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Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, setzt ab sofort Virtual-Reality-Technik (VR) im Patiententraining für die Peritonealdialyse ein. Bei der Peritonealdialyse dient das körpereigene Bauchfell, das Peritoneum, als Filter zur Reinigung des Bluts. Von den weltweit rund 3,7 Millionen Dialysepatienten nutzen etwa elf Prozent dieses Verfahren. Das stay•safe MyTraining VR wird zunächst in Deutschland angeboten. Weitere Länder in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) folgen im Laufe des Jahres 2021.  

Um den richtigen Umgang mit dem stay•safe-System von Fresenius Medical Care für die Kontinuierliche Ambulante Peritonealdialyse (CAPD) zu erlernen, absolvieren Heimdialyse-Patientinnen und -patienten ein umfassendes Training im Dialysezentrum. stay•safe MyTraining VR unterstützt diese Schulung nun mit VR-Technik. Die Hardware des Systems besteht aus einer VR-Brille und einem einfach zu bedienenden Controller. In verschiedenen Modulen erlernen die Patientinnen und Patienten den Ablauf einer Dialysebehandlung inklusive Hygienemaßnahmen, Vor- und Nachbereitung der Therapie und des Beutelwechsels sowie die Bedienung der stay•safe-DISC. Die einzelnen Lerneinheiten können sie ihrem individuellen Lerntempo anpassen und so oft wie nötig wiederholen, bis sie sicher in der Anwendung sind. Währenddessen kann sich die betreuende Pflegekraft weiteren wichtigen Aufgaben widmen und zum Beispiel mehreren Patienten gleichzeitig helfend zur Seite stehen.

„Das VR-Training spricht mehrere Sinne der Patientinnen und Patienten an und macht es damit besonders einfach, neue Abläufe zu lernen“, so Christoph Hame, Pflegemanager bei NephroCare Deutschland, dem Dienstleistungsbereich von Fresenius Medical Care. „Die VR-Brille schirmt äußere Einflüsse ab, so bleiben die Patienten fokussiert. Sie können sich im virtuellen Raum bewegen und nach Dingen greifen. Durch dieses spielerische Lernen bleiben die Inhalte besser im Gedächtnis. Außerdem machen die standardisierten Lerneinheiten das Training sicherer, denn die Inhalte werden in jedem Dialysezentrum auf dieselbe Weise vermittelt. Wir bieten die Schulung in verschiedenen Übersetzungen an und können so Sprachbarrieren überwinden.“  

Das stay•safe MyTraining VR richtet sich sowohl an neue als auch an erfahrene Heimdialysepatienten, die ihr Wissen beim monatlichen Check-Up regelmäßig erneuern. Außerdem können Patientinnen und Patienten leichter in die Entscheidung eingebunden werden, welche Therapieform für sie am besten geeignet ist. Durch die VR-Brille können sie den Umgang mit dem stay•safe-System bereits vor der benötigten Katheter-Implantation kennenlernen.

„Wir wollen immer mehr Patientinnen und Patienten die Dialyse zu Hause ermöglichen. Dazu gehört, sie und ihre Angehörige auf die damit verbundenen Anforderungen und Veränderungen vorzubereiten. Mithilfe des VR-Trainings erreichen wir genau das: Patienten und Angehörige können sich konkret und eindrücklich mit der Anwendung vertraut machen. Das senkt die Hemmschwelle und hilft bei der Entscheidung, ob die Peritonealdialyse zu Hause das Richtige für sie ist. Und es trägt dazu bei, die Heimtherapie nachhaltig patientengerecht und sicher zu gestalten“, so Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß, Vorstand von Fresenius Medical Care für die Region Europa, Naher Osten und Afrika.

