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Die HELIOS Kliniken Gruppe, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, wird eine Mehrheitsbeteiligung an den Städtischen Krankenhäusern Krefeld übernehmen. Der Rat der Stadt Krefeld hat in seiner gestrigen Sitzung dem Verkauf von 74,9 Prozent der Anteile an HELIOS zugestimmt. Zu den Städtischen Krankenhäusern Krefeld gehören das Klinikum Krefeld und das Cäcilien-Hospital Krefeld-Hüls.

Das Klinikum Krefeld wird das fünfte Krankenhaus der Maximalversorgung im Verbund der HELIOS Kliniken nach Berlin-Buch, Schwerin, Wuppertal und Erfurt. Es verfügt über 1.023 Betten und versorgte im Jahr 2006 rund 35.400 Patienten. Das Cäcilien-Hospital zählt 182 Betten und behandelte etwa 4.600 Patienten. Die beiden Kliniken beschäftigen zusammen rund 3.300 Mitarbeiter und erzielten im vergangenen Jahr einen Umsatz von etwa 175 Mio €.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die HELIOS Kliniken werden das Klinikum Krefeld als Einrichtung der Maximalversorgung sowie akademisches Lehrkrankenhaus fortentwickeln und das Cäcilien-Hospital durch ein erweitertes medizinisches Angebot langfristig sichern. Auf dem Gelände des Klinikums Krefeld wird HELIOS ein neues Klinikzentrum errichten, für das Cäcilien-Hospital ist eine Modernisierung geplant.

Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und des Kartellamtes. HELIOS geht davon aus, die Transaktion im ersten Halbjahr 2008 abschließen zu können.

„Die Akquisition ist eine der größten Klinikprivatisierungen der letzten Jahre und damit ein wichtiger Schritt in der Wachstumsstrategie von HELIOS. Mit den Städtischen Kliniken Krefeld erwerben wir zwei sehr gut aufgestellte Krankenhäuser, die das HELIOS-Kliniknetz geografisch und medizinisch hervorragend ergänzen. Die Entscheidung der Stadt Krefeld für HELIOS spricht für den Erfolg unseres auf hohe Qualität und Transparenz ausgerichteten Privatisierungskonzepts", sagte Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE.

Die HELIOS Kliniken Gruppe betreibt 58 eigene Kliniken mit insgesamt rund 16.000 Betten, darunter vier Krankenhäuser der Maximalversorgung in Erfurt, Berlin-Buch, Wuppertal und Schwerin. Die 27.000 Mitarbeiter des Unternehmens leisten jährlich rund 460.000 stationäre Behandlungen und erwirtschafteten im Jahr 2006 einen Umsatz von rund 1,7 Mrd €.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts­streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat mit Nestlé S.A. eine Vereinbarung zum Erwerb der enteralen Ernährungsgeschäfte von Nestlé in Frankreich (Novartis Nutrition S.A.S.) und in Spanien (Nestlé Espana) getroffen. Fresenius Kabi stärkt mit dieser Akquisition ihren wachstumsstarken Bereich Klinische Ernährung und baut die Marktstellung in Frankreich und Spanien deutlich aus.

Novartis Nutrition zählt zu den führenden Anbietern enteraler Ernährung in Frankreich. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Sortiment an Trink- und Sondennahrungen sowie die zugehörigen medizintechnischen Produkte an. Fresenius Kabi wird durch den Erwerb des Ernährungsgeschäfts von Novartis Nutrition zweitgrößter Anbieter für enterale Ernährungsprodukte in Frankreich.

Nestlé Espana hat sich als renommierter Anbieter enteraler Ernährungsprodukte in den letzten Jahren erfolgreich auf dem spanischen Markt etabliert. Durch diese Akquisition erlangt Fresenius Kabi Zugang zum spanischen Markt für enterale Ernährung.

Im Jahr 2007 wird ein Umsatz beider Geschäfte von rund 55 Mio € erwartet.

