Fresenius-Konzernzentrale 4
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung. Bad Homburg ist Sitz der Konzernzentrale.
Mit sofortiger Wirkung übernehmen Katrin Kerner (44) und Christian Wagner (39) die Leitung der globalen Unternehmenskommunikation bei Fresenius. Beide übernehmen die Rolle interimsweise und zusätzlich zu ihren bestehenden Aufgaben als Head of CEO Relations und Head of Board Office. Sie berichten in dieser Funktion direkt an den Vorstandsvorsitzenden von Fresenius, Michael Sen. Damit folgen sie auf Anke Schmidt, die seit Juni 2025 die Kommunikationsfunktion bei Fresenius leitet und sich entschieden hat, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen.
„Im Namen des Vorstands bedanke ich mich herzlich bei Anke Schmidt für ihre Arbeit und ihr Engagement. Sie hat in kurzer Zeit wichtige Impulse gesetzt. Für ihre Zukunft wünschen wir ihr alles erdenklich Gute“, sagt Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Ich freue mich sehr, dass Katrin Kerner und Christian Wagner diese Aufgabe als Führungsteam gemeinsam übernehmen. Beide verfügen über ein tiefes Verständnis der Gesundheitsbranche und gestalten bereits heute die strategische und kulturelle Weiterentwicklung unseres Unternehmens im Rahmen von #FutureFresenius aktiv mit. Als erfahrene Führungskräfte, unter anderem in Kommunikation, Finanzwesen und bei Unternehmenstransformationen von DAX-Unternehmen, werden sie die Kommunikationsfunktion bei Fresenius strategisch weiterentwickeln und die Marke weiter stärken.“
Katrin Kerner ist seit 2023 bei Fresenius tätig, seit 2024 als Head of CEO Relations. In dieser Funktion bereitet sie CEO Briefings vor, koordiniert strategische Unternehmenspositionen und steuert globale Unternehmenspartnerschaften aus. Vor ihrem Wechsel zu Fresenius war sie mehrere Jahre in leitenden Positionen in der Kommunikation bei Siemens, Siemens Healthcare (heute Siemens Healthineers) und Siemens Energy tätig, unter anderem als Leitung Employee Communications bei Siemens und als Leitung Executive Messages bei Siemens Energy. In dieser Zeit hat sie den Börsengang von Siemens Healthineers sowie die Ausgliederung von Siemens Energy aktiv begleitet. Katrin Kerner studierte Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg und Internationales Management an der Turku School of Economics in Finnland.
Christian Wagner ist seit 2017 bei Fresenius, ab 2019 als Leiter Corporate Finance und seit 2023 als Büroleiter des Vorstandsvorsitzenden. In dieser Funktion ist er maßgeblich an der Steuerung und Weiterentwicklung von Fresenius beteiligt. Zudem zeichnet Christian Wagner für die Konzernsicherheit verantwortlich. Vor seinem Eintritt bei Fresenius war er im Investment Banking bei Berenberg sowie bei einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn tätig. Christian Wagner studierte Finanzwesen an der Goethe-Universität in Frankfurt sowie am Institut Supérieur du Commerce (ISC) in Paris, Frankreich.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland /Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Michael Sen (Vorsitzender), Pierluigi Antonelli, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch
Mit sofortiger Wirkung übernehmen Katrin Kerner (44) und Christian Wagner (39) die Leitung der globalen Unternehmenskommunikation bei Fresenius. Beide übernehmen die Rolle interimsweise und zusätzlich zu ihren bestehenden Aufgaben als Head of CEO Relations und Head of Board Office. Sie berichten in dieser Funktion direkt an den Vorstandsvorsitzenden von Fresenius, Michael Sen. Damit folgen sie auf Anke Schmidt, die seit Juni 2025 die Kommunikationsfunktion bei Fresenius leitet und sich entschieden hat, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen.