Das stay•safe MyTraining VR und die VR-Brille selbst sind kein Medizinprodukt, sondern wurden erstellt, um das CAPD-Training zu unterstützen. Im Training wird die Verwendung des stay•safe-Systems dargestellt. Das stay•safe-System zur CAPD-Behandlung beinhaltet die Elemente PIN und DISC und die dazugehörigen Peritonealdialyse-Lösungen.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

  • Große Unterschiede in der Entwicklung: Spanien Vorreiter bei Digitalisierung
  • Digitalisierung als große Chance: Menschen wünschen sich Telemedizin, Vernetzung zwischen Ärzten und bessere Diagnosen
  • Fresenius im Trend: Digitalisierungsinitiativen in allen Unternehmensbereichen

Deutschland fällt bei der Digitalisierung in der Medizin noch immer zum Teil weit hinter andere Länder zurück. Vor allem Spanien aber auch die USA sind hier in mehreren Bereichen deutlich weiter. Dies ergab eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag von Fresenius in Deutschland, Spanien und den USA. Zugleich wächst jedoch das Interesse der Deutschen an digitalen Angeboten wie zum Beispiel der Telemedizin. 

Dass die Digitalisierung eher Chancen für die Medizin bringt, sehen die Befragten in allen drei Ländern so. Einigkeit herrscht länderübergreifend ebenfalls darüber, dass die Corona-Pandemie als Beschleuniger der Digitalisierung im Gesundheitsbereich wirkt. 

„Die Menschen verstehen immer besser, dass die Digitalisierung auch in der Medizin großen Nutzen bringt“, sagt Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Das ist eine gute Nachricht, denn der Erfolg digitaler Anwendungen hängt maßgeblich von ihrer Akzeptanz ab. Für Fresenius als Gesundheitskonzern sind digitale medizinische Angebote ein wesentliches Wachstumsfeld und Teil unserer Strategie für die nächsten Jahre. Die Digitalisierung bietet sehr große Potenziale, unsere Patientinnen und Patienten noch besser zu versorgen, und das effizienter denn je. Hohe medizinische Qualität, die bezahlbar ist – dies ist und bleibt die Basis unseres Unternehmenserfolgs.“

Deutschland bei Digitalisierung im Rückstand, Spanien weit voraus
Vorreiter in Sachen Digitalisierung ist Spanien. Ob Vernetzung von Gesundheitseinrichtungen, Diagnosen von Krankheiten oder Telemedizin: Deutlich mehr als die Hälfte der Spanier gab bei jedem dieser Bereiche an, dass die Digitalisierung der Medizin bereits eine große Rolle spielt. Am deutlichsten fällt dies bei der Telemedizin ins Auge – einem Bereich, in dem Patienten sehr direkt mit der Digitalisierung in Berührung kommen. 55 Prozent der Spanier, immerhin noch 43 Prozent der US-Amerikaner, aber nur 16 Prozent der Deutschen messen der Telemedizin eine große Bedeutung zu.

Dies zeigt sich auch in der Nutzung: Während z.B. in den USA bereits 22 Prozent die Möglichkeit von Videosprechstunden genutzt haben, sind es in Deutschland nur 2 Prozent. Für 46 Prozent der deutschen Bevölkerung käme es aber zumindest grundsätzlich in Frage, den Arzt per Video zu konsultieren. Hier sind die Spanier mit 57 Prozent und die US-Amerikaner mit 47 Prozent aufgeschlossener.

Zwar wächst auch in Deutschland das Interesse an Telemedizin, dies ist allerdings eine Altersfrage. Von den unter 30-Jährigen könnten sich zwei Drittel einen virtuellen Arztbesuch vorstellen, von den 30- bis 44-Jährigen gut jeder Zweite, von den über 60-Jährigen dagegen nur 33 Prozent. Für mehr als jeden zweiten über 60 käme eine Videosprechstunde nicht in Frage. 

Große Unterschiede bestehen selbst bei einfachsten digitalen Angeboten im medizinischen Bereich wie etwa der Online-Terminbuchung. So geben in Deutschland nur 15 Prozent der Bürger zu Protokoll, dass sie bei ihrem Hausarzt auch online einen Termin buchen können. In den USA und Spanien berichten jeweils 55 Prozent davon. Entsprechend weit fallen auch die Nutzerkreise auseinander: In Deutschland haben erst 8 Prozent der Bevölkerung schon einen Termin bei ihrem Hausarzt online vereinbart; in den USA sind es hingegen 35 Prozent, in Spanien sogar 42 Prozent.