Die Europäische Kommission hatte Nestlé im Zusammenhang mit dem Kauf des weltweiten klinischen Ernährungsgeschäfts von Novartis den Verkauf der beiden Geschäfte auferlegt. Die Zustimmung der Europäischen Kommission und die Anhörung und Information der Arbeitnehmervertreter in Frankreich und Spanien, beides Voraussetzungen für den Vollzug der Transaktion, sind zwischenzeitlich erfolgt.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der Abschluss der Akquisition wird noch im Jahr 2007 erwartet.

Klinische Ernährung:
In der klinischen Ernährung bietet Fresenius Kabi parenterale (intravenös zu verabreichende) und enterale (über den Magen-Darm-Trakt zu verabreichende) Ernährungsprodukte sowie Ernährungspumpen und Einmalartikel zur Applikation an.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat einen Vertrag zum Erwerb des chilenischen Unternehmens Laboratorio Sanderson S.A. unterzeichnet. Sanderson ist in Chile Marktführer bei intravenös verabreichten generischen Arzneimitteln und Infusionslösungen.

Fresenius Kabi bietet in Chile Produkte für den Blutvolumenersatz, die Anästhesie und zur parenteralen Ernährung an und ist in diesen Produktbereichen das führende Unternehmen. Sanderson verfügt über ein hochwertiges Sortiment von Antibiotika, Analgetika, Anästhetika und Infusionslösungen. Die Produkte werden in Chile sowie in weiteren lateinamerikanischen Ländern vertrieben.

Mit der Übernahme erweitert Fresenius Kabi das bestehende Angebot maßgeblich und wird Marktführer auf dem Gebiet der Infusionstherapie im chilenischen Krankenhausmarkt. Zugleich eröffnen sich durch den Erwerb eines in Lateinamerika zugelassenen Produktsortiments ausgezeichnete Wachstumschancen. Die hochmoderne Produktionsstätte von Sanderson in Santiago de Chile ermöglicht Fresenius Kabi den zügigen Ausbau des Produktprogramms und die Expansion in weitere Länder Lateinamerikas.

Die bislang inhabergeführte Sanderson beschäftigt rund 375 Mitarbeiter in Chile und in ihrer Tochtergesellschaft in Peru. Für das Geschäftsjahr 2007 wird ein Umsatz von 19 Mio € erwartet.

Die Akquisition soll im Januar 2008 abgeschlossen werden.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts­streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat einen Vertrag zum Erwerb des italienischen Unternehmens Ribbon S.r.L. unterzeichnet. Ribbon zählt in Europa zu den führenden Herstellern der Antibiotika-Wirkstoff­gruppen Cephalosporine und Penicilline und verfügt über zwei hochmoderne Produktionsstätten im Norden Italiens.

Fresenius Kabi bietet im Bereich der intravenös verabreichten generischen Arzneimittel unter anderem ein breites Sortiment an Antibiotika-Produkten mit den Wirkstoffen Cephalosporine und Penicilline an. Mit dem Erwerb von Ribbon wird Fresenius Kabi zu einem der wenigen globalen Anbieter intravenös verabreichter Arzneimittel, die über Know-how und Fertigungskompetenz entlang der gesamten pharmazeutischen Wertschöpfungskette verfügen. Die Übernahme ist ein weiterer Schritt in der Wachstumsstrategie im Bereich der intravenös verabreichten generischen Arzneimittel und stärkt die Position von Fresenius Kabi in diesem Markt maßgeblich. Gleichzeitig sichert das Unternehmen langfristig die eigene Versorgung mit hochwertigen Wirkstoffen für seine Antibiotika-Produkte.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: „Mit der in der vergangenen Woche gemeldeten Akquisition von Sanderson in Chile und dem heutigen Erwerb von Ribbon setzen wir unsere Wachstumsstrategie für Fresenius Kabi konsequent fort. Sanderson eröffnet uns in Lateinamerika hervorragende neue Expansionschancen. Die Übernahme von Ribbon stärkt nachhaltig unsere Position auf dem Gebiet der intravenös verabreichten Arzneimittel und ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Qualitäts- und Kostenführerschaft in diesem Produktbereich."

