Helios Klinikum Berlin-Buch

Das Helios Klinikum in Berlin-Buch, einer von insgesamt sieben Maximalversorgern von Fresenius Helios in Deutschland.
Fresenius Helios hat die Pläne für den Neubau der HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden vorgestellt. Das siebengeschossige Gebäude mit einer Fläche von fast 100.000 Quadratmetern soll auf einem freien Gelände neben dem bisherigen Klinikgebäude entstehen. Der Neubau wird unter anderem über 22 Operationssäle und mehr als 900 Betten verfügen und die Wege und Wartezeiten für die Patienten deutlich verkürzen. Die Baukosten sind mit rund 200 Millionen Euro veranschlagt. Der Spatenstich ist für das kommende Frühjahr und die Fertigstellung für 2020 geplant.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Das Helios Klinikum in Berlin-Buch, einer von insgesamt sieben Maximalversorgern von Fresenius Helios in Deutschland.
Die HELIOS Kliniken Gruppe, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius SE, hat ihre Position auf dem deutschen Krankenhausmarkt weiter ausgebaut. Das Unternehmen wird drei Krankenhäuser des Landkreises Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt und zwei Krankenhäuser im Landkreis Northeim in Niedersachsen übernehmen. Insgesamt erzielten die fünf Kliniken im Jahr 2007 einen Umsatz von rund 136 Mio €.
Die drei Akutkliniken der Krankenhaus-Holding GmbH Mansfeld-Südharz verfügen über insgesamt 834 Betten, von denen 327 auf das Krankenhaus am Rosarium in Sangerhausen und 507 auf das Klinikum Mansfelder Land & Pflege mit seinen beiden Standorten in Lutherstadt Eisleben und Hettstedt entfallen. Die insgesamt rund 1.600 Mitarbeiter der drei Kliniken behandelten im Jahr 2007 mehr als 30.000 Patienten. Der Umsatz belief sich im selben Zeitraum auf rund 86 Mio €. HELIOS erwirbt 94,9 % der Anteile, der Landkreis hält weiterhin jeweils 5,1 %. HELIOS ist mit der Übernahme der drei Krankenhäuser nun auch in Sachsen-Anhalt vertreten. Im angrenzenden Bundesland Thüringen ist HELIOS bereits mit vier Kliniken präsent, einem Krankenhaus der Maximalversorgung in Erfurt und weiteren Häusern in Bleicherode, Gotha und Blankenhain.
Die beiden Akutkliniken der Rhume-Leine-Gande-Klinikum GmbH in Northeim verfügen über insgesamt 371 Betten, von denen 273 auf das Albert-Schweitzer-Krankenhaus Northeim und 98 Betten auf das Evangelische Krankenhaus Bad Gandersheim entfallen. Im Jahr 2007 behandelten die beiden Kliniken mehr als 16.300 Patienten. Mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitern erzielten sie im selben Zeitraum einen Umsatz von rund 50 Mio €. HELIOS erwirbt eine Beteiligung von 94,9 % am Albert-Schweitzer-Krankenhaus und 94,8 % am Evangelischen Krankenhaus Bad Gandersheim. Der Landkreis Northeim bzw. die Stiftung Evangelisches Krankenhaus Bad Gandersheim bleiben weiter mit 5,1 % bzw. mit 5,2 % beteiligt. Am Standort Northeim wird HELIOS einen Klinikneubau errichten, um das medizinische Leistungsangebot zu erweitern und die Versorgung der Bevölkerung langfristig auf hohem Niveau zu sichern. Bislang war HELIOS in Norddeutschland mit sechs Kliniken vertreten, mit einem Krankenhaus der Maximalversorgung in Schwerin sowie weiteren Häusern in Bad Schwartau, Cuxhaven, Geesthacht, Leezen und Hamburg.
„Wir freuen uns über die Entscheidung der Landkreise für das Privatisierungskonzept von HELIOS, das konsequent auf hohe medizinische Qualität und Transparenz setzt", sagt Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE. „Mit den beiden Akquisitionen setzen wir unser erfolgreiches Wachstum im deutschen Krankenhausmarkt fort. Die fünf Kliniken sind in ihrer Region gut positioniert und bieten noch erhebliches Potenzial bei den medizinischen Leistungen. Im HELIOS-Klinikenverbund werden wir das medizinische Angebot der Häuser ausbauen und die Versorgung der Patienten weiter verbessern."
