Fresenius Kabi hat von der US-Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) die 510(k)-Zulassung für das kabellose (wireless) Agilia® Connect Infusionssystem erhalten. Das System umfasst die Agilia Volumetrische Pumpe und die Agilia Spritzenpumpe mit der Vigilant® Software Suite-Vigilant Master Med Technologie. Beide Pumpen sind die ersten, die nach dem TIR101-Standard zugelassen wurden, der von der Association for the Advancement of Medical Instrumentation (AAMI) im Jahr 2021 entwickelt wurde. Das Produktangebot für Krankenhäuser und Kliniken ermöglicht die zentrale Bereitstellung von Medikamentendatenbanken, die Speicherung von Infusionsdaten für Berichte und Analysen sowie die kabellose Wartung und Kalibrierung von Geräten. Die Zulassung ist ein wichtiger Meilenstein für das Infusionstherapiegeschäft des Unternehmens in den USA.
Fresenius Medical Care Nordamerika hat Partnerschaften mit mehr als 1.000 nephrologischen Einrichtungen in den USA im Rahmen der neuen KCC-Modelle (Kidney Care Choices) geschlossen. Diese umfassen 20 der 55 zugelassenen KCEs (Kidney Contracting Entities), die kürzlich von der Gesundheitsbehörde Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS) angekündigt wurden. Das Unternehmen wird zur Versorgung von mehr als 50.000 Menschen durch spezialisierte Aufklärungs- und Unterstützungsdienste beitragen, um so das Fortschreiten der Nierenerkrankung zu verlangsamen, die Zahl der präventiven Transplantationen zu erhöhen und die Wahrscheinlichkeit eines optimalen Einstiegs in eine lebenserhaltende Behandlung zu steigern.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, führt mit dem FX CorAL® einen neuen Dialysator für die Hämodialyse ein. Bei der Entwicklung des FX CorAL stand die verbesserte Kombination von klinischer Leistung mit Blutverträglichkeit im Fokus. Der Dialysator ist bereits in der Schweiz erhältlich und wird zunächst schrittweise in Deutschland, Frankreich, Italien und den Vereinigten Arabischen Emiraten eingeführt. Weitere Länder der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) sollen folgen.
Dialysepatienten leiden häufig unter chronischen Entzündungen, die durch die Anhäufung von Giftstoffen sowie den regelmäßigen Kontakt des Blutes mit Fremdstoffen entstehen. Die Entzündungen beeinträchtigen die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten und begünstigen die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Herzstück des neuen FX CorAL ist seine innovative Helixone® hydro-Membran. Diese bildet einen Hydrolayer (eine spezielle gelartige Wasserschicht) auf der inneren Membranoberfläche, die die Proteinadsorption während der Blutwäsche reduziert. Hierdurch soll eine geringere Immunreaktion bei gleichzeitig hoher selektiver Durchlässigkeit (Permeabilität) für die Entfernung von Giftstoffen und überschüssigem Wasser erreicht werden.
