Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat einen Vertrag zur Übernahme von International Dialysis Centers („IDC") abgeschlossen, dem Dialysedienstleistungsgeschäft von Euromedic International („Euromedic"). Euromedic plant, sich künftig stärker auf die Bereiche Diagnostik und Krebstherapien zu konzentrieren. Mit der Akquisition will Fresenius Medical Care seine Aktivitäten im Bereich der Dialysedienstleistungen insbesondere in Osteuropa ausweiten, wo IDC eine marktführende Position einnimmt.
Die Übernahme bedarf noch der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden und wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2011 abgeschlossen. Danach wird die Akquisition jährlich rund 180 Millionen US-Dollar zum Umsatz von Fresenius Medical Care beitragen und sich bereits im Folgejahr positiv auf das Konzernergebnis auswirken. Der Kaufpreis von 485 Millionen Euro wird zunächst aus dem Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit und vorhandenen Kreditlinien finanziert. Nach Abschluss der Übernahme plant Fresenius Medical Care eine langfristige Refinanzierung.
IDC betreibt 70 Dialysekliniken in neun Ländern und behandelt derzeit mehr als 8.200 Hämodialysepatienten, den Großteil davon in Mittel- und Osteuropa. Fresenius Medical Care, Weltmarktführer im Bereich der Dialyse, behandelt mehr als 210.000 Patienten weltweit und mehr als 17.000 in Osteuropa.
„Der Ausbau unserer Position in Osteuropa ist ein wesentliches Element unserer Wachstumsstrategie", so Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. „Wir sind überzeugt, dass die Dialysezentren von Euromedic unsere eigenen Aktivitäten in diesem Bereich hervorragend ergänzen werden. Durch die künftige Zusammenarbeit unserer erfahrenen Teams und unsere gemeinsame Konzentration auf höchste Behandlungsqualität können wir die steigende Nachfrage im öffentlichen Gesundheitswesen dieser schnell wachsenden Märkte bestmöglich befriedigen."
Richard di Benedetto, Vorstandsvorsitzender von Euromedic: „Wir sind sehr stolz auf das, was wir im Dialyseklinik-Geschäft erreicht haben. Wir sind aber auch davon überzeugt, dass Fresenius Medical Care eine exzellente Heimat für IDC sein wird und dass IDC durch die Übernahme seine starke Position in Osteuropa ausbauen und seine langjährige Erfolgsgeschichte fortsetzen kann."
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,89 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.716 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 210.191 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter
www.fmc-ag.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat mit den Gesundheitsbehörden der spanischen Region Murcia eine Kooperationsvereinbarung zur Komplettversorgung von Dialysepatienten geschlossen. Der Vertrag sieht vor, dass Fresenius Medical Care rund 200 Dialysepatienten in der Region behandeln und dafür mit qualitätsabhängigen Pauschalen bezahlt wird. Murcia ist die erste Region Spaniens, die ein solches Vergütungsmodell einführt. Die Vereinbarung gilt ab Mitte des Jahres 2011.
Das Modell ist mit der vor rund drei Jahren in Portugal eingeführten Vergütungsstruktur vergleichbar und sieht die Umstellung auf eine pauschale Vergütungsrate vor, die an die Qualität der von Fresenius Medical Care erbrachten Leistungen gekoppelt ist. Bislang hat das Unternehmen Patienten in der Region mit Dialysebehandlungen und -produkten auf Basis einer variablen Einzelvergütung je Behandlung („fee for service") versorgt.
„Als vertikal integriertes Dialyseunternehmen mit langjähriger Erfahrung sind wir nicht nur in Murcia der richtige Partner für eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit regionalen Gesundheitsbehörden und anderen Kostenerstattern", so Dr. Emanuele Gatti, Vorstand für die Region Europa, Lateinamerika, Naher Osten und Afrika und weltweit verantwortlich für die Strategieentwicklung bei Fresenius Medical Care. „Gemeinsam mit unseren Partnern können wir die Lebensqualität der Patienten nachhaltig verbessern und in Zeiten angespannter Budgets gleichzeitig die Kosteneffizienz in der Gesundheitsversorgung erhöhen."
