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Fresenius Kabi hat mit der Mayo Clinic einen mehrjährigen Vertrag über die Lieferung von 10.000 Ivenix-Großinfusionspumpen für ihre Krankenhäuser und Kliniken in Minnesota, Arizona und Florida abgeschlossen. Es handelt sich dabei um den bisher größten Vertrag, den Fresenius Kabi für Ivenix-Pumpen abgeschlossen hat und ist ein weiterer Schritt nach vorne bei der Umsetzung der Strategie Vision 2026. 

Fresenius Kabi hat heute die Markteinführung des Tocilizumab-Biosimilars Tyenne®, das auf RoActemra®** (Tocilizumab) referenziert, in der Europäischen Union bekannt gegeben. 

Tyenne® ist das erste Biosimilar von Tocilizumab, das in Europa für die Behandlung verschiedener Entzündungs- und Immunkrankheiten erhältlich ist.

Tyenne® ist das dritte zugelassene Biosimilar von Fresenius Kabi, das in Europa auf den Markt gebracht wird. Tyenne® bietet Patienten und Gesundheitsdienstleistern ein flexibles Spektrum an anwenderfreundlichen subkutanen (Fertigspritze und Autoinjektor) und intravenösen (Ampullen) Verabreichungsmöglichkeiten. 

* Tyenne® (Tocilizumab) ist eine eingetragene Marke der Fresenius Kabi Deutschland GmbH in ausgewählten Ländern. 
** RoActemra® ist eine eingetragene Marke der Chugai Seiyaku Kabushiki Kaisha Corp, einem Mitglied der Roche-Gruppe.

  • Unternehmensweite Forschung bietet neuartige Wege zur Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Nierenerkrankungen auf Grundlage von datengestützten Erkenntnissen und Real-World Evidence

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, gab heute die Präsentation von über 60 unternehmenseigenen Forschungsvorträgen im Rahmen der American Society of Nephrology (ASN) Kidney Week 2023 bekannt, die vom 2. bis 5. November 2023 in Philadelphia stattfindet. 

„Die wissenschaftliche und medizinische Bandbreite der diesjährigen Forschungsarbeiten, unterstreicht wie stark Fresenius Medical Care mit seiner globalen Reichweite und Größe dazu beiträgt, datengestützte Erkenntnisse, zu gewinnen, die das Potenzial haben, die Patientenversorgung und die Behandlungsergebnisse zu verbessern“, sagte Dr. Frank Maddux, Global Chief Medical Officer und Mitglied des Vorstands von Fresenius Medical Care. „Unsere Präsentationen behandeln wichtige Themen wie Fortschritte im Bereich des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz bei der Nierenversorgung, wobei Big Data und Real-Word Evidence verwendet werden, um Erkenntnisse zu gewinnen sowie die Weiterentwicklung der Heimdialyse und die Forschung rund um Hämodiafiltrations- (HDF) und Hämodialysetherapien (HD) voranzutreiben. Wir freuen uns darauf, unsere Erkenntnisse auf der diesjährigen Konferenz weiterzugeben.“ 
 
Wissenschaftliche und medizinische Experten aus allen Bereichen von Fresenius Medical Care werden Forschungsergebnisse zu vielen wichtigen Themen der Behandlung von Nierenerkrankungen vorstellen. Einen Link zu allen Präsentationen von Fresenius Medical Care finden Sie auf der Website unseres Unternehmens: https://fmcna.com/ASN-2023/. Zu den Highlights der diesjährigen Präsentationen des Medizinkongresses gehören:

 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

  • Leistungsstarker Cloud-basierter Datensatz soll als größte multinationale Datenbank mit longitudinalen Daten seiner Art die Behandlungsqualität und die Ergebnisse der Patientenversorgung verbessern
  • Das Projekt ist Teil der langfristigen KI-Strategie des Unternehmens zur digitalen Transformation

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, gab heute den Abschluss der ersten Phase des weltweit ersten anonymisierten Dialysedatensatzes bekannt - das sogenannte Apollo-Datenbankprojekt. Die Apollo-Datenbank soll die Qualität und die Ergebnisse bei der Patientenversorgung verbessern, indem die Behandlung von Nierenerkrankungen personalisierter und präziser gestaltet wird. Sie bietet einen hochentwickelten Einblick in die klinische Versorgung von mehr als 540.000 Dialysepatienten und ist damit die größte multinationale Datenbank mit longitudinalen Daten ihrer Art.