Dr. Olaf Schermeier, Vorstand von Fresenius Medical Care für Forschung und Entwicklung, sagte: „Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten steht bei Fresenius Medical Care im Mittelpunkt. Die Verbindung von klinischer Leistung mit Blutverträglichkeit ist ein zentraler Punkt unserer patientenzentrierten Dialyse. Genau mit diesem Ziel haben wir den neuen FX CorAL entwickelt.“
Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß, Vorständin von Fresenius Medical Care für die Region EMEA, sagte: „Wir bei Fresenius Medical Care sind stolz darauf, dass wir jeden Tag dazu beitragen, das Leben von Menschen mit chronischer Nierenerkrankung zu verbessern. Wir arbeiten stetig daran, die Behandlungsqualität für unsere Patientinnen und Patienten weiter zu steigern. Die Einführung des neuen FX CorAL-Dialysators in der Region EMEA ist ein weiterer wichtiger Schritt auf diesem Weg.“
Der FX CorAL ist der neueste Dialysator in der FX-Reihe von Fresenius Medical Care. Die FX-Dialysatoren bestehen aus synthetischem Polysulfon, einem speziellen Kunststoff, der sich durch eine besonders gute Reinigungsleistung und Blutverträglichkeit auszeichnet. Die spezielle Struktur der Fasern stellt sicher, dass das Dialysat jede Faser gleichmäßig umspült, was die Clearance verbessert. Ein seitlicher Bluteingangsanschluss verhindert, dass der Blutschlauch während der Anwendung knickt. Dies ermöglicht einen homogenen Blutfluss und macht die Behandlung sicherer. Zudem werden alle Dialysatoren der FX-Reihe dampfsterilisiert und sind durch ihr leichtes Material umweltfreundlich. Nach Erhalt des CE-Zeichens wurde der FX CorAL in den unternehmenseigenen NephroCare-Kliniken eingeführt und dort bis heute bereits bei mehr als 3 Millionen Behandlungen eingesetzt.
Bei der Hämodialyse übernimmt der Dialysator als künstliche Niere wichtige Funktionen des natürlichen Organs: In einem etwa 30 Zentimeter langen Kunststoffrohr fließt das Blut des Patienten oder der Patientin durch bis zu 20.000 haarfeine Polysulfon-Röhrchen, sogenannte Kapillaren. Über Poren in diesen Kapillaren werden Stoffwechselgifte sowie überschüssiges Wasser aus dem Blut gefiltert und anschließend von einer Spülflüssigkeit, dem Dialysat, abtransportiert. Blutzellen und wichtige Proteine verbleiben dagegen im Blut. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden.
Rund 43 Prozent der jährlich weltweit verkauften Dialysatoren stammen aus den Entwicklungs- und Produktionsstätten von Fresenius Medical Care.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die mit ® gekennzeichneten Markennamen sind eingetragene Marken von Fresenius Medical Care in ausgewählten Ländern.
Fresenius Kabi und Omnicell, Inc. kooperieren, um US-Krankenhäusern eine innovative neue pharmazeutische Technologie zur Verfügung zu stellen. Diese unterstützt die Sicherheit und Effizienz bei der Verabreichung von kontrollierten Substanzen in Bereichen der Patientenversorgung. Omnicell hat neue Kassetten für seinen Controlled Substance Dispenser speziell für Fresenius Kabis Simplist® MicroVault® vorgefüllte Fertigspritzen entwickelt. Die neuen Kassetten bieten den Kunden mehr Flexibilität und zusätzliche Optionen für das Management von kontrollierten Substanzen. Die Kooperation mit Omnicell ist ein weiteres Beispiel für die kontinuierlichen Investitionen von Fresenius Kabi in sein Simplist®-Portfolio. Die Investitionen haben dazu geführt, dass die Kunden aus einer größeren Anzahl von Simplist®-Produkten wählen können inklusive solchen mit Radiofrequenz-Identifikationstechnolgie (RFID).

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat eine Studie durchgeführt, in der die Wirksamkeit seines Programms „Medical Patient Review continuous quality improvement“ (MPR-CQI) in 20 Ländern der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) untersucht wurde. Die Studie hat mit Hilfe einer Mediationsanalyse gezeigt, dass Verbesserungen bei den medizinischen Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators: KPIs), die nach der Einführung des MPR-CQI-Programms eintraten, mit einer signifikanten Verringerung des Mortalitätsrisikos um etwa 30 Prozent bei den Studienteilnehmern verbunden waren.
