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  • Fresenius dank disziplinierter Umsetzung von #FutureFresenius einfacher, fokussierter und stärker
  • In Rejuvenate-Phase liegt Fokus in den kommenden Jahren auf Stärkung der Kerngeschäfte, Skalierung der Plattformen und Erhöhung des Leistungsniveaus
  • Dividendenvorschlag von 1,00 Euro je Aktie

Der Gesundheitskonzern Fresenius sieht sich durch die erfolgreiche Umsetzung der #FutureFresenius-Strategie gut aufgestellt, um weiterhin profitables Wachstum zu erzielen und langfristig Wert zu schaffen. „Fresenius hat mit #FutureFresenius eine schlüssige Strategie, die das Unternehmen im Interesse aller Stakeholder konsequent und erfolgreich umsetzt. Der Aufsichtsrat ist davon überzeugt, dass Fresenius alle Voraussetzungen erfüllt, die selbst gesteckten, ehrgeizigen Ziele zu erreichen, und unterstützt den Weg, den der Vorstand verfolgt. Im Namen des Aufsichtsrats danke ich dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre herausragende Arbeit“, erläuterte Wolfgang Kirsch, Aufsichtsratsvorsitzender von Fresenius, heute auf der diesjährigen Hauptversammlung in Frankfurt am Main.

„Durch die erfolgreiche Umsetzung von #FutureFresenius ist Fresenius heute einfacher, fokussierter, stärker und auch resilienter. Wir können Veränderungen nun schneller antizipieren und, falls nötig, effektiver darauf reagieren“, sagte Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Fresenius ist essenziell für Gesundheitssysteme weltweit. Sei es durch unsere Kliniken oder durch unsere systemrelevanten Produkte, ohne die keine Patientenversorgung möglich wäre.“ Zudem mache die „Local for Local“-Strategie, also hohe Wertschöpfung, Produktionsstätten und Arbeitsplätze vor Ort, das Unternehmen widerstandsfähiger.

Fresenius ist dynamisch und aus einer noch stärkeren Position in das Jahr und die Rejuvenate-Phase von #FutureFresenius gestartet. Die Reduzierung des Anteils an dem Dialyseanbieter Fresenius Medical Care im März dieses Jahres war der Meilenstein. Mit den Einnahmen aus dem Aktienverkauf hat Fresenius seine Bilanz verbessert und wird seine Innovationskraft weiter erhöhen. Bei Rejuvenate geht es zum einen um die Weiterentwicklung und Stärkung der Kerngeschäfte. Darüber hinaus wird das Unternehmen seine drei Plattformen (Bio)Pharma, MedTech und Care Provision ausbauen, um neue, langfristige Wachstumsfelder zu erschließen und ein höheres Ertragsniveau zu erreichen.

Im Geschäftsjahr 2024 hatte Fresenius das Wachstumstempo bei Umsatz und Ergebnis noch einmal erhöht. „Vergangenes Jahr haben wir unsere Versprechen nicht nur gehalten – wir haben sie sogar übertroffen und unseren Ausblick zwei Mal angehoben“, sagte Sen. Dies sei aus eigener Kraft gelungen, weil alle operativen Geschäfte ihren Beitrag geleistet hätten. Zugleich sei die Produktivität erhöht und erstmals seit 7 Jahren der selbst auferlegte Zielkorridor für den Verschuldungsgrad erreicht worden. 2024 hatte Fresenius die Nettoverschuldung um 2 Milliarden Euro gesenkt und einen operativen Cashflow von 2,4 Milliarden Euro erreicht. Der Hauptversammlung wurde für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie vorgeschlagen.

Fresenius sieht sich auch für 2025 auf Kurs. „Unsere Mission, das Leben von Menschen zu retten und zu verbessern, treibt uns auch im laufenden Geschäftsjahr an. 2025 wollen wir unsere Erfolgsgeschichte mit der nächsten Phase von #FutureFresenius fortschreiben“, sagte Sen mit Blick auf den starken Auftakt in das Jahr. Anfang Mai hatte Fresenius nach einem ausgezeichneten Umsatz- und exzellenten Ergebniswachstum im ersten Quartal seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 bestätigt.

Das Aktionärstreffen fand in Präsenz statt. Zur Hauptversammlung in der Messe Frankfurt wurden mehrere Hundert Aktionärinnen und Aktionäre erwartet.

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Den Brief von Wolfgang Kirsch, Aufsichtsratsvorsitzender von Fresenius, und die Rede von Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, können Sie hier herunterladen: Hauptversammlung | FSE

Über Fresenius
Fresenius SE & Co. KGaA (Frankfurt/Xetra: FRE) ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland. Im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete Fresenius einen Jahresumsatz von 21,5 Milliarden Euro. Derzeit beschäftigt Fresenius rund 176.000 Mitarbeitende. Fresenius umfasst die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios sowie eine Unternehmensbeteiligung an Fresenius Medical Care. Fresenius Helios ist mit rund 140 Krankenhäusern und zahlreichen ambulanten Einrichtungen der führende private Krankenhausbetreiber in Deutschland und Spanien, der jedes Jahr rund 26 Millionen Patientinnen und Patienten versorgt. Das Produktportfolio von Fresenius Kabi erreicht jährlich 450 Millionen Patienten und umfasst eine Reihe hochkomplexer Biopharmazeutika, klinische Ernährung, Medizintechnik sowie intravenös verabreichte generische Arzneimittel und Fluids. Fresenius wurde im Jahr 1912 vom Frankfurter Apotheker Dr. Eduard Fresenius gegründet. Nach seinem Tod übernahm Else Kröner 1952 die Firmenleitung und legte die Basis für ein Unternehmen, das heute das Ziel verfolgt, die Gesundheit der Menschen zu verbessern. Größter Anteilseigner ist die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die sich der Förderung medizinischer Forschung und Unterstützung humanitärer Projekte verschrieben hat.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Folgen Sie uns auf Social Media: www.fresenius.de/socialmedia

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Michael Sen (Vorsitzender), Pierluigi Antonelli, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

Mit einer Festveranstaltung ehren der Gesundheitskonzern Fresenius und die Else Kröner-Fresenius-Stiftung heute das beeindruckende Lebenswerk von Else Kröner, geb. Fernau (1925 bis 1988). Dazu sind rund 170 Gäste aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, und Gesellschaft ins Frankfurter Städel Museum geladen, darunter Medizin-Nobelpreisträger Prof. Dr. Craig Mello, Timon Gremmels, Hessischer Minister für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, Alexander Hetjes, Oberbürgermeister Bad Homburg v.d.H. sowie Wolfgang Kirsch, Aufsichtsratsvorsitzender von Fresenius.