Über die Kaufpreise wurde Stillschweigen vereinbart. Die Akquisitionen bedürfen noch der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und des Kartellamtes, die Akquisition im Landkreis Mansfeld-Südharz zusätzlich noch der des Aufsichtsrats der Fresenius SE. HELIOS geht davon aus, die Transaktionen im ersten Halbjahr 2009 abschließen zu können.
Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 57 eigene Kliniken, darunter 38 Akutkrankenhäuser und 19 Rehabilitationskliniken. Mit fünf Maximalversorgern in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal nimmt HELIOS im deutschen Klinikmarkt eine führende Position bei der Privatisierung von Kliniken dieser Größe ein. HELIOS ist einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und versorgt jährlich rund 1,5 Millionen Patienten, davon 550.000 stationär. Die Klinikgruppe verfügt über insgesamt mehr als 17.300 Betten und beschäftigt rund 30.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2007 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von mehr als 1,8 Mrd €.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 30. September 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 121.288 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Die HELIOS Kliniken Gruppe, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, wird eine Mehrheitsbeteiligung an den Städtischen Krankenhäusern Krefeld übernehmen. Der Rat der Stadt Krefeld hat in seiner gestrigen Sitzung dem Verkauf von 74,9 Prozent der Anteile an HELIOS zugestimmt. Zu den Städtischen Krankenhäusern Krefeld gehören das Klinikum Krefeld und das Cäcilien-Hospital Krefeld-Hüls.
Das Klinikum Krefeld wird das fünfte Krankenhaus der Maximalversorgung im Verbund der HELIOS Kliniken nach Berlin-Buch, Schwerin, Wuppertal und Erfurt. Es verfügt über 1.023 Betten und versorgte im Jahr 2006 rund 35.400 Patienten. Das Cäcilien-Hospital zählt 182 Betten und behandelte etwa 4.600 Patienten. Die beiden Kliniken beschäftigen zusammen rund 3.300 Mitarbeiter und erzielten im vergangenen Jahr einen Umsatz von etwa 175 Mio €.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die HELIOS Kliniken werden das Klinikum Krefeld als Einrichtung der Maximalversorgung sowie akademisches Lehrkrankenhaus fortentwickeln und das Cäcilien-Hospital durch ein erweitertes medizinisches Angebot langfristig sichern. Auf dem Gelände des Klinikums Krefeld wird HELIOS ein neues Klinikzentrum errichten, für das Cäcilien-Hospital ist eine Modernisierung geplant.
Der Kauf steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und des Kartellamtes. HELIOS geht davon aus, die Transaktion im ersten Halbjahr 2008 abschließen zu können.
„Die Akquisition ist eine der größten Klinikprivatisierungen der letzten Jahre und damit ein wichtiger Schritt in der Wachstumsstrategie von HELIOS. Mit den Städtischen Krankenhäusern Krefeld erwerben wir zwei sehr gut aufgestellte Krankenhäuser, die das HELIOS-Kliniknetz geografisch und medizinisch hervorragend ergänzen. Die Entscheidung der Stadt Krefeld für HELIOS spricht für den Erfolg unseres auf hohe Qualität und Transparenz ausgerichteten Privatisierungskonzepts", sagte Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender der Fresenius SE.
Die HELIOS Kliniken Gruppe betreibt 58 eigene Kliniken mit insgesamt rund 16.000 Betten, darunter vier Krankenhäuser der Maximalversorgung in Erfurt, Berlin-Buch, Wuppertal und Schwerin. Die 27.000 Mitarbeiter des Unternehmens leisten jährlich rund 460.000 stationäre Behandlungen und erwirtschafteten im Jahr 2006 einen Umsatz von rund 1,7 Mrd €.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.09.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 110.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Andreas Gaddum, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Die HELIOS Kliniken GmbH, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, baut ihre Position auf dem deutschen Krankenhausmarkt aus. HELIOS hat einen Vertrag über den Erwerb von 94,7 % der Anteile an der Damp Gruppe geschlossen.
