We are Fresenius

1Vor Sondereinflüssen
2Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
3Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
4Ohne Fresenius Medical Care
5Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils auf Basis der zu aktuellen Währungsrelationen durchschnittlichen Jahreswechselkurse gerechnet; proforma Akquisitionen/Desinvestitionen, inklusive Leasingverbindlichkeiten; inklusive Fresenius Medical Care Dividende, Netto-Finanzverbindlichkeiten adjustiert um den Bewertungseffekt der eigenkapitalneutralen Umtauschanleihe
Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Fresenius hat im ersten Halbjahr 2025 eine verlässliche und konsistente Leistung gezeigt. Das starke Momentum hält an - das Ergebnis je Aktie ohne FMC stieg im zweiten Quartal um 8 Prozent. Wir setzen unsere Strategie diszipliniert um. Fresenius Kabi und Fresenius Helios liefern trotz makroökonomischer Herausforderungen anhaltend starke Ergebnisse. Wir erhöhen unsere Prognose für das Umsatzwachstum für das Gesamtjahr auf 5 bis 7 Prozent. #FutureFresenius zahlt sich aus.
In unserer aktuellen Strategiephase Rejuvenate konzentrieren wir uns darauf, durch eine disziplinierte Kapitalallokation organisches Wachstum zu erzielen. Wir stärken unsere Kerngeschäfte und skalieren unsere Plattformen. So werden wir unsere Leistung weiter steigern. Durch gezielte Investitionen in Gesundheit und digitale Innovationen wollen wir profitabel wachsen und so Wert für unsere Stakeholder schaffen und steigern.“
Aufgrund der guten Entwicklung im ersten Halbjahr am oberen Ende der Prognosespanne hat Fresenius den Ausblick für das organische Umsatzwachstum für das Gesamtjahr angehoben:
Fresenius-Konzern2: organisches Umsatzwachstum3 jetzt von 5 bis 7 %
(zuvor: 4 bis 6 %); währungsbereinigtes EBIT-Wachstum4 von 3 bis 7 %
Fresenius Kabi5: organisches Umsatzwachstum3 im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge von 16,0 bis 16,5 %
Fresenius Helios6: organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge von etwa 10 %
Prämissen für den Ausblick: Der im Februar gegebene Ausblick von Fresenius berücksichtigte das sich schnell verändernde makroökonomische und geopolitische Umfeld, das zu einem höheren Maß an operativer Unsicherheit führte. Der Ausblick bezieht auch weiterhin bestimmte Auswirkungen und bekannte Risiken mit ein, u.a. nachteilige Auswirkungen durch Zölle, soweit diese derzeit abschätzbar sind. Der Ausblick berücksichtigt keine möglichen Extremszenarien, die sich aus dem dynamischen geopolitischen und makro-ökonomischen Umfeld ergeben könnten.
1Vor Sondereinflüssen
22024 Basis: 21.526 Mio € (Umsatz) und 2.489 Mio € (EBIT)
3Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
4Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
52024 Basis: 8.414 Mio € (Umsatz) und 1.319 Mio € (EBIT)
62024 Basis: 12.739 Mio € (Umsatz) und 1.288 Mio € (EBIT)
Fresenius hat im 2. Quartal 2025 die gute operative Geschäftsentwicklung bei Fresenius Kabi und Fresenius Helios fortgesetzt, was zu einem organischen Anstieg des Konzernumsatzes von 5 % auf 5.571 Mio € führte.
Der Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen lag bei 654 Mio € und damit währungsbereinigt wie erwartet nahezu unverändert3 auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Dies ist vor allem auf die hohe Vorjahresbasis im Zusammenhang mit den Energiekostenhilfen bei Helios in Deutschland und den Belastungen aus dem Tendergeschäft im Zusammenhang mit dem Produkt Ketosteril in China bei Fresenius Kabi zurückzuführen. Trotz der negativen Effekte lag die Konzern EBIT-Marge bei 11,7 % (2. Quartal 2024: 12,2 %). Das Helios Performance Programm schreitet voran, in der zweiten Jahreshälfte werden substanziellere EBIT-Effekte erwartet.
