Fresenius Kabi hat die Übernahme des US-Unternehmens Fenwal Holdings, Inc. erfolgreich abgeschlossen. Fenwal ist ein führender Anbieter in der Transfusionstechnologie, der Produkte zur Gewinnung, Trennung sowie zur Verarbeitung von Blut herstellt und vertreibt. Die Übernahme wurde am 20. Juli angekündigt und unterlag der Prüfung durch die zuständigen Kartellbehörden. Fresenius Kabi wird Fenwal ab dem 1. Dezember 2012 konsolidieren.
Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius: „Mit dem Erwerb von Fenwal wird Fresenius Kabi zu einem global führenden Anbieter in der Transfusionstechnologie. Die gemeinsame Produktpalette deckt künftig alle Bereiche der Transfusionsmedizin sowie die wichtigsten Märkte weltweit ab."
Fenwal erzielte im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 614 Mio US$ und einen bereinigten EBITDA von 90 Mio US$.
Fresenius rechnet mit einmaligen Integrationskosten in Höhe von rund 100 Mio €, die separat ausgewiesen werden. Mittelfristig werden Kostensynergien in Höhe von etwa 60 Mio € p.a. erwartet.
Fresenius Kabi bestätigt den am 1. August 2012 erhöhten Ausblick für das Jahr 2015. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz von rund 6 Mrd € und einen EBIT von >1,1 Mrd € basierend auf aktuellen Wechselkursen. Die bisherige Prognose sah einen Umsatz von rund 5,5 Mrd € und einen EBIT von >1 Mrd € vor.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 30. September 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 163.463 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo,
Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Fresenius Kabi hat mit dem Technologiekonzern The Linde Group einen Vertrag über den Verkauf der Tochtergesellschaft Calea France SAS abgeschlossen. Calea ist im französischen Homecare-Markt im Wesentlichen im Bereich der Beatmungstherapie tätig, der nicht zum Kerngeschäft von Fresenius Kabi gehört.
Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Calea ist ein erfolgreiches Unternehmen und passt ausgezeichnet in eine globale Beatmungs-Homecare-Organisation. Der Verkauf unterstreicht die klare Ausrichtung auf unsere Kerngeschäfte. Wir werden die großen Wachstumschancen in unseren vier Unternehmensbereichen weiter gezielt nutzen und unsere führenden Positionen ausbauen."
Calea France erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von 28 Mio €. Der Abschluss der Transaktion wird Anfang des Jahres 2013 erwartet.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 30. September 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 163.463 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses. Hierfür bietet Fresenius Kabi intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation an. Mit der Philosophie „caring for life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit. Im Geschäftsjahr 2011 wurde ein Umsatz von 3.964 Mio € erzielt und ein operatives Ergebnis von 803 Mio € erwirtschaftet. Zum 30. September 2012 beschäftigte Fresenius Kabi 25.521 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius-kabi.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
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Fresenius hat die Refinanzierung der revolvierenden Kreditlinien und der Darlehenstranchen A der syndizierten Kreditvereinbarung aus dem Jahr 2008 über ein sogenanntes Delayed Draw Syndicated Credit Agreement vorzeitig gesichert. Die Finanzierungsmaßnahme wurde im Bankenmarkt sehr gut aufgenommen. Infolge einer deutlichen Überzeichnung konnte Fresenius das ursprünglich geplante Volumen erheblich steigern. Die Kreditkonditionen konnten verbessert werden.
Die neue Kreditvereinbarung mit einer Endfälligkeit nach 5 Jahren hat ein Gesamtvolumen von 2,25 Mrd €. Sie setzt sich zusammen aus revolvierenden Kreditlinien in Höhe von 300 Mio US$ und 600 Mio € sowie Darlehen über 1,0 Mrd US$ und 650 Mio €.
Die Erlöse werden für die Refinanzierung der im September 2013 auslaufenden Darlehenstranchen A und der revolvierenden Kreditlinien sowie für allgemeine Geschäftszwecke verwendet. Mit dem Delayed Draw Syndicated Credit Agreement nutzt Fresenius das derzeit attraktive Marktumfeld für Bankkredite. Die Auszahlung der Mittel ist für Juni 2013 geplant.