„Künstliche Intelligenz ist nur so gut wie die Daten, auf denen sie basiert", sagte Dr. Frank Maddux, Global Chief Medical Officer und Mitglied des Vorstands von Fresenius Medical Care. „Die Apollo-Datenbank trägt nicht nur dazu bei, unser Verständnis von Nierenerkrankungen und Dialysetherapien durch datenbasierte Erkenntnisse zu verbessern. Sie liefert auch Daten von hoher Qualität, Relevanz und Aktualität - drei wichtige Datenattribute, die für die Verwirklichung von KI-Ambitionen im großen Maßstab entscheidend sind."

In der ersten Phase des Apollo-Datenbankprojekts wurden Daten aus den weltweiten klinischen Systemen des Unternehmens in der Cloud harmonisiert. Hierzu wurden Daten aus 40 Ländern auf sechs Kontinenten zu mehr als 350 Patientenbehandlungsparametern zusammengeführt. Die Datenbank umfasst Informationen von mehr als 540.000 Dialysepatienten, mehr als 140 Millionen Dialysebehandlungen und mehr als 34 Millionen Laborunteranalysen.

Die Datenbank bietet eine vollständige Anonymisierung der Daten und einen optimierten Weg für globale Analysen. Dabei werden die komplexen globalen, regionalen und lokalen Datenschutzanforderungen, einschließlich HIPAA und GDPR, eingehalten.

„Die Daten, die Fresenius Medical Care weltweit im klinischen Bereich sammelt, sind in ihrer Breite und Tiefe unübertroffen und stellen einen der größten Wettbewerbsvorteile des Unternehmens dar", sagte Stuart McGuigan, Global Chief Information Officer von Fresenius Medical Care. „Das Apollo-Datenbankprojekt ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur in unserer digitalen Transformation, sondern auch für unsere langfristige KI-Strategie." 

Das Projekt wird in zahlreichen Forschungspräsentationen auf der diesjährigen Konferenz der American Society of Nephrology Kidney Week von Experten von Fresenius Medical Care vorgestellt. Die Konferenz findet vom 2. bis 5. November 2023 in Philadelphia, Pennsylvania, USA, statt und ist eine der weltweit größten und einflussreichsten Zusammenkünfte von Ärzten und Experten für Nierenerkrankungen.

„Die Dialyseversorgung erzeugt eine große Menge an Daten, die für sekundäre Zwecke genutzt werden können. Multinationale Datensätze sind jedoch rar, da weltweit unterschiedliche, komplexe Datenschutzbestimmungen eingehalten werden müssen und die Harmonisierung von Daten aus verschiedenen klinischen Systemen eine Herausforderung darstellt", sagte Dr. Len Usvyat, Head of Clinical Advanced Analytics bei Fresenius Medical Care. „Dieses wichtige Datenwerkzeug erhöht die Geschwindigkeit und Robustheit der analytischen Fähigkeiten des Unternehmens und sorgt für mehr Konsistenz bei der Generierung datenbasierter klinischer Erkenntnisse. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse haben das Potenzial, nicht nur die medizinische Praxis zu verbessern, sondern vor allem die Lebensqualität von Menschen mit Nierenerkrankungen."

Das Projekt wird vom Global Medical Office in Zusammenarbeit mit Teams aus den Bereichen Digital Technology & Innovation, Care Delivery und Care Enablement koordiniert. Es unterstützt bereits mehr als 15 klinische Optimierungsprojekte, wie zum Beispiel eine globale Machbarkeitsstudie zum erweiterten Einsatz eines Anämiekontrollmodells sowie ein Modell zur künstlichen Intelligenz, das in vielen Ländern angwendet wird, um den Einsatz von Erythropoietin-stimulierenden Mitteln und Eisentherapien bei Dialysepatienten zu optimieren.
 