Das währungsbereinigte Ergebnis je Aktie1,4 stieg um starke 8 %3 auf 0,73 € dank der operativen Stärke und weiter gesunkener Zinsaufwendungen.
Nach der Ankündigung von Fresenius Medical Care AG (FME) im Juni 2025 ein Aktienrückkaufprogramm zu initiieren, beabsichtigt Fresenius, Aktien von FME anteilig zu verkaufen, um den derzeitigen Anteil an FME in Höhe von rund 28,6 % stabil zu halten. Der endgültige Umfang und die Tranchierung des Aktienverkaufs werden auf Grundlage der Struktur des Aktienrückkaufprogramms von FME festgelegt. Wie bereits angekündigt, bleibt Fresenius ein aktiver Aktionär und wird nicht weniger als 25 Prozent plus eine Aktie an FME halten.
Die Mittel aus dem Aktienverkauf wird Fresenius für Investitionen in die Kerngeschäfte verwenden, die im Einklang mit der Strategie #FutureFresenius und den Prioritäten der Kapitalallokation stehen. Dazu gehört die weitere Stärkung der Bilanz, der Abbau der Verschuldung sowie die Steigerung des Unternehmenswerts und langfristiges Wachstum.
1Vor Sondereinflüssen
2Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
3Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
4Ohne Fresenius Medical Care
Fresenius Kabi mit dynamischer operativer Entwicklung, angeführt von den Wachstumsvektoren; Biopharma weiter stark; Lizenzvereinbarung zur Vermarktung eines geplanten Vedolizumab Biosimilar-Kandidaten unterzeichnet
Das organische Umsatzwachstum von 6 %3 ist im Wesentlichen zurückzuführen auf die gute Entwicklung der Wachstumsvektoren und den starken Beitrag von Pharma, und spiegelt die abnehmenden positiven Preiseffekte aus Argentinien wider; Umsatz mit 2.111 Mio € nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahresquartal, negativ beeinflusst durch Währungseffekte; Anstieg währungsbereinigt bei 5 %2.
Fresenius Helios mit solidem organischen Umsatzwachstum; erwartete Einbußen in der Profitabilität bei Helios Deutschland teilweise durch die gute Entwicklung bei Helios Spanien aufgefangen; Helios Performance Programm schreitet voran.
Starkes organisches Umsatzwachstum von 5 % angeführt von Helios Deutschland mit einem organischen Wachstum von 6 %; Helios Spanien mit organischem Wachstum von 3 % (1. Halbjahr 2025: 5 %) bedingt durch negative Kalendereffekte rund um Ostern, die zu einer geringeren Auslastung zu Beginn des 2. Quartal 2025 führten und damit das Wachstum insbesondere bei Helios in Spanien negativ beeinflusste; Umsatz vor Sondereinflüssen stieg währungsbereinigt um 5 % auf 3.370 Mio €.
1Vor Sondereinflüssen
2Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
3Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
Telefonkonferenz und Audio-Webcast
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 2. Quartal 2025 findet am 6. August 2025 um 13:30 Uhr CEST / 07:30 Uhr EDT eine Telefonkonferenz bzw. ein Audio-Webcast für Investoren statt. Die Telefonkonferenz können Sie live über das Internet verfolgen unter www.fresenius.de/investoren. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung zur Verfügung.
Kontakt für Aktionärinnen und Aktionäre
Investor Relations
Telefon: (0 61 72) 6 08-24 87
Telefax: (0 61 72) 6 08-24 88
E-Mail: ir-fre@fresenius.com
Informationen zu Fresenius-Aktie und ADRs
Hinweis auf Darstellungsweise der Finanzzahlen
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Rund 2.900 junge Menschen beginnen im August und September eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei Fresenius in Deutschland. Fresenius hat die Ausbildungsquote in den vergangenen Jahren kontinuierlich auf aktuell knapp acht Prozent erhöht und ist damit einer der größten Ausbildungsbetriebe Deutschlands.
„Gut ausgebildete Fachkräfte bilden das Rückgrat unserer Gesellschaft. Dass sich so viele junge Talente für Fresenius entscheiden, zeigt deutlich unsere Stärke als Arbeitgeber und den Wert unserer Arbeit. Wir übernehmen Verantwortung – für die Gesundheitsbranche und für die nächste Generation. Ich wünsche allen neuen Kolleginnen und Kollegen einen erfolgreichen Start und eine spannende, lehrreiche Zeit bei uns“, sagt Dr. Michael Moser, im Vorstand von Fresenius unter anderem für Personal zuständig.
