Zähne richtig und mit Spaß gepflegt und gesund erhalten werden können. Dass auch eine ausgewogene Ernährung dazu gehört, wird bei dieser Gelegenheit ganz spielerisch vermittelt.

Mit rund 20.000 Besuchern an drei Ausstellungstagen zählt die Bad Homburger Gesundheitswoche zu den größten Gesundheitsveranstaltungen Deutschlands. Sie ist am Donnerstag und Freitag, 8. und 9. Oktober, von 10 bis 18 Uhr sowie am Samstag, 10. Oktober, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Die Bad Homburger Gesundheitswoche ist das Ergebnis einer bundesweit einmaligen Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und städtischen Einrichtungen. Seit 1989 wird sie vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH organisiert und finanziert und findet alle zwei Jahre statt. Die Veranstalter verzichten bewusst auf Fachvorträge hochrangiger Wissenschaftler und stellen den praktischen Nutzen in Form individueller Tests und Informationen in den Vordergrund. Die Informationen und Tests ersetzen zwar nicht die ärztliche Beratung, geben aber wichtige Impulse, wie man die eigene Gesundheit verbessern kann.

- Entwicklung im ersten Quartal trifft Erwartungen
- Auf bestem Weg, Ziele für Gesamtjahr zu erreichen
- Starkes Umsatz- und Ergebniswachstum
- Starke Cash-Flow-Entwicklung

Kennzahlen für das erste Quartal 2015

Umsatz: 3.960 Mio. US-$, +11 %
Operatives Ergebnis (EBIT): 504 Mio. US-$, +13 %
Konzernergebnis*: 210 Mio. US-$, +2 %
Gewinn je Aktie: 0,69 US-$, +1 %

* Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Wir sind gut ins neue Jahr gestartet und sehr zufrieden mit unserem Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Quartal. In unserem neuen Geschäftsfeld Versorgungsmanagement haben wir weitere Fortschritte gemacht. Wir werden diesen Bereich im laufenden Geschäftsjahr weiter ausbauen und befinden uns auf dem besten Weg, unsere Ziele für das Gesamtjahr 2015 und darüber hinaus zu erreichen.“

Erstes Quartal 2015

Umsatz

Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 % auf 3,960 Milliarden US-Dollar (17 % währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 7 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen erhöhte sich um 14 % auf 3,182 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt ist das ein Anstieg von 18 %. Mit 778 Millionen US-Dollar lag der Umsatz mit Dialyseprodukten auf vergleichbarem Niveau wie im ersten Quartal 2014. Dies ist ausschließlich auf negative Währungseffekte zurückzuführen. Währungsbereinigt stieg der Umsatz mit Dialyseprodukten um 11%.

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz im ersten Quartal um 16 % auf 2,771 Milliarden US-Dollar. Das organische Umsatzwachstum lag bei 6 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen wuchs um 17 % auf 2,571 Milliarden US-Dollar, das organische Behandlungswachstum lag bei 4 %. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 4 % auf 2,137 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dienstleistungen im Bereich Versorgungsmanagement wuchs um 191 % auf 434 Millionen US-Dollar, das organische Wachstum lag bei 39 %. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Umsatz mit Dialyseprodukten um 4 % auf 200 Millionen US-Dollar.

Außerhalb Nordamerikas (Segment „International“) stieg der Umsatz um 2 % auf 1,180 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt bedeutet dies einen Anstieg von 18 %. Das organische Umsatzwachstum lag bei 10 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen wuchs um 5 % auf 611 Millionen (24 % währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten verringerte sich um 2 % auf 569 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt stieg der Umsatz um 13 %.

Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs von 445 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2014 auf 504 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2015. Das ist ein Anstieg von 13 %. Der nach Berücksichtigung der Minderheiten verbleibende EBIT erhöhte sich um 12 % auf 450 Millionen US-Dollar.

In Nordamerika betrug das operative Ergebnis 340 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist das ein Anstieg von 1 %. Der nach Berücksichtigung der Minderheiten verbleibende EBIT sank im selben Zeitraum um 3 % auf 288 Millionen US-Dollar.

Im Segment „International“ stieg das operative Ergebnis um 35 % auf 244 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 180 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2014.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im ersten Quartal 2015 auf 102 Millionen US-Dollar nach 96 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Der Anstieg ist hauptsächlich auf Finanzierungskosten für Akquisitionen zurückzuführen, die Fresenius Medical Care in der zweiten Jahreshälfte 2014 getätigt hat.

Die Ertragssteuern lagen im ersten Quartal 2015 bei 138 Millionen US-Dollar gegenüber 102 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 34,3 % nach 29,1 % im ersten Quartal 2014. Bereinigt um den positiven Beitrag aus einem einmaligen steuerlichen Sondereffekt läge der Steuersatz im ersten Quartal 2014 bei 33,6 %.

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis lag im ersten Quartal 2015 bei 210 Millionen US-Dollar nach 205 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Anstieg von 2 %.

