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Fresenius setzt die Reduzierung der Komplexität und die Effizienzsteigerung des globalen Netzwerks fort. Im Einklang mit #FutureFresenius gibt das Unternehmen die Veräußerung des Calea-Homecare-Geschäfts von Fresenius Kabi in Kanada bekannt. Dies umfasst die Veräußerung von vier nationalen Standorten, darunter der Hauptsitz in Mississauga, Ontario, sowie die Niederlassungen in Hamilton, Ontario, Burnaby, British Columbia, und Calgary, Alberta. 

Das Unternehmen hat das Calea-Geschäft in Kanada an Capital Health Partners (CHP) veräußert, ein kanadisches Gesundheitsunternehmen, das sich für die Verbesserung der Versorgung mit medizinischen Verbrauchsmaterialien, Medizintechnik, Arzneimitteln und pharmazeutischen Dienstleistungen in ganz Kanada einsetzt. Fresenius Kabi beliefert den kanadischen Markt weiterhin mit einem breiten Produktportfolio und bleibt damit ein starker Partner für das kanadische Gesundheitswesen.

Der Gesundheitskonzern Fresenius arbeitet mit Unternehmen und wissenschaftlichen Institutionen zusammen, um die Herstellung von CAR-T-Zelltherapien zu beschleunigen, kostengünstiger zu gestalten und den Zugang zu diesen Therapien für Patientinnen und Patienten in ganz Europa zu verbessern. Unter der Leitung von Fresenius will das neu gegründete Konsortium EASYGEN (Easy workflow integration for gene therapy) eine modulare Plattform für Krankenhäuser entwickeln. Mit dieser sollen personalisierte Zelltherapien zukünftig binnen weniger Tage statt in mehreren Wochen hergestellt werden können. Das Projekt ist eine öffentlich-private Partnerschaft, die mit 8 Mio. Euro aus EU-Mitteln der Innovative Health Initiative (IHI) gefördert wird. Es baut auf einer Technologie auf, die das Team für Zell- und Gentherapie von Fresenius Kabi entwickelt hat.

Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung lesen.

Fresenius Kabi, eine Tochtergesellschaft des globalen Gesundheitsunternehmens Fresenius, hat eine Lizenzvereinbarung mit Polpharma Biologics S.A., einem Entwickler und Hersteller von Biosimilar-Produkten mit Sitz in Polen, unterzeichnet. Die Vereinbarung regelt die exklusive weltweite Vermarktung (mit Ausnahme des Nahen Ostens und Nordafrikas) des Biosimilar-Kandidaten Vedolizumab PB016 von Polpharma Biologics durch Fresenius Kabi, vorbehaltlich der Genehmigung durch die jeweiligen Zulassungsbehörden.

PB016 ist ein Biosimilar-Kandidat zu Entyvio®*, einem Integrinrezeptor-Antagonisten zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.  

„Der heutige Tag stellt einen bedeutenden Meilenstein auf unserem Weg dar, Patientinnen und Patienten Zugang zu erschwinglichen, hochwertigen Biosimilar-Therapien zu ermöglichen“, so Dr. Sang-Jin Pak, Vorstand Biopharma bei Fresenius Kabi. „Die Einlizenzierung von PB016 der Polpharma Biologics bekräftigt unser Engagement, unser Biosimilar-Portfolio im Bereich der Autoimmunerkrankungen auszubauen und den offenen Bedarf von Patientinnen und Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen zu decken.“  

Die Vereinbarung baut auf der erfolgreichen Bilanz von Fresenius Kabi auf dem Biosimilar-Markt auf, darunter die kürzlich erteilten Zulassungen der FDA und der EC für die Biosimilars Denosumab und Ustekinumab. Dieser Meilenstein bekräftigt das Engagement von Fresenius Kabi, den Zugang zu wichtigen, hochwertigen Biosimilar-Therapien zu erleichtern. Fresenius stärkt damit seine (Bio)Pharma-Plattform, die eine wichtige Säule der #FutureFresenius-Strategie darstellt.   

 

*Entyvio® ist eine eingetragene Marke von Takeda.

Fresenius gab heute bekannt, dass die Operating Company des Konzerns Fresenius Kabi mit *Conexxence® (Denosumab-bnht) und *Bomyntra® (Denosumab-bnht) zwei neue Biosimilars in den USA eingeführt hat.

Die FDA erteilte Anfang des Jahres die Zulassung für diese Denosumab-Biosimilars für alle Indikationen der Referenzprodukte **Prolia® (Denosumab) bzw. **Xgeva® (Denosumab). Die biologischen Arzneimittel werden zur Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen eingesetzt.

Dieser Meilenstein markiert die Verfügbarkeit des fünften und sechsten Biosimilars von Fresenius in den USA. Damit bekräftigt das Unternehmen sein Engagement, Patientinnen und Patienten den Zugang zu hochwertigen biologischen Arzneimitteln zu erleichtern. Anfang des Jahres hatte Fresenius bekannt gegeben, dass mit Amgen ein globaler Vergleich über die Denosumab-Biosimilars erzielt werden konnte. Damit setzt das Unternehmen den Wachstumskurs seiner BioPharma-Plattform im Rahmen von #FutureFresenius fort.

*Conexxence® und *Bomyntra® sind eingetragene Marken von Fresenius Kabi Deutschland in ausgewählten Ländern. **Prolia® und **Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.

Zu der vollständigen Pressemitteilung gelangen Sie hier. (Englisch)

Fresenius hat heute bekanntgegeben, dass die international erfahrene und anerkannte Kommunikationsexpertin Anke Schmidt mit Wirkung zum 1. Juni 2025 die Leitung der Unternehmenskommunikation bei Fresenius übernimmt. Damit folgt sie auf Dennis Hofmann, der seit September 2022 die weltweite Kommunikation von Fresenius verantwortete und sich entschieden hat, das Unternehmen auf eigenen Wunsch zu verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen.

Anke Schmidt wechselt von Beiersdorf zu Fresenius, wo sie seit 2020 als Global Vice President Corporate Communications & Government Relations tätig war. Zuvor war sie 24 Jahre in verschiedenen leitenden Funktionen in der Kommunikation, Government Relations sowie im Bereich Human Resources bei BASF im In- und Ausland tätig.
 

Fresenius gab heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Stellungnahme zu den Denosumab-Biosimilar-Kandidaten für die Behandlung von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen abgegeben hat. 

Die Biosimilars werden für alle Indikationen der Referenzprodukte 1Prolia® (Denosumab) und 2Xgeva® (Denosumab) von AMGEN zur Zulassung empfohlen. 

Die positive Stellungnahme des CHMP ist ein wichtiger Schritt für Fresenius Kabi in dem Bestreben, den Zugang zu Biosimilar-Produkten für Patientinnen und Patienten zu verbessern und die eigenen Kompetenzen sowie das Portfolio in der Entwicklung von Biosimilars zu erweitern. Der Ausbau der Biopharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Bestandteil von #FutureFresenius. 

1Prolia® und 2Xgeva® sind eingetragene Marken von Amgen Inc.  

Fresenius gab heute bekannt, dass seine Operating Company Fresenius Kabi ab sofort Epinephrin-Injektionslösungen (USP) in 30 mg pro 30 ml Mehrfachdosenampullen in den Vereinigten Staaten anbietet. Nach der Einführung der ersten Generika-Version von Epinephrin (USP) in einer Ampulle mit 1 mg/1 ml für US-Kunden im Dezember 2024 erweitert Fresenius mit dieser Produkteinführung sein Angebot an Epinephrin-Injektionen.

Die Epinephrin-Injektionslösung mit 30 mg pro 30 ml ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das zur Notfallbehandlung von allergischen Reaktionen (Typ 1), einschließlich Anaphylaxie, bei Erwachsenen und pädiatrischen Patienten verwendet wird. Es wird auch eingesetzt, um den mittleren arteriellen Blutdruck bei erwachsenen Patienten mit Hypotonie im Zusammenhang mit septischem Schock zu erhöhen. 