„Im Namen des Vorstands bedanke ich mich herzlich bei Anke Schmidt für ihre Arbeit und ihr Engagement. Sie hat in kurzer Zeit wichtige Impulse gesetzt. Für ihre Zukunft wünschen wir ihr alles erdenklich Gute“, sagt Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Ich freue mich sehr, dass Katrin Kerner und Christian Wagner diese Aufgabe als Führungsteam gemeinsam übernehmen. Beide verfügen über ein tiefes Verständnis der Gesundheitsbranche und gestalten bereits heute die strategische und kulturelle Weiterentwicklung unseres Unternehmens im Rahmen von #FutureFresenius aktiv mit. Als erfahrene Führungskräfte, unter anderem in Kommunikation, Finanzwesen und bei Unternehmenstransformationen von DAX-Unternehmen, werden sie die Kommunikationsfunktion bei Fresenius strategisch weiterentwickeln und die Marke weiter stärken.“
Katrin Kerner ist seit 2023 bei Fresenius tätig, seit 2024 als Head of CEO Relations. In dieser Funktion bereitet sie CEO Briefings vor, koordiniert strategische Unternehmenspositionen und steuert globale Unternehmenspartnerschaften aus. Vor ihrem Wechsel zu Fresenius war sie mehrere Jahre in leitenden Positionen in der Kommunikation bei Siemens, Siemens Healthcare (heute Siemens Healthineers) und Siemens Energy tätig, unter anderem als Leitung Employee Communications bei Siemens und als Leitung Executive Messages bei Siemens Energy. In dieser Zeit hat sie den Börsengang von Siemens Healthineers sowie die Ausgliederung von Siemens Energy aktiv begleitet. Katrin Kerner studierte Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg und Internationales Management an der Turku School of Economics in Finnland.
Christian Wagner ist seit 2017 bei Fresenius, ab 2019 als Leiter Corporate Finance und seit 2023 als Büroleiter des Vorstandsvorsitzenden. In dieser Funktion ist er maßgeblich an der Steuerung und Weiterentwicklung von Fresenius beteiligt. Zudem zeichnet Christian Wagner für die Konzernsicherheit verantwortlich. Vor seinem Eintritt bei Fresenius war er im Investment Banking bei Berenberg sowie bei einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn tätig. Christian Wagner studierte Finanzwesen an der Goethe-Universität in Frankfurt sowie am Institut Supérieur du Commerce (ISC) in Paris, Frankreich.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland / Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland /Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Michael Sen (Vorsitzender), Pierluigi Antonelli, Sara Hennicken, Robert Möller, Dr. Michael Moser
Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Kirsch
Die Scorecard für Corporate Governance der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) dient als wichtiger Maßstab für die Bewertung der Governance-Standards der DAX-40-Unternehmen in Deutschland. Fresenius hat in der diesjährigen Rangliste den 2. Platz erreicht hat – ein deutlicher Sprung gegenüber dem Vorjahr und damit der größte Aufstieg aller bewerteten Unternehmen. Diese Anerkennung spiegelt die bedeutenden Fortschritte wider, die das Unternehmen im Rahmen der #FutureFresenius-Strategie zur weiteren Stärkung der Governance-Strukturen erzielt hat.
Die Scorecard für Corporate Governance der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) dient als wichtiger Maßstab für die Bewertung der Governance-Standards der DAX-40-Unternehmen in Deutschland. Fresenius hat in der diesjährigen Rangliste den 2. Platz erreicht hat – ein deutlicher Sprung gegenüber dem Vorjahr und damit der größte Aufstieg aller bewerteten Unternehmen. Diese Anerkennung spiegelt die bedeutenden Fortschritte wider, die das Unternehmen im Rahmen der #FutureFresenius-Strategie zur weiteren Stärkung der Governance-Strukturen erzielt hat.
Mit Strabag laufen vertiefende Gespräche über Verkauf des Betriebsführungsgeschäfts des Allgemeinen Krankenhauses Wien
Der Gesundheitskonzern Fresenius beschleunigt und vereinfacht den Verkauf der österreichischen Aktivitäten der Vamed in zwei unabhängigen Schritten. Die ursprüngliche Vereinbarung über den Verkauf an ein österreichisches Konsortium aus den Bauunternehmen Porr und Strabag wurde abgelöst durch einen direkten Vertrag mit Porr über den Verkauf des österreichischen Projektgeschäfts sowie des Thermenbetriebs der VAMED Vitality World. Die neue Vereinbarung steht noch unter Vorbehalt behördlicher Zustimmung.
Zudem führt Fresenius vertiefende Gespräche mit Strabag über übrige Teile der österreichischen Vamed-Aktivitäten – vorrangig das Betriebsführungsgeschäft des Allgemeinen Krankenhauses Wien (AKH Wien).