Diese Maßnahme wird künftig zu einer deutlichen Reduzierung des Zinsaufwandes führen.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 30. September 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 163.463 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat die Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Erstattung von Dialysebehandlungen in den USA erfolgreich beendet. Die US-Staatsanwaltschaft hat am gestrigen Donnerstag mitgeteilt, dass sie das Verfahren nicht weiter verfolgen wird. Damit werden auch die im Zusammenhang stehenden Ermittlungen der Justizbehörden in St. Louis im Bundesstaat Missouri eingestellt.
Die Justizbehörden in St. Louis hatten die Ermittlungen im April 2005 aufgenommen und dabei zahlreiche Aspekte der Geschäftstätigkeit von Fresenius Medical Care in den USA untersucht. 2007 erhob die US-Staatsanwaltschaft in einem Punkt der Ermittlungen Anklage: Die 2006 von Fresenius Medical Care übernommene Renal Care Group habe gegen das Gesetz betreffend unberechtigte Forderungen (False Claims Act) verstoßen.
2011 verurteilte das Bezirksgericht Tennessee das Unternehmen zu einer Zahlung von 83 Millionen US-Dollar. Dieses Urteil wurde jedoch im Oktober 2012 vom zuständigen US-Berufungsgericht wieder aufgehoben. Das Berufungsgericht entschied zudem in mehreren weiteren wichtigen Fragen gegen die Anklage. Die Richter teilten die Auffassung von Fresenius Medical Care, dass die Renal Care Group nicht gegen geltendes Recht verstieß. Sie verwiesen das Verfahren zurück an das Bezirksgericht, um der Staatsanwaltschaft die Möglichkeit zu geben, andere, noch nicht geklärte Punkte verhandeln zu lassen. In ihrer gestrigen Mitteilung bestätigte die Staatsanwaltschaft, dass sie das Verfahren nicht weiter verfolgen und keine weiteren Anklagen erheben wird.
Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir freuen uns, diesen jahrelangen Rechtsstreit erfolgreich beendet zu haben."
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,1 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.135 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 256.521 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel¬kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius wird die in 2006 begebene Anleihe mit einem Coupon von 5,5% und einer Laufzeit bis 2016 (ISIN: XS0240919372, WKN: A0GMAY) vorzeitig kündigen. Die Anleihe mit einem Nennwert von 650 Mio € wird zu einem Kurs von 100,916% zuzüglich aufgelaufener Zinsen zum 7. Februar 2013 vollständig zurückgezahlt.
Zur Finanzierung der Rückzahlung sollen zunächst vorhandene Kreditlinien genutzt und ab Ende Juni die im Dezember 2012 arrangierte Kreditvereinbarung in Anspruch genommen werden. Aus heutiger Sicht resultiert die Ablösung der Anleihe in einer jährlichen Zinsersparnis von rund 20 Mio €. Im Jahr 2013 mindern Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit der vorzeitigen Kündigung diese Zinsersparnis um rund 14 Mio €.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 30. September 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 163.463 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (U.S. Securities Act) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.
Fresenius SE & Co. KGaA
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Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
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Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.
Fresenius beabsichtigt, eine vorrangige, unbesicherte Anleihe im Volumen von 500 Mio € und mit einer Laufzeit von 7 Jahren zu begeben.
Der Emissionserlös soll zur Refinanzierung der Ende Januar 2013 fälligen Anleihe verwendet werden, die einen Coupon von 5,0 % und einen Nennwert von 500 Mio € hat (ISIN: XS0240918218, WKN: A0GMAX). Angesichts des derzeit attraktiven Marktumfeldes erwartet Fresenius, die neue Anleihe zu günstigeren Konditionen platzieren zu können.
Die Anleihe wird im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten. Emittentin wird die Fresenius Finance B.V. sein, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.
Fresenius hat die Zulassung der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 30. September 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 163.463 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (U.S. Securities Act) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act bzw. den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.
Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keinen Prospekt dar. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere veröffentlichten Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Veröffentlichung bei der Fresenius SE & Co. KGaA (Else-Kröner Strasse 1, 61352 Bad Homburg) kostenfrei erhältlich sein.
Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order") oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen" bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
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Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
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DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR VERÖFFENTLICHUNG, NOCH ZUR WEITERGABE IN BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.
