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In einer Phase II/III-Zulassungs-Studie bei malignem Aszites (Bauchwassersucht) zeigte die Behandlung mit dem trifunktionalen Antikörper removab® (catumaxomab) auch bei Patienten mit anderen Tumorerkrankungen als Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) eine deutliche Überlegenheit gegenüber einer Therapie mit alleiniger Punktion der Bauchhöhle. Der primäre Studienendpunkt, die punktionsfreie Überlebenszeit (Median), erwies sich in der Gruppe der mit removab® behandelten Patienten im Vergleich zur Kontrollgruppe als signifikant länger und ebenso als klinisch relevant. Das punktionsfreie Überleben (Median) betrug in der removab®-Gruppe 37 Tage gegenüber 14 Tagen in der Kontrollgruppe (Unterschied statistisch signifikant: p< 0,0001). Am 18. Dezember 2006 hatte Fresenius bereits sehr positive Studienergebnisse bei Patientinnen mit Aszites aufgrund eines Ovarialkarzinoms veröffentlicht.

In der Patientengruppe, die Aszites aufgrund von Magenkrebs entwickelten (51 % aller Patienten mit anderen Tumorerkrankungen als Ovarialkarzinom), war der Unterschied mit 44 Tagen in der removab®-Gruppe gegenüber 15 Tagen in der Kontrollgruppe noch deutlicher (p< 0,0001). In allen anderen Indikationen (davon 10 % Brustkrebs, 7 % Bauchspeicheldrüsenkrebs, 6 % Darmkrebs, 26 % sonstige) wies die removab®-Gruppe ein punktionsfreies Überleben von 30 Tagen auf, die Kontrollgruppe von 9 Tagen (p< 0,0003). Die Daten aus der gesamten Studie (Aszites infolge von Ovarialkarzinom und infolge anderer Tumorerkrankungen) zeigen für diesen primären Studienendpunkt in der removab®-Gruppe einen Median von 46 Tagen gegenüber 11 Tagen in der Kontrollgruppe (p< 0,0001).

Auch bei wichtigen sekundären Endpunkten wurden positive Ergebnisse erreicht. Von besonderer Bedeutung war dabei die Zeitdauer von der Behandlung bis zur ersten therapeutisch notwendigen Punktion. Im Gegensatz zum punktionsfreien Überleben wurden hierbei Patienten nicht eingerechnet, die verstarben, bevor eine erneute Punktion notwendig geworden wäre. Damit wird dieser sekundäre Endpunkt von der Überlebensprognose zum Eintrittszeitpunkt des Aszites nicht beeinflusst. Der Median der Zeit bis zur ersten therapeutisch notwendigen Punktion betrug bei Patienten mit anderen Tumorerkrankungen als Ovarialkarzinom im removab®-Arm 80 Tage, in der Kontrollgruppe 15 Tage (p< 0,0001). Wie auch beim primären Endpunkt wiesen Patienten mit Magenkrebs in der removab®-Gruppe einen höheren Median von 118 Tagen auf, gegenüber 15 Tagen in der Kontrollgruppe (p< 0,0001). In allen anderen Indikationen lag der Median der removab®-Gruppe bei 69 Tagen, der der Kontrollgruppe bei 15 Tagen (p< 0,0001). Die Daten aus der gesamten Studie (Aszites infolge von Ovarialkarzinom und infolge anderer Tumorerkrankungen) zeigen für diesen sekundären Studienendpunkt in der removab®-Gruppe einen Median von 77 Tagen gegenüber 13 Tagen in der Kontrollgruppe (p< 0,0001). Weiterhin nahm der Gehalt EpCAM-positiver Tumorzellen in der Aszitesflüssigkeit bei den mit removab® behandelten Patienten während der Behandlung deutlich ab. Gleichzeitig konnte ein Anstieg der CD45-positiven Leukozyten verzeichnet werden. Beides weist auf einen direkten Anti-Tumor-Effekt des trifunktionalen Antikörpers hin.

removab® zeigte auch bei den Patienten mit Aszites infolge anderer Tumorerkrankungen als Ovarialkarzinom ein sehr gutes Sicherheitsprofil. Dies ist für diese Patientengruppe umso bedeutender, da Aszites bei diesen Erkrankungen als eindeutiges Spätsymptom auftritt. Antikörperabhängige Nebenwirkungen waren gering bis moderat und meist vorübergehend. Dazu gehörten Fieber, Übelkeit und Erbrechen. Erhöhungen der Leberwerte sowie Änderungen des weißen Blutbildes waren ebenfalls nur gering bis moderat, vorübergehend und meist ohne klinische Relevanz.

„Die Ergebnisse zeigen erneut das Potenzial von removab®. Auch diese zweite Patientengruppe konnte von der Therapie profitieren, obgleich Patienten eine deutlich schlechtere Prognose haben, wenn nicht Ovarialkarzinom sondern andere Tumorerkrankungen die Ursache für den Aszites sind. Die Daten deuten darauf hin, dass removab® auch bei diesen Tumorerkrankungen zu einer neuen, effektiven Behandlungsoption für Aszites werden kann", sagte Dr. Thomas Gottwald, Geschäftsführer der Fresenius Biotech GmbH.

Die Studie umfasst insgesamt Behandlungsdaten von 258 Patienten, davon 129 Patientinnen mit Aszites infolge eines Ovarialkarzinoms sowie 129 Patienten mit anderen Tumorerkrankungen. In letzterer Gruppe erhielten bei einer 2:1 Randomisierungsrate 85 Patienten den Antikörper removab®, davon 62 Patienten alle vier removab®-Dosen mit 10, 20, 50 und 150 µg. Die intraperitonealen (in die Bauchhöhle verabreichten) Infusionen erfolgten über je sechs Stunden in Abständen von drei bis vier Tagen.