Else Kröner wurde vor 100 Jahren am 15. Mai 1925 in Frankfurt am Main geboren. Als langjährige Fresenius-Geschäftsführerin und spätere Vorsitzende des Aufsichtsrats legte sie den Grundstein für den Erfolg des weltweit führenden Gesundheitskonzerns Fresenius. Die 1983 von ihr gegründete Else Kröner- Fresenius-Stiftung (EKFS) ist heute die größte Medizin fördernde Stiftung Deutschlands.

„Else Kröner war eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen Deutschlands. Sie hat das Weltunternehmen Fresenius geformt und damit Wirtschaftsgeschichte geschrieben. Anlässlich ihres 100. Geburtstags wollen wir ihre Lebensleistung würdigen. Zeit ihres Lebens haben sie Weitsicht und unternehmerischer Mut ausgezeichnet. Diese Eigenschaften sind für Wachstum und Wohlstand des  Standorts Deutschland auch heute wieder gefragt. Wir, die 176.000 Kolleginnen und Kollegen bei Fresenius, haben von Else Kröner die Aufgabe übernommen, Fresenius erfolgreich weiterzuentwickeln. Mit #FutureFresenius machen wir genau das, damit wir auch in Zukunft unseren Anspruch erfüllen: Wir retten und verbessern das Leben von Menschen. Wir sind: Committed to Life“, sagte Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius.

„Else Kröner war gleichermaßen herausragende Unternehmerin und leidenschaftliche Förderin der medizinischen Forschung und Bildung. Ihr unermüdlicher Einsatz und ihre Vision haben die Else Kröner-Fresenius-Stiftung zu dem gemacht, was sie heute ist – eine treibende Kraft in der Förderung von Wissenschaft und Gesundheit. Seit unserem Bestehen haben wir mehr als 700 Millionen Euro bewilligt – für rund 2.800 medizinisch-wissenschaftliche und humanitäre Projekte. Ihr außergewöhnliches Lebenswerk ist eine bleibende Inspiration für uns alle“, erläuterte Dr. Dieter Schenk, Vorsitzender des Stiftungsrats der Else Kröner-Fresenius-Stiftung.

Von der Apotheke zum Weltunternehmen, das Industriestandards setzt
Als Else Kröner, Ziehtochter des Firmengründers Dr. Eduard Fresenius, 1952 offiziell die Leitung der Frankfurter Hirsch-Apotheke und der „Dr. Eduard Fresenius chemisch-pharmazeutische Industrie KG“ übernahm, beschäftigte das Familienunternehmen gerade einmal rund 40 Mitarbeitende. Die studierte Pharmazeutin baute es mit unternehmerischem Weitblick zu einem globalen Gesundheitskonzern aus – durch die Erweiterung der Produktpalette, die Entwicklung eigener Dialysegeräte, die Erschließung internationaler Märkte und gezielte Firmenübernahmen. Unter ihrer Führung und der ihres Ehemannes Dr. Hans Kröner entwickelten Fresenius-Forscher wesentliche medizinische Innovationen für den europäischen Markt. Dazu zählen beispielsweise Infusionslösungen in Kunststoffflaschen, die heute noch als Industriestandard gelten, oder die erste Flüssignahrung für Diabetiker.

Else Kröners Vermächtnis
Else Kröners Leistung und Engagement prägen Fresenius bis heute. Das Unternehmen steht für den Zugang zu bezahlbaren und innovativen Medizinprodukten sowie klinischer Versorgung in höchster Qualität. Jährlich versorgt Fresenius rund 26 Millionen Patientinnen und Patienten und verbessert das Leben von etwa 450 Millionen Menschen weltweit. Mit der aktuellen Rejuvenate- Phase des Programms #FutureFresenius richtet sich das Unternehmen konsequent auf die Gesundheitsversorgung von morgen aus. Else Kröners Werte spiegeln sich in den Fresenius-Prinzipien wider und werden täglich von Mitarbeitenden in mehr als 80 Ländern gelebt.

Else Kröner Fresenius Preis für medizinische Forschung
Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung verleiht im Rahmen des heutigen Festakts den mit 2,5 Millionen Euro dotierten Else Kröner Fresenius Preis für Medizinische Forschung an die US-amerikanische Forscherin Prof. Dr. Anastasia Khvorova für ihre bahnbrechenden Arbeiten im Bereich RNA-basierter Therapien. Zudem präsentiert die Stiftung einen neuen Portraitfilm über Leben und Wirken von Else Kröner.

Weitere Informationen zu Else Körner unter
https://www.fresenius.com/de/100JahreElseKroener

Fresenius SE & Co. KGaA (Frankfurt/Xetra: FRE) ist ein weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland. Im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete Fresenius einen Jahresumsatz von 21,5 Milliarden Euro. Derzeit beschäftigt Fresenius rund 176.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fresenius umfasst die operativen Unternehmensbereiche Fresenius Kabi und Fresenius Helios sowie eine Unternehmensbeteiligung an Fresenius Medical Care. Fresenius Helios ist mit rund 140 Krankenhäusern und zahlreichen ambulanten Einrichtungen der führende private Krankenhausbetreiber in Deutschland und Spanien, der jedes Jahr rund 26 Millionen Patientinnen und Patienten versorgt. Das Produktportfolio von Fresenius Kabi erreicht jährlich 450 Millionen Patienten und umfasst eine Reihe hochkomplexer Biopharmazeutika, klinische Ernährung, Medizintechnik sowie intravenös verabreichte generische Arzneimittel und Fluids. Fresenius wurde im Jahr 1912 vom Frankfurter Apotheker Dr. Eduard Fresenius gegründet. Nach seinem Tod übernahm Else Kröner 1952 die Firmenleitung und legte die Basis für ein Unternehmen, das heute das Ziel verfolgt, die Gesundheit der Menschen zu verbessern. Größter Anteilseigner ist die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung, die sich der Förderung medizinischer Forschung und Unterstützung humanitärer Projekte verschrieben hat.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Besuchen Sie unsere Mediathek: www.fresenius.com/de/mediathek