Die Veräußerung der österreichischen Aktivitäten ist ein weiterer Schritt des strukturierten Ausstiegs von Fresenius aus seiner Unternehmensbeteiligung Vamed, um sich im Rahmen von #FutureFresenius noch stärker auf die Weiterentwicklung von Fresenius Kabi und Fresenius Helios zu konzentrieren.
1 Vor Sondereinflüssen
2 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
3 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
4 Ohne Fresenius Medical Care
5 Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils auf Basis der zu aktuellen Währungsrelationen durchschnittlichen Jahreswechselkurse gerechnet; proforma Akquisitionen/Desinvestitionen, inklusive Leasingverbindlichkeiten; inklusive Fresenius Medical Care Dividende, Netto-Finanzverbindlichkeiten adjustiert um den Bewertungseffekt der eigenkapitalneutralen Umtauschanleihe
Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Fresenius treibt seine Entwicklung zielstrebig voran, unsere Transformation zahlt sich aus. Die konsequente Umsetzung von #FutureFresenius und unsere leistungsorientierte Kultur haben zu einem Wachstum des Ergebnisses je Aktie - ohne FMC - von 14 Prozent, einem organischen Umsatzanstieg um 6 Prozent und zu verbesserten Margen geführt. Vor diesem Hintergrund heben wir unsere EBIT-Prognose für das Gesamtjahr auf 4 bis 8 Prozent an. Fresenius Kabi und Fresenius Helios entwickeln sich weiterhin gut. Wir investieren gezielt in Digitalisierung und innovative Therapien. Damit gestalten wir die Patientenversorgung neu. Trotz des aktuellen makroökonomischen Umfelds erzielen wir weiterhin gute Ergebnisse und stehen für Kontinuität und Verlässlichkeit. In der aktuellen Strategiephase Rejuvenate erzielen wir messbare Fortschritte. So schaffen wir nachhaltigen Wert für Patienten, Partner und Aktionäre – heute und in Zukunft.“
Aufgrund der guten Entwicklung in den ersten drei Quartalen 2025 erhöht Fresenius für das Gesamtjahr die Wachstumsspanne des Konzern EBIT-Ausblicks:
Fresenius-Konzern2: organisches Umsatzwachstum3 von 5 bis 7 %; währungsbereinigtes EBIT-Wachstum4 jetzt von 4 bis 8 % (zuvor: 3 bis 7 %).
Fresenius Kabi5: organisches Umsatzwachstum3 im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge von 16,0 % bis 16,5 %.
Fresenius Helios6: organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge von etwa 10 %.
Die gute Entwicklung in den ersten drei Quartalen 2025 bietet die Möglichkeit, im 4. Quartal 2025 einige gezielte Investitionen zu tätigen, beispielsweise in Forschung und Entwicklung. Dies steht im Einklang mit dem strategischen Fahrplan der Rejuvenate-Phase, in der das Kerngeschäft gestärkt und die Plattformen (Bio)Pharma, MedTech und Care Provision skaliert werden sollen. Ziel ist es, die zukünftige Leistungsfähigkeit zu steigern und in weiteres langfristig profitables Wachstum zu investieren.
1 Vor Sondereinflüssen
2 2024 Basis: 21.526 Mio € (Umsatz) und 2.489 Mio € (EBIT)
3 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
4 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
5 2024 Basis: 8.414 Mio € (Umsatz) und 1.319 Mio € (EBIT)
6 2024 Basis: 12.739 Mio € (Umsatz) und 1.288 Mio € (EBIT)
Prämissen für den Ausblick: Der im Februar 2025 gegebene Ausblick von Fresenius berücksichtigte das sich schnell verändernde makroökonomische und geopolitische Umfeld, das zu einem höheren Maß an operativer Unsicherheit führte. Der Ausblick bezieht auch weiterhin bestimmte Auswirkungen und bekannte Risiken mit ein, u.a. nachteilige Auswirkungen durch Zölle, soweit diese derzeit abschätzbar sind. Der Ausblick berücksichtigt keine möglichen Extremszenarien, die sich aus dem dynamischen geopolitischen und makro-ökonomischen Umfeld ergeben könnten.