Etwa 80 % aller Aszites-Fälle entstehen aufgrund anderer Tumorerkrankungen, d.h. sind nicht auf das Ovarialkarzinom zurückzuführen. Mit den vielversprechenden Ergebnissen dieser Studie erhöht sich die Zahl der für die Therapie mit removab® in Frage kommenden Patienten erheblich.

Die mit der Studie verbundenen Überlebensdaten stehen aufgrund der längeren Nachbeobachtungszeit noch nicht zur Verfügung und werden im 2. Quartal 2007 erwartet. Mit der Markteinführung von removab® wird im Jahr 2008 gerechnet.

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Punktionsfreie Überlebenszeit
Zeitraum zwischen der letzten Infusion (Kontrollgruppe: Tag der Punktion) und der danach ersten nötigen Punktion beziehungsweise dem Eintreten des Todes.

Trifunktionale Antikörper
Trifunktionale Antikörper werden von Fresenius Biotech gemeinsam mit dem Kooperationspartner TRION Pharma entwickelt. Trifunktionale Antikörper sind Proteine, die Krebszellen gezielt mit zwei unterschiedlichen Abwehrzellen des Immunsystems zusammenbringen: den T-Zellen und akzessorischen Zellen (z.B. natürliche Killerzellen, Fresszellen). Dies ist die Basis für eine gegen den Tumor gerichtete Immunreaktion.

Fresenius Biotech ist ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, das auf die Entwicklung und Vermarktung von Biopharmazeutika im Bereich der Onkologie, Immunologie und der regenerativen Medizin ausgerichtet ist.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius-biotech.de.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.12.2006 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 104.872 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius ProServe hat den im Dezember angekündigten Verkauf der Tochtergesellschaft Pharmaplan GmbH an NNE A/S zum 31. März 2007 abgeschlossen. Zuvor hatte NNE die erforderlichen Freigaben der Kartellbehörden erhalten.

NNE ist eine Tochtergesellschaft der Novo Nordisk A/S, Kopenhagen, einem international tätigen Pharma-Unternehmen mit weltweit etwa 23.200 Mitarbeitern und einem Umsatz von 5.194 Mio € im Jahr 2006.

Das Geschäft von Pharmaplan umfasst Beratung, Konstruktion, Qualifizierung und Validierung für die pharmazeutische Industrie weltweit. Mit dem Verkauf von Pharmaplan konzentriert sich Fresenius ProServe auf die beiden Kernbereiche Krankenhausträger-Geschäft (HELIOS Kliniken) sowie Krankenhaus-Engineering und -Dienstleistungen (VAMED).

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.12.2006 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 104.872 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

  • Umsatz: 2,77 Mrd €, + 16 % zu Ist-Kursen, + 22 % währungsbereinigt
  • EBIT: 380 Mio €, + 31 % zu Ist-Kursen, + 37 % währungsbereinigt
  • Jahresüberschuss: 93 Mio €, + 43 % zu Ist-Kursen, + 48 % währungsbereinigt
  • Alle Unternehmensbereiche auf Plan
  • Erneut starkes Umsatz- und Ergebniswachstum
  • Fresenius ProServe schließt Ausrichtung auf Krankenhausgeschäft mit Verkauf der Pharmatec an die Robert Bosch GmbH ab

Konzernausblick 2007 bekräftigt
Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung im 1. Quartal bekräftigt Fresenius den Ende Februar gegebenen Ausblick für das Geschäftsjahr 2007. Fresenius erwartet einen Anstieg des Konzernumsatzes um währungsbereinigt 8 bis 10 %. Der Jahresüberschuss soll währungsbereinigt um 20 bis 25 % wachsen. Weitere Margensteigerungen in allen Unternehmensbereichen sollen zu diesem Anstieg beitragen.

Umsatz – Sehr gutes organisches Wachstum
Fresenius steigerte den Konzernumsatz im 1. Quartal 2007 um 16 % auf 2.767 Mio € (1. Quartal 2006: 2.388 Mio €). Das organische Wachstum betrug 7 %, Akquisitionen trugen 17 % zum Umsatzanstieg bei. Hier wirkte sich vor allem die Akquisition der Renal Care Group aus, die erst ab dem 2. Quartal 2006 konsolidiert wurde. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 2 %. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 6 %. Dies ist maßgeblich zurückzuführen auf die 9%ige Abschwächung des durchschnittlichen US$/€-Wechselkurses im 1. Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

In Nordamerika wurden erneut deutliche Zuwächse erreicht. Die Konsolidierung der Renal Care Group hatte einen erheblichen Einfluss auf das Umsatzwachstum. Das organische Wachstum betrug hier ausgezeichnete 9 %. In Europa stieg der Umsatz währungsbereinigt um 8 % und organisch um 4 %. Hohe organische Wachstumsraten wurden in der Region Asien-Pazifik mit 12 %, in Lateinamerika mit 10 % und in Afrika mit 25 % erzielt.

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Ausgezeichnetes Ergebniswachstum
Der EBITDA erhöhte sich währungsbereinigt um 34 % und zu Ist-Kursen um 27 % auf 479 Mio € (1. Quartal 2006: 377 Mio €). Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 37 % und zu Ist-Kursen um 31 % auf 380 Mio € (1. Quartal 2006: 291 Mio €). Dieses Wachstum wurde durch die erfolgreiche operative Entwicklung aller Unternehmensbereiche erreicht. Die EBIT-Marge des Konzerns erhöhte sich auf 13,7 % (1. Quartal 2006: 12,2 %).

