Das Kliniknetzwerk „Wir für Gesundheit“ wächst weiter: Neuer Partner ist das Klinikum der Universität München. Damit gilt die PlusCard, die eine betriebliche Krankenzusatzversicherung enthält, erstmals auch in einem Universitätsklinikum. Die Versicherten können je nach Tarif verschiedene Komfort- und Serviceangebote rund um die Gesundheit in Anspruch nehmen. „Wir für Gesundheit“ wurde von den Klinikträgern Asklepios, HELIOS und Rhön gegründet. Die mehr als 120 Partnerkliniken verpflichten sich auf strenge Qualitätskriterien weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus.
Nach neunmonatiger Bauzeit haben die HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden eine neue Zentralsterilisation in Betrieb genommen. Künftig werden dort jährlich bis zu 75.000 medizinische Instrumente für den erneuten Einsatz in fünf HELIOS Kliniken aufbereitet. Die Investitionssumme beträgt rund vier Millionen Euro.
Der Aufsichtsrat der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA hat in seiner Sitzung vom 9. März 2016 beschlossen, der Hauptversammlung am 12. Mai 2016 folgende Kandidaten zur turnusmäßigen Wahl in den Aufsichtsrat vorzuschlagen:
- Dr. Gerd Krick, ehemaliger Vorstandsvorsitzender Fresenius AG, Vorsitzender des Aufsichtsrats seit 1998
- Dr. Dieter Schenk, Rechtsanwalt und Steuerberater, Partner bei Noerr LLP, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats seit 1996
- Rolf A. Classon, Vorsitzender (non-executive Chairman) der Hill-Rom Corp. (vormals Hillenbrand Industries, Inc.), seit 2011 Aufsichtsratsmitglied
- William P. Johnston, ehemaliger Vorstandsvorsitzender (Board of Directors) der Renal Care Group, Inc., seit 2006 Aufsichtsratsmitglied
- Deborah Doyle McWhinney, ehemalige Vorstandsvorsitzende und Generaldirektorin der Citi Enterprise Payments (Citigroup, Inc.)
- Pascale Witz, Geschäftsbereichsleiterin Diabetes & Herzkreislauf weltweit, Sanofi S.A.
Folgt die Hauptversammlung den Wahlvorschlägen, werden mit Deborah Doyle McWhinney und Pascale Witz zwei neue Mitglieder in den Aufsichtsrat einziehen. Dr. Walter L. Weisman, seit 1996 Aufsichtsratsmitglied, sowie Prof. Dr. Bernd Fahrholz, seit 1998 Aufsichtsratsmitglied, werden das Gremium mit Ablauf der Hauptversammlung am 12. Mai 2016 verlassen.
Alle Kandidaten sollen für eine fünfjährige Amtszeit gewählt werden, d.h. bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2020 beschließt.
Im Fall seiner Wiederwahl in den Aufsichtsrat soll Dr. Gerd Krick als Kandidat für den Aufsichtsratsvorsitz vorgeschlagen werden.
Dr. Gerd Krick, Dr. Dieter Schenk, Rolf A. Classon und William P. Johnston sowie Dr. Ulf M. Schneider sollen auch weiterhin dem Aufsichtsrat der Fresenius Medical Care Management AG angehören. Neu in das Gremium einziehen soll Stephan Sturm, Finanzvorstand von Fresenius. Dr. Walter L. Weisman wird das Gremium mit Wirkung zum 12. Mai 2016 verlassen.
Die Fresenius Medical Care Management AG ist die persönlich haftende Gesellschafterin der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA. Sie leitet die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA in eigener Verantwortung und führt deren Geschäfte. Der Aufsichtsrat der Fresenius Medical Care Management AG ist für die Bestellung der Vorstandsmitglieder der Fresenius Medical Care Management AG zuständig.