Der Gewinn je Aktie (EPS) lag mit 0,69 US-Dollar im ersten Quartal 2015 um 1 % über dem Wert des Vorjahres. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug rund 303,7 Millionen nach 301,5 Millionen im ersten Quartal 2014. Der Anstieg der ausstehenden Aktien resultierte aus der Ausübung von Aktienoptionen im ersten Quartal 2015.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit stieg im ersten Quartal 2015 auf 447 Millionen US-Dollar gegenüber 112 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Dies entspricht 11 % des Umsatzes.

Die Nettoinvestitionen beliefen sich im ersten Quartal 2015 auf 197 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow betrug 250 Millionen US-Dollar nach -85 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal.

Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen wendete Fresenius Medical Care 11 Millionen US-Dollar auf. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 239 Millionen US-Dollar verglichen mit -220 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2014.

Mitarbeiter

Zum 31. März 2015 beschäftigte Fresenius Medical Care 101.543 Mitarbeiter (ermittelt auf Vollzeitbeschäftigungsbasis). Gegenüber 91.542 Mitarbeitern Ende März 2014 ist dies ein Anstieg von etwa 10.000 Mitarbeitern. Die Zunahme resultierte hauptsächlich aus Akquisitionen und dem organischen Wachstum des Unternehmens.

Konzern-Bilanz

Die Summe der Vermögenswerte belief sich am 31. März 2015 auf 25,107 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2014: 25,447 Milliarden US-Dollar). Das ist eine Verringerung um 1 %. Die kurzfristigen Vermögenswerte sanken um 2 % auf 6,599 Milliarden US-Dollar gegenüber 6,725 Milliarden US-Dollar am Ende des Geschäftsjahres 2014. Die langfristigen Vermögenswerte lagen bei 18,508 Milliarden US-Dollar. Verglichen mit 18,722 Milliarden US-Dollar am 31. Dezember 2014 bedeutet das einen Rückgang um 1 %. Das Eigenkapital wuchs um 1 % auf 10,139 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2014: 10,028 Milliarden US-Dollar). Die Eigenkapitalquote lag bei 40 % nach 39 % im Vorjahr. Die Finanzverbindlichkeiten beliefen sich zum 31. März 2015 auf 9,052 Milliarden US-Dollar (31. Dezember 2014: 9,532 Milliarden US-Dollar). Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) lag zum 31. März 2015 bei 2,9 (31. Dezember 2014: 3,1).

Eine Übersicht über die Ergebnisse des ersten Quartals 2015 finden Sie im Anhang.

Ausblick* bestätigt

Fresenius Medical Care erwartet für das Gesamtjahr 2015 ein Umsatzwachstum von 5-7 %. Währungsbereinigt entspricht dies einem Wachstum von 10-12 %. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care entfallende Konzernergebnis soll um bis zu 5 % steigen.

Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr rund 1 Milliarde US-Dollar vorgesehen, für Akquisitionen rund 400 Millionen US-Dollar. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) soll sich zum Ende des Geschäftsjahres 2015 auf einem Niveau von etwa 3,0 bewegen.

Im Geschäftsjahr 2016 soll der Umsatz um 9-12 % steigen. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll um 15-20 % wachsen.

Mit Blick auf die bis zum Geschäftsjahr 2020 ausgegebenen Wachstumsziele rechnet Fresenius Medical Care mit einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von rund 10 % und einem jährlichen Zuwachs beim Konzernergebnis im hohen einstelligen Bereich.

* Der Ausblick für 2015/2016 berücksichtigt die zu Beginn des Jahres 2015 geltenden Währungsrelationen, Kosteneinsparungen aus dem weltweiten Effizienzprogramm sowie weitere Aufwendungen für den Ausbau des Bereichs Versorgungsmanagement im Rahmen der Wachstumsstrategie bis zum Jahr 2020. Nicht enthalten sind zukünftige Akquisitionen.

Telefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des ersten Quartals 2015 findet am Donnerstag, 30. April 2015, um 15:30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de im Bereich „Investoren/Events“ verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-,Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Fresenius SE & Co. KGaA wird zum 21. September 2015 in den EURO STOXX 50 aufgenommen. Dies teilte die Deutsche Börse-Tochter STOXX am Montagabend nach Handelsschluss mit. Der Auswahlindex EURO STOXX 50 bildet die Aktienkursentwicklung 50 großer börsennotierter Unternehmen der Eurozone aus verschiedenen Branchen ab.

Fresenius gehört seit März 2009 dem deutschen Auswahlindex DAX an. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen sechs Jahren dynamisch entwickelt: Der Konzernumsatz verdoppelte sich von 12,3 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf 23,2 Milliarden Euro im Jahr 2014. Das bereinigte Konzernergebnis stieg im gleichen Zeitraum deutlich von 450 Millionen Euro auf 1,086 Milliarden Euro.

Auch für das laufende Geschäftsjahr rechnet Fresenius mit einer sehr positiven Entwicklung: Der Konzernumsatz soll währungsbereinigt um 8 bis 10 %, das Konzernergebnis währungsbereinigt um 18 bis 21 % steigen. Der Gesundheitskonzern beschäftigt heute weltweit mehr als 220.000 Mitarbeiter.

 

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Fresenius Medical Care bringt einen neuen Einweg-Adsorber zur Behandlung von IgE-verursachten (Immunglobulin E) Krankheiten auf den europäischen Markt.

Jüngste epidemiologische Daten zeigen, dass die von IgE-verursachten Krankheiten mehr als 25 Prozent der Weltbevölkerung betreffen. Geschätzte 10 Prozent dieser Gruppe leiden an schweren allergischen Symptomen wie Asthma und atopischer Dermatitis. IgEnio® bietet diesen Patienten eine weitere Therapiemöglichkeit.

Der neue Adsorber IgEnio® erweitert das Portfolio von Fresenius Medical Care im Bereich der therapeutischen Apherese. Das Unternehmen bietet bereits Adsorber an, die Immunglobulin G reduzieren und andere Krankheitserreger entfernen.

IgEnio® wurde auf Basis der langjährigen Erfahrung von Fresenius Medical Care im Bereich extrakorporaler Behandlungen entwickelt. Mit dem neuen Adsorber macht Fresenius Medical Care den nächsten großen Schritt in diesem wichtigen Therapiefeld. IgEnio® wurde in Teilen zusammen mit der Biomay AG entwickelt, einem weltweit führenden Unternehmen in der Allergie-Immuntherapie mit Sitz in Wien.

Die klinischen Ergebnisse von IgEnio® wurden zum ersten Mal im Juni auf einem wissenschaftlichen Kongress in Barcelona präsentiert. IgEnio® wird im Laufe des Jahres 2015 in ausgewählten Märkten – Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich – eingeführt. Weitere Märkte in den Regionen Europa, Naher Osten und Afrika werden folgen.

Der IgE-Synthesepfad und der von IgE verursachte Allergie-/Entzündungspfad sind wichtige Ansatzpunkte beim Eingreifen in den pathologischen Prozess der Allergie. IgEnio® ist ein Adsorber zum Einmalgebrauch, der in einem Durchlauf selektiv den IgE-Level im Blut-Plasma verringert. Die erste klinische Studie über IgEnio® mit dem Titel ESPIRA untersuchte Patienten mit schwerem allergischem Asthma, welches sich nicht durch inhalierte Steroide oder anderen Medikationen kontrollieren ließ. Für diese Patienten mit sehr hohem IgE-Level im Plasma gab es bisher kaum Behandlungsmöglichkeiten.

Das Hauptziel der ESPIRA-Studie war es, den IgE-Level durch die Behandlung um mehr als 50 Prozent zu reduzieren und einen sicheren Einsatz in der klinischen Praxis zu demonstrieren. Im Rahmen der Studie unterzogen sich die Patienten neun etwa vierstündigen Behandlungen mit IgEnio®. Als Resultat der Behandlung konnte eine signifikante Reduktion von IgE im Plasma von mehr als 80 Prozent beobachtet werden (p<0,001). Im Rahmen der ESPIRA-Studie erwies sich IgEnio® als sicher und gut verträglich für hochallergische Patienten.

Fresenius Medical Care wird in den kommenden Jahren weitere klinische Studien durchführen. Dadurch wird das Unternehmen die wissenschaftlichen Grundlagen erweitern und zusätzliche klinische Erfahrungswerte sammeln

 

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Der Gesundheitskonzern Fresenius erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen deutlichen Anstieg der Dividende. Dies ergibt sich aus dem prognostizierten Anstieg des Konzernergebnisses und der ertragsorientierten Dividendenpolitik des Unternehmens. Nachdem Fresenius den Ergebnisausblick für das Jahr 2015 bereits zwei Mal erhöht hat, rechnet das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Ergebnisanstieg von 18 bis 21 Prozent. Zusätzlich erwartet das Unternehmen einen starken positiven Währungseffekt. Die Dividende für das Jahr 2015 dürfte somit um deutlich mehr als 20 Prozent ansteigen. Dies wird die 23. Dividendenerhöhung in Folge sein.

Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Fresenius verfügt über ein stabiles, konjunkturunabhängiges Geschäftsmodell. Wir bestätigen unseren Ausblick für das Jahr 2015. Unsere Aussichten für das Jahr 2016 schätzen wir ebenfalls sehr positiv ein, auch in der derzeitigen Phase allgemeiner Unsicherheit über die Entwicklung der Weltwirtschaft.“

Bei derzeitigen Wechselkursen wird Fresenius das im Februar 2014 ausgegebene mittelfristige Ergebnisziel von 1,4 bis 1,5 Milliarden Euro für das Jahr 2017 bereits im laufenden Geschäftsjahr erreichen – zwei Jahre früher als geplant. Auch im Fall einer Abschwächung der positiven Währungseffekte im zweiten Halbjahr 2015 wird das Unternehmen diesem Ziel sehr nahe kommen.

„Auf Basis der hervorragenden Geschäftsentwicklung planen wir daher, im Februar kommenden Jahres ein neues mittelfristiges Ziel bekanntzugeben, um unsere Investoren über die weiteren Wachstumsperspektiven unseres Unternehmens zu informieren“, so Dr. Schneider.

Fresenius wird die Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2015 am 29. Oktober 2015 veröffentlichen.

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