Das Zinsergebnis des Konzerns lag bei -95 Mio € (1. Quartal 2006: -84 Mio €, inkl. Einmalaufwendungen von 25 Mio € für die vorzeitige Refinanzierung von Konzern-Verbindlichkeiten). Der Anstieg ist hauptsächlich auf die Finanzierung der Akquisition der Renal Care Group ab dem 2. Quartal 2006 zurückzuführen.

Die Steuerquote verbesserte sich weiter auf 36,1 %. Im 1. Quartal 2006 hatte sie 36,7 % betragen.

Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn betrug 89 Mio € (1. Quartal 2006: 66 Mio €). Davon entfielen 93 % auf Anteile anderer Gesellschafter an der Fresenius Medical Care.

Ausgezeichnet hat sich auch der Konzern-Jahresüberschuss entwickelt: Er stieg währungsbereinigt um 48 % und zu Ist-Kursen um 43 % auf 93 Mio € (1. Quartal 2006: 65 Mio €, inkl. Einmalaufwendungen von 11 Mio €).

Das Ergebnis je Stammaktie erhöhte sich auf 0,60 €, das Ergebnis je Vorzugsaktie auf 0,60 € (1. Quartal 2006, adjustiert um den im Februar 2007 durchgeführten Aktiensplit: Stammaktie 0,43 €, Vorzugsaktie 0,43 €). Dies entspricht einem Plus von 40 %.

Investitionsvolumen auf hohem Niveau
In Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände investierte Fresenius 140 Mio € (1. Quartal 2006: 100 Mio €). Das Akquisitionsvolumen belief sich auf 155 Mio € (1. Quartal 2006: 3.290 Mio €).

Starker Cashflow
Der Konzern steigerte den operativen Cashflow um 54 % auf 287 Mio € (1. Quartal 2006: 186 Mio €). Dazu trug vor allem der ausgezeichnete Ergebnisanstieg bei. Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden erhöhte sich auf 155 Mio € (1. Quartal 2006: 91 Mio €). Der Free Cashflow nach Akquisitionen (63 Mio €) und Dividenden (4 Mio €) betrug 88 Mio € (1. Quartal 2006: -3.199 Mio € ).

Solide Vermögens- und Kapitalstruktur
Die Bilanzsumme des Konzerns stieg währungsbereinigt und zu Ist-Kursen um 1 % auf 15.159 Mio € (31. Dezember 2006: 15.024 Mio €). Das Umlaufvermögen erhöhte sich ebenfalls um 1 % auf 4.165 Mio € (31. Dezember 2006: 4.106 Mio €). Die langfristigen Vermögensgegenstände betrugen 10.994 Mio € (31. Dezember 2006: 10.918 Mio €).

Das Eigenkapital einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter in Höhe von 5.873 Mio € lag um 3 % über dem Wert von 5.728 Mio € zum 31. Dezember 2006. Die Eigenkapitalquote einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter betrug 38,7 % (31. Dezember 2006: 38,1 %).

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns betrugen 5.778 Mio € (31. Dezember 2006: 5.872 Mio €). Die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA konnte aufgrund des hervorragenden Ergebniswachstums und des starken Cashflows zum 31. März 2007 auf 2,8 weiter verbessert werden (31. Dezember 2006: 3,0).

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Zum 31. März 2007 waren im Konzern 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt (31. Dezember 2006: 104.872). Dies entspricht einem Zuwachs von 2 %.

Fresenius Biotech
Fresenius Biotech entwickelt innovative Therapien mit trifunktionalen Antikörpern zur Behandlung von Krebs sowie Zelltherapien zur Behandlung des Immunsystems. Mit ATG-Fresenius S, einem polyklonalen Antikörper, verfügt Fresenius Biotech über ein seit Jahren erfolgreich eingesetztes Immunsuppressivum zur Vermeidung und Behandlung der Abstoßung von transplantierten Organen.

Im März 2007 hat Fresenius Biotech vielversprechende Ergebnisse der Phase II/III Zulassungsstudie bei malignem Aszites (Bauchwassersucht) infolge von anderen Tumorerkrankungen als Ovarialkarzinom (z.B. Magenkarzinom) mit 129 Patienten veröffentlicht. Bei der Behandlung des malignen Aszites zeigte sich eine deutliche Überlegenheit der Therapie mit dem trifunktionalen Antikörper removab® gegenüber einer Therapie mit alleiniger Punktion der Bauchhöhle. Die Überlebensdaten von allen 258 Patienten aus beiden Strata der Studie werden im zweiten Quartal 2007 erwartet.

Die im März bzw. Juni 2006 gestarteten Phase II Studien mit dem Antikörper rexomun® zur Behandlung von Brustkrebs und dem Antikörper removab® zur Behandlung von Magenkrebs dauern noch an. Eine Phase II Studie mit removab® zur Behandlung von Patientinnen mit Ovarialkarzinom in Europa soll im ersten Halbjahr 2007 beginnen. Im 1. Quartal 2007 betrug der EBIT der Fresenius Biotech -11 Mio €. Für das Jahr 2007 geht Fresenius Biotech davon aus, dass der EBIT bei rund -50 Mio € liegen wird (2006: -45 Mio €).

Die Unternehmensbereiche

Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. März 2007 behandelte Fresenius Medical Care 169.216 Patienten in 2.194 Dialysekliniken.