Beschleunigt durch Corona: Digitalisierung der Medizin als Chancenszenario
Weitgehend einig sind sich die Befragten in den drei Ländern, dass die Corona-Krise ein Beschleuniger für den Digitalisierungsprozess in der Medizin ist. 46 Prozent der amerikanischen, 56 Prozent der deutschen und 60 Prozent der spanischen Bevölkerung sind dieser Meinung. 

Diese Zunahme der Digitalisierung bietet nach Meinung großer Teile der Befragten für das Gesundheitswesen Chancen. So gehen in Spanien 49 Prozent, in Deutschland 34 Prozent und in den USA 32 Prozent der Bürger davon aus, dass die Digitalisierung für das Gesundheitswesen eher Vorteile als Nachteile bringt. 

Die Menschen in den drei untersuchten Ländern verknüpfen mit der Digitalisierung eine ganze Reihe an positiven Auswirkungen auf das Gesundheitswesen. Der größte Vorteil aus Sicht der Deutschen liegt mit weitem Abstand im einfacheren Austausch zwischen Ärzten. Große Vorteile sieht die deutsche Bevölkerung auch in dem einfacheren Zugang zu Gesundheitsinformationen sowie in verbesserten Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten. 47 Prozent erwarten, dass es individuell besser abgestimmte Therapien gibt und 35 Prozent, dass sich die Behandlungsmöglichkeiten ganz generell verbessern.  

Die US-Amerikaner bewerten die Vorteile der Digitalisierung für das Gesundheitswesen nicht wesentlich anders als die deutsche Bevölkerung, die Spanier hingegen durchaus. Sie sehen vor allem kürzere Wartezeiten, Kosteneinsparungen durch höhere Effizienz sowie eine Steigerung der Qualität im Gesundheitswesen als besonders positive Auswirkungen. 

Eng beieinander liegen die Bevölkerungen in den drei untersuchten Ländern in der Frage, welche Entwicklungen sie als begrüßenswert einstufen. Vor allem die Einführung von digitalen Krankenakten, der Ausbau telemedizinischer Angebote sowie der Einsatz von Patientendaten für die Diagnose werden von großen Teilen der Bevölkerungen in Deutschland, Spanien und den USA als wünschenswert erachtet. Jeweils rund ein Drittel der Bevölkerungen in Deutschland, den USA und Spanien hält es zudem für wünschenswert, dass mithilfe von Apps, Smartwatches und Fitnessarmbändern zunehmend mehr persönliche Gesundheitsdaten aufgezeichnet werden. 


Fresenius mit vielen digitalen Anwendungen im Trend
Die Befragungsergebnisse zu den wünschenswerten Entwicklungen bestätigen die seit Jahren forcierten Digitalisierungsinitiativen aller Unternehmensbereiche von Fresenius. Sie zielen zum einen auf mehr Nähe zu den Patientinnen und Patienten bzw. ihre bessere Einbindung in Vorsorge und Therapien. Zum anderen helfen zahlreiche Anwendungen dem medizinischen Fachpersonal, noch effizienter und sicherer noch bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen.

Fresenius Helios: Digitale Begleitung des gesamten Behandlungswegs als Ziel
Mit seinem digitalen Patientenportal ist Fresenius Helios ein Vorreiter im deutschen Gesundheitsmarkt. Schon rund jede zweite Helios-Klinik ermöglicht damit ihren Patientinnen und Patienten von zu Hause den Zugriff auf Behandlungsdokumente, Online-Terminbuchung und Videosprechstunden. Bis 2022 sollen auch weitere medizinische Daten wie die Pflegedokumentation und die Medikation in einer digitalen Patientenakte zur Verfügung stehen. Auf das Portal von Helios Spanien greifen bereits knapp drei Millionen Nutzerinnen und Nutzer zu. Fast alle spanischen Kliniken der Gruppe sind daran angeschlossen. 

