Spectra Laboratories, ein Tochterunternehmen von Fresenius Medical Care North America, hat gestern im US-amerikanischen Southaven, Mississippi, den Grundstein für ein 18.500 Quadratmeter großes Labor gelegt. In den nächsten drei Jahren sollen dort mehr als 300 Arbeitsplätze entstehen. Spectra Laboratories bietet Labordienstleistungen für die Nierenheilkunde mit modernsten Geräten, automatisierter Probenverarbeitung und fortschrittlichen Berichtssystemen. In dem neuen Labor in Southaven werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassende Tests und Analysen durchführen, um eine optimale Behandlung der Patientinnen und Patienten zu ermöglichen.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, plant, im Rahmen einer Serie-A-Finanzierungsrunde 60 Millionen Euro in sein Tochterunternehmen Unicyte zu investieren. Unicyte, ein führendes Unternehmen der regenerativen Medizin mit translationalen Programmen (Übertragung der Ergebnisse der Grundlagenforschung in klinische Anwendungen) im Bereich Nierenerkrankungen und anderer Krankheiten, wird das Kapital vor allem nutzen, um 2020 mit seinen ersten Produktkandidaten klinische Studien zu starten und die erforderlichen Herstellungsverfahren zu etablieren.
In den letzten vier Jahren hat Unicyte eine einzigartige Reihe von proprietären Technologieplattformen für menschliche Leberstammzellen („HLSCs“), HLSC-basierte Inselzellen und nano-extrazelluläre Vesikel („nEVs“) geschaffen. nEVs sind von Stammzellen abgeleitete Partikel, die den Transport von Botenstoffen zwischen den Zellen unterstützen.
Unicyte konnte das krankheitsverändernde Potenzial seiner nEVs in verschiedenen präklinischen Modellen chronischer Nierenerkrankungen bestätigen. Kombinierte Ergebnisse dieser Studien zeigen die Wirksamkeit und den zugrunde liegenden Wirkmechanismus von nEVs bei der Prävention von Nierenfibrose und dem anschließenden Fortschreiten der Nierenerkrankungen.
„Regenerative Medizin ermöglicht hochinnovative Therapien für chronisch Nierenkranke und wird daher für unsere Branche immer wichtiger“, so Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. „Unser verstärktes Engagement in diesem Bereich deckt sich mit der Initiative der US-Regierung für eine bessere Prävention von chronischem Nierenversagen. Regenerative Therapien können uns helfen, das Fortschreiten einer Nierenerkrankung deutlich zu verlangsamen. Unser Ziel ist, unseren Patientinnen und Patienten stets Zugang zu den fortschrittlichsten Therapien im Markt zu bieten.“
Dr. Olaf Schermeier, Vorstand für Forschung und Entwicklung: „Unsere kontinuierlichen Investitionen in Unicyte unterstreichen unser Bestreben, die besten Behandlungsmöglichkeiten über das gesamte Spektrum der Nierentherapie zu entwickeln. Wir sind Innovationsführer bei regenerativen Stammzelltherapien für Nierenkranke.“
Florian Jehle, Geschäftsführer von Unicyte: „Basierend auf unseren präklinischen Ergebnissen ist die Investition von Fresenius Medical Care eine entscheidende Voraussetzung für unseren nächsten Meilenstein: den Beginn der klinischen Entwicklung mit der erforderlichen Organisationsstruktur. Wir werden zudem eine Vielzahl wertvoller Daten für unsere weiteren Produktkandidaten außerhalb der Nierentherapie gewinnen, um im nächsten Schritt strategische Partnerschaften einzugehen.“
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die eigene Gesundheit schützen und erhalten – wie das geht, zeigt die 16. Bad Homburger Gesundheitswoche vom 27. bis 28. September 2019. Veranstalter sind erneut der Gesundheitskonzern Fresenius zusammen mit der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH. Besucher erhalten im Kurhaus wertvolle Tipps, Tests und Informationen zu den Themen Vorsorge und Gesundheit – und das völlig kostenlos.