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  • Ausgezeichneter Umsatzanstieg und hohes organisches Wachstum in allen Regionen
  • Weiterhin starker Ergebniszuwachs
  • Ausblick 2007 voll bestätigt

Fresenius Medical Care erreichte im 1. Quartal 2007 ein deutliches Umsatzplus von 33 % auf 2.321 Mio US$ (1. Quartal 2006: 1.747 Mio US$). Diese hervorragende Entwicklung ist zurückzuführen auf ein starkes organisches Wachstum von 9 % und auf die Konsolidierung der Renal Care Group. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 38 % auf 1.760 Mio US$ (1. Quartal 2006: 1.273 Mio US$). Mit Dialyseprodukten erzielte Fresenius Medical Care einen Umsatz von 560 Mio US$ (1. Quartal 2006: 474 Mio US$), ein Zuwachs von 18 %.

In Nordamerika erreichte Fresenius Medical Care ein Umsatzwachstum von 37 % auf 1.637 Mio US$ (1. Quartal 2006: 1.194 Mio US$). Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International") stieg um 24 % (währungsbereinigt: 17 %) auf 684 Mio US$ (1. Quartal 2006: 553 Mio US$). Hierzu trug vor allem die positive Geschäftsentwicklung in Europa und in der Region Asien-Pazifik bei.

Den EBIT steigerte Fresenius Medical Care um 50 % auf 365 Mio US$ (1. Quartal 2006: 244 Mio US$). Die EBIT-Marge lag bei 15,7 % (1. Quartal 2006: 14,0 %). Der Jahresüberschuss erhöhte sich im 1. Quartal 2007 um 38 % auf 160 Mio US$ (1. Quartal 2006: 116 Mio US$, inkl. Einmalaufwendungen von 9 Mio US$).

Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2007 und rechnet mit einem Umsatz von etwa 9,4 Mrd US$. Der Jahresüberschuss soll zwischen 675 und 695 Mio US$ liegen.

Weitere Informationen: siehe Presse-Information Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.

Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien und klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Die Gesellschaft ist ferner ein führender Anbieter von Produkten der Transfusionstechnologie.

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  • Sehr gutes organisches Umsatzwachstum
  • Ausgezeichnete Ergebnisentwicklung
  • Ausblick 2007 voll bestätigt

Fresenius Kabi steigerte den Umsatz im 1. Quartal 2007 um 4 % auf 483 Mio € (1. Quartal 2006: 466 Mio €). Die Währungsumrechnung hatte einen Effekt von -3 %. Hier wirkte sich vor allem die Abschwächung der Währungen in China, Brasilien, Mexiko und Kanada zum Euro aus. Das organische Wachstum belief sich auf 6 %, Akquisitionen trugen 1 % zum Umsatzanstieg bei.

In Europa (ohne Deutschland) stieg der Umsatz organisch um 5 %, in Deutschland lag er um 1 % unter Vorjahresniveau. Außerhalb Europas erreichte Fresenius Kabi in der Region Asien-Pazifik ein organisches Umsatzwachstum von 22 %, in Lateinamerika von 7 % und in den sonstigen Regionen von 8 %.

Eine sehr gute Entwicklung erreichte Fresenius Kabi beim EBIT, der um 13 % auf 77 Mio. € stieg (1. Quartal 2006: 68 Mio €). Die EBIT-Marge betrug 15,9 % (1. Quartal 2006: 14,6 %). Der Jahresüberschuss stieg um 62 % auf 42 Mio € (1. Quartal 2006: 26 Mio €, inkl. Einmalaufwendungen für Refinanzierung von 8 Mio €).

Fresenius Kabi bestätigt den Ausblick und erwartet für das Geschäftsjahr 2007 eine weiterhin erfolgreiche Umsatz- und Ergebnisentwicklung: Der Umsatz soll organisch um 6 bis 8 % steigen. Starke Wachstumsimpulse werden aus den Regionen außerhalb Europas erwartet. Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung sowie weiterer Prozessverbesserungen in Produktion und Logistik rechnet Fresenius Kabi im Geschäftsjahr 2007 mit einer EBIT-Marge von 16,0 bis 16,5 %.

Fresenius ProServe
Fresenius ProServe ist ein führender deutscher Krankenhausbetreiber mit 55 Kliniken. Das Leistungsspektrum umfasst weiterhin Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.

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  • Sehr gute Umsatz- und Ergebnisentwicklung erreicht
  • Verkauf der Pharmaplan abgeschlossen, Vertrag zum Verkauf der Pharmatec an die Robert Bosch GmbH unterzeichnet
  • Ausblick 2007 voll bestätigt

Fresenius ProServe erzielte im 1. Quartal 2007 einen Umsatzanstieg von 9 % auf 521 Mio € (1. Quartal 2006: 476 Mio €). Das organische Wachstum betrug 3 %. Der EBIT stieg um 20 % auf 36 Mio € (1. Quartal 2006: 30 Mio €).

Im Krankenhausbetreiber-Geschäft (HELIOS Kliniken Gruppe) stieg der Umsatz um 15 % auf 439 Mio € (1. Quartal 2006: 383 Mio €). Das Wachstum ist hauptsächlich auf den Erwerb der HUMAINE Kliniken zurückzuführen, die ab 1. Juli 2006 konsolidiert wurde. Daneben erreichte HELIOS ein sehr gutes organisches Wachstum von 3 %. Den EBIT steigerte die Gruppe um 19 % auf 32 Mio €. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 7,3 % (1. Quartal 2006: 27 Mio €, EBIT-Marge: 7,0 %).

Im Geschäftsjahr 2007 hat die HELIOS Kliniken Gruppe ihre Wachstumsstrategie im deutschen Krankenhausmarkt fortgesetzt. Das Unternehmen akquirierte zwei Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen mit rund 330 Betten und einem Umsatz im Jahr 2006 von rund 32 Mio €. Ferner wurde ein Krankenhaus am Bodensee mit 170 Betten und einem Umsatz im Jahr 2005 von 22 Mio € erworben, das ab 1. Januar 2007 konsolidiert wurde. Darüber hinaus wurde die Option für den Erwerb der restlichen Anteile (40 %) an der HUMAINE Kliniken GmbH ausgeübt.