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Fresenius Kabi ist von Vizient, Inc. zum „Lieferant des Jahres 2023“ ernannt worden. Vizient ist die größte US-amerikanische Einkaufsorganisation für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen. Die Auszeichnung spiegelt das Engagement von Fresenius Kabi wider, durch Zusammenarbeit und Innovation die Qualität der Patientenversorgung und Patientensicherheit zu verbessern.

Fresenius Kabi wurde bereits zum zweiten Mal zum „Lieferant des Jahres“ von Vizient ernannt. 

Fresenius Kabi und sein Lizenzpartner Formycon haben heute bekannt gegeben, dass die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) den Antrag auf Marktzulassung für FYB202, ein Ustekinumab-Biosimilar-Kandidaten, angenommen hat. FYB202 bezieht sich auf Stelara®* von Johnson & Johnson, einem humanen monoklonalen Antikörper zur Behandlung von Immunerkrankungen.

Fresenius Kabi ist der Vermarktungspartner. Die Zulassung des Antrags ist ein weiterer Meilenstein in der Wachstumsstrategie Vision 2026 des Unternehmens.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Fresenius Kabi. 

* Stelara® ist eine eingetragene Marke von Johnson & Johnson

Fresenius Kabi hat mit Virginia Oncology Associates (VOA) einen Vertrag über die Lieferung des Ivenix-Infusionssystems für die Versorgung von Patienten abgeschlossen. VOA ist auf die Behandlung von Menschen mit Krebs und Blutkrankheiten spezialisiert und ist Teil des nationalen US-Onkologienetzwerkes.

Fresenius Kabi und VOA haben vereinbart, das Ivenix Infusionssystem in das elektronische Patientendatensystem von VOA zu integrieren.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat heute die 510(k)-Zulassung der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA für Versi®HD mit GuideMe Software erhalten. Dabei handelt es sich um eine grundlegend neu entwickelte, selbstgesteuerte Benutzeroberfläche für das VersiHD-System für die chronische Heim-Hämodialyse (HHD) des Unternehmens. Die VersiHD mit GuideMe Software soll die Erfahrung mit HHD für Patientinnen und Patienten sowie für das Pflegepersonal verbessern.

Als führendes Unternehmen im Bereich der Heim-Hämodialyse greift NxStage von Fresenius Medical Care auf die Erfahrung von mehr als 30 Millionen Behandlungen von Patientinnen und Patienten in fast zwei Jahrzehnten zurück, die in mehr als 45.000 Haushalten in den USA mit einer Vielzahl von Wasserquellen durchgeführt wurden.

VersiHD mit GuideMe Software bietet eine grafische Benutzerführung, die sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für das Pflegepersonal die Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit erhöhen soll. Die Software wurde entwickelt, um die Einarbeitungszeit der Patientinnen und Patienten zu verkürzen, den Übergang zur Heimdialyse zu erleichtern und die Einarbeitung neuer Anwender zu vereinfachen.

„Wir freuen uns, die fortschrittliche NxStage-Technologie durch innovative Weiterentwicklungen wie VersiHD mit GuideMe Software zu verbessern. Davon profitieren in den USA heute schon mehr als 13.000 Heim-Hämodialyse-Patientinnen und -Patienten“, sagte Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß, Vorstandsmitglied von Fresenius Medical Care für das Segment Care Enablement. „Unser Ziel ist es, Gesundheit und Wohlergehen von Dialysepatientinnen und -patienten zu verbessern, indem wir den Standard für die Heimdialyse mit branchenführenden Produkten immer weiter erhöhen.“

„Wir erwarten, dass VersiHD mit GuideMe Software die Heim-Hämodialyse für Patientinnen und Patienten weiter vereinfacht, sowohl während des Trainings als auch in der Anwendung zuhause“, sagte Dr. Brigitte Schiller, Senior Vice President Home Therapies und Medical Officer bei Fresenius Medical Care. „Mit diesem Software-Upgrade erhalten Patientinnen und Patienten sowie ihr Pflegepersonal zusätzliche Unterstützung, um die Therapie zuhause sicher durchzuführen. VersiHD mit GuideMe Software trägt zur Mission von Fresenius Medical Care bei, mehr Patientinnen und Patienten den Zugang zu Heimtherapien zu ermöglichen.“