Ribbon hat seinen Sitz in Mailand und beschäftigt rund 130 Mitarbeiter. Für das Geschäftsjahr 2007 erwartet das bislang inhabergeführte Unternehmen einen Umsatz von rund 54 Millionen Euro.

Der Abschluss der Transaktion wird im Januar 2008 erwartet.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterlie­gen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts­streitigkeiten oder Untersu­chungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Biotech hat die Unterlagen für die Zulassung des trifunktionalen Antikörpers Removab (INN: catumaxomab) in der Indikation maligner Aszites wie geplant der Europäischen Arzneimittelbehörde EMEA (European Medicines Agency) zugeleitet. Beantragt wird die EU-Zulassung von Removab für die intraperitoneale Behandlung von malignem Aszites in Folge epithelialer Tumore, bei denen Standardtherapien nicht verfügbar sind oder nicht mehr angewendet werden können. Wesentlicher Teil des Zulassungsantrags sind die Ergebnisse der Phase II/III-Studie, die im Dezember 2006 sowie im März und Juli 2007 veröffentlicht wurden. Der Antrag enthält neben den Ergebnissen der Studie auch Daten aus präklinischen Untersuchungen sowie Angaben zur Produktion und Qualität des Produkts. Die wissenschaftliche Bewertung der Zulassungsunterlagen wird Anfang 2008 beginnen nach Abschluss der Validierungsphase durch die EMEA.

Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE: „Die Beantragung der Zulassung für unseren Antikörper Removab ist ein wichtiger Meilenstein für Fresenius Biotech. Die Daten der Phase II/III-Zulassungsstudie zeigten deutliche Vorteile für die mit Removab behandelten Patienten. Wir erwarten daher, dass Removab zu einer neuen Behandlungsoption für Patienten mit malignem Aszites werden kann. Unser Studienprogramm werden wir konsequent fortsetzen und uns nun insbesondere auf den Einsatz von Removab bei soliden Tumoren konzentrieren."


Trifunktionale Antikörper
Trifunktionale Antikörper sind Proteine, die unterschiedliche Zelltypen des körpereigenen Immunsystems simultan aktivieren und gezielt gegen den Tumor lenken. Trifunktionale Antikörper erreichen dadurch eine sehr effiziente Tumorzellzerstörung und sind daher bereits bei sehr niedrigen Dosierungen therapeutisch wirksam. Trifunktionale Antikörper sind eine Entwicklung der TRION Pharma GmbH.

Wirkprinzip des trifunktionalen Antikörpers Removab
Ziel der Therapie mit trifunktionalen Antikörpern ist es, eine verstärkte Immunreaktion gegen Tumorzellen zu erreichen. Removab besitzt zwei unterschiedliche Antigen-Bindungsstellen: Ein Antikörperarm bindet an EpCAM (Epitheliales Zelladhäsionsmolekül), das von vielen epithelialen Tumorarten überexprimiert wird, während der andere Arm T-Zellen erkennt. An den intakten Fc-Teil trifunktionaler Antikörper können akzessorische Immuneffektorzellen (Makrophagen, Monozyten, dendritische Zellen, natürliche Killerzellen) binden. Resultierend aus der simultanen Bindung erfolgt die gegenseitige Stimulierung und Aktivierung von T-Zellen und akzessorischen Zellen. Damit wird eine verstärkte Immunantwort gegen die Tumorzellen ermöglicht. Präklinische Daten weisen zudem darauf hin, dass eine anhaltende Immunisierung gegen das Wiederauftreten eines Tumors möglich ist. Neben Removab befinden sich derzeit zwei weitere trifunktionale Antikörper, die gegen andere Tumorantigene gerichtet sind, in der klinischen Entwicklung.


Fresenius Biotech ist ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, das auf die Entwicklung und Vermarktung von Biopharmazeutika im Bereich der Onkologie und Transplantationsmedizin ausgerichtet ist. Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius-biotech.de.