Zur Damp Gruppe (Damp) gehören sieben Akut- und vier Rehabilitationskliniken mit insgesamt 4.112 Betten, davon 2.649 im Akutbereich. Damit zählt Damp zu den zehn größten privaten Krankenhausbetreibern in Deutschland. Darüber hinaus betreibt Damp acht Medizinische Versorgungszentren, zwei Pflege-/Heimein-richtungen mit insgesamt 606 Plätzen sowie das Ostseebad Damp. Damp beschäftigt insgesamt 5.971 Vollzeitmitarbeiter.
Mit dem Erwerb von Damp erhöht HELIOS seine Präsenz in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg. Die Damp Kliniken sind ausgezeichnet positioniert und bieten sehr gute Wachstumsmöglichkeiten.
Die schon bislang privatwirtschaftlich geführte Damp Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 487 Mio € und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 21 Mio €. Vom Umsatz entfallen 73 % auf den Akutbereich, 20 % auf den Rehabilitationsbereich. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
„Mit dem Erwerb von Damp bietet sich uns die ausgezeichnete Chance, unser Krankenhausgeschäft um ein gut aufgestelltes Unternehmen zu verstärken. Unsere langfristige Akquisitionsstrategie, die auf den Erwerb von Krankenhäusern in öffentlicher Trägerschaft zielt, setzen wir unverändert fort. Dabei erwarten wir, dass wir an der wieder steigenden Zahl der Privatisierungen teilhaben können", sagte Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius.
Dr. Walter Wübben, Aufsichtsratsvorsitzender der Damp Holding AG und Mehrheitsaktionär, kommentierte: "HELIOS als starker und langfristig orientierter Krankenhausträger ist der richtige Partner für die Damp Kliniken und für die Menschen in der Region. Diese sind uns besonders wichtig. Deshalb werde ich künftig über meine Stiftung und den daraus jährlich fließenden siebenstelligen Erträgen die medizinische Forschung und Lehre sowie soziale Projekte in den Ländern Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein fördern."
Dr. Francesco De Meo, Vorsitzender der Geschäftsführung der HELIOS Kliniken, betonte: „Die Damp Kliniken ergänzen HELIOS nicht nur geografisch hervorragend. Sie fügen sich auch in idealer Weise in unsere Klinikgruppe ein, denn für beide Unternehmen steht der Patient im Mittelpunkt des Handelns. Die Patienten werden in höchster Qualität versorgt, was schon unser bisheriges Engagement als Gründungsmitglieder der Initiative Qualitätsmedizin zeigt. Wir werden die Damp Standorte gemeinsam zum Vorteil der Region und der Patienten weiterentwickeln."
Die Akquisition bedarf noch der üblichen aufsichtsrechtlichen Zustimmungen und der Freigabe durch Kartellbehörden. Aufgrund der Nähe zu den HELIOS Kliniken Schwerin wird HELIOS die Damp Klinik Wismar mit 505 Betten und einem Umsatz von rund 60 Mio € veräußern, um kurzfristig alle Genehmigungen zu erhalten.
HELIOS erwartet den Abschluss der Transaktion im 1. Halbjahr 2012. Damp soll ab dem Geschäftsjahr 2013 einen positiven Beitrag zum Ergebnis je Aktie des Fresenius-Konzerns leisten.
Die Akquisition wird aus dem Cash Flow und mit Fremdkapital finanziert. Auch nach Abschluss der Transaktion und unter Einbeziehung der von Fresenius Medical Care kürzlich angekündigten Akquisitionen soll die Kennzahl Netto-Finanzverbindlich- keiten/EBITDA im Konzern den Zielkorridor von 2,5 bis 3,0 im Jahr 2012 nicht überschreiten.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 16,0 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2011 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 142.933 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 64 eigene Kliniken, darunter 44 Akutkrankenhäuser und 20 Rehabilitationskliniken. Mit fünf Maximalversorgern in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal nimmt HELIOS im deutschen Klinikmarkt eine führende Position bei der Privatisierung von Kliniken dieser Größe ein. Darüber hinaus hat die Klinikgruppe 30 Medizinische Versorgungszentren (MVZ). HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der HELIOS Konzernzentrale ist Berlin.