In zahlreichen Kliniken von Helios Deutschland werden Pflegekräfte auch direkt am Krankenbett digital unterstützt: Sie nutzen sogenannte Spotcheck-Monitore und tragen darin Körpertemperatur, Blutdruck oder weitere Vitalwerte der Patientinnen und Patienten ein. Diese werden direkt in eine elektronische Patientenakte übertragen. Bis Ende 2022 sollen an allen Kliniken von Helios Deutschland diese Lösungen genutzt werden.

Die digitale Patientenakte mit Arztbriefen, Befunden sowie der kompletten klinischen Bildgebung ist an beinahe jedem Arbeitsplatz in den Kliniken verfügbar. Sie bringt große Vorteile bei der Medikation: Elektronische Rezepte können von allen Beteiligten – etwa Arztpraxen und Apotheken – eindeutig zugeordnet und nachvollzogen werden; sie können zudem digital übertragen werden. Integrierte Softwarelösungen geben Warnhinweise, wenn es mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gibt, was die Patientensicherheit erhöht. 

Stichwort Telemedizin: Alle Gesundheitsreinrichtungen von Fresenius Helios können Beratungsgespräche über Video technisch einrichten. Einige der Krankenhäuser bieten solche Videokonsultationen bereits regelmäßig an. Auch im vorambulanten Bereich hat Helios Deutschland mit Onlinekonsultationen begonnen. 

Künftig wird Helios Patientinnen und Patienten auf ihrem gesamten Behandlungsweg digital durchgehend begleiten können – unabhängig davon, ob diese sich in der Klinik aufhalten oder in einem ambulanten Zentrum behandelt werden. 

Fresenius Medical Care: Heimdialyse, Vernetzung und zielgenaue Therapien
Die Heimdialyse findet – vor allem in den USA – immer mehr Zuspruch. Wichtig ist hierbei, dass Gesundheitsdaten der Patientinnen und Patienten auch aus der Ferne engmaschig überwacht werden können. Fresenius Medical Care bietet hierfür eine vernetzte und cloudbasierte Heimlösung für das Patientenmanagement an, inklusive Fern¬überwachung der Dialyse, Verwaltung der Behandlungs¬abläufe, Erstellung personalisierter Verschreibungen und tägliche Behandlungsmeldungen an das zuständige medizinische Fachpersonal. 

In den USA hat Fresenius Medical Care Ende 2019 die Gesundheitsplattform TheHub eingeführt. Sie vernetzt Patientinnen und Patienten mit Pflegeteams und Anbietern mithilfe einer App. Im Jahr 2020 wurden mehr als 1,7 Millionen Sitzungen in der App dokumentiert. Vergleichbare Lösungen hat das Unternehmen auch in zahlreichen Ländern Europas, Afrikas, des Asien-Pazifik-Raums und Lateinamerikas im Einsatz. Die digitalen Angebote bietet das Unternehmen sowohl für die Heimdialyse als auch für die Behandlung in Dialysezentren und in der Intensivmedizin an.

Fresenius Medical Care setzt verstärkt auf die Analyse aggregierter und anonymisierter Patientendaten mit dem Ziel, den Behandlungserfolg zu verbessern. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernens können so wahrscheinliche Krankheitsverläufe im Voraus modelliert werden, um darauf bestmöglich abgestimmte Therapien zu entwickeln und erwartbare Komplikationen im Vornherein zu vermeiden. So lässt sich zum Beispiel das Risiko eines Herz-Kreislauf-Vorfalls bereits früh einschätzen, bevor es lebensbedrohlich wird.

Fresenius Kabi: Patienten und Pflegepersonal Sicherheit geben
Fresenius Kabi fördert die Eigenverantwortung der Patientinnen und Patienten durch Apps zur Therapieberatung und -unterstützung, Nachsorge und Interaktion mit medizinischen Fachkräften. Zum Beispiel unterstützt das Unternehmen Patienten in klinischer Ernährung durch digitale Plattformen für das Ernährungsmanagement oder bietet eine spezielle Anwendung für Patienten mit chronischem Nierenversagen, die sie bei ihrem Diätplan unterstützt. 