Rund 40 Selbsthilfegruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen haben für die 16. Gesundheitswoche ein umfangreiches Angebot für alle Altersgruppen zusammengestellt. Dazu zählen nicht nur Informationsstände und Vorträge, sondern auch zahlreiche kostenfreie Untersuchungen wie Biofrequenz-, Blutdruck- und Stoffwechselmessungen. Besucher können außerdem ihr Hörvermögen testen, ihr Schlaganfall-Risiko ermitteln oder Schilddrüse, Bauch- und Halsschlagader mittels Ultraschall untersuchen lassen.
Die Hochtaunus-Kliniken und weitere Gesundheitseinrichtungen aus der Region informieren mit zahlreichen Vorträgen über eine Fülle von Themen wie Altersmedizin und -pflege, Autoimmunkrankheiten, gesunde Ernährung, Stresskompetenz oder Tibetische Medizin. Außerdem steht ein Workshop auf dem Programm zum Thema „Entspannung – weg mit dem Stress“. Das Deutsche Rote Kreuz bietet Erste-Hilfe-Schulungen an.
Mit rund 20.000 Besuchern an zwei Ausstellungstagen zählt die Bad Homburger Gesundheitswoche zu den größten Gesundheitsveranstaltungen Deutschlands. Sie ist am Freitag, 27. September, von 10 bis 18 Uhr und am Samstag, 28. September, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
Die Bad Homburger Gesundheitswoche ist das Ergebnis einer bundesweit einmaligen Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und städtischen Einrichtungen. Seit 1989 wird sie vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH organisiert und finanziert und findet alle zwei Jahre statt. Die Veranstalter verzichten bewusst auf Fachvorträge hochrangiger Wissenschaftler und stellen den praktischen Nutzen in Form individueller Tests und Informationen in den Vordergrund. Die Informationen und Tests ersetzen zwar nicht die ärztliche Beratung, geben aber wichtige Impulse, wie die eigene Gesundheit verbessert werden kann.
Quirónsalud, der zu Fresenius Helios gehörende größte private Krankenhausbetreiber Spaniens, baut mit der Übernahme zweier weiterer Kliniken seine Präsenz im attraktiven privaten Krankenhausmarkt Kolumbiens aus. Clínica Las Vegas und Clínica del Prado sind zwei zentral gelegene Krankenhäuser in Medellín, einer Großstadt mit 2,5 Millionen Einwohnern. Die beiden Einrichtungen verfügen über insgesamt rund 300 Betten. Das Transaktionsvolumen für beide Häuser beträgt rund 50 Millionen Euro.
Nach dem Markteintritt in Peru 2017 und der Übernahme von Clínica Medellín in diesem Jahr ist dies ein weiterer Schritt zur Stärkung der Präsenz des Unternehmens in den wachsenden und sich konsolidierenden Krankenhausmärkten Lateinamerikas. Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbs- und Gesundheitsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius Helios mit einem Abschluss der Transaktionen im vierten Quartal 2019.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren
Mit dem intravenös zu verabreichenden Phenylephrin Hydrochlorid erweitert Fresenius Kabi sein Anästhetika und Analgetika-Portfolio in den USA.
Quirónsalud, der zu Fresenius Helios gehörende größte private Krankenhausbetreiber Spaniens, baut mit der Übernahme zweier weiterer Kliniken seine Präsenz im attraktiven privaten Krankenhausmarkt Kolumbiens aus. Clínica Las Vegas und Clínica del Prado sind zwei zentral gelegene Krankenhäuser in Medellín, einer Großstadt mit 2,5 Millionen Einwohnern. Die beiden Einrichtungen verfügen über insgesamt rund 300 Betten. Das Transaktionsvolumen für beide Häuser beträgt rund 50 Millionen Euro.
Nach dem Markteintritt in Peru 2017 und der Übernahme von Clínica Medellín in diesem Jahr ist dies ein weiterer Schritt zur Stärkung der Präsenz des Unternehmens in den wachsenden und sich konsolidierenden Krankenhausmärkten Lateinamerikas. Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbs- und Gesundheitsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius Helios mit einem Abschluss der Transaktionen im vierten Quartal 2019.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat Helen Giza (51) zum 1. November 2019 zum Finanzvorstand des Unternehmens berufen. Sie folgt auf Mike Brosnan, der Anfang dieses Jahres seinen Rücktritt angekündigt hatte. Er ist seit Januar 2010 Finanzvorstand.