HELIOS versorgt jährlich mehr als zwei Millionen Patienten, davon rund 650.000 stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über rund 19.000 Betten und beschäftigt über 34.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2010 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Die Klinikgruppe gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.
Weitere Informationen im Internet unter www.helios-kliniken.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts¬streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Die HELIOS Kliniken GmbH, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, baut ihre Marktposition als größter privater Klinikträger in Nordrhein-Westfalen weiter aus. Das Unternehmen erwirbt 51 Prozent der Anteile am Katholischen Klinikum Duisburg (KKD); die restlichen Anteile werden zukünftig von einer gemeinsamen Gesellschaft des Bistums Essen und der kirchlichen St. Elisabeth GmbH gehalten.
Zum KKD gehören ein Akutkrankenhaus der Maximalversorgung, das an vier Standorten in Duisburg mit insgesamt 1.034 Betten Patienten versorgt, sowie eine Rehabilitationsklinik mit 220 Betten. Darüber hinaus betreibt das KKD zwei Alten- und Pflegeheime. Im Jahr 2010 wurden in den Kliniken des KKD rund 30.000 Patienten stationär behandelt, davon rund 26.500 im Akutbereich. Das KKD beschäftigt rund 2.200 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2010 einen Gesamtumsatz von rund 134 Mio Euro.
HELIOS wird die Abteilungen der Akutklinik künftig an zwei Standorten zusammenführen. Das Unternehmen wird zu diesem Zweck über einen Zeitraum von fünf Jahren rund 176 Mio Euro in zwei Klinikneubauten investieren. HELIOS wird an beiden Klinikstandorten medizinisch vollständig aufgestellte Akutkrankenhäuser entwickeln, von denen jedes für sich eine vollumfängliche Patientenversorgung mit ergänzenden neuen Schwerpunkten anbieten wird.
HELIOS ist in Nordrhein-Westfalen bereits mit zehn Akutkliniken vertreten, darunter die Krankenhäuser der Maximalversorgung in Wuppertal und in Krefeld.
Der Kauf bedarf noch der Zustimmung des Bundeskartellamtes. HELIOS erwartet den Abschluss der Transaktion im 1. Quartal 2012. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Akquisition wird aus dem Cashflow finanziert. Auch nach Abschluss der Transaktion und unter Einbeziehung der Akquisition von Damp und den von Fresenius Medical Care kürzlich angekündigten Akquisitionen soll die Kennzahl Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA im Konzern den Zielkorridor von 2,5 bis 3,0 im Jahr 2012 nicht überschreiten.
„Die Akquisition eines weiteren Krankenhauses der Maximalversorgung passt hervorragend in unsere Wachstumsstrategie im Krankenhausgeschäft. Das Katholische Klinikum Duisburg ergänzt das HELIOS-Kliniknetz geografisch und medizinisch in idealer Weise. Die Erfolgsgeschichte des HELIOS Klinikums in Krefeld zeigt, dass wir mit unserem auf hohe Qualität und Transparenz ausgerichteten Privatisierungskonzept Maximalversorger erfolgreich weiterentwickeln können", sagte Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandsvorsitzender von Fresenius.
Fresenius Helios ist einer der größten deutschen privaten Krankenhausbetreiber mit 64 Kliniken, darunter fünf Maximalversorger in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal. Helios versorgt in seinen Kliniken jährlich mehr als 2 Millionen Patienten, davon rund 650.000 stationär, und verfügt insgesamt über rund 19.000 Betten.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 16,0 Milliarden Euro. Zum 30. Juni 2011 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 142.933 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 64 eigene Kliniken, darunter 44 Akutkrankenhäuser und 20 Rehabilitationskliniken. Mit fünf Maximalversorgern in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal nimmt HELIOS im deutschen Klinikmarkt eine führende Position bei der Privatisierung von Kliniken dieser Größe ein. Darüber hinaus hat die Klinikgruppe 30 Medizinische Versorgungszentren (MVZ). HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der HELIOS Konzernzentrale ist Berlin.
HELIOS versorgt jährlich mehr als zwei Millionen Patienten, davon rund 650.000 stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über rund 19.000 Betten und beschäftigt über 34.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2010 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Die Klinikgruppe gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.
Weitere Informationen im Internet unter www.helios-kliniken.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick