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Dr. Frank Maddux verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen und ist ein anerkannter Experte im Bereich der qualitätsorientierten Versorgung von Dialysepatienten.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat Dr. Frank Maddux (61) in seiner Funktion als Global Chief Medical Officer mit Wirkung zum 1. Januar 2020 in den Vorstand berufen. 

Dr. Maddux ist seit März dieses Jahres Global Chief Medical Officer des Unternehmens. Die Position wurde neu geschaffen, um klinische Forschung und Therapie noch stärker zu verzahnen. Hierzu gehört auch die weitere Verbesserung der weltweiten Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs innerhalb des Unternehmens mit dem Ziel bestmöglicher Behandlungsergebnisse für die Patienten. Mit der Aufnahme dieser Position in den Vorstand unterstreicht Fresenius Medical Care die zunehmende Bedeutung der Verzahnung von klinischer Wissenschaft und Therapie. 

Dr. Frank Maddux verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen und ist ein anerkannter Experte im Bereich der qualitätsorientierten Versorgung von Dialysepatienten. Er ist seit 2009 für Fresenius Medical Care tätig. Vor seiner Ernennung zum Global Chief Medical Officer war er Executive Vice President Clinical & Scientific Affairs und Chief Medical Officer bei Fresenius Medical Care Nordamerika. In dieser Funktion war er für die Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen, wertorientierten Versorgung im größten integrierten Dialysenetz der USA verantwortlich.

Stephan Sturm, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Medical Care Management AG, sagte: „Dr. Frank Maddux genießt einen exzellenten Ruf innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens. Mit seiner herausragenden medizinischen Kompetenz und Erfahrung, die er einbringen kann, wird er eine große Bereicherung für den Vorstand von Fresenius Medical Care sein.“

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Dr. Frank Maddux wird entscheidend dazu beitragen, neue medizinische Möglichkeiten zum Wohl unserer Patientinnen und Patienten zu entwickeln und nutzbar zu machen, beispielsweise im Bereich der Heimtherapien, in der regenerativen Medizin und im Versorgungsmanagement weltweit. Ich freue mich sehr, einen so qualifizierten und erfahrenen Kollegen als neues Mitglied unseres Vorstands zu begrüßen.“ 

Dr. Frank Maddux sagte: „Wir fühlen uns dem Wohl unserer Patientinnen und Patienten verpflichtet. Gleichzeitig ist es der Schlüssel unseres Erfolgs. Unser Ziel ist, das Leben von Menschen zu verbessern. Dafür setzen wir auf die Kraft guter Ideen, die durch kollektive Intelligenz weiterentwickelt und von uns gemeinsam umgesetzt werden. Ich bin stolz auf die große Bedeutung, die medizinische Wissenschaft für Fresenius Medical Care hat.“

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
 

Der intravenös zu verabreichende Gerinnungshemmer Heparin Sodium ist nun in vorgefüllten Fertigspritzen in den USA erhältlich und erweitert somit das bestehende Heparin-Portfolio.

Fresenius Kabi hat die Erweiterung seiner Fertigungsstätte im brasilianischen Aquiraz abgeschlossen. Die Kapazität des Werks zur Herstellung parenteraler Nahrung erhöht sich damit um rund 30 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten wird voraussichtlich um rund 50 auf dann 850 steigen. Fresenius Kabi hat umgerechnet rund 20 Millionen Euro in die Erweiterung und Modernisierung investiert. Das Unternehmen ist bereits seit mehr als 40 Jahren in Brasilien aktiv.

Fresenius Kabi hat die Erweiterung seiner Fertigungsstätte im brasilianischen Aquiraz abgeschlossen. Die Kapazität des Werks zur Herstellung parenteraler Nahrung erhöht sich damit um rund 30 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten wird voraussichtlich um rund 50 auf dann 850 steigen. Fresenius Kabi hat umgerechnet rund 20 Millionen Euro in die Erweiterung und Modernisierung investiert. Das Unternehmen ist bereits seit mehr als 40 Jahren in Brasilien aktiv.

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat die vor zwei Jahren begonnenen Arbeiten zur Erweiterung seiner Konzernzentrale in Bad Homburg weitgehend abgeschlossen. Die neu errichteten Bürogebäude „EK3“ in der Else-Kröner-Straße und „D15A“ in der Daimlerstraße sind bereits seit April in Betrieb. Nun wurde auch die neu gestaltete Außenanlage in der Else-Kröner-Straße fertiggestellt. Diese vereint die neuen und die bereits vorhandenen Gebäude zum neuen „Fresenius-Campus“.

Aus diesem Anlass hatte die Unternehmensführung die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort gestern zu einem „Campusfest“ eingeladen. Gemeinsam mit Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander Hetjes und dem Vorstandsvorsitzenden von Fresenius Stephan Sturm feierten sie diesen neuen Abschnitt Fresenius-Geschichte.