Eine Übersicht der wichtigsten Finanzkennzahlen finden Sie am Ende der Veröffentlichung.
1. Quartal 2025: Ausgezeichnetes Umsatz- und exzellentes Ergebniswachstum, Ausblick bestätigt

  • Konzern-Umsatz1 von 5,63 Mrd. €; kräftiges organisches Wachstum von 7 %1,2 nach konstant guter Geschäftsentwicklung bei Fresenius Kabi und einer starken Performance bei Fresenius Helios.
  • Konzern-EBIT1 wächst währungsbereinigt 4 %3 auf 654 Mio. € durch starkes operatives Geschäft bei Kabi; Ende der Energiekostenhilfen belasten Helios Deutschland; Konzern EBIT-Marge1 bei 11,6%.
  • Konzernergebnis1,4 steigt um exzellente währungsbereinigte 12%3 auf 416 Mio. € und damit signifikant stärker als der Umsatz.
  • Ergebnis je Aktie1,4 steigt währungsbereinigt um ausgezeichnete 12%3 auf 0,74 € durch starkes operatives Geschäft und deutlich niedrigere Zinskosten
  • Operativer Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten auf 74 Mio. € verbessert durch operative Entwicklung und verstärkten Fokus auf Cash-Generierung.
  • Verschuldungsgrad innerhalb des Zielkorridors bei 3,0x1,5, Verbesserung um 80 Basispunkte in den letzten zwölf Monaten
  • Strategischer Meilenstein der #FutureFresenius Rejuvenate-Phase erreicht: Reduktion des Anteils an Fresenius Medical Care erhöht strategische Flexibilität und schafft Grundlage für langfristiges profitables Wachstum.

Vor Sondereinflüssen
Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
Ohne Fresenius Medical Care
Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils auf Basis der zu aktuellen Währungsrelationen durchschnittlichen Jahreswechselkurse gerechnet; proforma Akquisitionen/Desinvestitionen, inklusive Leasingverbindlichkeiten; inklusive Fresenius Medical Care Dividende, Netto-Finanzverbindlichkeiten adjustiert um den Bewertungseffekt der eigenkapitalneutralen Umtauschanleihe

Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Wir sind mit einer hervorragenden Geschäftsentwicklung in das Jahr 2025 gestartet und bestätigen den Ausblick für das Gesamtjahr. Der Umsatz stieg organisch um 7 %, getragen von der anhaltend starken Leistung bei Fresenius Kabi und Fresenius Helios. Dies führte zusammen mit der kontinuierlichen Produktivitätsverbesserung und geringeren Zinsaufwendungen zu einem ausgezeichneten Wachstum im Ergebnis je Aktie von 12 %. Nach der Reduzierung unseres Anteils an Fresenius Medical Care, einem Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte, starten wir nun aus einer noch stärkeren Position heraus in die Rejuvenate-Phase von #FutureFresenius. Dieser Schritt unterstreicht unseren Anspruch, langfristig Wert zu schaffen. Mit einer gestärkten Bilanz und klaren Prioritäten bei der Kapitalallokation für weitere Investitionen in unsere Wachstums-Plattformen sowie den Ausbau unserer US-Präsenz ist Fresenius hervorragend aufgestellt für künftiges profitables Wachstum und Innovation.“

 

Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 bestätigt1

Fresenius-Konzern2: organisches Umsatzwachstum3 von 4 bis 6 %, währungsbereinigtes EBIT-Wachstum4 von 3 bis 7 %

Fresenius Kabi5: organisches Umsatzwachstum3 im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge von 16,0 bis 16,5 %

Fresenius Helios6: organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge von etwa 10 %

Prämissen für den Ausblick: Der im Februar gegebene Ausblick von Fresenius berücksichtigte das sich schnell verändernde makroökonomische und geopolitische Umfeld, das zu einem höheren Maß an operativer Unsicherheit führte. Der Ausblick bezieht auch weiterhin bestimmte Auswirkungen und bekannte Risiken mit ein, u.a. mögliche nachteilige Auswirkungen durch Zölle, soweit diese derzeit abschätzbar sind. Der Ausblick berücksichtigt keine möglichen Extremszenarien, die sich aus dem dynamischen geopolitischen und makro- ökonomischen Umfeld ergeben könnten.

Vor Sondereinflüssen
2024 Basis: 21.526 Mio. € (Umsatz) und 2.489 Mio. € (EBIT)
Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit
der Hyperinflation in Argentinien
Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
2024 Basis: 8.414 Mio. € (Umsatz) und 1.319 Mio. € (EBIT)
2024 Basis: 12.739 Mio. € (Umsatz) und 1.288 Mio. € (EBIT)

Fresenius-Konzern – Geschäftsentwicklung 1. Quartal 2025

Fresenius ist mit einem kräftigen organischen Umsatzwachstum, das oberhalb der Prognosespanne für das Gesamtjahr liegt, ausgezeichnet in das Geschäftsjahr 2025 gestartet. Die gute Geschäftsentwicklung bei Fresenius Kabi und die starke Performance von Fresenius Helios führten zu einem organischen Anstieg des Konzernumsatzes1 um 7 %2 auf 5,63 Mrd. €. Der Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen wuchs aufgrund des starken operativen Geschäfts währungsbereinigt um 4 %3 auf 654 Mio. € trotz der hohen Vorjahresbasis im Zusammenhang mit den Energiekostenhilfen bei Helios in Deutschland. Insbesondere die starke Entwicklung bei Fresenius Kabi und bei Helios in Spanien trugen zum EBIT-Wachstum bei. Das Helios Performance Programm schreitet planmäßig voran und wird vor allem in der zweiten Jahreshälfte noch deutlich größere inkrementelle EBIT-Beiträge liefern. Dank der operativen Stärke auf breiter Basis und deutlich gesunkenen Zinsaufwendungen infolge einer starken Cashflow-Entwicklung und einer erfolgreichen Entschuldung stieg das Ergebnis je Aktie1,4 währungsbereinigt um ausgezeichnete 12 %3 auf 0,74 €.