Fresenius hat eine vorrangige, unbesicherte Anleihe im Volumen von 500 Mio € platziert. Die Anleihe ist mit einem Coupon von 2,875 % ausgestattet und wird im Jahr 2020 fällig. Die Anleihe wurde zum Nennwert ausgegeben. Der Emissionserlös soll zur Refinanzierung der Ende Januar 2013 fälligen Anleihe verwendet werden, die ebenso einen Nennwert von 500 Mio € hat. Die Transaktion wurde im Markt ausgezeichnet aufgenommen und war sehr deutlich überzeichnet.
Die Anleihe wurde im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten. Emittentin ist die Fresenius Finance B.V., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA. Fresenius hat die Zulassung der Anleihe zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 30. September 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 163.463 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an oder für Rechnung oder zugunsten von US-Personen nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (U.S. Securities Act) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß dem U.S. Securities Act bzw. den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Australien, Kanada und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot der Wertpapiere.
Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Werbezwecken und stellt keinen Prospekt dar. Interessierte Anleger sollten ihre Anlageentscheidung bezüglich der in dieser Bekanntmachung erwähnten Wertpapiere ausschließlich auf Grundlage der Informationen aus einem von der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Angebot dieser Wertpapiere veröffentlichten Wertpapierprospekt treffen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Veröffentlichung bei der Fresenius SE & Co. KGaA (Else-Kröner Strasse 1, 61352 Bad Homburg) kostenfrei erhältlich sein.
Diese Bekanntmachung richtet sich an oder ist zur Verteilung in Großbritannien nur für (i) Personen bestimmt, die über professionelle Erfahrung im Umgang mit Kapitalanlagen verfügen entsprechend Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („Order") oder (ii) high net worth entities (Institutionelle Investoren), die unter Artikel 49(2) (a) bis (d) der Order fallen (alle diese Personen werden als „relevante Personen" bezeichnet). Dieses Dokument richtet sich nur an relevante Personen. Andere Personen sollten weder auf Basis dieses Dokuments noch aufgrund eines seiner Inhalte handeln oder sich darauf verlassen.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
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Der Gesundheitskonzern Fresenius ist nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Potentialpark weiterhin das deutsche Unternehmen mit dem besten Internetangebot für Bewerber. In der gestern vorgestellten Rangliste für 2013 belegt Fresenius bei der Gesamtbewertung aller karriererelevanten Online-Aktivitäten erneut den ersten Platz. Untersucht wurden die Karrierewebsite, das Online-Bewerbermanagement, der Auftritt in sozialen Medien sowie optimierte Angebote für mobile Endgeräte. Auch in der Einzelbewertung liegt Fresenius in den Kategorien Online-Bewerbermanagement und Social Media auf Rang 1. Die Karrierewebsite von Fresenius erreicht in diesem Jahr den dritten Platz.
Potentialpark bewertet seit 2002 jährlich die Online-Angebote deutscher Unternehmen für Bewerber. Für die diesjährige Rangliste befragte das Institut rund 26.000 Studierende weltweit nach ihren Präferenzen und bewertete die Online-Aktivitäten von rund 140 deutschen Unternehmen nach mehr als 200 verschiedenen Kriterien.
„Die Anforderungen, potenzielle Bewerber zielgruppengerecht und modern anzusprechen, haben in den letzten Jahren stark zugenommen", so Markus Olbert, Personalchef bei Fresenius. „Um heute Absolventen und Young Professionals über das Internet zu erreichen, ist eine attraktive Karrierewebsite alleine nicht mehr ausreichend. Wir müssen auch in den sozialen Medien wie Facebook, YouTube oder Xing aktiv sein sowie unsere Angebote auf mobilen Endgeräten zugänglich machen. Gleichzeitig gilt es, den eigentlichen Online-Bewerbungsprozess so einfach und schnell wie möglich zu gestalten. Daher freuen wir uns über den erneuten ersten Platz in der Gesamtbewertung von Potentialpark ganz besonders, da dies unsere sämtlichen Online-Aktivitäten für Bewerber würdigt."
Das Fresenius-Karriereportal ist unter http://karriere.fresenius.de zu erreichen.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 30. September 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 163.463 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
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Am Sonntag, dem 26. Mai, fällt im Bad Homburger Seedammbad der Startschuss für den Gesundheitswochen-Triathlon 2013. Damit geht der beliebte und inzwischen weit über die Grenzen der Kurstadt bekannte Dreikampf für Freizeitsportler im Taunus in die achte Runde. Anmeldungen für das große Breitensport-Ereignis nimmt der Gesundheitskonzern Fresenius ab sofort entgegen.
Die Wettkampfdistanzen beim Gesundheitswochen-Triathlon sind deutlich kürzer als beim klassischen Triathlon und daher auch von weniger geübten Sportlern zu bewältigen: Die Schwimmstrecke über 200 Meter liegt im beheizten Bad Homburger Seedammbad, die Rad-Runde über zwölf Kilometer führt durch den Hardtwald und der drei Kilometer lange Endspurt durch den Kurpark. Jung und Alt, Einzelathleten und Teams sowie Familien sind eingeladen, sich als Hobby-Triathleten zu versuchen. Spaß und Fitness stehen dabei im Vordergrund, eine offizielle Zeitmessung gibt es nicht. Möglich wird die landschaftlich wie sportlich reizvolle Streckenführung durch die enge Zusammenarbeit der drei Veranstalter Fresenius, Stadt Bad Homburg und Bad Homburger Kur- und Kongreß GmbH.
„Super Atmosphäre", „ein wunderschönes Erlebnis", „alles war perfekt" – die Gästebucheinträge auf der Triathlon-Internetseite www.fresenius.de/triathlon sprechen für sich. Auch für dieses Jahr versprechen Daniela Hegemann und ihr bewährtes Organisationsteam wieder einen Triathlon „unter professionellen Bedingungen, aber ganz ohne Wettkampfstress." Die Teilnehmer starten ab 10 Uhr im Zehn-Minuten-Takt in kleinen Gruppen, „also in fast familiärer Atmosphäre", so Hegemann. Im Zielbereich treffen sich die Hobby-Triathleten wieder, können sich mit Getränken und Snacks stärken und in Party-Stimmung bis in den Nachmittag Erfahrungen austauschen. Alle Aktiven erhalten eines der begehrten Finisher-T-Shirts, nach der Veranstaltung werden zudem die Zielfotos sowie eine persönliche Teilnahme-Urkunde im Internet abrufbar sein.
Am letzten Gesundheitswochen-Triathlon im Jahr 2011 nahmen über 500 Freizeit-Sportler aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet teil. Von den Startgeldern gingen über 2.000 Euro als Spende an den Bad Homburger Verein Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil. Fresenius hatte den Gesundheitswochen-Triathlon 1999 ins Leben gerufen.
Die Startgebühr pro Teilnehmer beträgt zehn Euro. Kinder zwischen zehn und 14 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen an den Start. Für die Radstrecke besteht für alle Teilnehmer Helmpflicht.
Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es im Internet unter www.fresenius.de/triathlon.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Milliarden Euro. Zum 30. September 2012 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 163.463 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Fresenius SE & Co. KGaA
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Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2012
Umsatz: 13.800 Mio. US-$, +10 %
Operatives Ergebnis (EBIT): 2.219 Mio. US-$, +7 %
Konzernergebnis*: 1.187 Mio. US-$, +11 %
Gewinn je Stammaktie: 3,89 US-$, +10 %
Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2012 bereinigt**
Operatives Ergebnis (EBIT): 2.329 Mio. US-$, +12 %
Konzernergebnis: 1.118 Mio. US-$, +4 %
Gewinn je Stammaktie: 3,66 US-$, +4 %
*Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt.
**Der Ausblick zum Konzernergebnis 2012 basiert auf bereinigten Zahlen. Weitere Erläuterungen dazu finden Sie in der PDF-Datei.
Dividendenvorschlag
Dividendenvorschlag Stammaktie: 0,75 €, +9 %
Dividendenvorschlag Vorzugsaktie: 0,77 €, +8 %
Fresenius Medical Care hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 erneut Umsatz und Ertrag gesteigert, die eigenen Ziele erreicht und dabei neue Rekordwerte erzielt. Aufgrund des sehr guten Geschäftsverlaufs schlägt das Unternehmen seinen Aktionären vor, die Dividende zum 16. Mal in Folge zu erhöhen. Für das Geschäftsjahr 2013 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 14,6 Milliarden US-Dollar. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll zwischen 1,1 und 1,2 Milliarden US-Dollar betragen.
Viertes Quartal 2012
Umsatz
Der Umsatz stieg im vierten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13% auf 3,706 Milliarden US-Dollar (14% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 8%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im vierten Quartal 2012 um 18% auf 2,804 Milliarden US-Dollar (19% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 2% auf 902 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt ist das ein Anstieg von 4%.
In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz im vierten Quartal 2012 um 19% auf 2,429 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 22% auf 2,222 Milliarden US-Dollar, das organische Behandlungswachstum lag bei 4%. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA stieg im vierten Quartal 2012 auf 368 US-Dollar gegenüber 351 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 3% auf 207 Millionen US-Dollar.
Außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg der Umsatz um 4% auf 1,270 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz um 6%. Das organische Wachstum lag ebenfalls bei 6%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen erhöhte sich um 5% auf 582 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt stieg der Umsatz mit Dialysedienstleistungen um 8%. Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 3% auf 688 Millionen US-Dollar, währungsbereinigt bedeutet das einen Anstieg von 5%.
Ertrag
Das operative Ergebnis (EBIT) sank im vierten Quartal 2012 um 5% auf 559 Millionen US-Dollar verglichen mit 587 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2011 unter Berücksichtigung von Aufwendungen in Höhe von 110 Millionen US-Dollar für die Anpassung der Kooperationsvereinbarung für das Eisenprodukt Venofer in Nordamerika und für eine Spende an die „American Society of Nephrology". Bereinigt um diese Aufwendungen stieg das operative Ergebnis im vierten Quartal 2012 um 14% auf 669 Millionen US-Dollar. Damit lag die operative Marge (EBIT-Marge) im vierten Quartal 2012 bereinigt bei 18,1% im Vergleich zu 18,0% im Vorjahreszeitraum.
In Nordamerika stieg die bereinigte operative Marge von 19,6% im auf 21,2%. Die durchschnittlichen Kosten pro Behandlung in den USA stiegen von 279 US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf 286 US-Dollar im vierten Quartal 2012.
Im Segment „International" sank die operative Marge von 18,7% auf 16,7%.
Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im vierten Quartal 2012 auf 115 Millionen US-Dollar nach 82 Millionen US-Dollar im vierten Quartal des Vorjahres. Diese Entwicklung ist vornehmlich auf das gestiegene Niveau der Finanzverbindlichkeiten zurückzuführen, das sich aus der Platzierung mehrerer Anleihen in den Geschäftsjahren 2011 und 2012 zur Finanzierung der Akquisitionen von Dialysekliniken ergeben hat.
Die Ertragsteuern lagen im vierten Quartal 2012 bei 143 Millionen US-Dollar gegenüber 165 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2011. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 32,1% nach 32,7% im Vorjahreszeitraum.
Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis sank im vierten Quartal 2012 inklusive der Aufwendungen in Höhe von 71 Millionen US-Dollar nach Steuern für die Anpassung der Kooperationsvereinbarung für das Eisenprodukt Venofer und für eine Spende an die „American Society of Nephrology" um 17% auf 257 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bereinigt um diese Aufwendungen stieg das Konzernergebnis im Betrachtungszeitraum um 5% auf 327 Millionen US-Dollar.
Der Gewinn je Stammaktie (EPS) lag im vierten Quartal 2012 bei 0,84 US-Dollar verglichen mit 1,02 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im vierten Quartal 2012 rund 306,4 Millionen nach 303,9 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten. Bereinigt um die zuvor genannten Aufwendungen lag der Gewinn je Stammaktie bei 1,07 US-Dollar.
Cash Flow
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich im vierten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15% auf 572 Millionen US-Dollar. Dies entspricht 15,4% des Umsatzes. Der Cash Flow wurde maßgeblich durch eine vorteilhafte Entwicklung des Nettoumlaufvermögens positiv beeinflusst.
Die Netto-Investitionen lagen bei 227 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen betrug 345 Millionen US-Dollar (dies entspricht 9,3% des Umsatzes) verglichen mit 306 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2011. Für Akquisitionen und Investitionen, abzüglich Desinvestitionen, wurden 59 Millionen US-Dollar aufgewendet. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug 286 Millionen US-Dollar nach -298 Millionen US-Dollar im vierten Quartal des Vorjahres.
Geschäftsjahr 2012
Umsatz und Ertrag
Der Umsatz wuchs im Geschäftsjahr 2012 um 10% (währungsbereinigt 12%) auf 13,800 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Organisch stieg der Umsatz im gleichen Zeitraum um 5%.
Das operative Ergebnis (EBIT) im Geschäftsjahr 2012 stieg um 7% auf 2,219 Milliarden US-Dollar nach 2,075 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2011 unter Berücksichtigung von Aufwendungen in Höhe von 110 Millionen US-Dollar für die Anpassung der Kooperationsvereinbarung für das Eisenprodukt Venofer in Nordamerika und für eine Spende an die „American Society of Nephrology". Bereinigt um diese Aufwendungen stieg das operative Ergebnis für das Geschäftsjahr 2012 um 12% auf 2,329 Milliarden US-Dollar. Damit verbesserte sich die operative Marge (EBIT-Marge) im Geschäftsjahr 2012 bereinigt auf 16,9% von 16,5% im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr 2012 auf 426 Millionen US-Dollar nach 297 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.
Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis erhöhte sich im Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11% auf 1,187 Milliarden US-Dollar. Darin enthalten ist ein steuerfreier sonstiger Beteiligungsertrag in Höhe von 140 Millionen US-Dollar aus der Akquisition von Liberty Dialysis Holdings, Inc., einschließlich des 51%-Anteils an Renal Advantage Partners, LLC (RAI). Grund dafür ist, dass der 49%-Anteil an RAI, den Fresenius Medical Care bereits zuvor hielt, zum Zeitpunkt der vollständigen Übernahme des Unternehmens zum Marktwert („Fair Value") bewertet wird. Das Konzernergebnis enthält zudem Aufwendungen in Höhe von 71 Millionen US-Dollar nach Steuern für die Anpassung der Kooperationsvereinbarung für Venofer und für eine Spende an die „American Society of Nephrology". Bereinigt um den steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag und die oben genannten Aufwendungen wuchs das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & KGaA entfallende Konzernergebnis um 4% auf 1,118 Milliarden US Dollar.
Die Ertragsteuern lagen im Geschäftsjahr 2012 bei 605 Millionen US-Dollar gegenüber 601 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 31,3% nach 33,8% im Vorjahreszeitraum.
Der Gewinn je Stammaktie (EPS) stieg, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, im Geschäftsjahr 2012 um 10% auf 3,89 US-Dollar pro Stammaktie. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im Geschäftsjahr 2012 rund 305,1 Millionen nach 303,0 Millionen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag und die sonstigen Aufwendungen lag der Gewinn je Stammaktie (EPS) bei 3,66 US-Dollar.
Cash Flow
Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich im Geschäftsjahr 2012 um 41% auf 2,039 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies entspricht 14,8% des Umsatzes.
Die Netto-Investitionen lagen bei 666 Millionen US-Dollar. Daraus ergab sich im Geschäftsjahr 2012 ein Free Cash Flow vor Akquisitionen von 1,373 Milliarden US-Dollar nach 876 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Für Akquisitionen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 1,615 Milliarden US-Dollar aus. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen und Desinvestitionen betrug -242 Millionen US-Dollar im Vergleich zu -899 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.
Eine Übersicht über die Ergebnisse des vierten Quartals und des Geschäftsjahrs 2012 finden Sie in der PDF-Datei.
Patienten – Kliniken – Behandlungen
Zum 31. Dezember 2012 versorgte Fresenius Medical Care 257.916 Dialysepatienten weltweit, 11% mehr als im Vorjahr. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 16% auf 164.554. Unter Berücksichtigung der 32 von Fresenius Medical Care Nordamerika über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten auf 166.920. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment „International") stieg die Zahl der Patienten um 3% auf 93.362.
Zum 31. Dezember 2012 betrieb das Unternehmen 3.160 eigene Dialysekliniken weltweit, ein Zuwachs von 9% gegenüber dem Vorjahr, davon 2.082 in Nordamerika (2.114 inklusive der von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken) und 1.078 außerhalb Nordamerikas. Dies entspricht einem Anstieg von 13% in Nordamerika und 2% außerhalb Nordamerikas.
Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Dialysebehandlungen stieg im Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um 12% auf circa 38,6 Millionen. Davon entfielen 24,4 Millionen (+13%) auf Nordamerika und 14,2 Millionen (+11%) auf das Segment „International".
Mitarbeiter
Zum 31. Dezember 2012 beschäftigte Fresenius Medical Care 86.153 Mitarbeiter (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte; 31. Dezember 2011: 79.159). Die Zunahme um rund 7.000 Mitarbeiter resultiert aus dem Wachstum des Unternehmens in allen Geschäftsbereichen und aus Akquisitionen wie etwa der Übernahme von Liberty Dialysis Holdings, Inc.
Dividende
Fresenius Medical Care beabsichtigt, seine ergebnisorientierte Dividendenpolitik fortzusetzen. Auf der Hauptversammlung am 16. Mai 2013 wird der Vorstand den Aktionären eine Dividendenerhöhung um 9% auf 0,75 Euro pro Stammaktie (2011: 0,69 Euro) vorschlagen. Die Aktionäre können daher im 16. Jahr in Folge mit einer Erhöhung der Dividende rechnen.
Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis)
Der Verschuldungsgrad (Verhältnis der Finanzverbindlichkeiten zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stieg von 2,69 zum Ende des Geschäftsjahres 2011 auf 2,83 zum Ende des Geschäftsjahres 2012. Zum Ende des dritten Quartals 2012 lag er bei 2,81.
Rating
Standard & Poor's und Fitch bestätigen das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care mit ‚BB+' und einem „stabilen" Ausblick. Das Rating von Moody‘s liegt weiterhin bei ‚Ba1' mit „stabilem" Ausblick. Weitere Informationen zum Rating, zum Fälligkeitsprofil und zu den Finanzierungsinstrumenten von Fresenius Medical Care finden Sie auf unserer Internetseite unter www.fmc-ag.de im Bereich Investor Relations / Credit Relations.
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013
Fresenius Medical Care erwartet für das Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von mehr als 14,6 Milliarden US-Dollar. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis soll zwischen 1,1 und 1,2 Milliarden US-Dollar betragen.
Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr rund 700 Millionen US-Dollar vorgesehen, für Akquisitionen rund 300 Millionen US-Dollar. Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) soll sich zum Ende des Geschäftsjahres 2013 auf einem Niveau von nicht über 3,0 bewegen.
Ziele für 2013 (in Mio. US-$)
2012 Ziel 2013 Wachstumsrate
Umsatz 13.800 > 14.600 > 6%
Operatives Ergebnis (EBIT) 2.219 2.300-2.500 4%-13%
Konzernergebnis (vergl. Basis)* 1.047 1.100-1.200 5%-15%
*Konzernergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt, bereinigt um steuerfreien sonstigen Beteiligungsertrag.
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Wir blicken auf ein weiteres erfolgreiches Jahr für Fresenius Medical Care zurück. Beim Umsatz und Ergebnis haben wir trotz der weltweit herausfordernden Marktbedingungen erneut Bestwerte erreicht. Damit haben wir unseren Weg nachhaltigen Wachstums fortgesetzt. Noch mehr freue ich mich darüber, dass wir unsere Programme zur Qualitätsverbesserung unserer Produkte und Dienstleistungen sehr erfolgreich voran gebracht haben. Denn noch bessere Qualität und stetiges Wachstum bleiben auch in Zukunft unsere wichtigsten Ziele. Mit unserem starken Management und unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben wir beste Voraussetzungen dafür geschaffen, die Erfolgsgeschichte von Fresenius Medical Care im Geschäftsjahr 2013 und darüber hinaus fortzuschreiben."
Pressekonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2012 lädt Fresenius Medical Care für den heutigen Dienstag, den 26. Februar 2013, um 10.00 Uhr MEZ zu einer Pressekonferenz in der Konzernzentrale in Bad Homburg ein. Die Pressekonferenz wird live im Internet unter „Nachrichten und Presse / Video Service" übertragen. Nach der Veranstaltung steht die Aufzeichnung dort als Video-on-demand zur Verfügung.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2,2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.160 Dialyse-kliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 257.916 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.