NxStage hat im Laufe der Jahre zahlreiche signifikante Innovationen realisiert, die sich an den Anregungen der Patientinnen und Patienten orientierten. Den Anfang machte das erste tragbare HHD-Gerät, dem NxStage System One™, im Jahr 2005, gefolgt von der Einführung des PureFlow™ DI-Wasseraufbereitungssystems im Jahr 2006. Nx2me Connected Health®, die erste vernetzte Gesundheitsplattform für HHD, folgte im Jahr 2014. Das NxStage System One war das erste Gerät, das 2014 eine FDA-Zulassung für die Indikation nächtlicher HHD erhielt, und auch das erste, das 2017 eine FDA-Zulassung für die Indikation Solo HHD erhielt. Im Jahr 2017 führte NxStage den VersiHD Touchscreen-Cycler ein. Über 95 Prozent der HHD-Patientinnen und -Patienten in den USA verwenden ein NxStage HHD-System.

VersiHD mit GuideMe Software wird zunächst in ausgewählten Märkten in 2023 verfügbar sein. Bestehende VersiHD-Systeme können auf die GuideMe Software aufgerüstet werden. Weitere Informationen zu VersiHD mit GuideMe Software finden Sie unter www.nxstage.com/hcp/versihdguideme.
 

Trotz der gesundheitlichen Vorteile, die die Heimhämodialyse für chronisch Nierenkranke bieten kann, ist diese Therapieform nicht für jeden geeignet. Die beschriebenen Vorteile der Heim-Hämodialyse treten möglicherweise nicht bei allen Patientinnen und Patienten auf. Zu den Risiken, die mit Hämodialysebehandlungen in jeglicher Form verbunden sein können, zählen unter anderem Bluthochdruck, Flüssigkeitsüberlastung, niedriger Blutdruck, Herzprobleme und Komplikationen beim Gefäßzugang. Die bei Hämodialysetherapien angewendeten medizinischen Geräte können zusätzliche Risiken hervorrufen, wie das Eindringen von Luft in den Blutkreislauf und Blutverlust durch Gerinnung oder versehentliches Trennen des Blutschlauchsets. Bestimmte Risiken bestehen nur bei der Behandlung zuhause. Behandlungen zuhause werden ohne die Anwesenheit von medizinischem Personal und technischer Unterstützung vor Ort durchgeführt. Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen müssen im Umgang mit der Behandlung geschult werden und im Bedarfsfall wissen, wie sie medizinische oder technische Hilfe erhalten können.

© 2023 Fresenius Medical Care. Alle Rechte vorbehalten. Fresenius Medical Care, NxStage, das Dreieckslogo, VersiHD, PureFlow und Nx2me sind Marken der Fresenius Medical Care Holdings, Inc. oder ihrer verbundenen Unternehmen. Alle anderen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
 

Fresenius Kabi hat heute die sofortige Verfügbarkeit von zwei Arzneimitteln in den USA bekannt gegeben. Das erste Produkt, Gadobutrol Injection, ein Kontrastmittel auf Gadoliniumbasis, wird bei der MRT eingesetzt.1 Fresenius Kabi erweitert damit sein neues Radiologie-Portfolio und bietet Krankenhäusern eine Reihe von kostengünstigen Kontrastmitteln an. Das zweite Produkt, Plerixafor Injektion, ein mobilisierendes Mittel für hämatopoetische Stammzellen, ist die jüngste Ergänzung des umfangreichen Produktportfolios an injizierbaren onkologischen Arzneimitteln des Unternehmens. 

1 Gadobutrol Injektion Packungsbeilage, Januar 2023
 

Fresenius Kabi und Formycon haben eine Vereinbarung mit Johnson & Johnson bezüglich des Biosimilar-Kandidaten FYB202 (Ustekinumab) in den Vereinigten Staaten erreicht. Vorbehaltlich der gesetzlichen Bestimmungen gewährt die Vereinbarung einen Markteintrittstermin für FYB202 in den Vereinigten Staaten spätestens am 15. April 2025.

FYB202 ist ein Biosimilar-Kandidat zu Stelara®* von Johnson & Johnson, einem humanen monoklonalen Antikörper zur Behandlung von Immunerkrankungen.

*Stelara® ist eine eingetragene Marke von Johnson & Johnson

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