Fresenius hat im 3. Quartal 2025 die ausgezeichnete operative Entwicklung bei Fresenius Kabi und die solide Performance bei Fresenius Helios fortgesetzt. Der Konzern-Umsatz1 stieg organisch um 6 %12F2 auf 5.477 Mio €.
Das Wachstum beim Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen um 6 %3 auf 574 Mio € hat sich währungsbereinigt weiter beschleunigt, trotz der hohen Vorjahresbasis im Zusammenhang mit den Energiekostenhilfen bei Helios in Deutschland und der üblichen Saisonalität bei Helios Spanien sowie den Belastungen aus dem Tendergeschäft in China im Zusammenhang mit dem Produkt Ketosteril bei Fresenius Kabi. Die Konzern EBIT-Marge1 verbesserte sich auf 10,5 % (3. Quartal 2024: 10,4 %). Das Helios Performance-Programm kommt voran, umfangreiche EBIT-Beiträge werden im 4. Quartal 2025 erwartet. Einige Einsparungen werden sich in das Jahr 2026 verschieben. Die starke Entwicklung im 3. Quartal 2025 war zusätzlich begünstigt von der zeitlichen Verschiebung positiv wirkender Effekte.
Das Konzernergebnis1,4 stieg währungsbereinigt um ausgezeichnete 14 %3 auf 351 Mio € und damit deutlich überproportional zum Umsatz. Gründe dafür waren die gute operative Entwicklung der beiden Kerngeschäfte, weitere Produktivitätssteigerungen bei Fresenius Kabi und die strikte Kostendisziplin bei Fresenius Helios sowie die deutlich gesunkenen Zinsaufwendungen. Diese konnten allein im 3. Quartal um 35 Mio € reduziert werden.
Das währungsbereinigte Ergebnis je Aktie1,4 stieg um ausgezeichnete 14 %3 auf 0,62 €.
1 Vor Sondereinflüssen
2 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
3 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
4 Ohne Fresenius Medical Care
Fresenius Kabi mit starker organischer Umsatzsteigerung am oberen Ende des strukturellen Wachstumsbands nach sehr guter Performance der von Biopharma angeführten Wachstumsvektoren. EBIT-Marge oberhalb der für 2025 anvisierten Bandbreite aufgrund von Produktivitätssteigerungen und EBIT-Beiträgen, die früher als erwartet realisiert werden konnten.
Das organische Umsatzwachstum von 7 %1 war getragen von den Wachstumsvektoren und begünstigt durch Preiseffekte im Zusammenhang mit der Inflation in Argentinien; dank erfolgreicher Produkteinführungen wurden bereits im 3. Quartal 2025 Umsatzbeiträge erzielt, die ursprünglich im 4. Quartal erwartet worden waren; der Umsatz lag bei 2.141 Mio €; das berichtete Wachstum wurde durch Währungseffekte negativ beeinflusst; währungsbereinigt lag der Anstieg bei 6 %2.
1 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
2 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
Fresenius Helios mit gutem organischen Umsatzwachstum; weitere Verbesserung der EBIT-Marge in Deutschland dank Fortschritten beim Performance Programm; EBIT-Marge bei Helios Spanien spiegelt wie erwartet die übliche Saisonalität; EBIT-Wachstum profitierte von Beiträgen, die früher als erwartet realisiert werden konnten.
Starkes organisches Umsatzwachstum von 5 % aufgrund der gestiegenen Anzahl durchgeführter Behandlungen in Deutschland und Spanien im Vergleich zum Vorjahresquartal sowie von Preiseffekten; Umsatz stieg währungsbereinigt um 5 % auf 3.240 Mio €.
1 Vor Sondereinflüssen
2 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien


Telefonkonferenz und Audio-Webcast
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 3. Quartal 2025 findet am 5. November 2025 um 13:30 Uhr CEST / 07:30 Uhr EDT eine Telefonkonferenz bzw. ein Audio-Webcast für Investoren statt. Die Telefonkonferenz können Sie live über das Internet verfolgen unter www.fresenius.de/investoren. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung zur Verfügung.
Kontakt für Aktionärinnen und Aktionäre
Investor Relations
Telefon: (0 61 72) 6 08-24 87
Telefax: (0 61 72) 6 08-24 88
E-Mail: ir-fre@fresenius.com
Informationen zu Fresenius-Aktie und ADRs

Hinweis auf Darstellungsweise der Finanzzahlen
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Eine Übersicht der wichtigsten Finanzkennzahlen befindet sich am Ende der Mitteilung.