Im 1. Quartal 2025 hat Fresenius mit der Reduktion des Anteils an der Fresenius Medical Care und der Begebung einer Umtauschanleihe auf Fresenius Medical Care-Aktien einen weiteren strategischen Meilenstein von #FutureFresenius erreicht. Die Transaktionen unterstreichen das klare Bekenntnis zur langfristigen Wertschaffung und waren zugleich das erste sichtbare Zeichen der Rejuvenate- Phase, auf die sich Fresenius in den kommenden Jahren mit drei Schwerpunkten fokussieren wird:

  • Upgrade Core: Fresenius wird seine Kerngeschäfte weiter stärken. Dies umfasst zum Beispiel die Stärkung der F&E Pipelines, die weitere Steigerung der Finanzkraft und die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur
  • Scale Platforms: Durch die gezielte Skalierung der Plattformen (Bio)Pharma, MedTech und Care Provision kann Fresenius einen wichtigen Beitrag leisten, um den Herausforderungen der weltweiten Gesundheitssysteme zu begegnen.

    Prioritäten sind hierbei:

    • Innovationen bei (Bio-)Pharma forcieren

    • MedTech erweitern, das heißt, für kritische Klinikbereiche wie Notaufnahme, Operationssäle und Intensivstationen Technologielösungen anbieten und miteinander vernetzen

    • Digitalisierung in den Krankenhäusern beschleunigen

  • Elevate Performance: Insgesamt will das Unternehmen mit Rejuvenate ein höheres Leistungsniveau erreichen und noch innovativer und noch relevanter werden.

Vor Sondereinflüssen
Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
Ohne Fresenius Medical Care

 

Operating Companies – Geschäftsentwicklung 1. Quartal 2025

Fresenius Kabi dynamisch ins Jahr gestartet, Biopharma nähert sich strukturellem EBIT-Margenband

  • Organisches Umsatzwachstum von 6%1 klar auf die starke Entwicklung der Wachstumsvektoren zurückzuführen, Umsatzsteigerung um 5 % auf 2.146 Mio. €; positive Preiseffekte aus Argentinien halten an, aber weniger ausgeprägt.
  • Wachstumsvektoren mit kräftigem organischen Umsatzanstieg1 von 11 %: MedTech 7 %, Nutrition 7 %, Biopharma 40 %.

    • Umsatz Nutrition: 612 Mio. €, profitierte von positiven Preiseffekten in Argentinien und der guten Entwicklung in Europa; USA angetrieben durch die laufende Markteinführung von Lipidemulsionen.

    • Umsatz Biopharma: 190 Mio. €, im Wesentlichen zurückzuführen auf die Markteinführung von Tyenne in Europa und den USA; Markteinführung des Ustekinomab-Biosimilars Otulfi® in der EU und den USA; Denosumab- Biosimilar Conexxence® (denosumab-bnht) und Bomyntra® (denosumab- bnht) von FDA zugelassen.

    • Umsatz MedTech: 399 Mio. €, bedingt durch das gute Wachstum bei der Ivenix-Pumpe in den USA und durch eine positive Entwicklung auf breiter Basis in den meisten Regionen.

  • Umsatz Pharma: 946 Mio. €, Wachstum organisch 0%1 bedingt durch hohe Vorjahresbasis; gute Preisentwicklung in Europa wurde gedämpft von schwächerer Entwicklung in den USA und China.

Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien

  • China-Geschäft weiterhin von einer allgemeinen Wirtschaftsschwäche und Preisrückgängen im Zusammenhang mit Ausschreibungen geprägt sowie von Kostenkontrollen im Krankenhaussektor beeinflusst.
  • EBIT1 von Fresenius Kabi stieg währungsbereinigt um 16 %auf 360 Mio. €, was auf die starke Umsatzentwicklung bei den Wachstumsfaktoren und weitere Verbesserungen bei der Kostenbasis zurückzuführen ist. Die EBIT-Marge1 lag bei ausgezeichneten 16,8 %, ein Anstieg von 170 Basispunkten gegenüber dem Vorjahresquartal.
  • EBIT1 der Wachstumsvektoren erhöhte sich währungsbereinigt um 45 %3 auf 184 Mio. € aufgrund der positiven Entwicklung in allen Bereichen; EBIT-Marge1 lag bei 15,3 % und verbesserte sich damit um 390 Basispunkte gegenüber dem Vorjahresquartal. Biopharma nah am strukturellen EBIT-Margenband.
  • EBIT1 von Pharma stieg währungsbereinigt um 5 %auf 216 Mio. €. Die EBIT- Marge1 lag bei starken 22,9 % aufgrund anhaltender Kostendisziplin und einer sehr guten Preisentwicklung in Europa.
     

Fresenius Helios mit starkem organischen Umsatzwachstum; Helios Performance Programm schreitet im Rahmen der Erwartungen voran

  • Sehr starkes organisches Umsatzwachstum von 8 % gleichermaßen von Helios Deutschland (organisches Wachstum von 8 %) und Helios Spanien (organisches Wachstum von 8 %) getragen; deutlich oberhalb des strukturellen Wachstumsbands; im Jahresvergleich profitierte der Umsatz im 1. Quartal auch von positiven kalendarischen Effekten, da die Osterzeit in diesem Jahr in das 2. Quartal fiel; Umsatz vor Sondereinflüssen stieg um 8 % auf 3.394 Mio. €.
  • Helios Deutschland verzeichnete einen Umsatz von 2.046 Mio. €; Wachstum war vor allem durch Preiseffekte begünstigt; gute Entwicklung bei Fallzahlen und Case-Mix.
  • Helios Spanien mit einem Umsatz von 1.348 Mio. € dank sehr guter Auslastung und unterstützt durch positive Preiseffekte. Auch die Kliniken in Lateinamerika zeigten eine gute Leistung.
  • Das EBIT1 von Fresenius Helios ging um 4 % auf 333 Mio. € zurück, bedingt durch das Auslaufen der Energiekostenhilfen zum Ende des 3. Quartals 2024. Dieser erwartete Rückgang wurde teilweise durch die exzellente Profitabilität von Helios Spanien ausgeglichen. Die EBIT-Marge1 war solide bei 9,8 %, begünstigt durch Helios Spanien mit einer Marge1 von 13,1 % und einem EBIT-Wachstum1 von 23 %.

