Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat gestern erfolgreich eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 500 Millionen US-Dollar platziert. Die Anleihe hat eine Laufzeit von 10 Jahren und einen Kupon in Höhe von 3,750% p.a. Der Emissionskurs beträgt 98,461% und die daraus resultierende Rendite liegt bei 3,938%.
Der Emissionserlös dient allgemeinen Geschäftszwecken und der Refinanzierung fällig werdender Verbindlichkeiten.
Fresenius Medical Care wird die Zulassung der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragen.
Rechtliche Hinweise:
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere wurden und werden nicht unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (U.S. Securities Act) registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act bzw. den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.
Diese Bekanntmachung wurde auf der Grundlage erstellt, dass ein Angebot von Wertpapieren in einem Mitgliedsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), der die Prospektrichtlinie (2003/71/EG), in der jeweils gültigen Fassung, umgesetzt hat (jeweils ein Relevanter Mitgliedstaat), nur gemäß einer Ausnahmebestimmung unter der Prospektrichtlinie, wie in dem Relevanten Mitgliedstaat umgesetzt, vom Erfordernis einen Prospekt für das Angebot zu veröffentlichen, erfolgt. Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA hat kein Angebot von Wertpapieren unter Umständen genehmigt, unter denen eine Verpflichtung für Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA oder eine andere Person besteht, einen Prospekt oder einen Prospektnachtrag zu veröffentlichen.
Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order“) oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen“ bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen.
Diese Bekanntmachung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA übernimmt keine Verantwortung dafür, die in dieser Bekanntmachung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Mit der Nennung unserer Website-Adresse in dieser Mitteilung beabsichtigen wir nicht, Informationen auf unserer Website in diese Mitteilung einzubeziehen.
Neostigmin ist ab sofort in vorgefüllten Fertigspritzen erhältlich. Mit dieser Produktneueinführung erweitert Fresenius Kabi sein Anästhetika und Analgetika-Portfolio.
„Eine Chance für das Leben“ – unter diesem Motto hat Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, gestern seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bad Homburg über das Thema Organspende informiert. Denn die Entscheidung für oder gegen eine Organspende sollte nicht nur gut informiert und bewusst getroffen werden – sie sollte überhaupt getroffen werden.
„Fresenius Medical Care unterstützt die Organtransplantation. Eine lebenswerte Zukunft bedeutet für unsere Patienten mit kritischem Nierenversagen auch die Hoffnung auf eine Transplantation. Und genau darauf bereiten wir unsere Patienten in unseren Dialysezentren vor“, sagte Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß, Vorstand von Fresenius Medical Care für die Region Europa, Naher Osten und Afrika. „Wir wollen heute aufklären und informieren, denn viele Menschen treffen zu Lebzeiten keine Entscheidung über eine mögliche Spende ihrer Organe.“
„Ich freue mich sehr darüber, wenn auch Bad Homburger Unternehmen sich in gesellschaftliche Debatten einbringen. Mir ist es wichtig, gemeinsam mit vielen Menschen über das Thema Organspende zu sprechen. So können wir alle diese sehr persönliche Entscheidung besser informiert treffen“, sagte der Bad Homburger Oberbürgermeister Alexander Hetjes.
Per Video berichteten eine Organspende-Empfängerin und ein Organspende-Empfänger von ihren Erfahrungen. Medizinische Details erfuhren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Fachvortrag von Dr. Anja Brückel von der Deutschen Stiftung Organtransplantation: „In Deutschland warten über 9.000 schwer kranke Menschen auf ein Spenderorgan. Für sie ist die Transplantation die einzige Möglichkeit, um zu überleben oder die Lebensqualität erheblich zu verbessern. Dies ist jedoch nur möglich, wenn Menschen bereit sind, ihre Organe zu spenden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich zu Lebzeiten mit der Frage der Organspende auseinander zu setzen und die Entscheidung hierüber mit den nächsten Angehörigen zu besprechen und einen Organspendeausweis auszufüllen“, so Dr. Brückel.
Die Stiftung stellte interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Organspendeausweise zur Verfügung. Zusammen mit dem Bad Homburger Oberbürgermeister Alexander Hetjes pflanzten Dr. Mazur-Hofsäß und Dr. Brückel einen traditionellen Gingko, den Baum des Lebens, direkt vor das neue Bürogebäude „EK3“. Außerdem gab es eine Tombola, deren Erlöse Fresenius Medical Care verzehnfachte und an die Kinderhilfe Organtransplantation e.V. spendete. Insgesamt kamen dadurch 7.700 Euro zusammen.
Rund 650 Hobbysportlerinnen und -sportler haben am gestrigen Sonntag beim elften Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon teilgenommen. Sie stellten sich erfolgreich der Herausforderung, 200 Meter zu schwimmen, zwölf Kilometer Rad zu fahren und drei Kilometer zu laufen. Das Ziel erreichten bei idealen Witterungsbedingungen am Ende alle, ob als sportlich ambitionierte Einzelkämpfer oder als fröhlich plaudernde Gruppe. Dabei blieben die Teilnehmer von größeren Blessuren verschont.