Mit derzeit insgesamt rund 6.800 Auszubildenden und dual Studierenden, davon über 4.600 in den Pflege- und Gesundheitsberufen, zählt Fresenius zu den größten Ausbildungsbetrieben in Deutschland. Das Unternehmen bietet in sechs Berufsgruppen (IT, Kaufmännisch, Logistik, Naturwissenschaftlich, Technik sowie Pflege und Gesundheit) mehr als 30 Ausbildungsberufe und über 30 duale Studiengänge an. Dabei passt Fresenius sein Ausbildungsangebot kontinuierlich an und greift auch IT-Zukunftsthemen wie „Data Science & Künstliche Intelligenz“ oder „Sustainable Science and Technology“ mit Schwerpunkten zu Arbeitssicherheit oder Umweltschutztechnik auf. Die Aus- und Weiterbildung in den Pflege- und Gesundheitsberufen findet vorwiegend in den 36 Bildungszentren von Helios Deutschland statt.
Insgesamt 56 Nachwuchskräfte starten kommenden Montag bei Fresenius in Bad Homburg und Friedberg ins Berufsleben. An den beiden Standorten bietet das Unternehmen in diesem Jahr 14 Ausbildungsberufe und 18 duale Studiengänge an. Neu im Angebot ist der duale Studiengang „Personalisierte Ernährung“ in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn. Dieser vermittelt interdisziplinäres Wissen aus Ernährungswissenschaft, Medizin und Digitalisierung. Studierende lernen unter anderem, digitale Tools und Künstliche Intelligenz zur Gesundheitsförderung und Prävention einzusetzen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius hat im Vorfeld der Finanzberichterstattung zum 2. Quartal 2025 sein Aide Memoire veröffentlicht. Das Aide Memoire ist eine Zusammenfassung relevanter Informationen, die Fresenius dem Kapitalmarkt bereits zuvor mitgeteilt oder auf anderem Wege öffentlich zugänglich gemacht hat. Das Dokument kann im Vorfeld der Veröffentlichung von Quartalsergebnissen dazu beitragen, die Geschäftsentwicklung von Fresenius zu beurteilen.
Das Q2 2025 Aide Memoire ist ab sofort auf der Investor Relations-Website verfügbar. Die Ergebnisse des zweiten Quartals und ersten Halbjahres 2025 der Fresenius SE & Co. KGaA werden am 6. August 2025 veröffentlicht. Die Quiet Period beginnt am 24. Juli 2025.
Fresenius gab heute bekannt, dass die Operating Company des Konzerns Fresenius Kabi mit *Conexxence® (Denosumab-bnht) und *Bomyntra® (Denosumab-bnht) zwei neue Biosimilars in den USA eingeführt hat.
Die FDA erteilte Anfang des Jahres die Zulassung für diese Denosumab-Biosimilars für alle Indikationen der Referenzprodukte **Prolia® (Denosumab) bzw. **Xgeva® (Denosumab). Die biologischen Arzneimittel werden zur Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen eingesetzt.
Dieser Meilenstein markiert die Verfügbarkeit des fünften und sechsten Biosimilars von Fresenius in den USA. Damit bekräftigt das Unternehmen sein Engagement, Patientinnen und Patienten den Zugang zu hochwertigen biologischen Arzneimitteln zu erleichtern. Anfang des Jahres hatte Fresenius bekannt gegeben, dass mit Amgen ein globaler Vergleich über die Denosumab-Biosimilars erzielt werden konnte. Damit setzt das Unternehmen den Wachstumskurs seiner BioPharma-Plattform im Rahmen von #FutureFresenius fort.
*Conexxence® und *Bomyntra® sind eingetragene Marken von Fresenius Kabi Deutschland in ausgewählten Ländern. **Prolia® und **Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.