Zudem betreibt das Unternehmen eine digitale Patientenplattform für Biosimilars, um Patienten bezüglich dieser Art von Arzneimitteln zu beraten und aufzuklären. Diese soll auch auf andere Therapiebereiche ausgeweitet werden.
Die Daten aus diesen Anwendungen sollen künftig genutzt werden, um Behandlungsergebnisse zu analysieren, Risiken vorherzusagen und damit Therapieentscheidungen zu erleichtern.

Speziell für Krankenhäuser bietet Fresenius Kabi digitale Lösungen, um die richtige Medikation der Patienten zu unterstützen und so die Sicherheit und Behandlungsqualität zu erhöhen. Auch stellt Fresenius Kabi die Integration von patientennahen Geräten in Krankenhausinformationssysteme sicher, um den Gesundheitszustand und die Behandlung kritisch oder chronisch kranker Patienten ganzheitlich steuern und überwachen zu können.

Bei den eigenen Medikamenten führte Fresenius Kabi in den USA sogenannte RFID-Smartlabels für Medikamente ein. Das Smartlabel ermöglicht es Krankenhäusern, ihren Bestand automatisch zu identifizieren, zu lokalisieren und zu verwalten.

Fresenius Vamed: Tele-Reha, Predictive Maintenance und digitale Planung von Gesundheitseinrichtungen
Rehabilitations- und Nachsorgeleistungen für Patientinnen und Patienten macht Fresenius Vamed mit digitalen Lösungen weitgehend barrierefrei zugänglich. Durch telemedizinische Angebote können die Leistungen flexibler und ortsunabhängig durchgeführt werden.

Im Bereich der Technischen Dienstleistungen hat Fresenius Vamed digitale Lösungen für Predictive Maintenance entwickelt. Mit ihnen lassen sich die Wartungs- und Instandhaltungsplanung optimieren und somit die Verfügbarkeit der technischen Anlagen von Gesundheitseinrichtungen sicherstellen.

Im Projektgeschäft setzt Fresenius Vamed digitale Lösungen, sogenannte virtuelle Building-Information-Modelling (BIM)-Konzepte, ein, um innerhalb der Planungsphase einer Gesundheitseinrichtung den gesamten Lebenszyklus (Planung, Entwicklung, Errichtung und Betrieb) zu simulieren und zu optimieren. 


Curalie: für Drittanbieter offene Plattform für digitale Gesundheitsangebote
Ob kardiologische Erkrankungen und Gesundheitsrisiken, Diabetes, Niereninsuffizienz, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und Orthopädie: Auf vielen Gebieten bietet das Fresenius-Tochterunternehmen Curalie vollständig digitalisierte Lösungen zur Behandlung chronisch kranker Patientinnen und Patienten an. 

Die digitale Gesundheitsplattform Curalie ermöglicht die Integration von Geräten, Videoanrufen und -chats, Verweisen auf das Krankenhausinformationssystem, Behandlungsplänen und Echtzeitanalysen. Ein weiterer Schwerpunkt der Gesundheitsanwendung liegt auf Angeboten zur Prävention. Curalie entwickelt gemeinsam mit medizinischen Experten Programme zur digitalen Gesundheitsförderung für Arbeitgeber und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Programm OP-Begleiter von Curalie bereitet Patientinnen und Patienten auf den Klinikaufenthalt und die bevorstehende Operation vor. Es startet bis zu drei Monate vor der Operation und enthält die wichtigsten Informationen, hilfreiche Checklisten sowie Entspannungs- und physiotherapeutische Übungen. Der Patienten wird ganzheitlich auf die Operation vorbereitet. 

Darüber hinaus entwickelt Curalie digitale Angebote für die Rehabilitation und die Nachsorge. Die Tele-Reha-Nachsorge etwa findet direkt nach der Rehabilitationsmaßnahme statt und unterstützt Patienten dabei, die noch nicht erreichten Therapieziele flexibel von zu Hause aus zu verfolgen. 
 

Fresenius Medical Care impft seine Patientinnen und Patienten bereits in einigen Ländern, darunter die USA.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, stellt die eigenen Dialysezentren zur Impfung seiner Patientinnen und Patienten gegen Covid-19 zur Verfügung. Dialysepatienten sind eine besonders gefährdete Gruppe: Sie sind im Durchschnitt älter als 65 Jahre, haben oft weitere Erkrankungen und ein geschwächtes Immunsystem. An Covid-19 erkrankte Dialysepatienten weisen daher ein signifikant höheres Risiko auf, daran zu versterben.

