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Fresenius beabsichtigt, die revolvierenden Kreditlinien und die Darlehenstranchen A (Volumen rund 3 Mrd €) der Kreditvereinbarung aus 2013 zu refinanzieren. Die Laufzeit wird um zwei Jahre bis zum 28. Juni 2020 verlängert. Aufgrund des verbesserten Kreditprofils sowie des derzeit attraktiven Marktumfeldes soll die Refinanzierung zu günstigeren Konditionen erfolgen.

Die Ratingagentur Standard & Poor's hat das Unternehmensrating von Fresenius von BB+ auf BBB- angehoben. Das Rating wurde mit einem stabilen Ausblick versehen. Das verbesserte Rating spiegelt die höhere Stabilität des Unternehmens aufgrund der Größe, Diversifikation und führenden Marktpositionen wider.

Die Ratingagentur Moody's hat ihren Ausblick für das Ba1-Rating von Fresenius auf „stabil" angehoben.

Fresenius wird auch künftig aktiv an der Marktkonsolidierung teilnehmen und Akquisitionen weiterhin primär mit Fremdkapital finanzieren. Ein wesentliches Ziel der Finanzierungsstrategie des Unternehmens bleibt es, die gewichteten Kapitalkosten zu minimieren.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Birgit Grund, seit 24 Jahren Leiterin des Bereichs Investor Relations bei Fresenius, wird das Unternehmen zum 31. März 2015 auf eigenen Wunsch verlassen, um sich einer neuen Aufgabe zu widmen. Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Wir danken Frau Grund für ihre erfolgreiche Arbeit und ihren ganz außergewöhnlichen Einsatz. Sie hat entscheidend dazu beigetragen, dass Fresenius im Kapitalmarkt Vertrauen und Glaubwürdigkeit genießt. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute."

Markus Georgi tritt zum 1. April 2015 die Nachfolge von Birgit Grund an. Georgi verantwortet derzeit Investor Relations bei Celesio. Bevor er 2011 zu Celesio kam, war er Leiter Investor Relations bei der CompuGroup Medical AG und zuvor Vice President Investor Relations sowie Leiter Equity Capital Markets bei der Deutschen Telekom AG. Georgi hat mehr als 15 Jahre Erfahrung in Investor Relations. Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Wir freuen uns, dass mit Markus Georgi ein erfahrener Investor-Relations-Manager diese wichtige Funktion bei Fresenius übernimmt, und wünschen ihm viel Erfolg in seiner neuen Aufgabe."

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi hat die Tochtergesellschaft CFL GmbH an das Unternehmen NewCo Pharma GmbH verkauft. Beide Gesellschaften sind auf die Herstellung und den Vertrieb patientenindividueller Arzneimittel (Compounding) im Bereich Onkologie spezialisiert. NewCo Pharma, gegründet von dem Apotheker Michael Schill, wird das Geschäft und die Standorte mit kooperierenden Apothekern fortführen.

Fresenius Kabi bleibt im Bereich Compounding engagiert und wird sich in Deutschland künftig auf parenterale Ernährungsprodukte konzentrieren. Dort sieht das Unternehmen die besten Wachstumschancen.

Im Jahr 2014 erzielte die CFL GmbH einen Umsatz von 77 Mio €. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Angaben ohne explizite Zeitangabe beziehen sich auf den Zeitraum Q1-4 2014.

Geschäftsjahr 2014:

  • Umsatz 23,2 Mrd € (+16 % währungsbereinigt, +14 % zu Ist-Kursen)
  • EBIT1 3.158 Mio € (+4 % währungsbereinigt, +4 % zu Ist-Kursen)
  • Konzernergebnis2 1.086 Mio € (+4 % währungsbereinigt, +3 % zu Ist-Kursen)
  • Dividendenerhöhung um 6 % auf 0,44 € je Aktie vorgeschlagen