 

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.9.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 110.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

 
TRION Pharma ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das auf Basis einer weltweit patentierten Plattformtechnologie trifunktionale Antikörper gemeinsam mit Fresenius Biotech entwickelt und am Standort München produziert. Weitere Informationen im Internet unter www.trionpharma.de.

Glossar
Epitheliale Tumore:
Tumore, die durch Entartung von Zellen eines Deck- oder Drüsengewebes (Epithel) entstehen.  

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig­keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius hat heute Einzelheiten zu der im Oktober 2005 angekündigten Anleiheemission bekannt gegeben. Das Unternehmen beabsichtigt, abhängig von den Marktbedingungen, eine vorrangige Anleihe im Volumen von 1 Mrd € durch ihre 100 %-ige Tochtergesellschaft Fresenius Finance B.V. zu begeben. Die Emission soll noch im Januar 2006 abgeschlossen werden.

Der Netto-Emissionserlös soll zusammen mit dem Erlös der kürzlich durchgeführten Kapitalerhöhung verwendet werden zur Finanzierung der Übernahme der HELIOS Kliniken GmbH und der ausstehenden 7,750 % Serie A Anleihe in Höhe von 300 Mio €, fällig im Jahr 2009 (kündbar 2006), die im Zuge eines Barangebots zurückgekauft werden soll, sowie für allgemeine Unternehmenszwecke.

Die geplante Emission wird in den Vereinigten Staaten gemäß Rule 144A und außerhalb der Vereinigten Staaten unter Regulation S angeboten werden.

Credit Suisse First Boston (Europe) Limited und Morgan Stanley & Co. International Limited wurden als Joint Book-Running Lead Managers, Dresdner Bank AG London Branch als Joint Lead Manager für die Anleihe-Emission beauftragt.

Das Rückkaufangebot unterliegt den Bestimmungen des Tender Offer Memorandums vom 3. Januar 2006.

Fresenius ist ein international tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Jahr 2004 betrug der Umsatz 7,27 Mrd €. Am 31.12.2004 beschäftigte Fresenius weltweit 68.494 Mitarbeiter.

Diese Bekanntmachung ist nur zur Verteilung an Personen bestimmt, die (i) Berufserfahrung in Angelegenheiten mit Bezug zu Investitionen haben, die in den Anwendungsbereich des Artikel 19 Abs. 5 des Financial Services and Markets Act (Financial Promotion) Order 2005 (in der aktuellen Fassung, die "Financial Promotion Order") fallen, (ii) Personen sind, die in den Anwendungsbereich des Artikel 43 der Financial Promotion Order fallen, (iii) Personen sind, die in den Anwendungsbereich des Artikel 49 Abs. 2 (a) bis (d) („Unternehmen mit hohem Eigenkapital, Vereinigungen ohne eigene Rechtspersönlichkeit etc.") der Financial Promotion Order fallen, (iv) sich außerhalb des Vereinigten Königreichs befinden, oder (v) Personen sind, gegenüber denen diese Bekanntmachung anderweitig rechtmäßig übermittelt wird oder die Übermittlung veranlasst werden kann (alle diese Personen werden gemeinsam als „Relevante Personen" bezeichnet). Diese Bekanntmachung ist nur an Relevante Personen gerichtet und Personen, die keine Relevanten Personen sind, dürfen auf deren Grundlage nicht handeln oder auf sie vertrauen. Jede Investition oder Investitionstätigkeit, auf die sich diese Bekanntmachung bezieht, steht nur den Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur gegenüber Relevanten Personen eingegangen werden.