1 Vor Sondereinflüssen
2 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
3 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
4 Ohne Fresenius Medical Care
5 Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils auf Basis der zu aktuellen Währungsrelationen durchschnittlichen Jahreswechselkurse gerechnet; proforma Akquisitionen/Desinvestitionen, inklusive Leasingverbindlichkeiten; inklusive Fresenius Medical Care Dividende, Netto-Finanzverbindlichkeiten adjustiert um den Bewertungseffekt der eigenkapitalneutralen Umtauschanleihe
„Fresenius treibt seine Entwicklung zielstrebig voran, unsere Transformation zahlt sich aus. Die konsequente Umsetzung von #FutureFresenius und unsere leistungsorientierte Kultur haben zu einem Wachstum des Ergebnisses je Aktie - ohne FMC - von 14 Prozent, einem organischen Umsatzanstieg um 6 Prozent und zu verbesserten Margen geführt. Vor diesem Hintergrund heben wir unsere EBIT-Prognose für das Gesamtjahr auf 4 bis 8 Prozent an.
Fresenius Kabi und Fresenius Helios entwickeln sich weiterhin gut. Wir investieren gezielt in Digitalisierung und innovative Therapien. Damit gestalten wir die Patientenversorgung neu. Trotz des aktuellen makroökonomischen Umfelds erzielen wir weiterhin gute Ergebnisse und stehen für Kontinuität und Verlässlichkeit. In der aktuellen Strategiephase Rejuvenate erzielen wir messbare Fortschritte. So schaffen wir nachhaltigen Wert für Patienten, Partner und Aktionäre – heute und in Zukunft.“
Aufgrund der guten Entwicklung in den ersten drei Quartalen 2025 erhöht Fresenius für das Gesamtjahr die Wachstumsspanne des Konzern EBIT-Ausblicks:
Fresenius-Konzern2: organisches Umsatzwachstum3 von 5 bis 7 %; währungsbereinigtes EBIT-Wachstum4 jetzt von 4 bis 8 % (zuvor: 3 bis 7 %).
Fresenius Kabi5: organisches Umsatzwachstum3 im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge von 16,0 % bis 16,5 %.
Fresenius Helios6: organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich; EBIT-Marge von etwa 10 %.
Die gute Entwicklung in den ersten drei Quartalen 2025 bietet die Möglichkeit, im 4. Quartal 2025 einige gezielte Investitionen zu tätigen, beispielsweise in Forschung und Entwicklung. Dies steht im Einklang mit dem strategischen Fahrplan der Rejuvenate-Phase, in der das Kerngeschäft gestärkt und die Plattformen (Bio)Pharma, MedTech und Care Provision skaliert werden sollen. Ziel ist es, die zukünftige Leistungsfähigkeit zu steigern und in weiteres langfristig profitables Wachstum zu investieren.
1 Vor Sondereinflüssen
2 2024 Basis: 21.526 Mio € (Umsatz) und 2.489 Mio € (EBIT)
3 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
4 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
5 2024 Basis: 8.414 Mio € (Umsatz) und 1.319 Mio € (EBIT)
6 2024 Basis: 12.739 Mio € (Umsatz) und 1.288 Mio € (EBIT)
Prämissen für den Ausblick: Der im Februar 2025 gegebene Ausblick von Fresenius berücksichtigte das sich schnell verändernde makroökonomische und geopolitische Umfeld, das zu einem höheren Maß an operativer Unsicherheit führte. Der Ausblick bezieht auch weiterhin bestimmte Auswirkungen und bekannte Risiken mit ein, u.a. nachteilige Auswirkungen durch Zölle, soweit diese derzeit abschätzbar sind. Der Ausblick berücksichtigt keine möglichen Extremszenarien, die sich aus dem dynamischen geopolitischen und makro-ökonomischen Umfeld ergeben könnten.
Fresenius hat im 3. Quartal 2025 die ausgezeichnete operative Entwicklung bei Fresenius Kabi und die solide Performance bei Fresenius Helios fortgesetzt. Der Konzern-Umsatz1 stieg organisch um 6 %2 auf 5.477 Mio €.