Zu der vollständigen Pressemitteilung gelangen Sie hier. (Englisch)
Fresenius gab heute bekannt, dass die Operating Company des Konzerns Fresenius Kabi mit *Conexxence® (Denosumab-bnht) und *Bomyntra® (Denosumab-bnht) zwei neue Biosimilars in den USA eingeführt hat.
Die FDA erteilte Anfang des Jahres die Zulassung für diese Denosumab-Biosimilars für alle Indikationen der Referenzprodukte **Prolia® (Denosumab) bzw. **Xgeva® (Denosumab). Die biologischen Arzneimittel werden zur Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen eingesetzt.
Dieser Meilenstein markiert die Verfügbarkeit des fünften und sechsten Biosimilars von Fresenius in den USA. Damit bekräftigt das Unternehmen sein Engagement, Patientinnen und Patienten den Zugang zu hochwertigen biologischen Arzneimitteln zu erleichtern. Anfang des Jahres hatte Fresenius bekannt gegeben, dass mit Amgen ein globaler Vergleich über die Denosumab-Biosimilars erzielt werden konnte. Damit setzt das Unternehmen den Wachstumskurs seiner BioPharma-Plattform im Rahmen von #FutureFresenius fort.
*Conexxence® und *Bomyntra® sind eingetragene Marken von Fresenius Kabi Deutschland in ausgewählten Ländern. **Prolia® und **Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.
Zu der vollständigen Pressemitteilung gelangen Sie hier. (Englisch)
Der Nachhaltigkeitsbeirat von Fresenius erlebte vor Ort bei Quirónsalud, wie digitale Innovation und ein wertbasiertes Gesundheitskonzept die medizinische Versorgung transformieren.
Bei seiner zweiten Tagung in diesem Jahr stellte der Nachhaltigkeitsbeirat die Frage in den Mittelpunkt, wie sich unsere Nachhaltigkeitsziele auf Patientinnen und Patienten auswirken. Auf Einladung von Dr. Michael Moser, im Fresenius-Vorstand verantwortlich für u.a. Sustainability, kamen die Mitglieder des Beirats am 2. und 3. Juni in Madrid zusammen. Dort trafen sie auf Vertreter des Fresenius-Aufsichtsrats sowie auf Expertinnen und Experten aus dem Konzern und von Quirónsalud.
„Produkte und Dienstleistungen von höchster Qualität bereitzustellen – immer mit klarem Fokus auf die Bedürfnisse und die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten – ist ein zentrales Element unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Es ist großartig zu sehen, mit welchem Engagement unsere Kolleginnen und Kollegen bei Quirónsalud die Chancen der Digitalisierung nutzen, um Diagnostik und Therapie weiterzuentwickeln und das Patientenerlebnis positiv zu verändern. Damit gestalten wir die Pflege nicht nur effizienter, sondern verändern sie grundlegend – im Sinne unserer Patientinnen und Patienten“, betont Dr. Michael Moser.
Beim Besuch in Madrid erhielten die Mitglieder des Nachhaltigkeitsbeirats anschauliche Einblicke, wie hochwertige, patientenorientierte Pflege in der Praxis umgesetzt wird. Auf dem Programm standen Besichtigungen von zwei Quirónsalud-Kliniken, die zu den führenden Gesundheitseinrichtungen Spaniens gehören: dem Universitätsklinikum Stiftung Jiménez Díaz, einer hochspezialisierten Klinik mit über 90-jähriger Geschichte und einer Vorreiterrolle in Forschung und Chirurgie, sowie dem Universitätsklinikum Rey Juan Carlos, das mit moderner Infrastruktur und patientenorientierter Innenarchitektur jährlich eine steigende Zahl von Patientinnen und Patienten betreut.
Besonders beeindruckend war der Besuch der Operationsbereiche. Hier konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus erster Hand davon überzeugen, wie präzise und effizient chirurgische Abläufe gesteuert werden. Mithilfe digitaler Tools sind die Prozesse so optimiert, dass Eingriffe zeitlich genau geplant, Wartezeiten minimiert, höchste Patientensicherheit gewährleistet und die Nachverfolgbarkeit lückenlos sichergestellt ist. „Diese hohe Effizienz sorgt nicht nur für exzellente klinische Ergebnisse. Sie ermöglicht es uns auch, jedes Jahr mehr Patientinnen und Patienten zu gewinnen, die uns ihr Vertrauen schenken - und so letztlich den Zugang zur Versorgung für all jene zu verbessern, die sie am dringendsten brauchen“, erläutert Javier Arcos, Geschäftsführer der Stiftung Jiménez Díaz.
