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Die Fresenius Kabi Deutschland GmbH spendet der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder e. V. in Würzburg 30.000 Euro. Die Initiative wird das Geld unter anderem für die kindgerechte Ausstattung der onkologischen Tagesklinik „Leuchtturm" am Universitätsklinikum Würzburg einsetzen. „Als Anbieter onkologischer und ernährungstherapeutischer Produkte fühlen wir uns krebskranken Patienten in besonderer Weise verpflichtet. Gerade Kinder, die an Krebs erkranken, sowie deren Familien sind in der schwierigen Zeit der Therapie auf Hilfe angewiesen", erläutert Thomas Korte, Geschäftsführer Klinik der Fresenius Kabi Deutschland GmbH, das Engagement. Daher hat sich das Unternehmen entschlossen, auf Weihnachtsgeschenke an Geschäftspartner zu verzichten, um mit einer Spende Projekte der Elterninitiative zu unterstützen.

100 bis 120 Kinder werden im Laufe eines Jahres als Neuerkrankte in der Kinderkrebsstation der Universitäts-Kinderklinik Würzburg aufgenommen und dort behandelt. Dank des medizinischen Fortschritts sind die Heilungschancen groß, doch die Therapie ist mit großen Belastungen für die Kinder, aber auch deren Familien verbunden. „Die Diagnose, dass ihr Kind an Krebs leidet, ist für viele der betroffenen Familien ein Schock", berichtet Jana Lorenz-Eck, die Vorsitzende der Elterninitiative. „Dank Spenden wie der von Fresenius Kabi können wir aber das Umfeld der Betroffenen positiv beeinflussen und damit die oft lange Zeit der Therapie erträglicher machen." Mit dem Geld wird die Initiative den Wartebereich der onkologischen Tagesklinik verschönern und Spielzeug für die Kinder anschaffen. „Außerdem möchten wir einige Wohnungen renovieren, die wir den Angehörigen zur Verfügung stellen", erzählt Lorenz-Eck. Neben neun Unterkünften vor Ort zählt dazu auch eine Ferienwohnung im Allgäu. Das dortige Domizil bietet den Familien den dringend benötigten Rückzugsraum, um sich zu erholen und gemeinsam schöne Momente zu erleben. „Wir freuen uns, den kleinen Patienten und ihren Familien mit unserer Spende ein Stück Hoffnung und Freude zu schenken", so Korte. „Wenn wir den Kindern dadurch ihren schweren Weg bis zu einer möglichen Heilung leichter machen können, ist schon viel gewonnen".

Weitere Informationen zur Elterninitiative finden Sie unter www.stationregenbogen.de.

Fresenius Kabi ist in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung Marktführer in Europa und in den für das Unternehmen wichtigsten Ländern in Lateinamerika und der Region Asien-Pazifik. Ferner zählt Fresenius Kabi zu den führenden Anbietern von intravenös verabreichten generischen Arzneimitteln im U.S. Markt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses. Hierfür bietet Fresenius Kabi intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation an. Mit der Philosophie „caring for life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit.

Zum 30. September 2011 beschäftigte Fresenius Kabi 24.057 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 wurde ein Umsatz von 3.672 Mio € erzielt und ein operatives Ergebnis von 737 Mio € erwirtschaftet. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand Rainer Baule (Vorsitzender), Marc Crouton, John Ducker, Mats Henriksson, Manfred M. Köhler, Dr. Michael Schönhofen, Gerrit Steen
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Ulf M. Schneider
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg - HRB 11654

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat heute das neue Dialysegerät 2008K@home auf der „Kidney Week 2011" der amerikanischen Gesellschaft für Nephrologie (American Society of Nephrology) in Philadelphia, USA, vorgestellt. Die 2008K@home ist speziell auf die Anforderungen in der Heim-Hämodialyse optimiert, also für den Einsatz beim Patienten zuhause. Sie ist das neueste Modell aus der seit über 30 Jahren sehr erfolgreich in der Hämodialyse eingesetzten Geräteserie 2008®. Die 2008K@home bietet eine sichere, effiziente und zuverlässige Therapie und ist besonders einfach zu bedienen. Unter anderem führt sie den Patienten auf ihrem Bildschirm Schritt für Schritt durch den gesamten Behandlungsvorgang. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die 2008K@home bereits für den Betrieb in den USA zugelassen.