Die Einladung und ausführliche Tagesordnung der am 12. Mai 2016 stattfindenden Hauptversammlung der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA werden voraussichtlich am 31. März 2016 veröffentlicht.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 13. Mai 2016 folgende Kandidatinnen und Kandidaten zur turnusmäßigen Wahl in den Aufsichtsrat vorzuschlagen:
- Prof. Dr. med. D. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand und Sprecher des Vorstands des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, seit 2011 Aufsichtsratsmitglied
- Michael Diekmann, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Allianz SE, seit 2015 Aufsichtsratsmitglied
- Dr. Gerd Krick, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Fresenius AG, seit 2003 Aufsichtsratsmitglied
- Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich, Chief Medical Officer und Executive Vice President, Head of Development and Medical Patient Value Practices, der UCB S.A.
- Klaus-Peter Müller, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Commerzbank AG, seit 2008 Aufsichtsratsmitglied
- Hauke Stars, Mitglied des Vorstands der Deutsche Börse AG
Folgt die Hauptversammlung den Wahlvorschlägen, werden mit Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich und Hauke Stars zwei neue Anteilseignervertreterinnen in den Aufsichtsrat einziehen. Prof. Dr. Roland Berger, seit 2008 Aufsichtsratsmitglied, sowie Gerhard Roggemann, von 1998 bis 2004 und erneut seit 2011 Aufsichtsratsmitglied, werden das Gremium mit Ablauf der Hauptversammlung verlassen.
Alle Kandidaten sollen für eine fünfjährige Amtszeit, d.h. bis zum Ablauf der Hauptversammlung im Jahr 2021 gewählt werden. Im Fall seiner Wahl in den Aufsichtsrat soll Dr. Gerd Krick als Kandidat für den Aufsichtsratsvorsitz vorgeschlagen werden.
Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA besteht aus zwölf Mitgliedern. Die sechs Arbeitnehmervertreter werden durch den Europäischen Betriebsrat gewählt.
Dr. Gerd Krick, Michael Diekmann und Klaus-Peter Müller sollen – ebenso wie Dr. Dieter Schenk, Rechtsanwalt und Steuerberater, sowie Dr. Karl Schneider, ehemaliger Vorstandssprecher der Südzucker AG – auch weiterhin dem Aufsichtsrat der Fresenius Management SE angehören. Neu in das Gremium einziehen soll Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender der BASF SE. Prof. Dr. Roland Berger wird das Gremium mit Wirkung zum 13. Mai 2016 verlassen.
Die Fresenius Management SE ist die persönlich haftende Gesellschafterin der Fresenius SE & Co. KGaA. Sie leitet die Fresenius SE & Co. KGaA in eigener Verantwortung und führt deren Geschäfte. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE ist für die Bestellung der Vorstandsmitglieder der Fresenius Management SE zuständig. Er besteht aus sechs Mitgliedern und unterliegt nicht der Mitbestimmung.
Die Einladung und ausführliche Tagesordnung der am 13. Mai 2016 stattfindenden Hauptversammlung der Fresenius SE & Co. KGaA werden am 31. März 2016 veröffentlicht.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung am 13. Mai 2016 folgende Kandidatinnen und Kandidaten zur turnusmäßigen Wahl in den Aufsichtsrat vorzuschlagen:
- Prof. Dr. med. D. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand und Sprecher des Vorstands des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, seit 2011 Aufsichtsratsmitglied
- Michael Diekmann, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Allianz SE, seit 2015 Aufsichtsratsmitglied
- Dr. Gerd Krick, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Fresenius AG, seit 2003 Aufsichtsratsmitglied
- Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich, Chief Medical Officer und Executive Vice President, Head of Development and Medical Patient Value Practices der UCB S.A.
- Klaus-Peter Müller, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Commerzbank AG, seit 2008 Aufsichtsratsmitglied
- Hauke Stars, Mitglied des Vorstands der Deutsche Börse AG
Folgt die Hauptversammlung den Wahlvorschlägen, werden mit Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich und Hauke Stars zwei neue Anteilseignervertreterinnen in den Aufsichtsrat einziehen. Prof. Dr. Roland Berger, seit 2008 Aufsichtsratsmitglied, sowie Gerhard Roggemann, von 1998 bis 2004 und erneut seit 2011 Aufsichtsratsmitglied, werden das Gremium mit Ablauf der Hauptversammlung verlassen.
Alle Kandidaten sollen für eine fünfjährige Amtszeit, d.h. bis zum Ablauf der Hauptversammlung im Jahr 2021 gewählt werden. Im Fall seiner Wahl in den Aufsichtsrat soll Dr. Gerd Krick als Kandidat für den Aufsichtsratsvorsitz vorgeschlagen werden.
Der Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA besteht aus zwölf Mitgliedern. Die sechs Arbeitnehmervertreter werden durch den Europäischen Betriebsrat gewählt.
Dr. Gerd Krick, Michael Diekmann und Klaus-Peter Müller sollen – ebenso wie Dr. Dieter Schenk, Rechtsanwalt und Steuerberater, sowie Dr. Karl Schneider, ehemaliger Vorstandssprecher der Südzucker AG – auch weiterhin dem Aufsichtsrat der Fresenius Management SE angehören. Neu in das Gremium einziehen soll Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender der BASF SE. Prof. Dr. Roland Berger wird das Gremium mit Wirkung zum 13. Mai 2016 verlassen.
Die Fresenius Management SE ist die persönlich haftende Gesellschafterin der Fresenius SE & Co. KGaA. Sie leitet die Fresenius SE & Co. KGaA in eigener Verantwortung und führt deren Geschäfte. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE ist für die Bestellung der Vorstandsmitglieder der Fresenius Management SE zuständig. Er besteht aus sechs Mitgliedern und unterliegt nicht der Mitbestimmung.
Die Einladung und ausführliche Tagesordnung der am 13. Mai 2016 stattfindenden Hauptversammlung der Fresenius SE & Co. KGaA werden am 31. März 2016 veröffentlicht.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, investiert in den weiteren Ausbau des Standorts Schweinfurt. Auf dem Werksgelände soll bis zum Jahr 2019 ein neues, rund 7.000 Quadratmeter großes Technologiezentrum für die Entwicklung und Produktion von Dialysegeräten entstehen. Rund 250 Mitarbeiter aus beiden Bereichen werden dort künftig projektbezogen unter einem Dach zusammenarbeiten. Damit werden die Entwicklungs- und Produktionsaktivitäten am Standort noch enger verzahnt. Für die Baumaßnahme ist ein zweistelliger Millionenbetrag veranschlagt.
„Durch die enge Verzahnung mit der Produktion erreichen wir ein Höchstmaß an Flexibilität und Effizienz“, so Werksleiter Dr. Christoph Sahm. „Kurze Wege und eine offene Kommunikation ermöglichen eine optimale Zusammenarbeit von der Entwicklung unserer Produkte bis zur Auslieferung.“
„Mit dem Neubau können wir unsere Technologieführerschaft weiter ausbauen“, sagt Wolfgang Stock, Entwicklungsleiter bei Fresenius Medical Care in Schweinfurt. „Indem wir ein modernes Umfeld schaffen, das Innovation und Projektarbeit bestmöglich unterstützt, steigern wir die Attraktivität des Standorts.“
Das 1979 gegründete Werk ist der größte Entwicklungs- und Produktionsstandort von Fresenius Medical Care für Dialysegeräte und andere medizintechnische Geräte. Derzeit beschäftigt das Unternehmen dort rund 1.200 Mitarbeiter.
Dialysegeräte gehören zu den wichtigsten Produkten für die Blutreinigung chronisch Nierenkranker. Während der Reinigungsvorgang im Dialysator, der „künstlichen Niere” abläuft, pumpt das Dialysegerät das Blut und überwacht die Zirkulation des Blutes außerhalb des Körpers. Außerdem setzt es dem Blut gerinnungshemmende Stoffe zu. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden.
Bis heute wurden in Schweinfurt mehr als 600.000 Dialysegeräte produziert. Mehr als die Hälfte der jährlich weltweit verkauften Dialysegeräte stammt von Fresenius Medical Care.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.432 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.043 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Das „Top Employers Institute“ mit Sitz in Amsterdam hat die Fresenius SE & Co. KGaA zu einem der besten Arbeitgeber in Deutschland gekürt. Fresenius darf sich wie rund 100 andere Unternehmen in Deutschland, die ausgezeichnet wurden, nun ein weiteres Jahr als „Top-Arbeitgeber“ präsentieren, zum Beispiel in Stellenanzeigen. Bewerber erhalten so einen klaren Hinweis auf die Arbeitgeber-Qualitäten des Unternehmens. Das Institut zertifiziert Unternehmen in rund 100 Ländern weltweit.
Für die Auszeichnung bewertet das „Top Employer Institute“ Arbeitgeber nach einer Reihe verschiedener Kriterien. Fresenius konnte besonders in den Bereichen Talentstrategie, Trainings- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie Compensation & Benefits überzeugen. So hat Fresenius zum Beispiel attraktive Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung und Altersvorsorge sowie einen umfassenden Trainingskatalog. Für die Weiterentwicklung der Führungskräfte bei Fresenius steht ein umfangreiches Programm mit aufeinander abgestimmten Trainings zur Verfügung.
„Die Auszeichnung ist ein verlässlicher Qualitätsausweis, der Bewerbern bei der Orientierung hilft“, so Anke Blüggel, Vice President Talent Management bei Fresenius. „Durch die umfangreiche Prüfung sehen wir gleichzeitig, wo wir im Vergleich mit anderen Unternehmen stehen und wo wir noch besser werden können.“
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, will in den kommenden Jahren Umsatz und Ergebnis steigern. Der Vorstandsvorsitzende Rice Powell bekräftigte auf der heutigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main die Ziele, die sich das Unternehmen für 2015 und darüber hinaus gesetzt hat: Im laufenden Geschäftsjahr soll der Umsatz währungsbereinigt um 10 bis 12 Prozent wachsen. Das Konzernergebnis soll um bis zu 5 Prozent steigen. Für das Geschäftsjahr 2016 rechnet Fresenius Medical Care damit, dass sich das Konzernergebnis um 15 bis 20 Prozent erhöht. Der Umsatz soll währungsbereinigt um 9 bis 12 Prozent steigen.
„Wir werden auch weiterhin im Geschäft mit Dienstleistungen und Produkten für die Dialyse wachsen und die Entwicklung des Dialysemarkts entscheidend mitgestalten“, so Powell in seiner Rede vor den Aktionären. „Aber wir sind mehr als nur ein Dialyseunternehmen: Mit dem Bereich Versorgungsmanagement werden wir unser Angebot auf zusätzliche medizinische Dienstleistungen ausweiten. Damit wollen wir die Behandlung unserer Patienten weiter verbessern.“
Das neue Geschäftsfeld Versorgungsmanagement umfasst die Koordination von ambulanten, stationären und intensivmedizinischen Leistungen sowie die Pflege von Gefäßzugängen. Außerdem bietet das Unternehmen Labordienstleistungen an und steuert die Medikation nierenkranker Patienten. Bis 2020 soll der Umsatzanteil im Bereich Versorgungsmanagement von heute 7 auf dann rund 18 Prozent steigen.
Mit einer großen Mehrheit von 99,62 Prozent stimmten die Aktionäre der 18. Dividendenerhöhung in Folge zu. Die Dividende steigt damit von 0,77 Euro auf 0,78 Euro je Aktie.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer Mehrheit von 99,83 bzw. 98,81 Prozent entlastet.
Auf der Hauptversammlung waren 74,19 Prozent des Grundkapitals vertreten.
Die nächste ordentliche Hauptversammlung findet voraussichtlich am 12. Mai 2016 statt.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.