Ein weiteres Highlight war die Live-Vorführung der integrierten Digitalplattform Casiopea und des KI-basierten Tools Scribe, das Gespräche zwischen Ärzten und Patienten automatisch transkribiert. Diese Lösungen steigern die Effizienz im Arbeitsalltag und verbessern die Versorgungsqualität und das Patientenerlebnis.
Ein weiterer Themenschwerpunkt der Tagung war der strategische Qualitätsmanagementansatz von Quirónsalud sowie die Erfahrungen der Krankenhausgruppe mit der Umsetzung eines wertbasierten Gesundheitskonzepts (Value-Based Healthcare, VBHC). Dieses Modell verfolgt einen ganzheitlichen Behandlungsansatz mit interdisziplinärer Zusammenarbeit und kontinuierlicher Erfolgsmessung. Dabei werden Behandlungsergebnisse anhand klar definierter Ziele und Kennzahlen systematisch erfasst und mit digitalen Tools unterstützt. Quirónsalud arbeitet seit 2020 erfolgreich nach diesem Modell.
Fiona Adshead, Mitglied des Nachhaltigkeitsbeirats und derzeit Vorsitzende der Sustainable Healthcare Coalition, lobt die Bemühungen: „Mit dem Modell einer wertbasierten Gesundheitsversorgung ist Quirónsalud aus meiner Sicht auf dem richtigen Weg hin zu einer Versorgung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der inspirierende Ansatz, Daten und Technologie gezielt einzusetzen, um die Versorgung zu transformieren, bringt für die Patientinnen und Patienten spürbare Vorteile, optimiert den Ressourceneinsatz im Gesundheitssystem und unterstützt einen nachhaltigen geschäftlichen Erfolg.“
Der Fresenius Nachhaltigkeitsbeirat
Der Nachhaltigkeitsbeirat begleitet Fresenius bei der Weiterentwicklung seines Nachhaltigkeitsprogramms. Dem Gremium gehören vier international renommierte Fachleute an: Anahita Thoms (Baker McKenzie), Dr. Fiona Adshead (Sustainable Healthcare Coalition), Fabian Kienbaum (Kienbaum) und Prof. Dr. Judith Walls (Universität St. Gallen). Ihr Fachwissen deckt die zentralen Nachhaltigkeitsthemen von Fresenius ab: von der Entwicklung und Umsetzung moderner Gesundheitskonzepte und Klimaschutzstrategien über unternehmerische Nachhaltigkeitsprinzipien bis hin zu zukunftsorientiertem Wirtschaften, nachhaltiger Führung und Transformationsprozessen.
Um über die bestmögliche Entscheidungsgrundlage zu verfügen, trifft der Nachhaltigkeitsbeirat regelmäßig mit Expertinnen und Experten von Fresenius zusammen und macht sich in Vor-Ort-Besuchen selbst ein Bild von den lokalen Praktiken und Fortschritten.
Weiterführende Informationen: https://www.fresenius.com/de/esg-advisory-board
Mit Wirkung zum 1. Juni übernimmt Anke Schmidt (55) die Leitung der Unternehmenskommunikation bei Fresenius. Damit folgt sie auf Dennis Hofmann, der seit September 2022 die weltweite Kommunikation von Fresenius verantwortete und sich entschieden hat, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen. In ihrer Funktion berichtet Anke Schmidt an den Vorstandsvorsitzenden von Fresenius, Michael Sen.