Das medizinische Personal in den Dialysezentren von Fresenius Medical Care impft bereits regelmäßig gegen Grippe, Hepatitis B und Pneumokokken. Auch gegen Covid-19 impft das Unternehmen bereits in mehreren Ländern, darunter auch Portugal und die USA. Rund 90 Prozent aller Dialysepatienten sucht mehrmals wöchentlich ein Dialysezentrum auf, um ihre lebenserhaltende Behandlung zu erhalten.

Fresenius Medical Care und andere Dialyseanbieter impfen ihre Patientinnen und Patienten in Europa bereits in Portugal. Die portugiesische Regierung hat ein entsprechendes Konzept freigegeben, das eine sachgerechte Lagerung und eine sichere Verabreichung des Impfstoffs garantiert. Die ersten Impfungen haben Ende Januar stattgefunden, inzwischen haben fast alle Patientinnen und Patienten von Fresenius Medical Care in Portugal auch die abschließende zweite Impfung erhalten.

„Social Distancing und Selbst-Isolierung sind für Dialysepatienten kaum möglich. In unseren Dialysezentren können wir sie schnell und professionell gegen Covid-19 impfen und dadurch effektiv schützen. Das kann viele Leben retten“, sagte Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß, Vorstand von Fresenius Medical Care für die Region Europa, Naher Osten und Afrika. „Wir haben die Infrastruktur und die medizinische Kompetenz und stellen beides gerne zur Beschleunigung der Impfkampagnen zur Verfügung. Dieses erfolgreiche Modell würden wir in enger Kooperation mit den Gesundheitsbehörden gerne auch in weitere Länder übertragen, in denen wir Dialysepatienten behandeln.“

Die Initiative von Fresenius Medical Care, die Nutzung der vorhandenen Infrastruktur in den Dialysezentren in ganz Europa für eine schnellere Impfung von Dialysepatientinnen und -patienten anzubieten, wird auch von der European Kidney Patients‘ Federation, dem europäischen Dachverband vieler nationaler Interessenvertretungen von Dialysepatienten, unterstützt. 

Fresenius Medical Care versorgt in der Region Europa, Naher Osten und Afrika mehr als 66.000 Patientinnen und Patienten in mehr als 800 Dialysezentren in rund 30 Ländern. Das Unternehmen ergreift in den mehr als 4.000 Dialysezentren weltweit zahlreiche Maßnahmen, um Infektionen von Patientinnen und Patienten zu vermeiden. Dazu gehören unter anderem die Bereitstellung von persönlicher Schutzausrüstung, die Einrichtung von Isolationszentren und der Ausbau der Heimdialyse.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat mit dem Unternehmensbereich Frenova eine neue Initiative zum Aufbau der weltweit größten Genom-Datenbank für Nierenerkrankungen gestartet. Als wichtiger Meilenstein wurden nun die ersten Teilnehmerinnen und Teilnehmer in das Projekt aufgenommen. 

Dr. Ali Gharavi, Leiter der Abteilung für Nephrologie am Columbia University Irving Medical Center und Professor für Medizin am Columbia University Vagelos College of Physicians and Surgeons, wird die Initiative als Principal Investigator leiten. 

Frenova ist ein Auftragsunternehmen, das auf die klinische Entwicklung von Medikamenten und Medizinprodukten für Nierenerkrankungen spezialisiert ist. Das Tochterunternehmen von Fresenius Medical Care steuert Studien, die auf die klinischen Daten von weltweit rund 350.000 Dialysepatientinnen und -patienten aufbauen können. Die Genom-Datenbank speziell für Nierenerkrankungen stellt einen neuen Geschäftsbereich von Frenova dar, welches im Global Medical Office von Fresenius Medical Care angesiedelt ist.

Im Rahmen der Wachstumsstrategie 2025 nutzt Fresenius Medical Care digitale Technologien und die Fähigkeit, sehr große Datenmengen zu analysieren, um neue Formen der Nierentherapie zu entwickeln.

Die Nephrologie ist in der klinischen Forschung bisher unterrepräsentiert, obwohl der rasante Fortschritt in der Gensequenzierung und -analyse zu Weiterentwicklungen in der Präzisionsmedizin und individualisierten Versorgung in der Onkologie, Kardiologie und anderen medizinischen Bereichen geführt hat. Die neue Genom-Datenbank von Frenova wird genetische Sequenzierungsdaten von Patientinnen und Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen weltweit enthalten. Diese Daten sollen das Verständnis von Forscherinnen und Forschern über Nierenerkrankungen verbessern. Ärzte und Forscherinnen hatten auf das Fehlen einer breit angelegten Datenbank mit genomischen und klinischen Daten speziell für Nierenerkrankungen als ein wesentliches Hindernis in der Nierenforschung hingewiesen. 

„Die neue Frenova-Datenbank wird einen weißen Fleck auf der Daten-Landkarte füllen. Die generierten Daten werden eine klinische und genetische Grundlage bilden, um wissenschaftliche Innovationen zu unterstützen und voranzutreiben“, so Dr. Franklin W. Maddux, Global Chief Medical Officer von Fresenius Medical Care. „Es gibt zahlreiche Beweise für genetische Ursachen bei Nierenerkrankungen. Wir benötigen jedoch noch viel größere Datensätze, um die komplexen Wechselwirkungen zu entschlüsseln, die zu Nierenschäden führen. Die Genom- und Phänotyp-Forschungsgrundlage kombiniert klinische und genetische Sequenzierungs-Daten von Teilnehmern mit unterschiedlichen ethnischen und pathologischen Hintergründen. Wissenschaftler können so besser verstehen, inwieweit genetische Varianten genauere, individualisierte Diagnosen und Therapien erlauben, die wiederum zu besseren Ergebnissen führen.“ 

„Die Genom-Datenbank speziell für Nierenerkrankungen wird ein nachhaltiges und umfangreiches Werkzeug für die Nierenforschung sein“, sagte Kurt Mussina, Geschäftsführer von Frenova. „Es wird Patienten, ihre Familien, Patientenvertretungen, Ärzte und Forscher in dem gemeinsamen Ziel zusammenbringen, das Leben von Menschen mit Nierenerkrankungen zu verbessern.“

Mehr zu Frenova Renal Research: www.frenova.com

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Helios veröffentlicht ab sofort täglich Zahlen zur Intensiv-Auslastung seiner 86 Kliniken in Deutschland. Auf den Klinik-Webseiten stehen Informationen zur Belegung mit Covid-19-Patienten auf den Normal- und Intensivstationen sowie die Zahl des RKI zu den Neuinfektionen in der jeweiligen Region bereit. Damit schafft Helios Transparenz und ermöglicht eine datenbasierte Beurteilung der Pandemie-Situation vor Ort. Helios Deutschland verfügt derzeit über 1.300 Intensivbetten und kann bei einem deutlichen Anstieg der stationären Covid-19-Patienten kurzfristig 1.000 Intensivbetten zusätzlich bereitstellen.

Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat Fresenius Medical Care Nordamerika die Zulassung für DELFLEX®-Peritonealdialyse-Lösungen in Beuteln aus dem innovativen Biofine®-Material erteilt. Dies ist ein weiterer Meilenstein beim Ausbau der Heimdialyse durch neue und verbesserte Produkte. Biofine erzeugt weniger Abfall und ist PVC-frei, was der Umwelt zugute kommt. Der neue Beutel hat ein benutzerfreundliches Design zur einfachen Lagerung und Verwendung und wird auf einer neuen Fertigungslinie im Werk in Knoxville, Tennessee, hergestellt. Voraussichtlich ab Herbst dieses Jahres wird er den ersten Patienten in den USA zur Verfügung stehen.