Für die Entwicklung des MPR-CQI-Programms nutzte das Unternehmen Therapiedaten von mehr als 70.000 Patientinnen und Patienten, die im EMEA NephroCare-Netzwerk von Fresenius Medical Care behandelt wurden, um zehn KPIs – intermediäre klinische Endpunkte – zu definieren, zu überwachen und zu verbessern, darunter Hämoglobin, Hydratationsstatus, hämodynamischer Status und Infusionsvolumen. Die monatlichen Überprüfungen und Bewertungen der Gesundheitsindikatoren der Patientinnen und Patienten im Rahmen des Medical Patient Review ermöglichen es den Ärztinnen und Ärzten, die medizinischen Patientenbedürfnisse zu identifizieren, zu priorisieren und zu behandeln.
„Die Versorgung nierenkranker Menschen auf höchstem Niveau ist das zentrale Anliegen von Fresenius Medical Care. Dabei sind datengestützte Auswertungen unerlässlich für Innovationen und die kontinuierliche Verbesserung der klinischen Versorgung“, sagte Franklin W. Maddux, MD, Globaler Medizinischer Leiter von Fresenius Medical Care. „Die Breite und Tiefe der klinischen Daten unseres Unternehmens, kombiniert mit unseren Digitalisierungs- und Vernetzungsinitiativen, zeigen deutliche Ergebnisse in der klinischen Versorgung.“
Die Qualitätsergebnisse der Clinical-Governance-Strategie von Fresenius Medical Care wurden in einer historischen Kohortenstudie untersucht, die auf der unternehmenseigenen EuCliD-Datenbank in der Region EMEA basiert. Die Ergebnisse der Studie können für weitere Verbesserungen der Versorgung weltweit genutzt werden. Das Unternehmen hat die Studienergebnisse in Nephrology, Dialysis & Transplantation, der offiziellen Fachzeitschrift der European Renal Association/European Dialysis and Transplant Association, veröffentlicht und sie damit der Öffentlichkeit und der Fachwelt zugänglich gemacht: https://doi.org/10.1093/ndt/gfab160
Das Medical Patient Review-Programm zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung basiert auf Daten des digitalen Patientenversorgungssystems von Fresenius Medical Care EuCliD. Es befähigt das Unternehmen, Bewertungsprozesse unter Einbeziehung von medizinischen und pflegerischen Experten zu definieren. Es ermöglicht eine detaillierte Analyse der Patientinnen und Patienten und erlaubt ein besseres Verständnis ihrer medizinischen Bedürfnisse. Gleichzeitig liefert es umfangreiche Erkenntnisse aus der Korrelation von medizinischen Ergebnisverbesserungen mit effizienten wirtschaftlichen Resultaten. Dadurch wird eine noch effektivere und effizientere Versorgung möglich. Fresenius Medical Care plant, auch anderen Dialyseanbietern zu ermöglichen, über das digitale Therapiemanagement-System von der digitalen medizinischen Patientenauswertung zu profitieren.
Im Rahmen der Wachstumsstrategie 2025 nutzt Fresenius Medical Care digitale Technologien und künstliche Intelligenz (KI), um neue Formen der Nierentherapie zu entwickeln. Ärztinnen und Ärzte in mehr als 100 Dialysezentren des Unternehmens können bereits einen KI-basierten Algorithmus nutzen, der dabei helfen kann, das Management der nierenbedingten Blutarmut zu verbessern und gleichzeitig die Kosten für Medikamente zu senken. Fresenius Medical Care plant, den Prozess der medizinischen Patientenbewertung durch das MPR Advanced Benchmarking System zu erweitern. Dieses basiert auf 22 KI-basierten Modellen, die helfen sollen, die besten klinischen Behandlungen zu erkennen, leistungsstarke Kliniken über Case-Mix-Unterschiede hinaus zu identifizieren, neue medizinische Bedürfnisse zu erkennen und realistische Verbesserungspotentiale für jeden intermediären klinischen Endpunkt in allen Dialysezentren festzulegen.