Im Vordergrund standen der Spaß und die sportliche Betätigung, weshalb auf eine Zeitmessung ebenso verzichtet wurde wie auf eine offizielle Siegerehrung. Für die insgesamt rund 90 Helfer gab es viel Lob. Ebenso für das Organisationsteam, das sich erneut bemüht hatte, alle Wünsche der Teilnehmer zu erfüllen, sei es eine spezielle Startnummer oder eine besonders frühe oder späte Startzeit. „Die Stimmung war einfach super“, so Teilnehmer Lasse Kowalewski. „Für mich war es der erste Gesundheitswochen-Triathlon. Gleich zu Beginn wurde ich bei der Anmeldung sehr nett begrüßt. Auch später auf der Strecke konnte man sich jederzeit mit Fragen an das Helferteam wenden.“
Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen hatten sich am Sonntag im Seedammbad noch rund 70 Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab um 10 Uhr die Bad Homburger Stadträtin Lucia Lewalter-Schoor. Die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Becken wieder verlassen, hieß es schon: Abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und ab auf die Zwölf-Kilometer-Radstrecke durch den Hardtwald. Auf der abschließenden Laufstrecke durch den Kurpark galt dann für alle nochmals „Zähne zusammenbeißen“. Nach dem Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen konnten sich die Hobbysportler mit Kurquellwasser, frischem Obst und Snacks stärken und bis in die Abendstunden Erfahrungen austauschen. Außerdem gab es für jeden Teilnehmer ein heiß begehrtes Finisher-T-Shirt als Anerkennung für die zuvor gezeigten Leistungen.
Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, 2021 wieder mit dabei sein zu wollen. Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann zog auch in diesem Jahr eine positive Bilanz: „Das Wetter hat super mitgespielt. Ich freue mich über die rege Beteiligung und die Begeisterung der vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Aber auch für das Helferteam war es wieder eine schöne Veranstaltung. Mal schauen, wie wir das in zwei Jahren noch steigern können.“
Standard & Poor’s hat das Unternehmensrating von Fresenius Medical Care, dem weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von BBB- mit positivem Ausblick auf BBB mit stabilem Ausblick angehoben. Fresenius Medical Care wird von den drei führenden Ratingagenturen Standard & Poor’s (BBB/stabil), Moody's (Baa3/stabil) und Fitch (BBB-/stabil) mit Investment Grade-Status bewertet.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Standard & Poor’s hat das Fresenius-Unternehmensrating von BBB- mit positivem Ausblick auf BBB mit stabilem Ausblick angehoben. Fresenius wird von den drei führenden Ratingagenturen Standard & Poor’s (BBB/stabil), Moody's (Baa3/stabil) und Fitch (BBB-/stabil) mit Investment Grade-Status bewertet.
Standard & Poor’s hat das Fresenius-Unternehmensrating von BBB- mit positivem Ausblick auf BBB mit stabilem Ausblick angehoben. Fresenius wird von den drei führenden Ratingagenturen Standard & Poor’s (BBB/stabil), Moody's (Baa3/stabil) und Fitch (BBB-/stabil) mit Investment Grade-Status bewertet.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, investiert weiter in zukünftiges Wachstum. Auf der heutigen Hauptversammlung erläuterte der Vorstandsvorsitzende Rice Powell die Wachstumsstrategie des Unternehmens: „2019 wird ein Jahr der Investitionen: Investitionen in das Wohlergehen unserer Patienten, in Innovation, Effizienz und Wachstumsfelder. Dafür haben wir bereits wichtige Weichen gestellt. Wir wollen die Dialysebehandlung in vielerlei Hinsicht stetig verbessern. Dank unserer vertikalen Integration sind wir dafür prädestiniert, Innovationen von der Diagnose bis zur Therapie zu entwickeln.“
Mit einer großen Mehrheit von 89,78 Prozent stimmten die Aktionäre der 22. Dividendenerhöhung in Folge zu. Die Dividende steigt damit um 10 Prozent von 1,06 Euro auf 1,17 Euro je Aktie.
Die Hauptversammlung wählte mit ebenfalls großen Mehrheiten zwei neue Mitglieder als Vertreter der Anteilseigner in den Aufsichtsrat: Dr. Dorothea Wenzel, Executive Vice President und Leiterin des globalen Geschäftsbereichs Surface Solutions bei Merck, und Prof. Dr. Gregor Zünd, Vorsitzender der Spitaldirektion (CEO) des Universitätsspitals Zürich. Die beiden Nachwahlen waren durch das Ausscheiden von Dr. Gerd Krick und Deborah Doyle McWhinney aus dem Aufsichtsrat im vergangenen Jahr erforderlich geworden.