Fresenius Medical Care ist der größte private Anbieter von Dialysedienstleistungen und -produkten in Spanien mit einem Jahresumsatz von rund 270 Millionen US-Dollar. Derzeit behandelt das Unternehmen in Spanien mehr als 5.500 Patienten in 64 Dialysezentren. Schätzungen der Spanischen Gesellschaft für Nephrologie zufolge benötigen in Spanien rund 1.100 Patienten je einer Million Einwohner eine Nierenersatztherapie in Form einer Dialysebehandlung oder einer Transplantation. Die Region Murcia an der Südostküste Spaniens zählt zu den wichtigsten Märkten für Fresenius Medical Care auf der iberischen Halbinsel. Sie ist eine von insgesamt 17 so genannten Autonomen Gemeinschaften in Spanien. Deren Regionalregierungen sind unter anderem für die Verwaltung der Gesundheits- und Sozialleistungen verantwortlich.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,89 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.716 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 210.191 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
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Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, beabsichtigt, vorrangige, unbesicherte Anleihen auszugeben, die im Jahr 2021 fällig werden. Die Fresenius Medical Care US Finance, Inc. wird eine Anleihe über 500 Millionen US-Dollar und die FMC Finance VII S.A. eine Anleihe über 300 Millionen Euro begeben. Beide Unternehmen sind hundertprozentige Tochtergesellschaften der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA.
Die Anleihen werden durch Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, Fresenius Medical Care Holdings, Inc. und Fresenius Medical Care Deutschland GmbH gesamtschuldnerisch garantiert. Sie werden im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten. Ein öffentliches Angebot findet nicht statt. Der Emissionserlös wird zur Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten, für Akquisitionen einschließlich der kürzlich bekannt gegebenen Übernahme des Dialysedienstleistungsgeschäfts von Euromedic und für allgemeine Geschäftszwecke verwendet.
Das Anleiheangebot wird nicht nach dem US Securities Act von 1933 registriert werden. Stattdessen wird die Platzierung als „Offshore-Transaktion" nach Regulierung S des Securities Act durchgeführt und die Anleihen werden in den USA "qualifizierten institutionellen Anlegern" – gemäß der Befreiung von der Registrierungspflicht nach der Regel 144A des Securities Act – angeboten.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,89 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.716 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 210.191 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
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Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar, ist kein Bestandteil eines Angebots und ist auch nicht als Angebot oder Aufforderung auszulegen, Wertpapiere der FMC Finance VII S.A., Fresenius Medical Care US Finance, Inc. oder Fresenius Medical Care oder an einem gegenwärtigen oder zukünftigen Konzernmitglied zu zeichnen oder anderweitig zu erwerben; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der FMC Finance VII S.A., Fresenius Medical Care US Finance, Inc. oder Fresenius Medical Care oder einem Konzernmitglied dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit stehen. Diese Mitteilung stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika (einschließlich seiner Gebiete und Besitzungen (territories and possessions)) dar. Wertpapiere von FMC Finance VII S.A., Fresenius Medical Care US Finance, Inc. und Fresenius Medical Care dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften der jeweiligen Fassung des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung FMC Finance VII S.A., Fresenius Medical Care US Finance, Inc. und Fresenius Medical Care nicht planen) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.
Fresenius Biotech hat eine Vereinbarung zum Vertrieb des trifunktionalen Antikörpers Removab® mit Swedish Orphan Biovitrum (Sobi) getroffen. Sobi wird Removab® in 15 europäischen Ländern für sieben Jahre exklusiv vertreiben. Diese Länder sind Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Island, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Removab® wurde im April 2009 von der Europäischen Kommission zur Behandlung von malignem Aszites bei Krebspatienten zugelassen und wird bislang in Deutschland, Österreich und Frankreich vertrieben.