Im Engineering- und Dienstleistungsgeschäft betrug der Umsatz 82 Mio € (1. Quartal 2006: 93 Mio €). Der Rückgang resultiert aus dem Verkauf der Pharmaplan, die zum 1. Januar 2007 entkonsolidiert wurde. Das organische Wachstum betrug 2 %. Der EBIT lag mit 5 Mio € auf Vorjahresniveau. Weiterhin positiv hat sich der Auftragseingang entwickelt. Er stieg um 18 % auf 78 Mio € (1. Quartal 2006: 66 Mio €). Der Auftragsbestand belief sich auf 431 Mio € (31. Dezember 2006: 428 Mio €).

Fresenius ProServe hat am 1. Mai 2007 mit der Robert Bosch GmbH einen Vertrag über den Verkauf der Tochtergesellschaft Pharmatec abgeschlossen. Nach der bereits vollzogenen Veräußerung der Pharmaplan konzentriert sich Fresenius ProServe künftig ausschließlich auf das Geschäft mit Krankenhäusern und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens. Pharmatec fertigt Anlagen für die Herstellung von Reinstdampf, Reinstwasser sowie Sterilisationssysteme für die pharmazeutische Industrie. Die Gesellschaft erzielte im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von rund 30 Mio €. Der Abschluss der Transaktion wird nach der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden Mitte 2007 erwartet.

Fresenius ProServe bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2007 und erwartet ein organisches Umsatzwachstum von 2 bis 3 %. Der EBIT soll auf 160 bis 170 Mio € steigen.

Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung des 1. Quartals 2007 findet am 2. Mai 2007 um 14.00 Uhr MESZ (8.00 Uhr EDT) eine Telefonkonferenz statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über unsere Homepage verfolgen. Nach der Konferenz steht Ihnen eine Aufzeichnung des Audio-Webcast zur Verfügung.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Konzernzahlen auf einen Blick

  • Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (US-GAAP) (ungeprüft)
  • Kennzahlen der Konzern-Bilanz (US-GAAP) (ungeprüft)
  • Konzern-Kapitalflussrechnung (ungeprüft)
  • Segmentberichterstattung nach Unternehmensbereichen Q1/2007 (US-GAAP) (ungeprüft)

Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) hat bei ihrem Jahreskongress in Hamburg das mit 15.000 Euro dotierte Forschungsstipendium der Fresenius-Stiftung an Dr. med. Tobias Eckle vergeben. Der wissenschaftliche Mitarbeiter der Tübinger Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin erhielt die Auszeichnung für seine Arbeit „Kardioprotektive Rolle von E-NTPDase 1 (CD39) bei akuter Myokardischämie".

Dr. Eckle konnte in pharmakologischen und genetischen Studien erstmals nachweisen, dass der Botenstoff Adenosin, der eine zentrale Bedeutung als Schutzmechanismus bei akutem Herzinfarkt hat, durch das Nucleosid E-NTPDase 1 (CD39) gesteuert wird. Diese Erkenntnis ist eine wichtige Voraussetzung, um neuartige Strategien für die Behandlung oder Prophylaxe der akuten Koronarischämie (Minderdurchblutung der Koronararterien) zu entwickeln.

Seine wissenschaftlichen Arbeiten führte Dr. Eckle gemeinsam mit Arbeitsgruppen der Pharmakologie und der Neuropathologie der Universität Tübingen, des Liver and Transplant Center im Beth Israel Deaconess Medical Center der Harvard Medical School in Boston sowie des Pharmazeutischen Instituts der Universität Bonn durch.

Das DGAI-Forschungsstipendium der Fresenius-Stiftung gilt als wichtigste wissenschaftliche Auszeichnung in der deutschen Anästhesie. Die Gesellschaft würdigt damit herausragende Forschungsleistungen von Nachwuchswissenschaftlern. Um den jährlich ausgeschriebenen Preis können sich junge Anästhesisten bis zur Habilitation bewerben. Die eingereichten Arbeiten werden auf den Wissenschaftlichen Arbeitstagen der DGAI vorgestellt und von einer unabhängigen Jury bewertet.

Ein Foto des Preisträgers ist auf Anfrage erhältlich.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Nach dem Geschäftsjahr 2006, dem erfolgreichsten der Firmengeschichte, will der Gesundheitskonzern Fresenius auch im Jahr 2007 Umsatz und Ergebnis weiter deutlich steigern. Dies sagte der Fresenius-Vorstandsvorsitzende Dr. Ulf M. Schneider heute vor Aktionären auf der Hauptversammlung der Fresenius AG in Frankfurt am Main. „Wir hatten mit den Ergebnissen des 1. Quartals einen ausgezeichneten Start ins neue Jahr und bekräftigen unsere Ziele für das Gesamtjahr", sagte Dr. Schneider. Der im Februar gegebenen Prognose zufolge sollen der Umsatz währungsbereinigt um 8 bis 10 Prozent und der Jahresüber-schuss um 20 bis 25 Prozent steigen.

Zu den mittelfristigen Zielen des Unternehmens sagte der Fresenius-Vorstandsvorsitzende: „Wir wollen Fresenius weiterhin mit stetigen Wachstums-initiativen in eine neue Größenordnung bringen. Wir haben uns daher ein Ziel mit dem Titel 15/15 gesetzt. Dies bedeutet, dass wir für das Geschäftsjahr 2010 einen Konzernumsatz von rund 15 Milliarden Euro anstreben. Und auf diesen Umsatz wollen wir eine operative Marge von 15 Prozent verdienen." Dies sei ein optimistischer, aber auch anspruchsvoller Ausblick, so Schneider. Zu dem Wachstum beitragen sollen die gesunde Umsatzentwicklung und Ergebnisdynamik in allen Unternehmensbereichen sowie kleine und mittelgroße Akquisitionen.

Die Aktionäre der Fresenius AG stimmten auf der Hauptversammlung einstimmig dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zu, die Dividende um 15 Prozent zu erhöhen. Damit steigt die Dividende zum 14. Mal in Folge. Inhaber von Stammak-tien erhalten 0,57 Euro pro Aktie (Vorjahr, adjustiert um den Aktiensplit: 0,49 Euro), Inhaber von Vorzugsaktien 0,58 Euro pro Aktie (Vorjahr, adjustiert um den Aktiensplit: 0,50 Euro). Die Ausschüttungssumme beträgt somit 88,8 Mio Euro (Vorjahr: 75,8 Mio €).

Bei der ordentlichen Hauptversammlung der Fresenius AG waren 90,88 Prozent des Stammkapitals und 8,73 Prozent des Vorzugskapitals vertreten. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit überwältigender Mehrheit (99,99 Prozent) von den Aktionären entlastet.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Ob Anfänger oder erfahrener Athlet – beim Gesundheitswochen-Triathlon am Sonntag, 10. Juni 2007, ist jeder willkommen, der Spaß am Freizeitsport hat oder sich auf einen Wettkampf vorbereiten möchte. Um 10.00 Uhr wird Bad Homburgs Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr den Startschuss zu dem in der Region bekannten und beliebten Breitensportereignis geben, das die Fresenius AG, die Stadt Bad Homburg sowie die Kur- und Kongress GmbH bereits zum fünften Mal organisieren. „Wer Sport treibt, tut etwas für seine Gesundheit. Der Gesundheitswochen-Triathlon bietet dafür eine hervorragende Gelegenheit und soll Jung und Alt motivieren, sich regelmäßig körperlich zu betätigen. Fresenius und die Stadt Bad Homburg veranstalten das Sportereignis in bester olympischer Manier: Dabei sein ist alles", sagte Dr. Ursula Jungherr. Auf eine offizielle Zeitmessung verzichten die Veranstalter deshalb.

Der Gesundheitswochen-Triathlon beginnt im beheizten Bad Homburger Seedammbad (Seedammweg 7), wo die Teilnehmer im Zehn-Minuten-Takt zum 200-Meter-Schwimmen starten. Danach führt eine zwölf Kilometer lange Radstrecke durch den Hardtwald, an die sich die dritte und letzte Disziplin anschließt: drei Kilometer Laufen durch den Kurpark. Am Ziel unweit des Elisabethenbrunnens laden der Gesundheitskonzern Fresenius und die Stadt Bad Homburg alle Athleten sowie ihre Familien und Unterstützer ein, sich beim Triathlon-Fest mit Getränken und Snacks zu stärken. Außerdem besteht hier die Möglichkeit, gemeinsam in gemütlicher Runde die Ergebnisse zu feiern und Erfahrungen auszutauschen. Als Erinnerung und als Anerkennung ihrer Leistungen bekommen alle Sportler eine Teilnehmerurkunde sowie ein Finisher-T-Shirt überreicht. Die Zielfotos können später im Internet auf der Triathlon-Homepage heruntergeladen werden.

Am Gesundheitswochen-Triathlon kann jeder teilnehmen, der älter als zehn Jahre ist. Auf der Fahrradstrecke besteht Helmpflicht. Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren müssen bei allen drei Disziplinen von einem Erwachsenen begleitet werden. Die Startgebühr beträgt zehn Euro pro Teilnehmer; Anmeldeschluss ist am 4. Juni 2007. Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag bis 10.30 Uhr am Eingang des Seedammbads möglich.

Weitere Informationen zum Triathlon sowie das Anmeldeformular sind erhältlich im Internet unter www.fresenius.de/triathlon oder direkt bei Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann unter der Telefonnummer 06172/608-2291.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Freizeitsportler aus Bad Homburg und Umgebung können sich noch bis Montag, 4. Juni, für den Gesundheitswochen-Triathlon anmelden. Wer am Sonntag, 10. Juni, an dem beliebten Breitensportereignis teilnimmt, trainiert nicht nur seine Fitness, sondern tut auch etwas für einen guten Zweck: Fresenius wird wieder einen Teil der Einnahmen aus den Startgebühren von zehn Euro je Teilnehmer an die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS) spenden. Der gemeinnützige Verein hatte bereits von den vergangenen Gesundheitswochen-Triathlons profitiert: Mit dem damals gespendeten Geld konnte er seine Hausaufgabenhilfe ausbauen. „Bei der zusätzlich angebotenen sozialpädagogischen Betreuung beziehen unsere Mitarbeiter die Familien der Schüler mit ein. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den Eltern die Kinder so zu fördern, dass diese den schulischen Anforderungen gerecht werden", erläutert der JUKS-Vorsitzende Gerhard Trumpp.

Den Startschuss zum Gesundheitswochentriathlon gibt Bad Homburgs Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr um 10 Uhr im beheizten Bad Homburger Seedammbad (Seedammweg 7). Dort springen die Teilnehmer im Zehn-Minuten-Takt zum 200-Meter-Schwimmen ins Wasser. Danach führt eine zwölf Kilometer lange Radstrecke durch den Hardtwald, an die sich die dritte und letzte Disziplin anschließt: drei Kilometer Laufen durch den Kurpark. Die Distanzen sind im Vergleich zum klassischen Triathlon kürzer und damit auch für weniger gut trainierte Freizeitsportler zu bewältigen. Auf Zeitmessung und Siegerehrung verzichten die Veranstalter ebenfalls – allein das Dabeisein zählt.