Die persönlich haftende Gesellschafterin und der Aufsichtsrat wurden mit Mehrheiten von 56,81 bzw. 52,32 Prozent entlastet.
Auf der Hauptversammlung waren 76,68 Prozent des Grundkapitals vertreten.
Die nächste ordentliche Hauptversammlung findet voraussichtlich am 19. Mai 2020 statt.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Der Gesundheitskonzern Fresenius ist trotz einiger Herausforderungen in jüngster Zeit weiter auf Wachstumskurs. Das bekräftigte der Vorstandsvorsitzende von Fresenius, Stephan Sturm, auf der heutigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main: „2018 war kein einfaches Jahr. Aber wir waren trotzdem erfolgreich. Fresenius steht sehr gut da. Alle Zeichen deuten auf weiteres, profitables Wachstum.“ Verstärkte Investitionen im laufenden Geschäftsjahr sollen dafür die Basis legen. Sturm bestätigte die anspruchsvollen Wachstumsziele1 für die Jahre 2020 bis 2023: Organisch soll der Umsatz in dieser Zeit durchschnittlich um 4 bis 7 Prozent und das Konzernergebnis2 um 5 bis 9 Prozent pro Jahr steigen.
„Das, was wir tun, ist heute wichtiger denn je“, so Sturm in seiner Rede vor den Aktionären. „Der Gesundheitsmarkt wächst. Die Menschen leben immer länger. Die Nachfrage nach hochwertiger medizinischer Versorgung steigt auf der ganzen Welt. Auch die Bedürfnisse und Ansprüche ändern sich. Es geht nicht mehr nur darum, Leben zu erhalten. Es geht auch darum, die Lebensqualität bis ins hohe Alter zu steigern. Und es geht darum, Qualitätsmedizin dauerhaft bezahlbar zu halten. Das sind große Herausforderungen! Aber Herausforderungen, für die wir hervorragend aufgestellt sind.“
1 Vor Sondereinflüssen
2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
Mit einer Mehrheit von 90,96 Prozent stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats zu, die Dividende zum 26. Mal in Folge zu erhöhen. Die Aktionäre erhalten 0,80 Euro pro Stammaktie. Dies entspricht einer Erhöhung um 7 Prozent.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit Mehrheiten von 98,49 bzw. 87,53 Prozent für das Jahr 2018 entlastet.
Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fresenius SE & Co. KGaA waren 72,46 Prozent des Stammkapitals vertreten.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Endspurt für Freizeitsportler aus Bad Homburg und Umgebung, die am 26. Mai am 11. Gesundheitswochen-Triathlon teilnehmen möchten: Noch bis zum 17. Mai nimmt der Gesundheitskonzern Fresenius auf der Internetseite www.fresenius.de/triathlon Anmeldungen für das beliebte Breitensportereignis entgegen. Startzeiten und Gruppeneinteilungen sind ab dem 23. Mai auf der Website abrufbar. Kurzentschlossene können sich am Veranstaltungstag von 8.00 bis 12.00 Uhr am Organisationsstand vor dem Bad Homburger Seedammbad (Seedammweg 7) nachmelden.
Den Startschuss zum Gesundheitswochen-Triathlon gibt am 26. Mai um 10.00 Uhr Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander Hetjes. Im beheizten Seedammbad springen die Teilnehmer zunächst im Zehn-Minuten-Takt zum 200-Meter-Schwimmen ins Wasser. Danach führt eine zwölf Kilometer lange Radstrecke durch den Hardtwald, an die sich die dritte und letzte Disziplin anschließt: drei Kilometer Laufen durch den Kurpark. Die Distanzen sind im Vergleich zum klassischen Triathlon kürzer und damit auch für weniger gut trainierte Freizeitsportler zu bewältigen. Auf Zeitmessung und Siegerehrung verzichten die Veranstalter ebenfalls – allein das Dabeisein zählt.
Nach der Veranstaltung werden alle Zielfotos im Internet abrufbar sein. Jeder Triathlet erhält zudem eines der begehrten Finisher-T-Shirts, die in diesem Jahr erstmals aus umweltschonendem, recyceltem Material hergestellt sind. Auch bei der Verpflegung der Teilnehmer mit Snacks und Getränken verzichten die Veranstalter weitgehend auf Plastikgeschirr.
Der Bad Homburger Dreikampf ist inzwischen weit über die Grenzen der Kurstadt bekannt und zieht Hobbysportler aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet an. Die Veranstalter rechnen in diesem Jahr mit rund 500 Teilnehmern.
Der Gesundheitswochen-Triathlon wird vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Teilnehmen kann jeder, der älter als zehn Jahre ist. Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren müssen bei allen drei Disziplinen von einem Erwachsenen begleitet werden. Auf der Fahrradstrecke besteht Helmpflicht.
Weitere Informationen zum Triathlon sowie das Anmeldeformular finden sich im Internet unter www.fresenius.de/triathlon oder direkt bei Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann (Telefon 06172 608-2291).