Stephan Sturm betonte in seiner Eröffnungsrede das anhaltende Wachstum von Fresenius – weltweit und auch in der Kurstadt: „Vor gerade mal zehn Jahren hatten wir in Bad Homburg rund 2.000 Beschäftigte. Jetzt sind es schon doppelt so viele. Alles spricht dafür, dass wir auch künftig wachsen werden – weil die Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen weltweit steigt und weil unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alles dafür tun, diese Nachfrage zu befriedigen.“

Oberbürgermeister Alexander Hetjes gratulierte im Namen der Stadt zur Fertigstellung der Gebäude. „Die Fresenius-Zentrale steht damit auch als Zeichen für ein beeindruckendes Wachstum des Konzerns, der den Wirtschaftsstandort Bad Homburg prägt. Die Energieeffizienz ist vorbildlich, und dank des Campus-Charakters und der modernen Gestaltung bietet das Unternehmen in unserer Stadt sehr attraktive Arbeitsplätze“, sagte Hetjes.

Baubeginn für die EK3 war im September 2017. Das fünfgeschossige Gebäude bietet rund 600 moderne Büroarbeitsplätze sowie Konferenzräume, ein weiteres Betriebsrestaurant und eine Tiefgarage. Die Arbeiten für die D15A begannen im März 2018. Das Gebäude ergänzt das bereits bestehende Forschungs- und Entwicklungszentrum von Fresenius Medical Care und ist mit diesem durch einen Steg verbunden. Es bietet rund 150 moderne Büroarbeitsplätze verteilt auf sechs Stockwerke.

Insgesamt hat Fresenius rund 70 Millionen Euro in den Ausbau der Konzernzentrale investiert. Aktuell beschäftigt das Unternehmen in Bad Homburg rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 300 weitere im benachbarten Oberursel.

Bis voraussichtlich Ende dieses Jahres laufen noch die Bauarbeiten für das von Fresenius angemietete Bürogebäude Uniqus 2 in der Horexstraße mit rund 250 Büroarbeitsplätzen.

Fulvestrant ist ab sofort in vorgefüllten Fertigspritzen in den USA erhältlich. Das Produkt von Fresenius Kabi ist das derzeit einzige raumtemperaturstabile intravenös zu verabreichende Fulvestrant in den USA. Mit dieser Produktneueinführung erweitert Fresenius Kabi sein breites Onkologie-Portfolio.

Fresenius Helios hat ein eigenes System zur Messung der Patientensicherheit entwickelt und für seine 86 Kliniken in Deutschland verbindlich eingeführt. Es ergänzt das vor 25 Jahren eingeführte Helios-Qualitätsmanagementsystem und  kombiniert international bereits etablierte Indikatoren zur Patientensicherheit mit eigenen, aus der klinischen Praxis definierten Indikatoren. Hierzu gehören beispielsweise Fehldiagnosen, Medikationsfehler und Stürze. Ab 2020 wird Helios öffentlich über die Ergebnisse berichten und damit als erster deutscher Klinikträger eine internationale Vergleichbarkeit von Daten zur Patientensicherheit ermöglichen.

Fresenius Helios hat ein eigenes System zur Messung der Patientensicherheit entwickelt und für seine 86 Kliniken in Deutschland verbindlich eingeführt. Es ergänzt das vor 25 Jahren eingeführte Helios-Qualitätsmanagementsystem und  kombiniert international bereits etablierte Indikatoren zur Patientensicherheit mit eigenen, aus der klinischen Praxis definierten Indikatoren. Hierzu gehören beispielsweise Fehldiagnosen, Medikationsfehler und Stürze. Ab 2020 wird Helios öffentlich über die Ergebnisse berichten und damit als erster deutscher Klinikträger eine internationale Vergleichbarkeit von Daten zur Patientensicherheit ermöglichen.

Fresenius Kabi hat in Eysins im schweizerischen Kanton Vaud ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Biosimilars eröffnet. Das Unternehmen erweitert damit die Kapazitäten zur Entwicklung neuer Nachahmerprodukte biotechnologisch hergestellter Arzneimittel, insbesondere in den Bereichen Autoimmunerkrankungen und Onkologie. Fresenius Kabi hat rund 15 Millionen Euro in das Forschungs- und Entwicklungszentrum investiert. Am Standort arbeiten heute über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus mehr als 20 Ländern. Das Unternehmen plant, dort in Kürze weitere Arbeitsplätze zu schaffen.

Fresenius Kabi hat in Eysins im schweizerischen Kanton Vaud ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Biosimilars eröffnet. Das Unternehmen erweitert damit die Kapazitäten zur Entwicklung neuer Nachahmerprodukte biotechnologisch hergestellter Arzneimittel, insbesondere in den Bereichen Autoimmunerkrankungen und Onkologie. Fresenius Kabi hat rund 15 Millionen Euro in das Forschungs- und Entwicklungszentrum investiert. Am Standort arbeiten heute über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus mehr als 20 Ländern. Das Unternehmen plant, dort in Kürze weitere Arbeitsplätze zu schaffen.

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