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Fresenius Kabi und die russischen Partner Sistema JSFC und Zenitco Finance Management LLC haben einvernehmlich vereinbart, das im April 2014 angekündigte Joint Venture nicht weiter zu verfolgen. Geplant war ein Zusammenschluss des bestehenden Geschäfts von Fresenius Kabi in Russland und den GUS-Staaten mit CJSC Binnopharm, einem Tochterunternehmen der Partner. Die veränderten politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen in der Region hatten den bis zum Ende des Jahres geplanten Abschluss des Joint Ventures stärker beeinträchtigt als erwartet.

Fresenius Kabi ist seit 1994 auf dem russischen Markt tätig und bietet dort Infusionslösungen, Klinische Ernährung und intravenös zu verabreichende Arzneimittel an. Das Unternehmen wird das Geschäft in der Region langfristig weiter ausbauen und prüft auch andere Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Binnopharm.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, erweitert sein Netzwerk von Krankenhausärzten in den USA. Die Tochtergesellschaft Sound Physicians Inc. übernimmt das Unternehmen Cogent Healthcare. Cogent beschäftigt mehr als 650 Krankenhausärzte (sogenannte „Hospitalists") und Fachärzte für intensivmedizinische Behandlungen in mehr als 80 Krankenhäusern in den USA. Die Dienstleistungen von Cogent sind direkt mit denen von Sound vergleichbar. Nach der Übernahme wird das erweiterte Netzwerk von Sound mehr als 2.250 Ärzte in mehr als 180 Krankenhäusern und 35 Bundesstaaten umfassen.

Fresenius Medical Care erwartet für Cogent im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von mehr als 250 Millionen US-Dollar. Die Investition soll unter Berücksichtigung der Transaktions- und Integrationskosten innerhalb von 18 bis 24 Monaten nach Abschluss positiv zum Konzernergebnis beitragen. Fresenius Medical Care wird die Investition mit Barmitteln finanzieren. Über vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart.

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Mit der Übernahme erweitern wir unser Netz aus Dialysekliniken, Herzkatheterlaboren, Zentren zur Versorgung von Gefäßzugängen, Apothekendienstleistungen und Speziallaboren in den USA. Damit können wir die medizinischen Bedürfnisse unserer Patienten dort auf einer immer breiteren Basis abdecken und gleichzeitig die Kosten für die Partner im Gesundheitswesen weiter senken."

Die Transaktion bedarf noch der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden und soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.349 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 283.135 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die diesjährige Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht zu gleichen Teilen an die Elterninitiative Gänseblümchen-Voerde e.V. sowie den Verein ROTE NASEN Deutschland e.V. Dafür verzichtet das Unternehmen aus Bad Homburg wie in den Jahren zuvor auf den Versand von Weihnachtsgeschenken an Geschäftspartner.

Die Elterninitiative Gänseblümchen-Voerde e.V. kümmert sich mit großem Engagement um krebskranke Kinder und ihre Eltern. Der 2007 gegründete Verein bietet unter anderem Erholungsfahrten, Gesprächskreise und finanzielle Zuwendungen für bedürftige Eltern an. Außerdem unterstützt er die Erforschung von Leberkrebs bei Kindern und organisiert Koch- und Bastelangebote für Patienten auf der onkologischen Kinderstation des Universitätsklinikums Essen. „Mit der Spende können wir im nächsten Jahr viele neue Ideen realisieren und bestehende Projekte ausbauen", freut sich Tobias Modrzejewski, Vorsitzender des Vereins.

Der Verein ROTE NASEN ist in Deutschland seit 2003 ein fester Bestandteil in vielen Gesundheitseinrichtungen und Kliniken. Er möchte vor allem Kindern den Krankenhausaufenthalt erleichtern und ihnen die Angst vor Operationen und Untersuchungen nehmen. Derzeit schenken 22 ROTE NASEN-Clowns jedes Jahr rund 30.000 jüngeren und älteren Patienten bei regelmäßigen Clownsvisiten fröhliche Augenblicke. „Die Spende bedeutet sehr viel für die kleinen Patienten und ihre Angehörigen, denn ROTE NASEN-Clowns bringen Heiterkeit dorthin, wo oft Trost und Zuversicht nötig sind", erklärt Ricarda Raths vom Verein ROTE NASEN.

„Beide Vereine leisten eine wichtige Arbeit und verdienen hohe Anerkennung", so Frank Lucaßen, Geschäftsführer von Fresenius Kabi Deutschland, bei der Scheckübergabe, die kürzlich in Bad Homburg stattgefunden hat. „Wir hoffen, dass unsere Spende dazu beiträgt, noch mehr Betroffene unterstützen und Lebensfreude schenken zu können, ganz im Sinne unseres Leistungsversprechens ‚wir helfen Menschen‘."

Weitere Informationen zu beiden Institutionen im Internet unter www.krebskrankekinder-voerde.de und www.rotenasen.de.

Informationen zu Fresenius Kabi Deutschland
Fresenius Kabi Deutschland ist einer der führenden Anbieter in den Bereichen Ernährung, Infusionen, Arzneimittel und Medizinprodukte. "wir helfen Menschen" steht für die eine große Motivation, die uns antreibt. Allen Menschen, die sich für das Wohl von Patienten und Pflegebedürftigen einsetzen, gibt Fresenius Kabi Deutschland dieses Versprechen. Als Partner im Gesundheitswesen übernimmt das Unternehmen Verantwortung für hochwertige, individuell abgestimmte Produkt- und Serviceangebote, die den Einsatz für Therapieerfolg und Lebensqualität in der Klinik, der Arztpraxis, der Pflegeeinrichtung oder zuhause einfacher und sicherer machen.

Weiterführende Informationen zu den Aktivitäten von Fresenius Kabi Deutschland finden Sie auf der Internetseite www.fresenius-kabi.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Postanschrift: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, 61346 Bad Homburg, Deutschland
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Handelsregister Bad Homburg - HRB 7367
Geschäftsführer: Alexander Dettmer, Christoph Funke, Dr. Christian Hauer, Manfred Köhler, Frank Lucaßen, Mike Newson, Dr. Alexander Rehm, Steffen Roser, Gerrit Steen

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat den Rahmen seiner syndizierten Kreditvereinbarung um umgerechnet 850 Millionen US-Dollar auf umgerechnet rund 4,4 Milliarden US-Dollar erweitert. Die Kreditvereinbarung umfasst revolvierende Kreditlinien sowie Darlehen in US-Dollar und Euro. Die Konditionen wurden ebenfalls verbessert und die Laufzeit um zwei Jahre bis 30. Oktober 2019 verlängert. Der erweiterte Kreditrahmen ist für die Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten sowie für die Finanzierung allgemeiner Geschäftszwecke und des Nettoumlaufvermögens vorgesehen.

Das Unternehmen hat außerdem die Laufzeit seines Forderungsverkaufsprogramms über 800 Millionen US-Dollar bis 24. November 2017 verlängert. Die Konditionen konnten ebenfalls verbessert werden.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.349 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 283.135 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Ein in Kürze erscheinendes Buch beschreibt die mehr als 100-jährige Geschichte des Gesundheitskonzerns Fresenius. 1912 in Frankfurt am Main als Erweiterung eines Apothekenlabors gegründet, hat sich Fresenius über die Zeit zu einem weltweit tätigen Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten entwickelt. Heute arbeiten bei Fresenius mehr als 200.000 Menschen in über 100 Ländern im Dienste der Gesundheit. Auf 392 Seiten mit zahlreichen Abbildungen zeichnen die Historiker Dr. Michael Kamp und Dr. Florian Neumann die ereignisreiche Geschichte des Unternehmens nach. Zwei Jahre lang sichteten die Autoren eine Vielzahl größtenteils unbekannter Quellen und befragten mehr als 40 Zeitzeugen.

Das Buch erzählt, wie Dr. Eduard Fresenius seiner Hirsch-Apotheke eine pharmazeutische Produktion anschließt, wie er mit dem Wissenschaftler Paul Ehrlich erste Produkte entwickelt und wie der Betrieb die Weltkriege übersteht. In den Wirtschaftswunderjahren beginnt die Internationalisierung, und das Unternehmen steigt in die Dialysetechnik ein. Neuentwicklungen im Pharmabereich und in der Medizintechnik bringen Fresenius weiter voran. Durch Akquisitionen kommen Planung, Bau und schließlich auch der Betrieb von Krankenhäusern hinzu. Das Buch wirft ebenso einen Blick auf die Gegenwart und die Zukunftsperspektiven des Gesundheitskonzerns.