Das MPR Advanced Benchmarking System wird ab Herbst dieses Jahres in NephroCare-Kliniken in einem EMEA-Land erprobt. Weitere KI-basierte Produkte für das Management von nicht-dialyseabhängigen chronischen Nierenerkrankungen, für die Versorgung von Gefäßzugängen, für Heimdialysetherapien und für intradialytische Komplikationen sind in der Entwicklung.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Unternehmens 250.000 Euro an das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF gespendet. UNICEF wird die Spende für die Bekämpfung der Covid-19-Pandemie in rund 140 Ländern für die Impf-Initiative COVAX verwenden. UNICEF liefert Corona-Impfstoffe und Impfzubehör in jeden Winkel der Erde. Mit 250.000 Euro kann UNICEF beispielsweise knapp 70.000 Lehrkräfte oder medizinische Beschäftigte vor einer Corona-Infektion schützen. Denn mit jedem Gesundheitshelfer, der vor dem Virus geschützt ist, kann zum Beispiel die Versorgung von zahlreichen Kindern sichergestellt werden. Mit jeder geimpften Lehrerin können mehr und mehr Kinder zum Unterricht zurückkehren.
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte bei der virtuellen Übergabe des symbolischen Schecks: „Als Unternehmen des Gesundheitssektors tragen wir besondere Verantwortung: für unsere Patientinnen und Patienten, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch als Teil der Gesellschaft. In unserem Jubiläumsjahr müssen wir jede Anstrengung unternehmen, die globale Corona-Pandemie zu bewältigen. Das tun wir in vielfältiger Weise. Mit unserer Spende an UNICEF möchten wir insbesondere die Gesundheit von Kindern in Schwellen- und Entwicklungsländern schützen. Das entspricht unseren Werten und unserem Anspruch seit nunmehr 25 Jahren, Leben zu erhalten und die Lebensqualität zu verbessern.“
Als größter einzelner Impfstoffkäufer der Welt verfügt UNICEF über ein einzigartiges und langjähriges Know-how in der Beschaffung und Logistik, um Kindern in Not zu helfen. UNICEF beschafft im Auftrag von fast 100 Ländern jährlich mehr als 2 Milliarden Impfstoffdosen für Routineimpfungen und als Reaktion auf Krankheitsausbrüche. Die Organisation hat in den letzten 20 Jahren dazu beigetragen, mehr als 760 Millionen Kinder mit lebensrettenden Impfstoffen zu versorgen.
Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, sagte: „Die Folgen der Covid-19-Pandemie bedrohen Kinder auf der ganzen Welt. Ihr Zugang zu Gesundheitseinrichtungen ist beeinträchtigt, viele können noch immer nicht zur Schule gehen. Auch Gewalt gegen Kinder nimmt zu. Die Impf-Initiative COVAX trägt entscheidend dazu bei, die Pandemie zu bekämpfen und ihre Folgen einzudämmen, gerade in den ärmeren Regionen der Erde. Die Pandemie ist für niemanden vorbei, bevor sie nicht für alle vorbei ist. UNICEF stellt dafür seine jahrzehntelange Erfahrung bei der Beschaffung und Auslieferung von Impfstoffen zur Verfügung. Doch wir können diese Herausforderung nicht allein bewältigen. Wir danken daher Fresenius Medical Care für die großzügige Unterstützung.“
COVAX ist eine globale Initiative, in der die Impfallianz Gavi, die Weltgesundheitsorganisation WHO, UNICEF sowie die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) zusammenarbeiten, um eine gerechte globale Verteilung von Covid-19-Impfstoffen zu ermöglichen.