Diese Bekanntmachung ist kein Verkaufsangebot für Wertpapiere in den Vereinigten Staaten. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten bei fehlender Registrierung oder Fehlen einer Ausnahme von der Registrierung gemäß dem US Securities Act von 1933 in der aktuellen Fassung nicht verkauft werden. Die vorrangigen Anleihen, auf die in dieser Bekanntmachung Bezug genommen wird, sind nicht nach dem US Securities Act registriert und werden nicht registriert werden und Fresenius beabsichtigt nicht, einen Teil der Emission in den Vereinigten Staaten zu registrieren oder ein öffentliches Angebot der Wertpapiere in den Vereinigten Staaten vorzunehmen. Kopien dieser Bekanntmachung werden nicht in den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan oder Australien abgegeben oder abgegeben werden und dürfen dort nicht verbreitet oder dorthin versendet werden. Die Verbreitung dieser Bekanntmachung kann in verschiedenen anderen Rechtsordnungen rechtswidrig sein. Die Informationen in dieser Bekanntmachung stellen kein Angebot zu Verkauf von Wertpapieren in Kanada, Japan oder Australien dar.

Diese Bekanntmachung wird nicht im Zusammenhang mit einem öffentlichen Angebot in Frankreich im Sinne des Artikel L. 411-1 des französischen Währungs- und Finanzgesetzes (Code monétaire et financier) verbreitet und es wurde oder wird dadurch weder diese Bekanntmachung noch ein Prospekt an die Autorité des Marchés Financiers in Frankreich zur Genehmigung übermittelt und weder darf noch wird es zusätzlich in Frankreich in der Allgemeinheit verbreitet. Das Angebot der vorrangigen Anleihe wird nicht gegenüber der Öffentlichkeit in Frankreich abgegeben oder abgegeben werden, außer gegenüber (i) qualifizierten Investoren (investisseurs qualifiés) und/oder einer beschränkten Gruppe von Investoren (cercle restreint d'investisseurs), in jedem Falle auf eigene Rechnung handelnd und sämtlich wie definiert in und in Übereinstimmung mit den Artikeln L. 411-1, L. 411-2, D. 411-1 und D. 411-2 des französischen Währungs- und Finanzgesetzes und/oder (ii) Personen, die Portfolioverwaltungsdienstleistungen für Dritte anbieten.

In Deutschland stellt diese Bekanntmachung kein Angebot dar, Anleihen zu verkaufen oder eine Aufforderung Anleihen zu kaufen. Es wird kein öffentliches Angebot der Anleihen in Deutschland geben. Jedes Angebot von Anleihen kann nur in Übereinstimmung mit dem deutschen Wertpapierprospektgesetz (WpPG) erfolgen. Es wurde oder wird hinsichtlich der vorrangigen Anleihe kein Verkaufsdokument entsprechend des deutschen Wertpapierprospektgesetzes veröffentlicht. Deshalb sind diese Bekanntmachung und alle anderen Angebotsunterlagen mit Bezug zur vorrangigen Anleihe nur an Personen gerichtet, die "qualifizierte Investoren" im Sinne des § 2 Nr. 6 des deutschen Wertpapierprospektgesetzes sind.

Diese Bekanntmachung ist eine Anzeige und kein Prospekt im Sinne der EU-Richtlinie 2003/71/EG (die "Richtlinie"). Diese Bekanntmachung und das Angebot der neuen Anleihe, wenn es erfolgt, sind nur an Personen in Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums gerichtet, die "qualifizierte Anleger" im Sinne von Artikel 2(1)(e) der Richtlinie sind.

Fresenius Biotech hat heute bekannt gegeben, dass das US-Unternehmen Enzon Pharmaceuticals, Inc. die Aktivitäten zur Zulassung und Vermarktung des Immunsuppressivums ATG-Fresenius S in den USA nicht fortsetzen wird. Die Entscheidung von Enzon steht im Zusammenhang mit der Neuausrichtung der Forschungs- und Entwicklungsprojekte an den aktuellen Unternehmenszielen, zu denen künftig eine stärkere Fokussierung auf Krebserkrankungen und verwandte Gebiete zählt. Fresenius führt derzeit mit potenziellen Partnern Verhandlungen über die Fortsetzung des laufenden klinischen Entwicklungsprogramms. Während einer Übergangszeit wird Enzon seine klinischen und regulatorischen Verpflichtungen im Zusammenhang mit der weiter laufenden Studie erfüllen.