Der Gesundheitswochentriathlon wird von der Fresenius AG, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongress GmbH veranstaltet. Teilnehmen kann jeder, der älter als zehn Jahre ist. Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren müssen bei allen drei Disziplinen von einem Erwachsenen begleitet werden. Auf der Fahrradstrecke besteht Helmpflicht.

Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag von 8.00 bis 11.00 Uhr am Eingang des Seedammbads möglich. Wer seine genaue Startzeit vorab wissen möchte, sollte sich bis zum 4. Juni anmelden. Die Startzeiten werden dann am 5. Juni im Internet unter www.fresenius.de/triathlon veröffentlicht und können telefonisch am 5. und 6. Juni zwischen 8.00 und 17.00 Uhr unter der Rufnummer 06172/608-2291 erfragt werden.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Der Gesundheitskonzern Fresenius wird seine Aktivitäten im Krankenhausbereich mit Wirkung zum 1. Januar 2008 neu organisieren. An die Stelle des bisherigen Unternehmensbereichs Fresenius ProServe treten zwei neue Unternehmensbereiche – Fresenius HELIOS und Fresenius VAMED. Diese beiden Geschäfte bildeten bislang die Fresenius ProServe. Zukünftig wird die Fresenius Gruppe in vier Unternehmensbereiche – Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius HELIOS und Fresenius VAMED – gegliedert sein.

Mit diesem Schritt wird der wachsenden Bedeutung des Krankenhausträger-Geschäfts (HELIOS) sowie des Engineering- und Dienstleistungsgeschäfts für Krankenhäuser (VAMED) Rechnung getragen. Beide Unternehmensbereiche werden künftig selbstständig und mit direkter Präsenz im Vorstand der Fresenius AG ihr Geschäft ausbauen.

Die HELIOS Kliniken Gruppe mit Sitz in Berlin erzielte im Jahr 2006 einen Umsatz von 1,67 Millarden Euro und ein operatives Ergebnis von 133 Millionen Euro. Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 58 eigene Kliniken mit 15.800 Betten. Das Unternehmen wird auch künftig unter dem bisherigen Firmennamen im Markt auftreten. Die VAMED Gruppe mit Sitz in Wien erreichte im Jahr 2006 einen Umsatz von 392 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis von 24 Millionen Euro. Darüber hinaus verantwortet die VAMED mit Managementaufträgen Umsätze in Höhe von rund 350 Millionen Euro. Die Gesellschaft ist international tätig und hat Projekte in rund 80 Ländern durchgeführt. Auch VAMED wird weiterhin unter dem bisherigen Firmennamen auftreten.

Nachfolgendes Organigramm zeigt die neue Gruppenstruktur:


Organisationsstruktur_20070606

Im Zusammenhang mit der neuen Organisationsstruktur werden mit Wirkung zum 1. Januar 2008 Herr Dr. Francesco De Meo (43) für den Unternehmensbereich Fresenius HELIOS und Herr Dr. Ernst Wastler (48) für den Unternehmensbereich Fresenius VAMED in den Vorstand der Fresenius AG eintreten.

Dr. Francesco De Meo ist seit 1. Juli 2000 Mitglied der Geschäftsführung der HELIOS Kliniken GmbH mit Zuständigkeit für die Bereiche Personal und Recht. Zum 1. Januar 2008 wird er Nachfolger von Herrn Ralf Michels als Hauptgeschäftsführer der HELIOS Kliniken GmbH. Ralf Michels wird zu diesem Zeitpunkt in den Aufsichtsrat der HELIOS Kliniken GmbH wechseln.

Dr. Ernst Wastler ist seit 1. Juli 2001 Vorstandsvorsitzender der VAMED AG. Er ist seit 1984 für das Unternehmen tätig und hat die internationale Expansion der VAMED maßgeblich geprägt.

Herr Andreas Gaddum, Vorstandsmitglied der Fresenius AG mit Zuständigkeit für den Unternehmensbereich Fresenius ProServe, wird in Folge der neuen Organisation zum 31. Dezember 2007 in freundschaftlichem Einvernehmen aus dem Unternehmen ausscheiden. Andreas Gaddum hatte die Neuausrichtung des Unternehmensbereichs Fresenius ProServe seit seinem Eintritt in den Vorstand maßgeblich vorangetrieben.

Ferner gibt Fresenius bekannt, dass Herr Dr. Jürgen Götz (43) mit Wirkung zum 1. Juli 2007 zum Mitglied des Vorstands der Fresenius AG berufen wurde. Dr. Jürgen Götz wird die Bereiche Recht, Compliance und Personal verantworten. In dieser Rolle wird er auch die Funktion des Arbeitsdirektors der Gesellschaft von Herrn Stephan Sturm übernehmen, der weiterhin als Finanzvorstand der Fresenius AG tätig sein wird.

„Mit der neuen Organisationsstruktur schaffen wir die Voraussetzungen für eine zielgerichtete Expansion der Unternehmensbereiche Fresenius HELIOS und Fresenius VAMED in unserer Gruppe. Gleichzeitig straffen wir unsere Abläufe und erhöhen die Transparenz des Krankenhausbereichs für den Kapitalmarkt. Herrn Gaddum danke ich für seine außerordentlich engagierte Tätigkeit und sein erfolgreiches Wirken zur Neuausrichtung unseres Unternehmensbereichs Fresenius ProServe. Zugleich freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit den Herren Dr. Götz, Dr. De Meo und Dr. Wastler im Vorstand unseres Unternehmens. Sie haben sich durch ihre erfolgreiche Tätigkeit bei Fresenius bestens für die künftigen Aufgaben qualifiziert", sagte Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius AG.