Dr. Michael Kamp: „Das Buch ist mehr als eine Darstellung der Firmengeschichte. Es ist auch ein Beitrag zur deutschen Wirtschaftsgeschichte. Denn es beschreibt nicht nur die Erfolge von Fresenius, sondern auch die Schwierigkeiten, die das Unternehmen auf dem Weg dorthin zu meistern hatte. Wie diese gelöst wurden, das ist das Interessante an der Geschichte, und die Lösungsideen können auch heute noch sehr lehrreich sein."

„Fresenius hat in den bisherigen mehr als 100 Jahren seines Bestehens entscheidend zum medizinischen Fortschritt beigetragen", so Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Die Erfolge der Vergangenheit sind für uns eine Verpflichtung für die Zukunft. Deswegen sind wir froh, dass die Unternehmensgeschichte nun in kompakter Form aufbereitet und für jeden zugänglich ist. Zugleich sind wir zuversichtlich, dass wir dieser Geschichte in den kommenden Jahren weitere erfolgreiche Kapitel hinzufügen können."

Das Buch trägt den Titel „Fresenius – Von der Apotheke zum Gesundheitskonzern" und ist ab 15. Dezember für 48 Euro im Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-940061-21-9).

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

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Fresenius SE & Co. KGaA
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Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

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Zum vierten Mal in Folge ist der Gesundheitskonzern Fresenius als das deutsche Unternehmen mit dem besten Internetangebot für Bewerber ausgezeichnet worden. In der Studie für 2015 des Marktforschungsinstituts Potentialpark belegt Fresenius in der Gesamtbewertung aller karriererelevanten Online-Aktivitäten erneut den ersten Platz. Auch in zwei von vier Einzelbewertungen – dem Online-Bewerbermanagement und dem Karriereauftritt in den Sozialen Medien – liegt Fresenius auf dem ersten Rang. Mit den optimierten Angeboten für mobile Endgeräte und der Webseite belegt das Unternehmen Platz zwei.

Potentialpark untersucht seit 2002 jährlich die Online-Angebote deutscher Unternehmen für Bewerber. Für die diesjährige Studie befragte das Institut rund 18.000 Studierende weltweit nach ihren Präferenzen und bewertete die Online-Aktivitäten von rund 160 deutschen Unternehmen nach mehr als 300 verschiedenen Kriterien.

„Für die meisten Bewerberinnen und Bewerber sind digitale Angebote die erste Anlaufstelle bei einem Unternehmen", so Markus Olbert, Personalchef bei Fresenius. „Wir freuen uns sehr, dass unser Informationsangebot auf eine so positive Resonanz stößt."

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

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Am Sonntag, dem 31. Mai, fällt im Bad Homburger Seedammbad der Startschuss für den Gesundheitswochen-Triathlon 2015. Damit geht der beliebte und inzwischen weit über die Grenzen der Kurstadt bekannte Dreikampf für Freizeitsportler im Taunus in die neunte Runde. Anmeldungen für das große Breitensport-Ereignis nimmt der Gesundheitskonzern Fresenius ab sofort entgegen.

Die Distanzen beim Gesundheitswochen-Triathlon sind deutlich kürzer als beim klassischen Triathlon und daher auch von weniger geübten Sportlern zu bewältigen: Die Schwimmstrecke über 200 Meter liegt im beheizten Bad Homburger Seedammbad, die Rad-Runde über zwölf Kilometer führt durch den Hardtwald und der drei Kilometer lange Endspurt durch den Kurpark. Jung und Alt, Einzelathleten und Teams sowie Familien sind eingeladen, sich als Hobby-Triathleten zu versuchen. Spaß und Fitness stehen dabei im Vordergrund, eine offizielle Zeitmessung gibt es nicht. Möglich wird die landschaftlich wie sportlich reizvolle Streckenführung durch die enge Zusammenarbeit der drei Veranstalter Fresenius, Stadt Bad Homburg und Bad Homburger Kur- und Kongreß GmbH.