„Die Nachfrage nach Heim-Hämodialyse steigt in den USA kontinuierlich an. Mit der neuen 2008K@home bieten wir Patienten eine weitere Möglichkeit, die Hämodialysebehandlung zuhause und damit so flexibel wie möglich zu erhalten", so Mareen Lyden-Green, Leiterin Heimtherapien bei Fresenius Medical Care Nordamerika. „Die 2008K@home benötigt weniger Platz als vergleichbare Maschinen, die in Dialysekliniken eingesetzt werden. Gleichzeitig kann die Behandlung sehr individuell an die medizinischen Bedürfnisse als auch den Alltag des Patienten angepasst werden", so Dr. Jose Diaz-Buxo, zuständig für Zulassungsfragen bei Fresenius Medical Care Nordamerika.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.874 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 228.239 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Fresenius SE & Co. KGaA („Fresenius") plant, ihren Stimmrechtsanteil an der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA („FME") durch den Erwerb von ca. 3,5 Millionen Stück FME-Stammaktien aufzustocken.

Der geplante Aktienerwerb soll marktschonend über einen nicht definierten Zeitraum erfolgen und den Börsenkurs der FME-Stammaktie möglichst nicht beeinflussen.

Seit Fälligkeit der Pflichtumtauschanleihe am 14. August 2011 beträgt der Stimmrechtsanteil von Fresenius an FME derzeit 30,3 %. Durch Ausübung von Aktienoptionen der FME könnte dieser Anteil jedoch mittelfristig auf bis zu 29,3 % verwässert werden.

Der geplante Aktienerwerb soll den Stimmrechtsanteil an FME auf Dauer über 30 % halten und damit den Status quo bewahren. Bei einem Anteil unter 30 % hätte Fresenius gemäß Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz allen ausstehenden FME-Aktionären ein Kaufangebot zu unterbreiten, wenn Fresenius den Anteil wieder auf über 30 % aufstocken würde. Nach dem Erwerb von ca. 3,5 Millionen FME-Stammaktien würde der Stimmrechtsanteil von Fresenius an FME ca. 31,5 % betragen.

Die Stellung von Fresenius als persönlich haftende Gesellschafterin der FME ist an einen Anteil am Grundkapital von mindestens 25 % geknüpft.

Der Umfang des geplanten Aktienerwerbs entspricht in etwa dem in XETRA gehandelten Volumen von vier bis fünf durchschnittlichen Handelstagen.

Der auf Basis des aktuellen Aktienkurses der FME entstehende Finanzierungsbedarf von etwa 180 Mio € soll aus dem laufenden Cashflow bzw. durch Inanspruchnahme bestehender Kreditlinien bestritten werden. Fresenius erwartet, dass der zusätzliche Anteil am Ergebnis der FME die Finanzierungskosten des Aktienerwerbs übersteigt. Die geplante Maßnahme wird daher voraussichtlich zu einem geringfügigen Anstieg des Fresenius-Konzernergebnisses führen. Der Verschuldungsgrad des Konzerns im Jahr 2012, gemessen als Verhältnis von Netto-Finanzverbindlichkeiten zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), wird aus heutiger Sicht auch unter Berücksichtigung des Aktienerwerbs unter der Marke von 3,0 bleiben.

Über Details des Aktienerwerbs wird Fresenius nach Abschluss der Transaktion informieren.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 16,0 Milliarden Euro. Zum 30. September 2011 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 145.118 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.874 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 228.239 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten.

Weitere Informationen im Internet unter www.fmc-ag.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Der Aufsichtsrat der Fresenius Kabi AG hat heute Änderungen im Vorstand von Fresenius Kabi bekannt gegeben. Mats Henriksson wird mit Wirkung zum 1. März 2012 stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Fresenius Kabi AG. Henriksson ist derzeit als Vorstandsmitglied von Fresenius Kabi für die Region Asien-Pazifik verantwortlich. Zum 1. Januar 2013 wird Mats Henriksson die Nachfolge von Rainer Baule als Vorstandsvorsitzender der Fresenius Kabi AG antreten. Mit der Ernennung sind die Weichen für eine Nachfolge in der Unternehmensspitze gestellt.