  • Das EBIT1 von Helios Deutschland sank um 23 % auf 157 Mio. €, nachdem das Vorjahresquartal erheblich durch Energiekostenhilfen unterstützt wurde. EBIT- Marge1 bei 7,7 %, um 110 Basispunkte verbessert gegenüber dem Vorquartal (4. Quartal 2024: 6,6 %).
  • Helios-Performance-Programm liefert erste EBIT-Beiträge, die jedoch vor allem in der zweiten Jahreshälfte erkennbar werden, da einige Maßnahmen mit prozessualen Veränderungen verbunden sind und entsprechende Anlaufzeit benötigen.

1 Vor Sondereinflüssen
Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien

Hinweis auf Darstellungsweise der Finanzzahlen

  • Wenn kein Zeitrahmen angegeben ist, beziehen sich die Informationen auf Q1/2025.
  • Die Finanzzahlen für das 1. Quartal 2025 und für das 1. Quartal 2024 beinhalten Sondereinflüsse. Eine Übersicht der Ergebnisse des 1. Quartals 2025 – vor und nach Sondereinflüssen – finden Sie auf unserer Website.
  • Die Wachstumsraten zu konstanten Wechselkursen von Fresenius Kabi sind bereinigt. Die Anpassungen betreffen die Hyperinflation in Argentinien. Entsprechend wurden auch die konstanten Wachstumsraten des Fresenius-Konzerns angepasst.
  • Die Ergebnisse des 1. Quartals 2024 von Fresenius Helios sind bereinigt um Desinvestitionen Eugin und Krankenhaus in Lima, Peru.
  • Informationen zu den alternativen Leistungskennzahlen sind verfügbar unter www.fresenius.com/de/alternative-leistungskennzahlen.

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Telefonkonferenz und Audio-Webcast
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1. Quartal 2025 findet am 7. Mai 2025 um 13:30 Uhr CET (07:30 Uhr EST) eine Telefonkonferenz bzw. ein Audio-Webcast für Investoren statt. Die Telefonkonferenz können Sie live über das Internet verfolgen unter www.fresenius.de/investoren. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung zur Verfügung.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Michael Sen (Vorsitzender), Pierluigi Antonelli, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch

1. Quartal 2025: Ausgezeichnetes Umsatz- und exzellentes Ergebniswachstum, Ausblick bestätigt

  • Konzern-Umsatz1 von 5,63 Mrd €; kräftiges organisches Wachstum von 7 %1,2 nach konstant guter Geschäftsentwicklung bei Fresenius Kabi und einer starken Performance bei Fresenius Helios.
  • Konzern-EBIT1 wächst währungsbereinigt 4 %3 auf 654 Mio € durch starkes operatives Geschäft bei Kabi; Ende der Energiekostenhilfen belasten Helios Deutschland; Konzern EBIT-Marge1 bei 11,6%.
  • Konzernergebnis1,4 steigt um exzellente währungsbereinigte 12%3 auf 416 Mio € und damit signifikant stärker als der Umsatz.
  • Ergebnis je Aktie1,4 steigt währungsbereinigt um ausgezeichnete 12%3 auf 0,74 € durch starkes operatives Geschäft und deutlich niedrigere Zinskosten
  • Operativer Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten auf 74 Mio € verbessert durch operative Entwicklung und verstärkten Fokus auf Cash-Generierung. 
  • Verschuldungsgrad innerhalb des Zielkorridors bei 3,0x1,5, Verbesserung um 80 Basispunkte in den letzten zwölf Monaten
  • Strategischer Meilenstein der #FutureFresenius REJUVENATE-Phase erreicht: Reduktion des Anteils an Fresenius Medical Care erhöht strategische Flexibilität und schafft Grundlage für langfristiges profitables Wachstum.
     

1 Vor Sondereinflüssen
2 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien.
3 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
4 Ohne Fresenius Medical Care
5 Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils auf Basis der zu aktuellen Währungsrelationen durchschnittlichen Jahreswechselkurse gerechnet; proforma Akquisitionen/Desinvestitionen, inklusive Leasingverbindlichkeiten; inklusive Fresenius Medical Care Dividende, Netto-Finanzverbindlichkeiten adjustiert um den Bewertungseffekt der eigenkapitalneutralen Umtauschanleihe.

 

Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Wir sind mit einer hervorragenden Geschäftsentwicklung in das Jahr 2025 gestartet und bestätigen den Ausblick für das Gesamtjahr. Der Umsatz stieg organisch um 7 %, getragen von der anhaltend starken Leistung bei Fresenius Kabi und Fresenius Helios. Dies führte zusammen mit der kontinuierlichen Produktivitätsverbesserung und geringeren Zinsaufwendungen zu einem ausgezeichneten Wachstum im Ergebnis je Aktie von 12 %. Nach der Reduzierung unseres Anteils an Fresenius Medical Care, einem Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte, starten wir nun aus einer noch stärkeren Position heraus in die REJUVENATE-Phase von #FutureFresenius. Dieser Schritt unterstreicht unseren Anspruch, langfristig Wert zu schaffen. Mit einer gestärkten Bilanz und klaren Prioritäten bei der Kapitalallokation für weitere Investitionen in unsere Wachstums-Plattformen sowie den Ausbau unserer US-Präsenz ist Fresenius hervorragend aufgestellt für künftiges profitables Wachstum und Innovation.“

 

Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 bestätigt1 

Fresenius-Konzern2: organisches Umsatzwachstum3 von 4 bis 6 %, währungsbereinigtes EBIT-Wachstum4 von 3 bis 7 %
Fresenius Kabi5: organisches Umsatzwachstum3 im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge von 16,0 bis 16,5 % 
Fresenius Helios6: organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge von etwa 10 %

Prämissen für den Ausblick: Der im Februar gegebene Ausblick von Fresenius berücksichtigte das sich schnell verändernde makroökonomische und geopolitische Umfeld, das zu einem höheren Maß an operativer Unsicherheit führte. Der Ausblick bezieht auch weiterhin bestimmte Auswirkungen und bekannte Risiken mit ein, u.a. mögliche nachteilige Auswirkungen durch Zölle, soweit diese derzeit abschätzbar sind. Der Ausblick berücksichtigt keine möglichen Extremszenarien, die sich aus dem dynamischen geopolitischen und makro-ökonomischen Umfeld ergeben könnten.
 