Das Wachstum beim Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen um 6 %3 auf 574 Mio € hat sich währungsbereinigt weiter beschleunigt, trotz der hohen Vorjahresbasis im Zusammenhang mit den Energiekostenhilfen bei Helios in Deutschland und der üblichen Saisonalität bei Helios Spanien sowie den Belastungen aus dem Tendergeschäft in China im Zusammenhang mit dem Produkt Ketosteril bei Fresenius Kabi. Die Konzern EBIT-Marge1 verbesserte sich auf 10,5 % (3. Quartal 2024: 10,4 %). Das Helios Performance-Programm kommt voran, umfangreiche EBIT-Beiträge werden im 4. Quartal 2025 erwartet. Einige Einsparungen werden sich in das Jahr 2026 verschieben. Die starke Entwicklung im 3. Quartal 2025 war zusätzlich begünstigt von der zeitlichen Verschiebung positiv wirkender Effekte.
Das Konzernergebnis1,4 stieg währungsbereinigt um ausgezeichnete 14 %3 auf 351 Mio € und damit deutlich überproportional zum Umsatz. Gründe dafür waren die gute operative Entwicklung der beiden Kerngeschäfte, weitere Produktivitätssteigerungen bei Fresenius Kabi und die strikte Kostendisziplin bei Fresenius Helios sowie die deutlich gesunkenen Zinsaufwendungen. Diese konnten allein im 3. Quartal um 35 Mio € reduziert werden.
Das währungsbereinigte Ergebnis je Aktie1,4 stieg um ausgezeichnete 14 %3 auf 0,62 €.
1 Vor Sondereinflüssen
2 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
3 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
4 Ohne Fresenius Medical Care
Fresenius Kabi mit starker organischer Umsatzsteigerung am oberen Ende des strukturellen Wachstumsbands nach sehr guter Performance der von Biopharma angeführten Wachstumsvektoren. EBIT-Marge oberhalb der für 2025 anvisierten Bandbreite aufgrund von Produktivitätssteigerungen und EBIT-Beiträgen, die früher als erwartet realisiert werden konnten.
Das organische Umsatzwachstum von 7 %1 war getragen von den Wachstumsvektoren und begünstigt durch Preiseffekte im Zusammenhang mit der Inflation in Argentinien; dank erfolgreicher Produkteinführungen wurden bereits im 3. Quartal 2025 Umsatzbeiträge erzielt, die ursprünglich im 4. Quartal erwartet worden waren; der Umsatz lag bei 2.141 Mio €; das berichtete Wachstum wurde durch Währungseffekte negativ beeinflusst; währungsbereinigt lag der Anstieg bei 6 %2.
1 Organische Wachstumsrate bereinigt um Rechnungslegungseffekte im Zusammenhang mit der Hyperinflation in Argentinien
2 Wachstumsrate bereinigt um Hyperinflation in Argentinien
3 Vor Sondereinflüssen
Fresenius Helios mit gutem organischen Umsatzwachstum; weitere Verbesserung der EBIT-Marge in Deutschland dank Fortschritten beim Performance Programm; EBIT-Marge bei Helios Spanien spiegelt wie erwartet die übliche Saisonalität; EBIT-Wachstum profitierte von Beiträgen, die früher als erwartet realisiert werden konnten.
Starkes organisches Umsatzwachstum von 5 % aufgrund der gestiegenen Anzahl durchgeführter Behandlungen in Deutschland und Spanien im Vergleich zum Vorjahresquartal sowie von Preiseffekten; Umsatz stieg währungsbereinigt um 5 % auf 3.240 Mio €.
1 Vor Sondereinflüssen

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 3. Quartal 2025 findet am 5. November 2025 um 13:30 Uhr CEST / 07:30 Uhr EDT eine Telefonkonferenz bzw. ein Audio-Webcast für Investoren statt. Die Telefonkonferenz können Sie live über das Internet verfolgen unter www.fresenius.de/investoren. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung zur Verfügung.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel sowie unvorhergesehene Auswirkungen internationaler Konflikte. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung. Bad Homburg ist Sitz der Konzernzentrale.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung. Bad Homburg ist Sitz der Konzernzentrale.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung. Bad Homburg ist Sitz der Konzernzentrale.