„Die Vereinbarung mit Sobi ist Bestandteil unserer Strategie, unsere eigenen Vermarktungs- und Vertriebsaktivitäten mit starken Partnerschaften in weiteren Ländern zu ergänzen", so Dr. Christian Schetter, Geschäftsführer von Fresenius Biotech. „Mehr Patienten können nun von Removab® profitieren." Kennet Rooth, Vorstandsvorsitzender von Sobi, sagte: „Removab® ist ein innovatives Produkt mit großer Bedeutung für Patienten mit hohem Therapiebedarf. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Fresenius Biotech und das zusätzliche Wachstumspotenzial durch Removab® für unser Geschäft."
Über Removab® (catumaxomab)
Removab® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Fresenius Biotech. Es ist das erste zur Behandlung von malignem Aszites zugelassene Arzneimittel weltweit. Removab® ist ein von TRION Pharma GmbH entwickelter trifunktionaler Antikörper. Ziel der Therapie mit Removab® ist es, eine verstärkte Immunreaktion gegen Krebszellen zu erreichen, welche die Hauptursache der Aszitesbildung sind.
Die Zulassung der Europäischen Kommission basiert auf den Ergebnissen einer umfangreichen internationalen Phase II/III-Zulassungsstudie, die eine statistisch signifikante Verbesserung des primären Studienendpunkts „punktionsfreies Überleben" ergab. Removab® zerstört die Krebszellen in der Bauchhöhle und bekämpft damit gezielt die Ursache des Aszites. Dies führt zu einer Verlängerung des Zeitraums bis zur nächsten Punktion und einer Verbesserung der Lebensqualität des Patienten. Außerdem zeigen die Studienergebnisse einen positiven Trend für das Überleben der Patienten.
Removab® ist für die intraperitoneale Behandlung des malignen Aszites bei Patienten mit EpCAM-positiven Karzinomen zugelassen, für die keine Standardtherapie zur Verfügung steht oder bei denen diese nicht mehr anwendbar ist.
EpCAM (Epitheliales Zelladhäsionsmolekül) ist ein tumorgebundenes Antigen, das von der Mehrzahl der Karzinome (Ephiteliale Tumore) gebildet wird. Auch die Mehrzahl von Karzinom-bedingtem malignem Aszites enthält EpCAM-positive Tumorzellen. In gesundem Gewebe ist EpCAM für den Antikörper nicht zugänglich, was es zu einem attraktiven Antigen in der Tumortherapie macht.
Über malignen Aszites
Maligner Aszites kann von unterschiedlichen Tumoren verursacht werden und tritt insbesondere bei Eierstock-, Bauchspeicheldrüsen- und Magenkrebs auf. Die Häufigkeit liegt hier bei 20 bis 50% aller Fälle. Die Besiedlung der Bauchhöhle mit Tumorzellen führt zu einer Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle und ist mit einer ungünstigen Prognose für den Patienten verbunden. Maligner Aszites entwickelt sich in fortgeschrittenen Stadien der Krebserkrankung und kann die Lebensqualität der Patienten stark beeinträchtigen. Die häufigste Behandlungsmethode ist die Punktion der Bauchhöhle, die in der Regel wiederholt werden muss und zu Komplikationen wie Infektionen oder hohem Flüssigkeits- und Proteinverlust führen kann.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Zum 30. September 2010 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 136.458 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Fresenius Biotech ist ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, das auf die Entwicklung und Vermarktung von Biopharmazeutika im Bereich der Onkologie und Transplantationsmedizin ausgerichtet ist. Fresenius Biotech hat seinen Sitz in München.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius-biotech.de.
Swedish Orphan Biovitrum (Sobi) ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Schweden und internationaler Marktpräsenz. Sobi entwickelt und vertreibt spezielle Medikamente für Patienten mit seltenen Erkrankungen und hohem Therapiebedarf. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Hämophilie (Bluterkrankheit), Entzündungs-/Autoimmunkrankheiten, Fett-Malabsorption, Krebs sowie anlagebedingter Stoffwechselstörungen. Weitere Informationen (auf Englisch) im Internet unter www.sobi.com.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660