1 Vor Sondereinflüssen
2 2024 Basis: 21.526 Mio € (Umsatz) und 2.489 Mio € (EBIT)
3 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien.
4 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
5 2024 Basis: 8.414 Mio € (Umsatz) und 1.319 Mio € (EBIT)
6 2024 Basis: 12.739 Mio € (Umsatz) und 1.288 Mio € (EBIT)

 

Fresenius-Konzern – Geschäftsentwicklung 1. Quartal 2025

Fresenius ist mit einem kräftigen organischen Umsatzwachstum, das oberhalb der Prognosespanne für das Gesamtjahr liegt, ausgezeichnet in das Geschäftsjahr 2025 gestartet. Die gute Geschäftsentwicklung bei Fresenius Kabi und die starke Performance von Fresenius Helios führten zu einem organischen Anstieg des Konzernumsatzes1 um 7 %2 auf 5,63 Mrd €. Der Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen wuchs aufgrund des starken operativen Geschäfts währungsbereinigt um 4 %3 auf 654 Mio € trotz der hohen Vorjahresbasis im Zusammenhang mit den Energiekostenhilfen bei Helios in Deutschland. Insbesondere die starke Entwicklung bei Fresenius Kabi und bei Helios in Spanien trugen zum EBIT-Wachstum bei. Das Helios Performance Programm schreitet planmäßig voran und wird vor allem in der zweiten Jahreshälfte noch deutlich größere inkrementelle EBIT-Beiträge liefern. Dank der operativen Stärke auf breiter Basis und deutlich gesunkenen Zinsaufwendungen infolge einer starken Cashflow-Entwicklung und einer erfolgreichen Entschuldung stieg das Ergebnis je Aktie1,4 währungsbereinigt um ausgezeichnete 12 %3 auf 0,74 €.

Im 1. Quartal 2025 hat Fresenius mit der Reduktion des Anteils an der Fresenius Medical Care und der Begebung einer Umtauschanleihe auf Fresenius Medical Care-Aktien einen weiteren strategischen Meilenstein von #FutureFresenius erreicht. Die Transaktionen unterstreichen das klare Bekenntnis zur langfristigen Wertschaffung und waren zugleich das erste sichtbare Zeichen der REJUVENATE-Phase, auf die sich Fresenius in den kommenden Jahren mit drei Schwerpunkten fokussieren wird:

  • Upgrade Core: Fresenius wird seine Kerngeschäfte weiter stärken. Dies umfasst zum Beispiel die Stärkung der F&E Pipelines, die weitere Steigerung der Finanzkraft und die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur
  • Scale Platforms: Durch die gezielte Skalierung der Plattformen (Bio)Pharma, MedTech und Care Provision kann Fresenius einen wichtigen Beitrag leisten, um den Herausforderungen der weltweiten Gesundheitssysteme zu begegnen. Prioritäten sind hierbei:
    • Innovationen bei (Bio-)Pharma forcieren
    • MedTech erweitern, das heißt, für kritische Klinikbereiche wie Notaufnahme, Operationssäle und Intensivstationen Technologielösungen anbieten und miteinander vernetzen
    • Digitalisierung in den Krankenhäusern beschleunigen
  • Elevate Performance: Insgesamt will das Unternehmen mit REJUVENATE ein höheres Leistungsniveau erreichen und noch innovativer und noch relevanter werden.

1 Vor Sondereinflüssen
2 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien.
3 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
4 Ohne Fresenius Medical Care

 

Operating Companies – Geschäftsentwicklung 1. Quartal 2025 

Fresenius Kabi dynamisch ins Jahr gestartet, Biopharma nähert sich strukturellem EBIT-Margenband

  • Organisches Umsatzwachstum von 6%1 klar auf die starke Entwicklung der Wachstumsvektoren zurückzuführen, Umsatzsteigerung um 5 % auf 2.146 Mio €; positive Preiseffekte aus Argentinien halten an, aber weniger ausgeprägt.
  • Wachstumsvektoren mit kräftigem organischen Umsatzanstieg1 von 11 %: MedTech 7 %, Nutrition 7 %, Biopharma 40 %.
    • Umsatz Nutrition: 612 Mio €, profitierte von positiven Preiseffekten in Argentinien und der guten Entwicklung in Europa; USA angetrieben durch die laufende Markteinführung von Lipidemulsionen.
    • Umsatz Biopharma: 190 Mio €, im Wesentlichen zurückzuführen auf die Markteinführung von Tyenne in Europa und den USA; Markteinführung des Ustekinomab-Biosimilars Otulfi® in der EU und den USA; Denosumab-Biosimilar Conexxence® (denosumab-bnht) und Bomyntra® (denosumab-bnht) von FDA zugelassen.
    • Umsatz MedTech: 399 Mio €, bedingt durch das gute Wachstum bei der Ivenix-Pumpe in den USA und durch eine positive Entwicklung auf breiter Basis in den meisten Regionen.
  • Umsatz Pharma: 946 Mio €, Wachstum organisch 0%1 bedingt durch hohe Vorjahresbasis; gute Preisentwicklung in Europa wurde gedämpft von schwächerer Entwicklung in den USA und China.