ATG-Fresenius S ist ein Präparat aus einem polyklonalen Antikörper, das zur Unterdrückung der Immunreaktion nach Organtransplantationen eingesetzt wird. Fresenius vermarktet das Präparat derzeit in über 60 Ländern und erzielte damit im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von rund 17 Millionen Euro.

Die Fresenius Biotech GmbH ist ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, das auf die Entwicklung und Vermarktung von Biopharmazeutika im Bereich der Onkologie, Immunologie und der regenerativen Medizin ausgerichtet ist.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Fresenius AG hat heute den Preis für die Emission einer vorrangigen Anleihe mit einem Volumen von 1 Mrd € festgelegt, die von ihrer 100 %-igen Tochtergesellschaft Fresenius Finance B.V. (die "Emittentin") begeben wird.

Die Emission umfasst zwei Tranchen:

  • € 500 Mio Nominalbetrag zum Ausgabepreis von 99,541 %, mit einer jährlichen Verzinsung von 5,0 %, fällig im Jahr 2013, nicht vorzeitig kündbar.
  • € 500 Mio Nominalbetrag zum Ausgabepreis von 99,314 %, mit einer jährlichen Verzinsung von 5,5 %, fällig im Jahr 2016, vorzeitig von der Emittentin kündbar ab 2011.

Der Netto-Emissionserlös wird zusammen mit dem Erlös der kürzlich durchgeführten Kapitalerhöhung verwendet zur Finanzierung der Übernahme der HELIOS Kliniken GmbH und zum Rückkauf eines Teils der ausstehenden 7,75 % Serie A Anleihe sowie für allgemeine Unternehmenszwecke. Die Emission wird am 20. Januar 2006 abgeschlossen werden.

Die Transaktion ist im Markt sehr gut aufgenommen worden und war deutlich überzeichnet.

Credit Suisse First Boston (Europe) Limited und Morgan Stanley & Co. International Limited waren als Joint Book-Running Lead Manager und Dresdner Kleinwort Wasserstein als Joint Lead Manager bei der Emission der vorrangigen Anleihe tätig.

Weiterhin hat die Fresenius AG den Preis für ihr Angebot zum Rückkauf ihrer von der Emittentin begebenen ausstehenden und an der Börse von Luxemburg notierten 7,75 % Serie A Anleihe mit Fälligkeit 2009 im Volumen von € 300 Mio festgelegt. Diese wird in Höhe von € 212.079.000,-- zurückgekauft, was einer Teilnahmequote von rund 71 % entspricht. Der Rückkaufpreis beträgt 105,168 % bzw. € 1.051,68 je € 1,000 Nominalbetrag der Anleihe zuzüglich der Zinsen seit der letzten erfolgten Zinszahlung.

Fresenius ist ein international tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Jahr 2004 betrug der Umsatz 7,27 Mrd €. Am 31.12.2004 beschäftigte Fresenius weltweit 68.494 Mitarbeiter.

Diese Bekanntmachung ist nur zur Verteilung an Personen bestimmt, die (i) Berufserfahrung in Angelegenheiten mit Bezug zu Investitionen haben, die in den Anwendungsbereich des Artikel 19 Abs. 5 des Financial Services and Markets Act (Financial Promotion) Order 2005 (in der aktuellen Fassung, die "Financial Promotion Order") fallen, (ii) Personen sind, die in den Anwendungsbereich des Artikel 43 der Financial Promotion Order fallen, (iii) Personen sind, die in den Anwendungsbereich des Artikel 49 Abs. 2 (a) bis (d) („Unternehmen mit hohem Eigenkapital, Vereinigungen ohne eigene Rechtspersönlichkeit etc.") der Financial Promotion Order fallen, (iv) sich außerhalb des Vereinigten Königreichs befinden, oder (v) Personen sind, gegenüber denen diese Bekanntmachung anderweitig rechtmäßig übermittelt wird oder die Übermittlung veranlasst werden kann (alle diese Personen werden gemeinsam als „Relevante Personen" bezeichnet). Diese Bekanntmachung ist nur an Relevante Personen gerichtet und Personen, die keine Relevanten Personen sind, dürfen auf deren Grundlage nicht handeln oder auf sie vertrauen. Jede Investition oder Investitionstätigkeit, auf die sich diese Bekanntmachung bezieht, steht nur den Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur gegenüber Relevanten Personen eingegangen werden.