Helen Giza ist seit 2018 Chief Integration and Divestiture Management Officer bei Takeda Pharmaceuticals. Vor ihrer Berufung in die Unternehmensleitung war sie seit 2008 Finanzvorstand von Takeda in den USA. Davor hatte sie eine Reihe internationaler Finanz- und Controlling-Positionen inne, unter anderem bei TAP Pharmaceuticals und Abbott Laboratories. Helen Giza ist in Großbritannien zertifizierte Wirtschaftsprüferin und hält einen Master of Business Administration der Kellogg School of Management an der Northwestern University in Evanston, Illinois, USA.
Stephan Sturm, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Medical Care Management AG, sagte: „Helen Giza ist eine profilierte Finanzexpertin mit langjähriger Managementerfahrung im Gesundheitswesen. Sie wird eine große Bereicherung für unser Team sein, und wir freuen uns sehr, sie im Vorstand von Fresenius Medical Care zu begrüßen.“
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir freuen uns darauf, Helen in unserem Team willkommen zu heißen. Neben ihrer internationalen Finanzexpertise bringt Helen große Erfahrung bei Akquisitionen und deren erfolgreicher Integration im Gesundheitswesen mit.“
Helen Giza sagte: „Ich freue mich auf meinen Einstieg bei Fresenius Medical Care, dem Marktführer in der Dialyse. Diese neue Aufgabe ist eine großartige Gelegenheit, am anhaltenden Erfolg von Fresenius Medical Care mitzuwirken.“
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Nach vier Jahren Bauzeit hat Fresenius Vamed das neue Zentralklinikum des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) in Kiel fertiggestellt. Es ist der erste Meilenstein in der derzeit laufenden Modernisierung des UKSH, des zweitgrößten Universitätsklinikums Deutschlands. Bereits im November soll das Zentralklinikum am zweiten UKSH-Standort in Lübeck eröffnet werden. Das Projekt umfasst neben dem Um- und Neubau der beiden UKSH-Standorte auch die technische Betriebsführung bis 2044. Mit einem Gesamtvolumen von 1,7 Milliarden Euro ist es das größte Public-Private-Partnership-Projekt im europäischen Gesundheitswesen.
Nach vier Jahren Bauzeit hat Fresenius Vamed das neue Zentralklinikum des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) in Kiel fertiggestellt. Es ist der erste Meilenstein in der derzeit laufenden Modernisierung des UKSH, des zweitgrößten Universitätsklinikums Deutschlands. Bereits im November soll das Zentralklinikum am zweiten UKSH-Standort in Lübeck eröffnet werden. Das Projekt umfasst neben dem Um- und Neubau der beiden UKSH-Standorte auch die technische Betriebsführung bis 2044. Mit einem Gesamtvolumen von 1,7 Milliarden Euro ist es das größte Public-Private-Partnership-Projekt im europäischen Gesundheitswesen.
Fresenius Helios hat ein neues Helios Prevention Center (HPC) in Berlin eröffnet. Damit setzt das Unternehmen den angekündigten Ausbau von Vorsorgeangeboten zu einem eigenständigen Geschäftsfeld fort. Das 440 Quadratmeter große und modern gestaltete Zentrum im Herzen der Hauptstadt bietet medizinische Check-ups aus einer Hand. Die Patienten werden durch alle Untersuchungen von ihrem persönlichen Arzt begleitet. Lange Wege, Wartezeiten und unterschiedliche Ansprechpartner gehören damit der Vergangenheit an. Sollte sich aus den Untersuchungen medizinischer Behandlungsbedarf ergeben, können die Patientinnen und Patienten auf das umfangreiche Helios-Netzwerk und eine exklusive Hotline zur Vergabe von Facharztterminen zurückgreifen.