„Mit Anke Schmidt gewinnen wir eine international erfahrene und anerkannte Kommunikationsexpertin. Mit ihrer langjährigen und breiten Erfahrung bei DAX 40-Unternehmen wird sie unsere Positionierung als weltweit führendes Gesundheitsunternehmen und unseren Markenauftritt weiter stärken sowie die Kommunikationsfunktion strategisch weiterentwickeln. Gerade in der aktuellen Phase von #FutureFresenius, Rejuvenate, geht es darum, neue Impulse zu setzen, für ein innovatives, relevantes und langfristig erfolgreiches Fresenius“, sagt Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Dennis Hofmann hat in den vergangenen Jahren die globale Kommunikationsfunktion bei Fresenius neu aufgestellt und inhaltlich gestärkt. Unter seiner Leitung hat die Kommunikation entscheidend dazu beigetragen, Fresenius in der initialen Transformationsphase zu positionieren. Für seine sehr gute Arbeit und sein Engagement danke ich ihm ausdrücklich und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute.“
Vor ihrem Wechsel zu Fresenius war Anke Schmidt seit 2020 Global Vice President Corporate Communications & Government Relations bei Beiersdorf und davor 24 Jahre in verschiedenen leitenden Funktionen in der Kommunikation, Government Relations sowie im Bereich Human Resources bei BASF im In- und Ausland tätig. Zuletzt verantwortete sie dort von 2016 bis 2020 die Corporate Communications & Government Relations des BASF-Konzerns. Anke Schmidt studierte Französisch, Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaft an der Universität Hamburg sowie an der Université de Nantes, Frankreich.
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Fresenius SE & Co. KGaA (Frankfurt/Xetra: FRE) ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland. Im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete Fresenius einen Jahresumsatz von 21,5 Milliarden Euro. Derzeit beschäftigt Fresenius rund 176.000 Mitarbeitende. Fresenius umfasst die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios sowie eine Unternehmensbeteiligung an Fresenius Medical Care. Fresenius Helios ist mit rund 140 Krankenhäusern und zahlreichen ambulanten Einrichtungen der führende private Krankenhausbetreiber in Deutschland und Spanien, der jedes Jahr rund 26 Millionen Patientinnen und Patienten versorgt. Das Produktportfolio von Fresenius Kabi erreicht jährlich 450 Millionen Patienten und umfasst eine Reihe hochkomplexer Biopharmazeutika, klinische Ernährung, Medizintechnik sowie intravenös verabreichte generische Arzneimittel und Fluids. Fresenius wurde im Jahr 1912 vom Frankfurter Apotheker Dr. Eduard Fresenius gegründet. Nach seinem Tod übernahm Else Kröner 1952 die Firmenleitung und legte die Basis für ein Unternehmen, das heute das Ziel verfolgt, die Gesundheit der Menschen zu verbessern. Größter Anteilseigner ist die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die sich der Förderung medizinischer Forschung und Unterstützung humanitärer Projekte verschrieben hat.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Besuchen Sie unsere Mediathek: www.fresenius.com/de/mediathek
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland /Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Michael Sen (Vorsitzender), Pierluigi Antonelli, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch
Fresenius hat heute bekanntgegeben, dass die international erfahrene und anerkannte Kommunikationsexpertin Anke Schmidt mit Wirkung zum 1. Juni 2025 die Leitung der Unternehmenskommunikation bei Fresenius übernimmt. Damit folgt sie auf Dennis Hofmann, der seit September 2022 die weltweite Kommunikation von Fresenius verantwortete und sich entschieden hat, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
Anke Schmidt wechselt von Beiersdorf zu Fresenius, wo sie seit 2020 als Global Vice President Corporate Communications & Government Relations tätig war. Zuvor war sie 24 Jahre in verschiedenen leitenden Funktionen in der Kommunikation, Government Relations sowie im Bereich Human Resources bei BASF im In- und Ausland tätig.
Die Aktionärinnen und Aktionäre der Fresenius SE & Co. KGaA haben heute bei der Hauptversammlung in Frankfurt am Main den Vorschlägen der persönlich haftenden Gesellschafterin und des Aufsichtsrats mit großen Mehrheiten zugestimmt.
Die persönlich haftende Gesellschafterin und der Aufsichtsrat wurden mit 99,66 Prozent beziehungsweise 97,36 Prozent für das Jahr 2024 entlastet. 99,98 Prozent stimmten für die Feststellung des Jahresabschlusses. Mit 95,83 Prozent billigten die Anteilseigner den Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2024 und mit 99,37 Prozent den Dividendenvorschlag von 1,00 Euro je Aktie. Ebenfalls mit großen Mehrheiten angenommen wurden die Beschlüsse zur Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats sowie zur Verlängerung der Ermächtigung, die Hauptversammlung virtuell abzuhalten. Bei der Hauptversammlung waren 77,93 Prozent des Stammkapitals vertreten.