Diese Bekanntmachung ist kein Verkaufsangebot für Wertpapiere in den Vereinigten Staaten. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten bei fehlender Registrierung oder Fehlen einer Ausnahme von der Registrierung gemäß dem US Securities Act von 1933 in der aktuellen Fassung nicht verkauft werden. Die vorrangigen Anleihen, auf die in dieser Bekanntmachung Bezug genommen wird, sind nicht nach dem US Securities Act registriert und werden nicht registriert werden und Fresenius beabsichtigt nicht, einen Teil der Emission in den Vereinigten Staaten zu registrieren oder ein öffentliches Angebot der Wertpapiere in den Vereinigten Staaten vorzunehmen. Kopien dieser Bekanntmachung werden nicht in den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan oder Australien abgegeben oder abgegeben werden und dürfen dort nicht verbreitet oder dorthin versendet werden. Die Verbreitung dieser Bekanntmachung kann in verschiedenen anderen Rechtsordnungen rechtswidrig sein. Die Informationen in dieser Bekanntmachung stellen kein Angebot zu Verkauf von Wertpapieren in Kanada, Japan oder Australien dar.
Diese Bekanntmachung wird nicht im Zusammenhang mit einem öffentlichen Angebot in Frankreich im Sinne des Artikel L. 411-1 des französischen Währungs- und Finanzgesetzes (Code monétaire et financier) verbreitet und es wurde oder wird dadurch weder diese Bekanntmachung noch ein Prospekt an die Autorité des Marchés Financiers in Frankreich zur Genehmigung übermittelt und weder darf noch wird es zusätzlich in Frankreich in der Allgemeinheit verbreitet. Das Angebot der vorrangigen Anleihe wird nicht gegenüber der Öffentlichkeit in Frankreich abgegeben oder abgegeben werden, außer gegenüber (i) qualifizierten Investoren (investisseurs qualifiés) und/oder einer beschränkten Gruppe von Investoren (cercle restreint d'investisseurs), in jedem Falle auf eigene Rechnung handelnd und sämtlich wie definiert in und in Übereinstimmung mit den Artikeln L. 411-1, L. 411-2, D. 411-1 und D. 411-2 des französischen Währungs- und Finanzgesetzes und/oder (ii) Personen, die Portfolioverwaltungsdienstleistungen für Dritte anbieten.

In Deutschland stellt diese Bekanntmachung kein Angebot dar, Anleihen zu verkaufen oder eine Aufforderung Anleihen zu kaufen. Es wird kein öffentliches Angebot der Anleihen in Deutschland geben. Jedes Angebot von Anleihen kann nur in Übereinstimmung mit dem deutschen Wertpapierprospektgesetz (WpPG) erfolgen. Es wurde oder wird hinsichtlich der vorrangigen Anleihe kein Verkaufsdokument entsprechend des deutschen Wertpapierprospektgesetzes veröffentlicht. Deshalb sind diese Bekanntmachung und alle anderen Angebotsunterlagen mit Bezug zur vorrangigen Anleihe nur an Personen gerichtet, die "qualifizierte Investoren" im Sinne des § 2 Nr. 6 des deutschen Wertpapierprospektgesetzes sind.

Diese Bekanntmachung ist eine Anzeige und kein Prospekt im Sinne der EU-Richtlinie 2003/71/EG (die "Richtlinie"). Diese Bekanntmachung und das Angebot der neuen Anleihe, wenn es erfolgt, sind nur an Personen in Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums gerichtet, die "qualifizierte Anleger" im Sinne von Artikel 2(1)(e) der Richtlinie sind.

Bitte entnehmen Sie die Information aus der pdf-Datei.

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