Fresenius Helios veröffentlicht im Rahmen seiner Qualitätsberichterstattung erstmals Zahlen zu Verweildauer, Patientensicherheit und Antibiotikaverbrauch in den eigenen Krankenhäusern in Deutschland. Anhand von insgesamt 46 Qualitätsindikatoren erheben alle Helios Kliniken Daten und veröffentlichen diese jährlich in einem Bericht. Indikatoren sind z.B. die Häufigkeit von Eingriffen und deren Ergebnis. Aus dem Vergleich mit anderen Kliniken der „Initiative Qualitätsmedizin“ ergeben sich konkrete Verbesserungen für den Klinikalltag. Inzwischen beteiligen sich an der von Helios Deutschland mitgegründeten Initiative über 400 Kliniken in Deutschland und der Schweiz.

Die 20 ml Ampulle des intravenös zu verabreichenden Anästhetikums Diprivan® (Propofol) ist das erste Smart-Label-Produkt des Unternehmens mit Radiofrequenz-Identifikationstechnolgie (RFID) in den USA. Das Smartlabel ermöglicht es Krankenhäusern, ihren Bestand automatisch zu identifizieren, zu lokalisieren und zu verwalten. Fresenius Kabi erwartet im kommenden Jahr zahlreiche, weitere Medikamente mit der RFID-Technologie in den USA einzuführen.

Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud hat mit Vincci Hotels eine Vereinbarung über die Gesundheitsversorgnung für Gäste in allen Unterkünften in Spanien unterzeichnet. Der Service umfasst bei Bedarf medizinische Versorgung rund um die Uhr, entweder per Videoanruf, persönlich oder auch per Arztbesuch im Hotel. Dieser Service wird Gästen aus aller Welt in mehreren Sprachen angeboten.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat heute seinen Medizinischen Jahresbericht 2020 veröffentlicht. Unter dem Titel „The Power of Ideas: Ingenuity, Optimism, and the Future of Global Healthcare“ blicken fast 40 Autorinnen und Autoren aus dem gesamten Unternehmen auf die Zukunft der Gesundheitsversorgung weltweit. Sie beschreiben dabei auch, welchen Beitrag Fresenius Medical Care bei der Weiterentwicklung der Versorgung chronisch kranker Patienten leistet.

„In diesem Jahr beleuchten wir, wie gute Ideen, Einfallsreichtum und Optimismus die Gesundheitsversorgung zum Besseren verändern können“, sagte Franklin W. Maddux, MD, Globaler Medizinischer Leiter von Fresenius Medical Care. „Es geht um mehr Wahlmöglichkeiten für die Patientinnen und Patienten, neue Wege und eine bessere Vernetzung in der Gesundheitsversorgung, die Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz und auch um unseren Umgang mit der Covid-19-Pandemie. Unser Medizinischer Jahresbericht 2020 stellt zudem die verschiedenen Expertinnen und Experten hinter diesen Ideen vor und wie sie unsere Gesundheitssysteme weiterentwickeln, um die Lebensqualität jedes einzelnen Nierenkranken zu verbessern.“

Der Medizinische Jahresbericht 2020 wurde vom Global Medical Office von Fresenius Medical Care erstellt und umfasst 24 Kapitel, die unter anderem folgenden Themen gewidmet sind:

  • Auf den gewonnenen Erkenntnissen aufbauen: Aktivierung eines globalen Pandemie-Masterplans
  • Die wachsende Bedeutung von künstlicher Intelligenz und fortgeschrittener Analytik
  • Die Macht der Präzision: Genomik-Medizin und Personalisierung der Nierentherapie
  • Kardioprotektive Dialyse: Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit durch stärker personalisierte Behandlung
  • Nachhaltigkeit vorantreiben und Mehrwert für Patientinnen und Patienten weltweit schaffen
  • Verbesserung des Zugangs zu Transplantationen: Lehren aus den Vereinigten Staaten
  • Klinische Ergebnisse unterstützen wertorientierte Gesundheitsversorgung
  • Aus sozialer Pflege und medizinischer Pflege wird Nierenpflege

Der vollständige Bericht in englischer Sprache ist online verfügbar unter:
https://www.freseniusmedicalcare.com/de/ueber-uns/nachhaltigkeit/medizinische-verantwortung/

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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