4. Quartal 2014:

  • Umsatz 6,5 Mrd € (+20 % währungsbereinigt, +23 % zu Ist-Kursen)
  • EBIT1 935 Mio € (+7 % währungsbereinigt, +11 % zu Ist-Kursen)
  • Konzernergebnis2 318 Mio € (+5 % währungsbereinigt, +7 % zu Ist-Kursen)

Positiver Konzernausblick für 20153:

  • Konzern-Umsatzwachstum: 7 bis 10 % währungsbereinigt
  • Anstieg Konzernergebnis4: 9 bis 12 % währungsbereinigt

Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius, sagte: „Fresenius hat seine Erfolgsgeschichte im Jahr 2014 fortgesetzt und erneut Bestmarken bei Umsatz und Gewinn erreicht. HELIOS liegt bei der Integration der Rhön-Krankenhäuser voll im Plan, Fresenius Medical Care hat den Bereich Versorgungsmanagement deutlich ausgebaut. Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und gleichzeitig bezahlbaren Gesundheitsleistungen steigt weltweit. Das stimmt mich sehr zuversichtlich für weiteres deutliches Wachstum in 2015 und den kommenden Jahren."


22. Dividendenerhöhung in Folge vorgeschlagen
Aufgrund der erfolgreichen Geschäftsentwicklung wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2014 um 6 % auf 0,44 € je Aktie zu erhöhen (2013: 1,25 € vor 1:3 Aktiensplit). Die vorgeschlagene Ausschüttungssumme beträgt 238 Mio €.


Positiver Konzernausblick für 2015
Für das Jahr 2015 erwartet Fresenius einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 7 und 10 %. Das Konzernergebnis4 soll währungsbereinigt um 9 bis 12 % steigen.

Die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA5 wird am Jahresende 2015 voraussichtlich bei rund 3,0 liegen.

1 Vor Sondereinflüssen
2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; vor Sondereinflüssen
3 Unter Zugrundelegung der Wechselkurse vom 20. Februar für den Rest des Jahres, impliziert dies einen Umsatz von ~27 Mrd € und ein Konzernergebnis von ~1,27 Mrd €, jeweils am unteren Ende der Prognosebandbreite
4 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; 2015 vor Integrationskosten (~10 Mio € vor Steuern für erworbene Krankenhäuser der Rhön-Klinikum AG), vor Kosten für Effizienzprogramm bei Fresenius Kabi (~100 Mio € vor Steuern) und vor dem Ertrag aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken (34 Mio € vor Steuern); 2014 vor Sondereinflüssen
5 Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils zu durchschnittlichen Jahreswechselkursen gerechnet; ohne nennenswerte Akquisitionen; vor Sondereinflüssen


16 % währungsbereinigter Umsatzanstieg – am oberen Ende der Prognose
Der Konzernumsatz stieg um 14 % (währungsbereinigt: 16 %) auf 23.231 Mio € (2013: 20.331 Mio €). Das organische Wachstum betrug 4 %. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 2 %. Akquisitionen trugen 12 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen wirkten sich nur geringfügig aus.

Im 4. Quartal stieg der Konzernumsatz um 23 % (währungsbereinigt: 20 %) auf 6.520 Mio € (4. Quartal 2013: 5.299 Mio €). Das organische Wachstum lag bei 6 %.

 

Konzernumsatz nach Regionen:


Konzernergebnis1 steigt währungsbereinigt um 4 %
Der Konzern-EBITDA2 stieg im Geschäftsjahr 2014 um 5 % (währungsbereinigt: 6 %) auf 4.095 Mio € (2013: 3.888 Mio €). Der Konzern-EBIT2 stieg um 4% (währungsbereinigt: 4 %) auf 3.158 Mio € (2013: 3.045 Mio €). Die EBIT-Marge betrug 13,6 % (2013: 15,0 %). Der Rückgang war beeinflusst durch die erstmalige Konsolidierung der von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken, die Senkung der US-Kostenerstattung für Dialysedienstleistungen für Medicare-Patienten, geringere Umsätze mit dem Blutvolumenersatzstoff HES und rückläufige Lieferengpässe bei Wettbewerbern für I.V.-Arzneimittel in den USA. Im 4. Quartal stieg der Konzern-EBIT2 um 11 % (währungsbereinigt: 7 %) auf 935 Mio € (4. Quartal 2013: 843 Mio €), die EBIT-Marge betrug 14,3 % (4. Quartal 2013: 15,9 %).

Das Zinsergebnis stieg auf -602 Mio € (2013: -584 Mio €). Hier wirkten sich die höheren Finanzverbindlichkeiten aufgrund von Akquisitionen aus. Einen positiven Effekt hatten günstigere Finanzierungskonditionen.

Die Konzern-Steuerquote2 lag bei 28,4 % (2013: 27,8 %).

Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn belief sich auf 745 Mio € (2013: 727 Mio €). Davon entfielen 94 % auf Anteile anderer Gesellschafter an der Fresenius Medical Care.

Das Konzernergebnis1 stieg um 3 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 1.086 Mio € (2013: 1.051 Mio €). Das Ergebnis je Aktie1 erhöhte sich um 3 % (währungsbereinigt: 3 %) auf 2,01 € (2013: 1,963 €). Die durchschnittliche gewichtete Anzahl der Aktien betrug 540.347.847 Stück (2013: 536.017.9563 Stück). Im 4. Quartal stieg das Konzernergebnis1 um 7 % (währungsbereinigt: 5 %) auf 318 Mio € (4. Quartal 2013: 298 Mio €). Das Ergebnis je Aktie1 stieg auf 0,59 € (Q4/2013: 0,553 €).

Das Konzernergebnis (inklusive Sondereinflüssen), das auf die Anteilseigner der Fresenius SE  & Co. KGaA entfällt, stieg um 6 % (währungsbereinigt: 6 %) auf 1.067 Mio € (2013: 1.011 Mio €). Das Ergebnis je Aktie stieg um 4 % (währungsbereinigt: 5 %) auf 1,97 € (2013: 1,893 €). Im 4. Quartal sank das Konzernergebnis (inklusive Sondereinflüsse), das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, um 10 % (währungsbereinigt: 12 %) auf 257 Mio € (4. Quartal 2013: 284 Mio €). Das Ergebnis je Aktie sank auf 0,47 € (Q4/2013: 0,533 €).

Überleitungsrechnungen auf das US-GAAP-Konzernergebnis befinden sich auf den Seiten 17-18 der Investor News.

1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt; vor Sondereinflüssen
2 Vor Sondereinflüssen
3 Adjustiert um den Aktiensplit 2014 im Verhältnis 1:3


Investitionen in Wachstum fortgesetzt
Fresenius investierte 1.345 Mio € in Sachanlagen (2013: 1.073 Mio €). Schwerpunkte bildeten Instandhaltungs- und Erweiterungsinvestitionen in Produktionsstätten, Dialysekliniken und Krankenhäusern.

Das Akquisitionsvolumen betrug 2.450 Mio € (2013: 2.754 Mio €). Davon entfielen 816 Mio € auf den weiteren Erwerb von Kliniken der Rhön-Klinikum AG und 1.495 Mio € auf Akquisitionen bei Fresenius Medical Care.


Operative Cashflow-Marge von 11,1 %
Der operative Cashflow stieg um 11 % auf 2.585 Mio € (2013: 2.320 Mio €). Die Cashflow-Marge lag bei 11,1 % (2013: 11,4 %). Der Rückgang der Marge ist vor allem zurückzuführen auf die W.R. Grace-Vergleichszahlung im 1. Quartal 2014 in Höhe von 115 Mio US$1. Im 4. Quartal stieg der operative Cashflow auf 890 Mio €, die Marge betrug 13,7 % (4. Quartal 2013: 754 Mio € bzw. 14,2 %).

Die Zahlungen für Nettoinvestitionen in Sachanlagen stiegen auf 1.323 Mio € (2013: 1.047 Mio €). Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden erreichte 1.262 Mio € (2013: 1.273 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden belief sich auf -1.348 Mio € (2013: -1.774 Mio €).


Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns stieg um 22 % (währungsbereinigt: 15 %) auf 39.897 Mio € (31. Dezember 2013: 32.758 Mio €). Dieser Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der Erstkonsolidierung der von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken und Akquisitionen bei Fresenius Medical Care. Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen um 26 % (währungsbereinigt: 20 %) auf 10.028 Mio € (31. Dezember 2013: 7.972 Mio €). Die langfristigen Vermögenswerte stiegen um 21 % (währungsbereinigt: 13 %) auf 29.869 Mio € (31. Dezember 2013: 24.786 Mio €).

Das Eigenkapital stieg um 17 % (währungsbereinigt: 10 %) auf 15.483 Mio € (31. Dezember 2013: 13.260 Mio €). Die Eigenkapitalquote betrug 38,8 % (31. Dezember 2013: 40,5 %).

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns stiegen um 21 % (währungsbereinigt: 13 %) auf 15.454 Mio € (31. Dezember 2013: 12.804 Mio €). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken und Akquisitionen von Fresenius Medical Care zurückzuführen.

Der Verschuldungsgrad lag zum 31. Dezember 2014 bei 3,412 (3,262, Netto-Finanzverbindlichkeiten und EBITDA jeweils zu durchschnittlichen Wechselkursen des Jahres 2014 gerechnet). Am 31. Dezember 2013 lag der Verschuldungsgrad bei 2,513.

1 Siehe Geschäftsbericht 2013, S. 150 f.
2 Pro forma Akquisitionen; vor Sondereinflüssen
3 Pro forma ohne Anzahlung für die von der Rhön-Klinikum AG erworbenen Kliniken; vor Sondereinflüssen


Die Unternehmensbereiche

Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. Dezember 2014 behandelte Fresenius Medical Care 286.312 Patienten in 3.361 Dialysekliniken.

  • Ausblick 2014 erreicht: 15,8 Mrd US$ Umsatz; 1.045 Mio US$ Konzernergebnis
  • Akquisitionen stärken Bereich Versorgungsmanagement
  • Ausblick 2015: 5 bis 7 % Umsatzanstieg; 0 bis 5 % Konzernergebnis-Wachstum

Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz um 8 % (währungsbereinigt: 10 %) auf 15.832 Mio US$ (2013: 14.610 Mio US$). Das organische Wachstum betrug 5 %, Akquisitionen trugen ebenfalls 5 % zum Umsatzanstieg bei. Im 4. Quartal 2014 stieg der Umsatz um 12 % auf 4.320 Mio US$ (4. Quartal 2013: 3.867 Mio US$).

Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen (Dialysedienstleistungen und Versorgungsmanagement) stieg um 10 % (währungsbereinigt: 12 %) auf 12.250 Mio US$ (2013: 11.130 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 3 % (währungsbereinigt: 4 %) auf 3.582 Mio US$ (2013: 3.480 Mio US$).

In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 9 % auf 10.500 Mio US$ (2013: 9.606 Mio US$). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen stieg um 10 % auf 9.655 Mio US$ (2013: 8.772 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 1 % auf 845 Mio US$ (2013: 834 Mio US$).

Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") stieg um 6 % (währungsbereinigt: 11 %) auf 5.265 Mio US$ (2013: 4.970 Mio US$). Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen wuchs um 10 % auf 2.595 Mio US$ (2013: 2.358 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 2 % auf 2.670 Mio US$ (2013: 2.612 Mio US$).

Der EBIT betrug 2.255 Mio US$ (2013: 2.256 Mio  US$) (währungsbereinigt: 0 %). Die EBIT-Marge betrug 14,2 % (2013: 15,4 %). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die Senkung der Kostenerstattungsrate bei US-Dialysedienstleistungen für Medicare-Patienten zurückzuführen. Im 4. Quartal betrug der EBIT 663 Mio US$ (4. Quartal 2013: 661 Mio US$). Die EBIT-Marge lag bei 15,4 % (4. Quartal 2013: 17,1 %).

Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Jahresergebnis2 betrug 1.045 Mio US$ (2013: 1.110 Mio US$). Im 4. Quartal 2014 sank das Jahresergebnis um 4 % auf 335 Mio US$ im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Steuerquote betrug 26,2 % (4. Quartal 2013: 30,4 %). Hier wirkte sich eine Gerichtsentscheidung über die steuerliche Abzugsfähigkeit von in der Vergangenheit geleisteten Vergleichszahlungen positiv aus. Im Jahr 2014 betrug die Steuerquote 31,7 % (2013: 32,0 %).

Der operative Cashflow betrug 1.861 Mio US$ (2013: 2.035 Mio US$). Im 1. Quartal hatte insbesondere die W.R. Grace-Vergleichszahlung in Höhe von 115 Mio US$ belastet. Die Cashflow-Marge betrug 11,8 % (2013: 13,9 %). Im 4. Quartal betrug der operative Cashflow 588 Mio US$ (4. Quartal 2013: 589 Mio US$), die Cashflow-Marge lag bei 13,6 % (4. Quartal 2013: 15,2 %).

Für 2015 erwartet Fresenius Medical Care ein Umsatzwachstum von 5 bis 7 %. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Jahresergebnis soll um 0 bis 5 % steigen.

Für 2016 erwartet Fresenius Medical Care ein beschleunigtes Wachstum. Der Umsatz soll um 9 bis 12 % steigen und das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Jahresergebnis um 15 bis 20 %.

Der Ausblick berücksichtigt die Währungsrelationen zu Beginn des Jahres 2015. Im Ausblick enthalten sind Kosteneinsparungen aus dem weltweiten Effizienzprogramm sowie weitere Aufwendungen für den Ausbau des Bereichs Versorgungsmanagement. Zukünftige Akquisitionen sind nicht enthalten.

Mit Blick auf die bis zum Jahr 2020 ausgegebenen Wachstumsziele rechnet Fresenius Medical Care mit einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von rund 10 % und einem durchschnittlichen jährlichen Zuwachs beim Jahresergebnis im hohen einstelligen Prozentbereich.

Weitere Informationen: Siehe Investor News Fresenius Medical Care unter www.freseniusmedicalcare.com/de.

1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt
2 Inklusive Kosteneinsparungen aus dem weltweiten Effizienzprogramm


Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie.

  • 4 % organisches Umsatzwachstum, 17,0 % EBIT-Marge – voll im Rahmen des Ausblicks 2014
  • Effizienzprogramm gestartet
  • Ausblick 2015: 3 bis 5 % organisches Umsatzwachstum;
    4 bis 6 % EBIT-Wachstum währungsbereinigt
  • Neuer mittelfristiger Ausblick: 5 bis 8 % p.a. organisches Umsatzwachstum;
    6 bis 10 % p.a. EBIT-Wachstum währungsbereinigt

Fresenius Kabi steigerte den Umsatz um 3 % (währungsbereinigt: 5 %) auf 5.146 Mio € (2013: 4.996 Mio €). Das Wachstum wurde durch geringere Umsätze beim Blutvolumenersatzstoff HES und durch rückläufige Lieferengpässe für I.V.-Arzneimittel bei Wettbewerbern in den USA beeinträchtigt. Das organische Umsatzwachstum betrug 4 %. Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzwachstum bei. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 2 %. Sie ergaben sich aus der Abschwächung verschiedener Währungen gegenüber dem Euro, insbesondere in Argentinien, Brasilien, Kanada und Südafrika. Im 4. Quartal 2014 stieg der Umsatz um 11 % (währungsbereinigt: 8 %) auf 1.386 Mio € (4. Quartal 2013: 1.254 Mio €). Das organische Umsatzwachstum lag bei 7 %.

In Europa stieg der Umsatz um 2 % (organisch: 3 %) auf 2.102 Mio € (2013: 2.053 Mio €). In Nordamerika stieg der Umsatz um 1 % (organisch: 1 %) auf 1.531 Mio € (2013: 1.522 Mio €). In der Region Asien-Pazifik wurde ein Umsatzzuwachs von 6 % (organisch: 7 %) auf 987 Mio € (2013: 927 Mio €) erreicht. In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz um 6 % (organisch: 14 %) auf 526 Mio € (2013: 494 Mio €).

Der EBIT1 betrug 873 Mio € (2013: 926 Mio €). Währungsbereinigt betrug der Rückgang 4 %. Der EBIT wurde durch geringere HES-Umsätze sowie rückläufige Lieferengpässe für I.V.-Arzneimittel bei Wettbewerbern in den USA beeinträchtigt. Die EBIT-Marge betrug 17,0 % (2013: 18,5 %). Im 4. Quartal 2014 betrug der EBIT1 239 Mio € (4. Quartal 2013: 231 Mio €). Die EBIT-Marge lag bei 17,2 % (4. Quartal 2013: 18,4 %).

Das Jahresergebnis2 sank um 4 % auf 468 Mio € (2013: 487 Mio €). Im 4. Quartal 2014 stieg das Jahresergebnis2 um 9 % auf 131 Mio € (4. Quartal 2013: 120 Mio €).

Der operative Cashflow stieg um 31 % auf 641 Mio € (2013: 488 Mio €). Die Cashflow-Marge lag bei 12,5 % (2013: 9,8 %). Im 4. Quartal 2014 stieg der operative Cashflow auf 209 Mio € (4. Quartal 2013: 185 Mio €) mit einer Cashflow-Marge von 15,1 % (4. Quartal 2013: 14,8 %).

Im Jahr 2014 betrugen die Integrationskosten für Fenwal 50 Mio € vor Steuern. Diese Kosten sind im Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen.

Am 16. Februar 2015 hat Fresenius Kabi das deutsche onkologische Compounding-Geschäft (CFL) verkauft. Der Umsatz betrug 77 Mio € im Jahr 2014. Das Geschäft wurde zum 1. Februar 2015 dekonsolidiert. Der Verkauf führte weder zu einem wesentlichen Buchgewinn noch zu einem Verlust.

Für 2015 erwartet Fresenius Kabi ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 %3. Der EBIT soll währungsbereinigt um 4 bis 6 % wachsen.3 Dies impliziert eine EBIT-Marge von 17,5 bis 18,5 %. Fresenius Kabi sieht auch in Zukunft wertsteigernde Wachstumschancen, die gegebenenfalls zu einer leichten Verwässerung der EBIT-Marge führen könnten. Fresenius Kabi wird sich daher auf das EBIT-Wachstum als eine wesentliche finanzielle Steuerungsgröße fokussieren.

Fresenius Kabi hat ein Programm aufgelegt, um die Effizienz in der Produktion zu steigern und die Verwaltungsstrukturen zu optimieren. Die erwarteten Kosten für dieses Programm belaufen sich auf rund 100 Mio € vor Steuern und fallen vollständig im Jahr 2015 an. Die Maßnahmen entfallen zu zwei Dritteln auf Europa, zu einem Drittel auf Asien-Pazifik/Lateinamerika/Afrika. Rund 50 % der Kosten werden im Jahr 2015 liquiditätswirksam, der Rest im Jahr 2016. Erste Kosteneinsparungen in Höhe von rund 10 Mio € werden im Jahr 2015 erwartet. Bis zum Jahr 2018 sollen diese auf jährlich rund 40 Mio € steigen.

Fresenius Kabi setzt sich neue Mittelfrist-Ziele, um die Größe und die veränderte Zusammensetzung des Geschäfts abzubilden: Der Umsatz soll organisch um 5 bis 8 % p.a. und der EBIT währungsbereinigt um 6 bis 10 % p.a. steigen. Bei diesen mittelfristigen Werten handelt es sich um durchschnittliche jährliche Wachstumsraten.

1 Vor Sondereinflüssen
2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt; vor Sondereinflüssen
3 Unter Zugrundelegung der Wechselkurse vom 20. Februar für den Rest des Jahres, impliziert dies einen Umsatz von ~5,6 Mrd € und einen EBIT von ~1.020 Mio €, jeweils am unteren Ende der Prognosebandbreite.

Fresenius Kabi Ausblick vor Kosten für das Effizienzprogramm (~100 Mio € vor Steuern). Im Rahmen der Segmentberichterstattung werden diese Sondereinflüsse nicht im Segment Fresenius Kabi, sondern unter dem Konzern-Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen. Dies entspricht der bisherigen Vorgehensweise im Hinblick auf die Integrationskosten bei Fenwal und den erworbenen Rhön-Krankenhäusern sowie bei Veräußerungsgewinnen.


Fresenius Helios
Fresenius Helios ist der größte Klinikbetreiber in Deutschland. Die Klinikgruppe verfügt über 110 Kliniken, darunter 86 Akutkrankenhäuser mit sieben Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin, Wiesbaden und Wuppertal sowie 24 Rehabilitationskliniken. HELIOS versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 4,2 Millionen Patienten, davon mehr als 1,2 Millionen stationär, und verfügt insgesamt über mehr als 34.000 Betten.

  • 4 % organisches Umsatzwachstum, 553 Mio € EBIT – voll im Rahmen des Ausblicks 2014
  • Integration der Rhön-Kliniken verläuft nach Plan
  • Ausblick 2015: 3 bis 5 % organisches Umsatzwachstum, 6 bis 9 % Umsatz-wachstum gesamt; EBIT 630 bis 650 Mio €

Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 55 % auf 5.244 Mio € (2013: 3.393 Mio €). Zu diesem Anstieg trug die erstmalige Konsolidierung der von der Rhön-Klinikum AG akquirierten Kliniken bei. Das organische Umsatzwachstum betrug 4 % (2013: 3 %). Desinvestitionen minderten den Umsatz um 2 %. Im 4. Quartal 2014 steigerte Fresenius Helios den Umsatz um 59 % auf 1.361 Mio € (4. Quartal 2013: 856 Mio €), das organische Umsatzwachstum betrug 5 %.

Der EBIT1 stieg um 42 % auf 553 Mio € (2013: 390 Mio €). Die EBIT-Marge betrug 10,5 % (2013: 11,5 %). Der Rückgang ist durch die neu akquirierten Kliniken bedingt. Im 4. Quartal 2014 lag der EBIT1 bei 156 Mio € (4. Quartal 2013: 108 Mio €). Die EBIT-Marge stieg im Vergleich zum Vorquartal um 70 Basispunkte auf 11,5 %.

Das Jahresergebnis2 erhöhte sich um 45 % auf 400 Mio € (2013: 275 Mio €). Im 4. Quartal 2014 stieg das Jahresergebnis2 um 41 % auf 114 Mio € (4. Quartal 2013:
81 Mio €).

Der Umsatz3 der etablierten Kliniken wuchs um 4 % auf 3.453 Mio €. Der EBIT1,3 stieg um 5 % auf 395 Mio €. Die EBIT-Marge betrug 11,4 % (2013: 11,4 %3).

Die akquirierten Kliniken erzielten einen Umsatz von 1.791 Mio € und einen EBIT1 von 158 Mio €, bei einer EBIT-Marge von 8,8 %.

Die Integration der neu erworbenen Kliniken verläuft planmäßig. Im Jahr 2014 wurden rund 40 % der prognostizierten kurzfristigen Synergien von 85 Mio € erreicht. Für die verbleibenden Synergien erwarten wir einen kontinuierlichen Anstieg bis Frühjahr 2016. Die Integrationskosten betrugen 51 Mio € im Jahr 2014. Die Integrationskosten werden insgesamt am unteren Ende der Bandbreite von 60 bis 80 Mio € erwartet. Wir gehen unverändert davon aus, dass die akquirierten Kliniken im Durchschnitt mittelfristig die obere Hälfte des HELIOS-Ziels von 12 bis 15 % EBIT-Marge erreichen.

Für das Jahr 2015 erwartet Fresenius Helios ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 % und ein Umsatzwachstum gesamt von 6 bis 9 %. Der EBIT soll auf 630 bis 650 Mio € steigen.

1 2014 vor Sondereinflüssen
2 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt, 2014 vor Sondereinflüssen
3 2013 adjustiert um Desinvestitionen

Fresenius Helios Ausblick vor erwarteten Integrationskosten für die erworbenen Kliniken der Rhön-Klinkum AG (~10 Mio € vor Steuern) und dem Ertrag aus dem Verkauf zweier HELIOS-Kliniken (34 Mio € vor Steuern). Im Rahmen der Segmentberichterstattung werden diese Sondereinflüsse nicht im Segment Fresenius Helios, sondern unter dem Konzern-Segment Konzern/Sonstiges ausgewiesen. Dies entspricht der bisherigen Vorgehensweise im Hinblick auf die Integrationskosten bei Fenwal und den erworbenen Rhön-Krankenhäusern sowie bei Veräußerungsgewinnen.


Fresenius Vamed
Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Projekte und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.

  • 2% Umsatzwachstum, jedoch kein organisches Umsatzwachstum wegen Projektverzögerungen in Russland und der Ukraine;
    EBIT-Wachstumsprognose mit 7 % erreicht
  • 840 Mio € Auftragseingang auf Allzeithoch
  • Ausblick 2015: Einstelliges organisches Umsatzwachstum;
    5 bis 10 % EBIT-Wachstum

Der Umsatz stieg um 2 % auf 1.042 Mio € (2013: 1.020 Mio €). Aufgrund von Projektverzögerungen in Russland und in der Ukraine konnte Fresenius Vamed kein organisches Umsatzwachstum erreichen. Akquisitionen trugen 2 % zum Umsatzwachstum bei. Im Projektgeschäft sank der Umsatz um 4 % auf 558 Mio  € (2013: 583 Mio €). Im Dienstleistungsgeschäft konnte der Umsatz um 11 % auf 484 Mio € gesteigert werden (2013: 437 Mio €). Im 4. Quartal stieg der Umsatz um 6 % auf 387 Mio € (4. Quartal 2013: 366 Mio €). Das organische Umsatzwachstum lag bei 4 %.

Der EBIT stieg um 7 % auf 59 Mio € (2013: 55 Mio €). Die EBIT-Marge erreichte 5,7 % (2013: 5,4 %). Im 4. Quartal stieg der EBIT um 7 % auf 32 Mio € (4. Quartal 2013: 30 Mio €), die EBIT-Marge betrug 8,3 % (4. Quartal 2013: 8,2 %).

Das Jahresergebnis1 stieg um 11 % auf 41 Mio € (2013: 37 Mio €). Im 4. Quartal stieg das Jahresergebnis1 um 10 % auf 23 Mio € (4. Quartal 2013: 21 Mio €).

Der Auftragseingang stieg um 13 % auf ein neues Allzeithoch von 840 Mio € (2013: 744 Mio €). Größtes Projekt ist die Modernisierung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Der Auftragsbestand erreichte zum 31. Dezember 2014 einen Wert von 1.398 Mio € (31. Dezember 2013: 1.139 Mio €).

Fresenius Vamed erwartet für das Geschäftsjahr 2015 ein einstelliges organisches Umsatzwachstum und einen EBIT-Anstieg von 5 bis 10 %.

1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt


Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2014 findet am 25. Februar 2015 um 14.00 Uhr MEZ (8.00 Uhr EST) eine Telefonkonferenz statt. Die Übertragung können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de im Bereich Investor Relations – Präsentationen verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung als Mitschnitt zur Verfügung.

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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