Auch für dieses Jahr versprechen Daniela Hegemann und ihr bewährtes Organisationsteam wieder einen Triathlon „unter professionellen Bedingungen, aber ganz ohne Wettkampfstress." Die Teilnehmer starten ab 10 Uhr im Zehn-Minuten-Takt in kleinen Gruppen, „also in fast familiärer Atmosphäre", so Hegemann. Im Zielbereich treffen sich die Hobby-Triathleten wieder, können sich mit Getränken und Snacks stärken und in Party-Stimmung bis in den Nachmittag Erfahrungen austauschen. Alle Aktiven erhalten eines der begehrten Finisher-T-Shirts, nach der Veranstaltung werden zudem die Zielfotos sowie eine persönliche Teilnahme-Urkunde im Internet abrufbar sein.

Voller Vorfreude ist zum Beispiel Jürgen Gelis aus Rüsselsheim, der sich in diesem Jahr zusammen mit seinen beiden Söhnen als erster Teilnehmer für den Gesundheitswochen-Triathlon angemeldet hat: „Die Veranstaltung ist ideal für alle, die einmal Triathlon kennenlernen und in diese Sportart reinschnuppern wollen. Die Rahmenbedingungen sind optimal: tolles Ambiente und eine top Organisation, die man so schnell kein zweites Mal findet. Kurz: Man darf sich ein bisschen wie beim großen Ironman fühlen."

Am letzten Gesundheitswochen-Triathlon im Jahr 2013 nahmen trotz Dauerregen und Kälte rund 400 Freizeit-Sportler aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet teil. Von den Startgeldern gingen 1.600 Euro als Spende an den Bad Homburger Verein Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil. Fresenius hatte den Gesundheitswochen-Triathlon 1999 ins Leben gerufen.

Die Startgebühr pro Teilnehmer beträgt zehn Euro. Kinder zwischen zehn und 14 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen an den Start. Für die Radstrecke besteht für alle Teilnehmer Helmpflicht.

Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es im Internet unter www.fresenius.de/triathlon.

Hinweis für die Medien: Pressefotos vom Gesundheitswochen-Triathlon 2013 zur redaktionellen Verwendung finden Sie unter www.fresenius.de/4605_4786.htm.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

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Für das Werk von Fresenius Kabi in Grand Island, USA, können künftig wieder neue Produkte zur Herstellung zugelassen werden. Grundlage dafür ist eine bessere Einstufung des Werks durch die U.S.-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) nach einer Inspektion im Oktober 2014.

Fresenius Kabi hatte nach einem im Jahr 2012 ergangenen Warning Letter zuvor umfangreiche Verbesserungen vorgenommen.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zum 30. September 2014 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 214.401 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Fresenius beabsichtigt, die revolvierenden Kreditlinien und die Darlehenstranchen A (Volumen rund 3 Mrd €) der Kreditvereinbarung aus 2013 zu refinanzieren. Die Laufzeit wird um zwei Jahre bis zum 28. Juni 2020 verlängert. Aufgrund des verbesserten Kreditprofils sowie des derzeit attraktiven Marktumfeldes soll die Refinanzierung zu günstigeren Konditionen erfolgen.

Die Ratingagentur Standard & Poor's hat das Unternehmensrating von Fresenius von BB+ auf BBB- angehoben. Das Rating wurde mit einem stabilen Ausblick versehen. Das verbesserte Rating spiegelt die höhere Stabilität des Unternehmens aufgrund der Größe, Diversifikation und führenden Marktpositionen wider.

Die Ratingagentur Moody's hat ihren Ausblick für das Ba1-Rating von Fresenius auf „stabil" angehoben.

Fresenius wird auch künftig aktiv an der Marktkonsolidierung teilnehmen und Akquisitionen weiterhin primär mit Fremdkapital finanzieren. Ein wesentliches Ziel der Finanzierungsstrategie des Unternehmens bleibt es, die gewichteten Kapitalkosten zu minimieren.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

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Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
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Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Die Ratingagentur Standard & Poor's hat das Unternehmensrating von Fresenius Medical Care, dem weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von BB+ auf BBB- angehoben und mit einem stabilen Ausblick versehen. Das Unternehmen wird die Anfang 2014 vorgestellte langfristige Geschäftsstrategie weiter umsetzen. Die Finanzierungsstrategie von Fresenius Medical Care bleibt unverändert.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.349 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 283.135 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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