Im Anschluss an die ordentliche Hauptversammlung hat der neu bestellte Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA in seiner konstituierenden Sitzung Wolfgang Kirsch erneut zu seinem Vorsitzenden gewählt. Ebenfalls bestätigt wurden Michael Diekmann und Grit Genster als stellvertretende Vorsitzende sowie Susanne Zeidler als Vorsitzende des Prüfungsausschusses. Zuvor hatten die Aktionärinnen und Aktionäre neben Kirsch, Diekmann und Zeidler auch Prof. Dr. Iris Löw-Friedrich und Dr. Christoph Zindel erneut in den Aufsichtsrat gewählt. Nach 14 Jahren im Amt schied Prof. Dr. med. D. Michael Albrecht aus dem Aufsichtsrat aus. Als Nachfolger wählte die Hauptversammlung den Vorstandsvorsitzenden der Universitätsmedizin in Mainz, Prof. Dr. med. Ralf Kiesslich. Die sechs Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmerseite waren bereits vorab gewählt worden. Die Bestellung aller Aufsichtsratsmitglieder erfolgte für die Zeit bis zum Ende der Hauptversammlung 2029.
Der neue Aufsichtsrat der Fresenius SE & Co. KGaA besteht aus den folgenden Mitgliedern:
Wolfgang Kirsch (Vorsitzender)
Michael Diekmann (stellvertretender Vorsitzender)
Grit Genster (stellvertretende Vorsitzende)
Bernd Behlert
Tania Lara Campaña
Carsten Georg
Prof. Dr. Ralf Kiesslich
Prof. Dr. Iris Löw-Friedrich
Holger Michel
Oscar Romero de Paco
Susanne Zeidler
Dr. Christoph Zindel
* * *
Über Fresenius
Fresenius SE & Co. KGaA (Frankfurt/Xetra: FRE) ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland. Im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete Fresenius einen Jahresumsatz von 21,5 Milliarden Euro. Derzeit beschäftigt Fresenius rund 176.000 Mitarbeitende. Fresenius umfasst die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios sowie eine Unternehmensbeteiligung an Fresenius Medical Care. Fresenius Helios ist mit rund 140 Krankenhäusern und zahlreichen ambulanten Einrichtungen der führende private Krankenhausbetreiber in Deutschland und Spanien, der jedes Jahr rund 26 Millionen Patientinnen und Patienten versorgt. Das Produktportfolio von Fresenius Kabi erreicht jährlich 450 Millionen Patienten und umfasst eine Reihe hochkomplexer Biopharmazeutika, klinische Ernährung, Medizintechnik sowie intravenös verabreichte generische Arzneimittel und Fluids. Fresenius wurde im Jahr 1912 vom Frankfurter Apotheker Dr. Eduard Fresenius gegründet. Nach seinem Tod übernahm Else Kröner 1952 die Firmenleitung und legte die Basis für ein Unternehmen, das heute das Ziel verfolgt, die Gesundheit der Menschen zu verbessern. Größter Anteilseigner ist die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die sich der Förderung medizinischer Forschung und Unterstützung humanitärer Projekte verschrieben hat.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de
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This release contains forward-looking statements that are subject to various risks and uncertainties. Future results could differ materially from those described in these forward-looking statements due to certain factors, e.g. changes in business, economic and competitive conditions, regulatory reforms, results of clinical trials, foreign exchange rate fluctuations, uncertainties in litigation or investigative proceedings, the availability of financing and unforeseen impacts of international conflicts. Fresenius does not undertake any responsibility to update the forward-looking statements in this release.
Fresenius SE & Co. KGaA
Registered Office: Bad Homburg, Germany / Commercial Register: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Chairman of the Supervisory Board: Wolfgang Kirsch
General Partner: Fresenius Management SE
Registered Office: Bad Homburg, Germany / Commercial Register: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Management Board: Michael Sen (Chairman), Pierluigi Antonelli, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Chairman of the Supervisory Board: Wolfgang Kirsch