Fresenius Medical Care beteiligt sich seit Beginn der Covid-19-Pandemie intensiv und auf vielfältige Weise an deren Bekämpfung. Neben umfassenden Maßnahmen für den Infektionsschutz und einen sicheren, unterbrechungsfreien Betrieb seiner Dialysezentren hat das Unternehmen seine Einrichtungen in einigen Ländern für die Impfung von Patientinnen und Patienten und teils auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3,7 Millionen regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus mehr als 4.100 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit rund 346.000 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Neben seinem Kerngeschäft in der ganzheitlichen Nierentherapie konzentriert sich das Unternehmen auf die Expansion in den Bereichen Unterstützende Geschäftsaktivitäten und Intensivmedizinische Lösungsansätze. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Weltweit, professionell und jeden Tag: UNICEF ist seit mehr als 70 Jahren für Kinder da. Gegründet wurde das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen im Jahr 1946, um nach dem Zweiten Weltkrieg Kindern im verwüsteten Europa zu helfen. Heute setzt sich UNICEF in 190 Staaten dafür ein, dass jedes Kind sich gesund entwickeln, geschützt aufwachsen und zur Schule gehen kann – unabhängig von Religion, Hautfarbe oder Herkunft. Gemeinsam mit vielen Partnern unterstützt UNICEF Familien in den Bereichen Gesundheit, Familienplanung, Hygiene, Ernährung sowie Bildung und leistet humanitäre Hilfe in Notsituationen.
Mehr Informationen unter www.unicef.de
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten
unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen,
und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-,
Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der
Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich
Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere
Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission)
eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung
enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat seinen Medizinischen Jahresbericht 2021 veröffentlicht. Unter dem Titel „Embracing the Complexity of Global Healthcare” betrachten rund 40 Autorinnen und Autoren aus dem gesamten Unternehmen die Komplexität des globalen Gesundheitswesens und erläutern, wie entscheidende Fortschritte bei der Behandlung von Nierenerkrankungen erzielt werden können.
„Die Fülle an Denkanstößen, Ideen und Fachwissen in diesem Bericht zeigt, dass unser Unternehmen weiterhin führend in der Nierenversorgung ist, dass wir durch lebenslanges Lernen innovativ bleiben und dass für uns das Wohl der Patientinnen und Patienten weiterhin an erster Stelle steht“, sagte Franklin W. Maddux, MD, Globaler Medizinischer Leiter von Fresenius Medical Care.
Der Medizinische Jahresbericht 2021 wurde vom Global Medical Office von Fresenius Medical Care erstellt und umfasst 25 Kapitel. Sechs verschiedene Abschnitte widmen sich jeweils einem Kernthema:
- Kardiovaskuläre Gesundheit
- Präzisionsmedizin
- Kommunikation und medizinische Bildung
- Globale Forschung
- Patientenzentrierte Versorgung
- Innovation und Wandel
Ein zusätzlicher Abschnitt widmet sich den laufenden Maßnahmen des Unternehmens im Umgang mit der Covid-19-Pandemie.
Der vollständige Bericht in englischer Sprache ist online verfügbar unter: https://www.freseniusmedicalcare.com/en/about-us/sustainability/medical-responsibility/
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi hat einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Zulassung eines weiteren Biosimilars erreicht. MSB11456, ein Tocilizumab-Biosimilar-Kandidat, hat die primären und sekundären Endpunkte in zwei konsekutiv durchgeführten klinischen Studien erfolgreich erreicht. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi.
Fresenius Medical Care erweitert die Kompetenzen seines Global Medical Office: Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, im Rahmen einer ganzheitlichen Nierentherapie eine aktive Rolle auf dem Gebiet der Nierentransplantation zu übernehmen. Zu diesem Zweck hat Fresenius Medical Care die neu geschaffene Stelle des Leiters Transplantationsmedizin mit dem US-Amerikaner Dr. Benjamin Hippen (49) besetzt. In dieser Funktion soll er die weltweiten Aktivitäten des Unternehmens zur Verbesserung des Zugangs zu und des Verständnisses von Transplantationen koordinieren. Dr. Hippen ist ein renommierter Allgemein- und Transplantations-Nephrologe. Zuletzt war er Mitglied des Verwaltungsrats von InterWell Health in Nordamerika, einem Nephrologen-Netzwerk, an dem Fresenius Medical Care beteiligt ist.
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