Thomas Mechtersheimer, der bisher die Position als Senior Vice President von Fresenius Medical Care bekleidet, wird ab 1. März 2012 stellvertretendes Vorstandsmitglied der Fresenius Kabi AG und für die Region Asien-Pazifik verantwortlich zeichnen. Mit Wirkung zum 1. Januar 2013 wird Thomas Mechtersheimer ordentliches Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG.

Rainer Baule ist seit 2001 Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi. Das Unternehmen ist der zweitgrößte Unternehmensbereich innerhalb der Fresenius Gruppe und auf intravenös zu verabreichende Arzneimittel, Infusionstherapien und klinische Ernährung für Patienten im Krankenhaus und im ambulanten Bereich spezialisiert. Unter seiner Führung hat sich der Umsatz des Unternehmens verdreifacht und das internationale Geschäft wurde maßgeblich ausgebaut. Heute zählt Fresenius Kabi weltweit zu den führenden Unternehmen in seinen Geschäftsfeldern. Rainer Baule, der in diesem Jahr 63 geworden ist, kam 1997 zu Fresenius. Er ist seitdem Mitglied des Vorstands bei Fresenius und leitete zunächst den ehemaligen Unternehmensbereich HemoCare.

Mats Henriksson ist seit 1999 im Unternehmen und seither Mitglied des Fresenius Kabi Vorstands. Seit 2001 verantwortet er die Region Asien-Pazifik. Unter seiner Leitung ist das Unternehmen in Asien-Pazifik kontinuierlich stark gewachsen und hat heute in zahlreichen Ländern dieser Region führende Marktpositionen inne.

Mats Henriksson kommt von Pharmacia & Upjohn, wo er verschiedene Managementpositionen im Finanz- und Controllingbereich bekleidete. Als Fresenius Ende des Jahres 1998 das klinische Ernährungsgeschäft von Pharmacia & Upjohn übernommen hat, wurde er in den Vorstand der Fresenius Kabi AG berufen und zeichnete zunächst für den Bereich Finanzen verantwortlich. Mats Henriksson ist schwedischer Staatsbürger und hat an der Gothenburg School of Economics in Schweden Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre studiert.

Thomas Mechtersheimer ist seit 2007 Senior Vice President von Fresenius Medical Care Südasien-Pazifik und berichtet in dieser Funktion direkt an Roberto Fusté, den für Asien-Pazifik verantwortlichen Vorstand von Fresenius Medical Care. Im Laufe der letzten Jahre hat Thomas Mechtersheimer maßgeblich zum Wachstum von Fresenius Medical Care in Asien beigetragen. Er verfügt über hervorragende Kenntnisse des Marktumfelds in Asien. Thomas Mechtersheimer ist seit 1995 im Fresenius Konzern tätig und hatte verschiedene leitende Positionen innerhalb der asiatischen Organisation inne. Bevor er zu Fresenius Medical Care kam war er im technischen Service und im Vertrieb der industriellen Automatisierungstechnik tätig. Thomas Mechtersheimer hat an der Hochschule Reutlingen in Deutschland International Business studiert.

Rainer Baule, Vorstandsvorsitzender der Fresenius Kabi AG: „Wir freuen uns, dass Mats Henriksson meine Nachfolge antritt und auch darüber, dass wir Thomas Mechtersheimer als neues Fresenius Kabi Vorstandsmitglied gewinnen konnten. Mats Henriksson hat in den vergangenen Jahren die Region Asien-Pazifik erfolgreich und ergebnisorientiert geführt. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung und Erfolgsbilanz als Führungskraft bei Fresenius Kabi ist er der ideale Nachfolger als Vorstandsvorsitzender für unser Unternehmen. Mit seiner weitreichenden Erfahrung und tiefen Kenntnis des asiatischen Marktes ist Thomas Mechtersheimer eine hervorragende Besetzung für die Leitung der Region Asien-Pazifik. Ich bin davon überzeugt, dass er maßgeblich dazu beitragen wird, die erfolgreiche Entwicklung von Fresenius Kabi in diesem Markt fortzuführen. Ich freue mich auf eine enge Zusammenarbeit mit beiden Kollegen."

Dr. Ulf Mark Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Fresenius Kabi AG: „Unter der Führung von Rainer Baule ist Fresenius Kabi signifikant gewachsen und hat sich zu einem global agierenden Unternehmen in der Gesundheitsbranche entwickelt. Wir leiten jetzt einen sorgfältig geplanten Führungswechsel ein und freuen uns, Mats Henriksson in die neu geschaffene Position des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden zu berufen. Er hat herausragende Leistungen in Asien-Pazifik erbracht und wird sich in seiner neuen Funktion ideal auf die künftige Verantwortung als Nachfolger von Rainer Baule vorbereiten können. Thomas Mechtersheimer verfügt über umfassende Marktkenntnis verbunden mit internationaler Managementerfahrung; beides zeichnet ihn für die neue Position aus. Dass wir alle Vorstandspositionen aus unseren eigenen Reihen besetzen können, zeigt die Qualität und Stärke unseres Managements. Ich bin überzeugt, dass Rainer Baule, Mats Henriksson und Thomas Mechtersheimer zusammen mit ihren Fresenius Kabi Vorstandskollegen das Wachstum des Unternehmens weiter erfolgreich vorantreiben werden."

Der Vorstand der Fresenius Kabi AG ab 1. März 2012:

Rainer Baule
Vorstandsvorsitzender

Mats Henriksson
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender

Marc Crouton
Vorstand für die Regionen West- & Süd-Europa, Lateinamerika und Afrika

John Ducker
Vorstand für die Region Nordamerika

Manfred M. Köhler
Vorstand für die Regionen Zentral- und Ost-Europa, nordische Länder sowie Mittlerer Osten

Thomas Mechtersheimer
Stellvertretendes Mitglied des Vorstands verantwortlich für die Region Asien-Pazifik

Dr. Michael Schönhofen
Vorstand Science, Production & Technology

Gerrit Steen
Finanzvorstand

Fresenius Kabi ist in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung Marktführer in Europa und in den für das Unternehmen wichtigsten Ländern in Lateinamerika und der Region Asien-Pazifik. Ferner zählt Fresenius Kabi zu den führenden Anbietern von intravenös verabreichten generischen Arzneimitteln im U.S. Markt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Therapie und Versorgung von kritisch und chronisch kranken Patienten innerhalb und außerhalb des Krankenhauses. Hierfür bietet Fresenius Kabi intravenös zu verabreichende generische Arzneimittel, Infusionstherapien, klinische Ernährung und die dazugehörigen medizintechnischen Produkte zur Applikation an. Mit der Philosophie „caring for life" und einem umfassenden Produktprogramm steht das Unternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit.

Zum 30. September 2011 beschäftigte Fresenius Kabi 24.057 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 wurde ein Umsatz von 3.672 Mio € erzielt und ein operatives Ergebnis von 737 Mio € erwirtschaftet. Fresenius Kabi AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fresenius SE & Co. KGaA.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Vorstand Rainer Baule (Vorsitzender), Marc Crouton, John Ducker, Mats Henriksson, Manfred M. Köhler, Dr. Michael Schönhofen, Gerrit Steen
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Ulf M. Schneider
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg - HRB 11654

Die HELIOS Kliniken GmbH, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat die Zustimmung des Bundeskartellamtes zur Übernahme von 51 % der Anteile am Katholischen Klinikum Duisburg (KKD) erhalten. Die restlichen Anteile werden von einer gemeinsamen Gesellschaft des Bistums Essen und der kirchlichen St. Elisabeth GmbH gehalten. HELIOS wird Umsatz und Ergebnis des KKD ab dem 1. Januar 2012 voll konsolidieren. HELIOS hatte die Akquisition im Oktober 2011 bekannt gegeben.

Zum KKD gehören ein Akutkrankenhaus der Maximalversorgung, das an vier Standorten in Duisburg mit insgesamt 1.034 Betten Patienten versorgt, sowie eine Rehabilitationsklinik mit 220 Betten. Darüber hinaus betreibt das KKD zwei Alten- und Pflegeheime. Im Jahr 2010 wurden in den Kliniken des KKD rund 30.000 Patienten stationär behandelt, davon rund 26.500 im Akutbereich. Das KKD beschäftigt rund 2.200 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2010 einen Gesamtumsatz von rund 134 Mio Euro.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 16,0 Milliarden Euro. Zum 30. September 2011 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 145.118 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 66 eigene Kliniken, darunter 45 Akutkrankenhäuser und 21 Rehabilitationskliniken. Mit sechs Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal nimmt HELIOS im deutschen Klinikmarkt eine führende Position bei der Privatisierung von Kliniken dieser Größe ein. Darüber hinaus hat die Klinikgruppe 30 Medizinische Versorgungszentren (MVZ). HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der HELIOS Konzernzentrale ist Berlin.

HELIOS versorgt jährlich mehr als zwei Millionen Patienten, davon rund 700.000 stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über mehr als 20.000 Betten und beschäftigt über 37.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2010 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Die Klinikgruppe gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Weitere Informationen im Internet unter www.helios-kliniken.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, passt seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2011 an: Der Umsatz soll nun um rund ein bis zwei Prozent unterhalb der bisher angepeilten 13 Milliarden US-Dollar liegen. Grund dafür ist im Wesentlichen eine deutliche Abschwächung des Euro und anderer Währungen gegenüber dem US-Dollar im vierten Quartal 2011. Das Unternehmen bestätigt aber seinen Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2011. Trotz zusätzlicher Einmalaufwendungen aus Akquisitionen, die sich im laufenden Jahr auswirken, wird das Konzernergebnis* am unteren Ende der Spanne zwischen 1,070 und 1,090 Milliarden US-Dollar erwartet.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Trotz großer Herausforderungen hat sich unser operatives Geschäft im Jahr 2011 ausgezeichnet entwickelt. Wir sind auf einem sehr guten Weg bei der noch laufenden Umstellung auf das neue Pauschalvergütungssystem in den USA, dem deutlichen Ausbau unseres Geschäfts in allen Regionen und der Integration einiger bedeutender Akquisitionen."

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.874 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 228.239 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius erwartet nach dem starken 3. Quartal auch im 4. Quartal 2011 eine ausgezeichnete Ergebnisentwicklung. Insbesondere Fresenius Kabi und Fresenius Helios haben sich weiterhin hervorragend entwickelt.

Fresenius verbessert daher den Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2011 nochmals leicht. Das Konzernergebnis* soll währungsbereinigt um etwa 18 % steigen. Anfang November hatte das Unternehmen bereits seine ursprüngliche Prognose für das Ergebniswachstum von 15 bis 18 % auf die obere Hälfte dieses Bereichs verbessert.

Der währungsbereinigte Anstieg des Konzernumsatzes von rund 6 % soll nur knapp erreicht werden, da die Umsatzentwicklung bei Fresenius Medical Care und Fresenius Vamed derzeit leicht unter den Erwartungen liegt. Fresenius Kabi und Fresenius Helios haben ihre ausgezeichnete Umsatzentwicklung fortgesetzt und liegen voll im Rahmen ihrer jeweiligen Prognose.

*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe und des Besserungsscheins im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Diese Einflüsse sind nicht liquiditätswirksam.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 16,0 Milliarden Euro. Zum 30. September 2011 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 145.118 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, steigt in das Geschäft mit Dialysedienstleistungen in Ecuador ein. Das Unternehmen hat mit Wirkung zum 1. Dezember acht privat geführte Dialysekliniken übernommen, in denen derzeit mehr als 1.000 Dialysepatienten behandelt werden. Die Kliniken liegen in dicht besiedelten Gebieten in der Provinz Manabi im Nordwesten des Landes, in Guayaquil im Südwesten sowie in der Hauptstadt Quito. Verkäufer ist eine Unternehmerfamilie aus Ecuador. Die Akquisition wird jährlich rund 17 Millionen US-Dollar zum Umsatz von Fresenius Medical Care beitragen und soll sich bereits im ersten Jahr nach Abschluss der Übernahme positiv auf das Konzernergebnis auswirken. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Außerdem wird Fresenius Medical Care von derselben Unternehmerfamilie seinen lokalen Vertriebspartner Nefrocontrol S. A. übernehmen. Nefrocontrol vertreibt die Dialyseprodukte von Fresenius Medical Care seit 1992 auf dem ecuadorianischen Markt. Die Übernahme wird jährlich weitere rund 7,5 Millionen US-Dollar zum Umsatz von Fresenius Medical Care beitragen.

Durch beide Akquisitionen baut Fresenius Medical Care seine Präsenz im ecuadorianischen Dialysemarkt deutlich aus. Dort erhalten derzeit über 6.000 Patienten eine regelmäßige und lebenserhaltende Nierenersatztherapie. Die Zahl der Dialysepatienten in Ecuador wächst schneller als in den meisten anderen Ländern Lateinamerikas. Um der stetig steigenden Nachfrage zu entsprechen, wird Fresenius Medical Care die Kapazität der übernommenen Dialysekliniken erweitern.

„Wir freuen uns, nun auch in Ecuador unsere Stärke als vertikal integrierter Anbieter ausspielen und die Patienten mit unseren hochwertigen Dialysedienstleistungen und -produkten aus einer Hand versorgen zu können", so Dr. Emanuele Gatti, Vorstand für die Regionen Europa, Lateinamerika, Naher Osten und Afrika und verantwortlich für die Strategieentwicklung bei Fresenius Medical Care. „Mittel- und langfristig wollen wir unsere Präsenz weiter ausbauen. Unser vorrangiges Ziel ist es, einer wachsenden Zahl von Dialysepatienten in Ecuador die bestmögliche Therapie zukommen zu lassen."

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.874 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 228.239 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, beabsichtigt, vorrangige, unbesicherte Anleihen im Volumen von 1,2 Milliarden US-Dollar und 250 Millionen Euro auszugeben. Die Tranchen werden Laufzeiten zwischen 7,5 und zehn Jahren haben. Der Emissionserlös soll für Akquisitionen einschließlich der Übernahme von Liberty Dialysis Holdings, Inc., zur Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten und für allgemeine Geschäftszwecke verwendet werden.

Anleihe-Emittenten werden Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. und FMC Finance VIII S.A. sein. Beide Unternehmen sind hundertprozentige Tochtergesellschaften der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA. Die Anleihen werden im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten und durch die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA und ihre Tochtergesellschaften Fresenius Medical Care Holdings, Inc. und Fresenius Medical Care Deutschland GmbH gesamtschuldnerisch garantiert.

Das Anleiheangebot wird nicht nach dem US Securities Act von 1933 registriert werden. Stattdessen wird die Platzierung als „Offshore-Transaktion" nach Regulierung S des Securities Act durchgeführt und die Anleihen werden in den USA „qualifizierten institutionellen Anlegern" („qualified institutional buyers", QIBs) – gemäß der Befreiung von der Registrierungspflicht nach der Regel 144A des Securities Act – angeboten. Die Anleihen dürfen in den Vereinigten Staaten ohne Registrierung nach dem US Securities Act oder Vorliegen einer Ausnahme von der Registrierung nicht verkauft werden.

Fresenius Medical Care hat die Zulassung der Anleihen zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Börse beantragt.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.874 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 228.239 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die hierin enthaltene Information ist nicht für die Veröffentlichung in Kanada, Australien oder Japan bestimmt und stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Zeichnung, Übernahme oder zum anderweitigen Erwerb von Wertpapieren in Kanada, Australien oder Japan dar.

Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar, ist kein Bestandteil eines Angebots und ist auch nicht als Angebot oder Aufforderung auszulegen, Wertpapiere der FMC Finance VIII S.A., Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. oder Fresenius Medical Care oder an einem gegenwärtigen oder zukünftigen Konzernmitglied zu zeichnen, zu übernehmen oder anderweitig zu erwerben; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der FMC Finance VIII S.A., Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. oder Fresenius Medical Care oder einem Konzernmitglied dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit stehen. Diese Mitteilung stellt insbesondere weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika (einschließlich seiner Gebiete und Besitzungen (territories and possessions)) dar. Wertpapiere von FMC Finance VIII S.A., Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. und Fresenius Medical Care dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften der jeweiligen Fassung des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung FMC Finance VIII S.A., Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. und Fresenius Medical Care nicht planen) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat drei vorrangige, unbesicherte Anleihen in Euro und US-Dollar platziert. Der Emissionserlös in Höhe von rund 1,82 Milliarden US-Dollar soll für Akquisitionen, einschließlich der Übernahme von Liberty Dialysis Holdings, Inc., zur Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten und für allgemeine Geschäftszwecke verwendet werden.

Der Coupon der Anleihe über 800 Millionen US-Dollar mit Fälligkeit im Jahr 2019 beträgt 5,625%, bei der Anleihe über 700 Millionen US-Dollar mit Fälligkeit im Jahr 2022 liegt der Coupon bei 5,875%. Der Coupon der Anleihe über 250 Millionen Euro mit Fälligkeit im Jahr 2019 beträgt 5,25%. Alle Anleihen wurden zum Nennwert ausgegeben.

Michael Brosnan, Finanzvorstand von Fresenius Medical Care, sagte: „Dies ist die größte Anleihe-Emission in der Geschichte von Fresenius Medical Care und ein wichtiger Schritt in der Finanzierung unserer Wachstumsstrategie. Wir freuen uns, dass wir unsere Anleihen in einem sehr anspruchsvollen Marktumfeld erfolgreich und zu sehr günstigen Konditionen platzieren konnten. Dies belegt das Vertrauen der Investoren in unsere finanzielle Stabilität und nachhaltige Finanzstärke."

Die auf US-Dollar lautenden Anleihen wurden von Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. und die auf Euro lautende Anleihe durch FMC Finance VIII S.A. angeboten. Beide Emittenten sind hundertprozentige Tochtergesellschaften der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA. Die Anleihen wurden im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten und werden durch die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA und ihre Tochtergesellschaften Fresenius Medical Care Holdings, Inc. und Fresenius Medical Care Deutschland GmbH gesamtschuldnerisch garantiert.

Die Anleihen wurden nicht nach dem US Securities Act von 1933 registriert. Stattdessen wurde die Platzierung als „Offshore-Transaktion" nach Regulierung S des Securities Act durchgeführt und die Anleihen wurden in den USA "qualifizierten institutionellen Anlegern" („qualified institutional buyers", QIBs) – gemäß der Befreiung von der Registrierungspflicht nach der Regel 144A des Securities Act – angeboten. Die Anleihen dürfen in den Vereinigten Staaten ohne Registrierung nach dem US Securities Act oder Vorliegen einer Ausnahme von der Registrierung nicht angeboten oder verkauft werden.

Fresenius Medical Care hat die Zulassung der Anleihen zum Handel im regulierten Markt der Luxemburger Wertpapierbörse beantragt.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.874 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 228.239 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die hierin enthaltene Information ist nicht für die Veröffentlichung in Kanada, Australien oder Japan bestimmt und stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Zeichnung, Übernahme oder zum anderweitigen Erwerb von Wertpapieren in Kanada, Australien oder Japan dar.

Diese Mitteilung stellt kein Angebot dar, ist kein Bestandteil eines Angebots und ist auch nicht als Angebot oder Aufforderung auszulegen, Wertpapiere der FMC Finance VIII S.A., Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. oder Fresenius Medical Care oder an einem gegenwärtigen oder zukünftigen Konzernmitglied zu zeichnen, zu übernehmen oder anderweitig zu erwerben; weiterhin sollte weder diese Mitteilung noch ein Teil davon als Grundlage eines Vertrages zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der FMC Finance VIII S.A., Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. oder Fresenius Medical Care oder einem Konzernmitglied dienen noch als verlässliche Information in Verbindung damit stehen. Diese Mitteilung stellt insbesondere weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika (einschließlich seiner Gebiete und Besitzungen (territories and possessions)) dar. Wertpapiere von FMC Finance VIII S.A., Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. und Fresenius Medical Care dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften der jeweiligen Fassung des U.S. Securities Act von 1933 (deren Durchführung FMC Finance VIII S.A., Fresenius Medical Care US Finance II, Inc. und Fresenius Medical Care nicht planen) oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung zur Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden.

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