1 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien

  • China-Geschäft weiterhin von einer allgemeinen Wirtschaftsschwäche und Preisrückgängen im Zusammenhang mit Ausschreibungen geprägt sowie von Kostenkontrollen im Krankenhaussektor beeinflusst.
  • EBIT1 von Fresenius Kabi stieg währungsbereinigt um 16 %2 auf 360 Mio €, was auf die starke Umsatzentwicklung bei den Wachstumsfaktoren und weitere Verbesserungen bei der Kostenbasis zurückzuführen ist. Die EBIT-Marge1 lag bei ausgezeichneten 16,8 %, ein Anstieg von 170 Basispunkten gegenüber dem Vorjahresquartal.
  • EBIT1 der Wachstumsvektoren erhöhte sich währungsbereinigt um 45 %3 auf 184 Mio € aufgrund der positiven Entwicklung in allen Bereichen; EBIT-Marge1 lag bei 15,3 % und verbesserte sich damit um 390 Basispunkte gegenüber dem Vorjahresquartal. Biopharma nah am strukturellen EBIT-Margenband.
  • EBIT1 von Pharma stieg währungsbereinigt um 5 %2 auf 216 Mio €. Die EBIT-Marge1 lag bei starken 22,9 % aufgrund anhaltender Kostendisziplin und einer sehr guten Preisentwicklung in Europa.

 

Fresenius Helios mit starkem organischen Umsatzwachstum; Helios Performance Programm schreitet im Rahmen der Erwartungen voran

  • Sehr starkes organisches Umsatzwachstum von 8 % gleichermaßen von Helios Deutschland (organisches Wachstum von 8 %) und Helios Spanien (organisches Wachstum von 8 %) getragen; deutlich oberhalb des strukturellen Wachstumsbands; im Jahresvergleich profitierte der Umsatz im 1. Quartal auch von positiven kalendarischen Effekten, da die Osterzeit in diesem Jahr in das 2. Quartal fiel; Umsatz vor Sondereinflüssen stieg um 8 % auf 3.394 Mio €.
  • Helios Deutschland verzeichnete einen Umsatz von 2.046 Mio €; Wachstum war vor allem durch Preiseffekte begünstigt; gute Entwicklung bei Fallzahlen und Case-Mix.
  • Helios Spanien mit einem Umsatz von 1.348 Mio € dank sehr guter Auslastung und unterstützt durch positive Preiseffekte. Auch die Kliniken in Lateinamerika zeigten eine gute Leistung.
  • Das EBIT1 von Fresenius Helios ging um 4 % auf 333 Mio € zurück, bedingt durch das Auslaufen der Energiekostenhilfen zum Ende des 3. Quartals 2024. Dieser erwartete Rückgang wurde teilweise durch die exzellente Profitabilität von Helios Spanien ausgeglichen. Die EBIT-Marge1 war solide bei 9,8 %, begünstigt durch Helios Spanien mit einer Marge1 von 13,1 % und einem EBIT-Wachstum1 von 23 %.
  • Das EBIT1 von Helios Deutschland sank um 23 % auf 157 Mio €, nachdem das Vorjahresquartal erheblich durch Energiekostenhilfen unterstützt wurde. EBIT-Marge1 bei 7,7 %, um 110 Basispunkte verbessert gegenüber dem Vorquartal (4. Quartal 2024: 6,6 %).
  • Helios-Performance-Programm liefert erste EBIT-Beiträge, die jedoch vor allem in der zweiten Jahreshälfte erkennbar werden, da einige Maßnahmen mit prozessualen Veränderungen verbunden sind und entsprechende Anlaufzeit benötigen. 
     

1 Vor Sondereinflüssen
2 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien

 

Telefonkonferenz und Audio-Webcast
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 1. Quartal 2025 findet am 7. Mai 2025 um 13:30 Uhr CEST / 07:30 Uhr EST eine Telefonkonferenz bzw. ein Audio-Webcast für Investoren statt. Die Telefonkonferenz können Sie live über das Internet verfolgen unter www.fresenius.de/investoren. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung zur Verfügung.


Kontakt für Aktionärinnen und Aktionäre
Investor Relations
Telefon: (0 61 72) 6 08-24 87
Telefax: (0 61 72) 6 08-24 88
E-Mail: ir-fre@fresenius.com


Informationen zu Fresenius-Aktie und ADRs


Hinweis auf Darstellungsweise der Finanzzahlen 

  • Wenn kein Zeitrahmen angegeben ist, beziehen sich die Informationen auf Q1/2025.
  • Die Finanzzahlen für das 1. Quartal 2025 und für das 1. Quartal 2024 beinhalten Sondereinflüsse. Eine Übersicht der Ergebnisse des 1. Quartals 2025 – vor und nach Sondereinflüssen – finden Sie auf unserer Website.
  • Die Wachstumsraten zu konstanten Wechselkursen von Fresenius Kabi sind bereinigt. Die Anpassungen betreffen die Hyperinflation in Argentinien. Entsprechend wurden auch die konstanten Wachstumsraten des Fresenius-Konzerns angepasst.
  • Die Ergebnisse des 1. Quartals 2024 von Fresenius Helios sind bereinigt um: Desinvestitionen Eugin und Krankenhaus in Lima, Peru. 
  • Informationen zu den alternativen Leistungskennzahlen sind verfügbar unter www.fresenius.com/de/alternative-leistungskennzahlen.
     

 

 

 

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius hat die im Februar 2025 angekündigte Veräußerung des internationalen Projektgeschäfts der Vamed an die Worldwide Hospitals Group (WWH) abgeschlossen.      

Mit dem Verkauf als Teil des strukturierten Ausstiegs aus seiner Investment Company Vamed, kann sich Fresenius noch stärker auf die Weiterentwicklung der Kerngeschäfte Fresenius Kabi und Fresenius Helios im Rahmen von #FutureFresenius konzentrieren und seine Managementkapazitäten darauf fokussieren.  

Fresenius hat die im Februar 2025 angekündigte Veräußerung des internationalen Projektgeschäfts der Vamed an die Worldwide Hospitals Group (WWH) abgeschlossen.

Mit dem Verkauf als Teil des strukturierten Ausstiegs aus seiner Investment Company Vamed, kann sich Fresenius noch stärker auf die Weiterentwicklung der Kerngeschäfte Fresenius Kabi und Fresenius Helios im Rahmen von #FutureFresenius konzentrieren und seine Managementkapazitäten darauf fokussieren.  