Im Rahmen von #FutureFresenius hat Fresenius Kabi mehr als 1 Milliarde US-Dollar in den Ausbau und die Modernisierung seiner pharmazeutischen Produktions- und Vertriebseinrichtungen in den Vereinigten Staaten investiert. Da die Epinephrin-Injektionslösung in den USA hergestellt wird, unterstreicht dies das Engagement des Unternehmens für die lokale Produktion. Mehr als 70 Prozent der Arzneimittel, die Fresenius Kabi an US-Kunden verkauft, werden in den USA hergestellt, abgefüllt und verpackt.
 

Fresenius gab heute bekannt, dass die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) die BLA (Biologics License Application) für die Denosumab-Biosimilars Conexxence®** (Denosumab-bnht) und Bomyntra®** (Denosumab-bnht) der Operating Company Fresenius Kabi genehmigt hat. Die Zulassung der Denosumab-Biosimilars erfolgte für alle Indikationen der Referenzprodukte Prolia®* (Denosumab) bzw. Xgeva®* (Denosumab).

Darüber hinaus hat die Operating Company der Fresenius einen globalen Vergleich mit Amgen erzielt, der die Vermarktung dieser Biosimilars in den USA ab Mitte 2025 und in Europa Ende November 2025 vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung ermöglicht.

Die FDA-Zulassung und die globale Vergleichsvereinbarung mit Amgen stehen für die konsequente Weiterführung des Engagements von Fresenius, den Zugang von Patienten zu hochwertigen biologischen Produkten durch den Ausbau der Entwicklungskapazitäten und des Produktportfolios für Biosimilars zu verbessern. Der Ausbau der (Bio)Pharma-Plattform des Unternehmens ist ein wesentlicher Eckpfeiler von #FutureFresenius.

*Prolia® und Xgeva®* sind registrierte Handelsmarken der Amgen Inc.
**Conexxence® und **Bomyntra® sind eingetragene Handelsmarken der Fresenius Kabi Deutschland in ausgewählten Ländern.


Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung hier.

Bitte klicken Sie hier für die vollständigen Verschreibungsinformationen für Conexxence®.
Bitte klicken Sie hier für die vollständigen Verschreibungsinformationen für Bomyntra®.

 

Fresenius hat heute bekannt gegeben, dass das Biosimilar Otulfi® (Ustekinumab-aauz) der Operating Company Fresenius Kabi, entwickelt von der Formycon AG, ab sofort in den USA und der Europäischen Union erhältlich ist. Otulfi® ist ein Ustekinumab-Biosimilar für das Referenzprodukt Stelara® (Ustekinumab). 

Im Februar 2023 unterzeichneten Fresenius Kabi und Formycon eine globale Vertriebspartnerschaft für das Ustekinumab-Biosimilar, die die wichtigsten globalen Märkte umfasst. Im September 2024 wurde die Zulassung der US-amerikanischen FDA und der Europäischen Kommission sowohl für die subkutane als auch für die intravenöse Darreichungsform erteilt. Otulfi® ist für die Behandlung von Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis und aktiver psoriatischer Arthritis in den USA indiziert. Mit diesem vierten Biosimilar setzt Fresenius den Wachstumskurs seiner BioPharma-Plattform im Einklang mit #FutureFresenius fort. 

Fresenius gab heute über seine Operating Company Fresenius Kabi bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die 510(k)-Zulassung für das Adaptive Nomogramm erteilt hat, einen alternativen Algorithmus, der im Plasmapherese-System Aurora Xi verfügbar sein wird.

Das Adaptive Nomogramm ermöglicht eine durchschnittliche Steigerung der Plasmagewinnung pro Spende um 11,5 % bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines sicheren und effektiven Betriebs. Diese erweiterte Funktion ermöglicht es Plasmazentren, die Effizienz der Gewinnung zu verbessern. Plasmatherapien sind für die Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen, darunter Immunschwächen, Blutgerinnungsstörungen und neurologische Erkrankungen, unerlässlich. Durch die Erhöhung der Effizienz der Plasmasammlung bekräftigt Fresenius Kabi sein Engagement für einen besseren Zugang zu diesen wichtigen Therapien. Die Zulassung für das Adaptive Nomogramm ist ein weiterer Meilenstein in Einklang mit #FutureFresenius.
 

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