Reorganisationsaufwendungen sind mit der vorgesehenen Änderung nicht verbunden. Die Finanzberichterstattung des Fresenius-Konzerns gemäß der neuen Struktur wird ab dem 1. Quartal 2008 erfolgen.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Als ehrgeiziger Einzelkämpfer, der auf den letzten Metern noch mal alles aus sich raus holte, oder als fröhlich plaudernde Gruppe, die bis zum Schluss fest zusammenhielt – beim fünften Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon am vergangenen Sonntag gab es die verschiedensten Varianten, ins Ziel zu kommen. Geschafft haben das trotz schweißtreibender Temperaturen alle 540 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Als Jüngster war der neunjährige Theo Wolf mit seinen Eltern im Seedammbad an den Start gegangen. Dort bewältigte er das 200-Meter-Schwimmen über vier Bahnen ebenso problemlos wie Karl-Heinz Bickel, der mit 72 Jahren älteste Sportler an diesem Tag. Außer vielen Familien und Einzelpersonen hatten sich erneut etliche Gruppen wie die Humboldtschule, der Verein DJK Kirdorf und Mitarbeiter der Baumstark-Klinik zu dem beliebten Breitensportereignis angemeldet. Einige waren schon in den vergangenen Jahren mit dabei gewesen.

Angesichts des guten Wetters hatten sich morgens im Seedammbad noch etliche Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab Stadtrat Peter Vollrath-Kühne um 10 Uhr; die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Wasser wieder verlassen, hieß es: abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und aufs Rad geschwungen. Moderator Günther Kuhn feuerte die Hobbysportler kräftig an, ermahnte sie aber, es angesichts der Sommerhitze nicht zu übertreiben. Schließlich war das Ziel der Veranstaltung, ohne Wettkampfstress etwas für die Gesundheit zu tun. Eine offizielle Zeitmessung gab es ebenso wenig wie eine Siegerehrung. Außerdem waren die Distanzen im Vergleich zum klassischen Triathlon verkürzt und somit auch für weniger Geübte zu bewältigen. Tatsächlich überanstrengte sich niemand, so dass die Sanitäter kaum etwas zu tun hatten. Im Hardtwald spendeten die Bäume den Radfahrern auf der zwölf Kilometer langen Strecke kühle Schatten. Die etwa 100 Helfer jubelten den Teilnehmern immer wieder zu und sorgten so für gute Stimmung, auch wenn die Sonne beim abschließenden Drei-Kilometer-Lauf durch den Kurpark so manchen an den Kräften zehrte.

Nach dem Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen erfrischten sich die Sportler erst einmal mit kalten Getränken, bevor sie sich ihre Teilnehmerurkunden und Finisher-T-Shirts als Anerkennung für ihre Leistungen abholten. Anschließend feierten sie beim Triathlon-Fest mit Freunden und Bekannten ihren Erfolg. Vom Gesundheitswochen-Triathlon profitierte erneut auch die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS). Fresenius als Veranstalter spendet ab der 300. Anmeldung die Startgebühr von zehn Euro pro Person an den gemeinnützigen Verein, der damit insgesamt 2.400 Euro erhält. Vor zwei Jahren konnte die JUKS mit dem Geld vom Gesundheitswochen-Triathlon ihre Hausaufgabenhilfe ausbauen.

Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongress GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, sich 2009 wieder anmelden zu wollen. Auch etliche Zuschauer erkundigten sich bei den Helfern nach der Möglichkeit, beim nächsten Mal selbst aktiv mit dabei sein zu können. Dementsprechend zog Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann eine positive Bilanz: „Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden und freuen uns, dass es trotz der Hitze alle Teilnehmer bis ins Ziel geschafft haben. Der Triathlon hat nicht nur den Sportlern und Zuschauern, sondern auch den Helfern viel Spaß bereitet."

Zielfotos vom Gesundheitswochen-Triathlon können von Dienstag, 12. Juni, an im Internet unter der Adresse www.fresenius.de/triathlon heruntergeladen werden.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Die Umwandlung der Fresenius AG in eine Europäische Gesellschaft (Societas Europaea) ist am 13. Juli 2007 wirksam geworden. Mit der Eintragung ins Handelsregister beim Amtsgericht Bad Homburg firmiert Fresenius nun als Fresenius SE. Zuvor war das Arbeitnehmerbeteiligungsverfahren erfolgreich abgeschlossen worden. Der Aufsichtsrat wird weiterhin zwölf Mitglieder haben und paritätisch mit Anteilseignervertretern und Arbeitnehmervertretern besetzt sein.

Erstmals werden jedoch mit einem Vertreter aus Österreich sowie einem Vertreter aus Italien auch Arbeitnehmer aus anderen europäischen Ländern in dem Gremium vertreten sein. Die sechs Anteilseignervertreter für den neuen Aufsichtsrat der Fresenius SE wurden bereits durch die außerordentliche Hauptversammlung am 4. Dezember 2006 mit der Genehmigung der Satzung der Fresenius SE bestellt. Die zur Abstimmung berechtigten Stammaktionäre hatten der Umwandlung mit einer überwältigenden Mehrheit von 99,99 Prozent zugestimmt.

Die SE ist eine Aktiengesellschaft nach EU-Recht. Sie fördert in besonderer Weise eine offene und internationale Unternehmenskultur und trägt der internationalen Ausrichtung des Geschäfts von Fresenius Rechung. Die Umwandlung hat von der veränderten Zusammensetzung des Aufsichtsrats abgesehen keine Auswirkungen auf die Leitungsorganisation.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 31.03.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 107.348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren

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