Fresenius hat heute den Geschäftsbericht 2024 veröffentlicht. Wie bereits im Februar kommuniziert, ist der Gesundheitskonzern im vergangenen Jahr profitabel gewachsen und hat durch eine konstant gute Geschäftsentwicklung den zweimal angehobenen Ausblick erreicht. So stieg der Konzernumsatz vor Sondereinflüssen bei einem organischen Wachstum von 8 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. 2024 konnte Fresenius außerdem die Nettoverschuldung um 2 Milliarden Euro verringern.

 

„Unser Programm #FutureFresenius, mit dem wir Ende 2022 gestartet sind, zahlt sich aus. Das „neue“ Fresenius ist deutlich fokussierter. Wir konzentrieren uns auf Fresenius Kabi und Fresenius Helios. Diese wachsen profitabel und aus eigener Kraft“, so Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Wachstum, höhere Margen, mehr Barmittel, niedrigere Schulden – all das hat Wert geschaffen: Von Anfang Oktober 2022, als wir den ReSet vorbereiteten, bis zum 28. Februar 2025 betrug der Kursanstieg 76 Prozent.“

 

Der Geschäftsbericht enthält erstmalig einen Nachhaltigkeitsbericht nach European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Dieser ersetzt den nichtfinanziellen Bericht bisheriger Geschäftsberichte und erweitert und ergänzt Berichtsthemen und -tiefen. Darüber hinaus wird der ESRS-Bericht ebenso wie der finanzielle Bericht extern geprüft.

 

Der Geschäftsbericht 2024 ist in deutscher und englischer Sprache als PDF-Datei und als Online-Version verfügbar.

 

Weitere Veröffentlichungs- und Veranstaltungstermine für 2025:

 

·       24.4.2025:    Veröffentlichung Sustainability Highlights Magazine

·       7.5.2025:     Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q1 2025

·       23.5.2025:    Hauptversammlung

·       6.8.2025:     Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q2 2025

·       5.11.2025:    Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q3 2025

 

Fresenius hat heute den Geschäftsbericht 2024 veröffentlicht. Wie bereits im Februar kommuniziert, ist der Gesundheitskonzern im vergangenen Jahr profitabel gewachsen und hat durch eine konstant gute Geschäftsentwicklung den zweimal angehobenen Ausblick erreicht. So stieg der Konzernumsatz vor Sondereinflüssen bei einem organischen Wachstum von 8 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. 2024 konnte Fresenius außerdem die Nettoverschuldung um 2 Milliarden Euro verringern.

 

„Unser Programm #FutureFresenius, mit dem wir Ende 2022 gestartet sind, zahlt sich aus. Das „neue“ Fresenius ist deutlich fokussierter. Wir konzentrieren uns auf Fresenius Kabi und Fresenius Helios. Diese wachsen profitabel und aus eigener Kraft“, so Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Wachstum, höhere Margen, mehr Barmittel, niedrigere Schulden – all das hat Wert geschaffen: Von Anfang Oktober 2022, als wir den ReSet vorbereiteten, bis zum 28. Februar 2025 betrug der Kursanstieg 76 Prozent.“

 

Der Geschäftsbericht enthält erstmalig einen Nachhaltigkeitsbericht nach European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Dieser ersetzt den nichtfinanziellen Bericht bisheriger Geschäftsberichte und erweitert und ergänzt Berichtsthemen und -tiefen. Darüber hinaus wird der ESRS-Bericht ebenso wie der finanzielle Bericht extern geprüft.

 

Der Geschäftsbericht 2024 ist in deutscher und englischer Sprache als PDF-Datei und als Online-Version verfügbar.

 

Weitere Veröffentlichungs- und Veranstaltungstermine für 2025:

 

·       24.4.2025:    Veröffentlichung Sustainability Highlights Magazine

·       7.5.2025:     Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q1 2025

·       23.5.2025:    Hauptversammlung

·       6.8.2025:     Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q2 2025

·       5.11.2025:    Veröffentlichung der Geschäftszahlen Q3 2025

Der Gesundheitskonzern Fresenius erweitert kontinuierlich sein Angebot an innovativen Produkten. Vor diesem Hintergrund entsteht am Fresenius-Campus in Bad Homburg ein neues Labor- und Bürogebäude mit Technikum, das sogenannte „KabiLab D20“, in der Daimlerstraße 20. Auf rund 5.000 m² Gesamtfläche werden Labore, 90 Desk-Sharing-Arbeitsplätze, Besprechungsräume sowie Lagerräume geschaffen. Der Einzug ist für Mitte 2026 geplant. 

Nach der Fertigstellung werden rund 70 Beschäftigte des Fresenius Kabi Geschäftsbereichs Nutrition, die derzeit noch verteilt in Bad Homburg und Friedberg arbeiten, in das neue Gebäude einziehen. Die Teams arbeiten u.a. an der Weiterentwicklung des Fresubin-Produktportfolios im Bereich enterale Ernährung sowie an einem speziellen Gerät für die Herstellung von patientenspezifischer parenteraler Ernährung. Enterale Ernährung wie Fresubin wird von Patientinnen und Patienten benötigt, die nicht in der Lage sind, ihren Nährstoffbedarf über die normale Ernährung zu decken. Parenterale Ernährung bedeutet künstliche Ernährung, die nicht über den Magen-Darm-Trakt, sondern intravenös verabreicht wird. Fresenius ist in diesem Bereich der weltweit führende Anbieter. Durch den Anstieg von Stoffwechselstörungen sowie chronischen Krankheiten wie Diabetes wird der weltweite Bedarf nach spezieller klinischer Ernährung in den kommenden Jahren deutlich steigen.

Beim Bau des KabiLabs wird auf Nachhaltigkeit gesetzt: Teile der vorhandenen Bausubstanz und technischen Infrastruktur werden genutzt, wodurch die CO2-Emissionen gegenüber einem Neubau deutlich reduziert werden. Photovoltaikanlagen liefern künftig grünen Strom, eine effiziente Wärmepumpe wird zur Beheizung der Räume genutzt und Regenwasser gespeichert, um die neu entstehenden Grünanlagen zu bewässern.

Aktuell beschäftigt Fresenius in Bad Homburg rund 2.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 300 weitere im benachbarten Oberursel, die bis Mitte des Jahres ebenso an den Campus nach Bad Homburg ziehen werden.
 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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