Fresenius Medical Care, the world's largest provider of dialysis products and services, has launched a new therapy programme for peritoneal dialysis (PD). ‘P3', the first comprehensive PD care concept of its kind, was introduced at the 9th European Peritoneal Dialysis Meeting "EuroPD" in Strasbourg, France this week.
In contrast to the mere provision of individual products and services, ‘P3' for the first time provides PD therapy as an integrated care programme, incorporating all aspects of treatment, from the PD machine, or "cycler", and related equipment to special software and services for the monitoring of treatment safety and quality. With this holistic approach, ‘P3' aims to support physicians and nurses in adjusting treatment even more closely to a patient's individual needs – improving the overall quality of PD therapy.
This aim is reflected in the programme's name: ‘P3' stands for ‘Protect', ‘Preserve' and ‘Prolong'. ‘Protect' refers to Fresenius Medical Care's portfolio of PD cyclers and equipment, which include special safety features such as automatic bag connection and highly intuitive, easy-to-understand design. Such elements offer advanced protection from infections as well as from incorrect handling, which is especially important as many patients undergo treatment at home. ‘Preserve' alludes to the Company's PD fluids, which, due to their physiological pH and low amount of glucose degradation products, contribute particularly well to the preservation of a patient's peritoneal membrane and residual renal functions. ‘Prolong', finally, refers to the aim of ‘P3' to prolong high-quality treatment outcomes, for example through complementary therapies for the control of a patient's body fluid balance or special monitoring software to individually adjust and optimize a patient's treatment parameters.
"It is Fresenius Medical Care's mission to deliver excellent care to patients through innovative programs, the latest technology, continuous improvement and a focus on superior customer service. ‘P3' is a further step on this mission, helping our PD patients to be more successful on dialysis so they can live their lives to the fullest", says Dr. Teresa Portela, Marketing Director Home Therapies at Fresenius Medical Care.
In peritoneal dialysis, or PD, the patient's peritoneum is used as the dialyzing membrane. A sterile dialysis solution is introduced and discharged through a catheter that has been surgically implanted into the patient's abdominal cavity. The solution removes toxins along with excess water. The patient administers the treatments several times a day or during the night supported by a machine, the cycler.
# # #
Fresenius Medical Care is the world's largest integrated provider of products and services for individuals undergoing dialysis because of chronic kidney failure, a condition that affects more than 1,770,000 individuals worldwide. Through its network of 2,471 dialysis clinics in North America, Europe, Latin America, Asia-Pacific and Africa, Fresenius Medical Care provides dialysis treatment to 190,081 patients around the globe. Fresenius Medical Care is also the world's leading provider of dialysis products such as hemodialysis machines, dialyzers and related disposable products. Fresenius Medical Care is listed on the Frankfurt Stock Exchange (FME, FME3) and the New York Stock Exchange (FMS, FMS/P).
For more information about Fresenius Medical Care visit the Company's website at www.fmc-ag.com.
Die ersten Ergebnisse der KALziumazetat-MAGnesiumkarbonat-Evaluationsstudie (CALMAG-Studie) für den Phosphatbinder OsvaRen® von Fresenius Medical Care liegen vor. Prof. Angel Luis Martín de Francisco von der Universidad de Cantabria, Santander (Spanien), wird die Ergebnisse am 29. Oktober auf der Renal Week 2009 in San Diego, USA,1 vorstellen. Die CALMAG-Studie untersucht die Wirksamkeit und Sicherheit von OsvaRen®.
Die Präsentation des Posters findet statt:
- 29. Oktober 2009, 10 bis 12 Uhr
- Postertafel: TH-PO615
- Leitender Prüfarzt: Prof. Angel Luis Martín de Francisco, Universidad de Cantabria, Santander (Spanien)
„Die Investition in die CALMAG-Studie unterstreicht unser Engagement für eine bestmögliche Behandlung von Dialysepatienten", sagt Dr. Emanuele Gatti, Vorstand von Fresenius Medical Care für die Region Europa, Lateinamerika, Nahost und Afrika. „Diese Ergebnisse bringen uns wieder einen Schritt näher an unser Ziel eines integrierten Versorgungskonzeptes für Dialysepatienten."
Hintergrundinformation:
Über die CALMAG-Studie
Die CALMAG-Studie ist eine 24-wöchige randomisierte, kontrollierte, multizentrische Parallelgruppenstudie, welche die Wirksamkeit von zwei Phosphatbindern OsvaRen® (Kalziumazetat/Magnesiumkarbonat von Fresenius Medical Care) und Sevelamer Hydrochlorid (Renagel® von Genzyme Corporation) vergleicht. Die CALMAG-Studie wurde in fünf europäischen Ländern durchgeführt.
Über OsvaRen®
OsvaRen® besteht aus 435 mg Kalziumazetat (110 mg Kalzium) und 235 mg Magnesiumkarbonat (60 mg Magnesium). Es ermöglicht die wirksame und sichere Kontrolle des Serumphosphatspiegels von Dialysepatienten. Ein erhöhter Serumphosphatspiegel ist ein unabhängiger Prädiktor für Mortalität bei Patienten mit chronischem Nierenversagen und erfordert eine effektive Behandlung, um die in den Richtlinien K/DOQI2 und KDIGO3 definierten Zielbereiche besser zu erreichen. OsvaRen® ist mittlerweile in 28 europäischen Ländern für die Behandlung von Hyperphosphatämie im Zusammenhang mit chronischer Niereninsuffizienz bei Dialysepatienten zugelassen. OsvaRen® ist noch nicht in allen Ländern erhältlich, die Fachinformation kann sich von Land zu Land unterscheiden. Lesen Sie bitte in Ihrer jeweiligen nationalen Fachinformation nach. Weitere Informationen über OsvaRen® erhalten Sie auf unserer Website www.fmc-renalpharma.com.
Wichtiger Sicherheitshinweis
OsvaRen® ist kontraindiziert bei Patienten mit Hypophosphatämie, Hyperkalzämie, erhöhtem Serummagnesiumspiegel von mehr als 2 mmol/l und/oder Symptomen der Hypermagnesämie, AV-Block III oder Myasthenia gravis. Allgemein beobachtete Nebenwirkungen: weicher Stuhlgang, gastrointestinale Störungen wie Übelkeit, Anorexie, Völlegefühl, Aufstoßen, Darmträgheit und Durchfall. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind in einigen Fällen möglich und sollten in der Empfehlung zur Einnahme von OsvaRen® erwähnt werden. Patienten sollten wissen, dass OsvaRen® zu den Mahlzeiten einzunehmen ist und vorgeschriebene Diäten einzuhalten sind.
Referenzen:
1) de Francisco ALM et al. A controlled randomised comparison of calcium acetate / magnesium carbonate (OsvaRen®) to sevelamer hydrochloride (Renagel®) in hemodialysis patients: the CALMAG study (2009). J Am Soc Nephrol 20: TH-PO615
2) K/DOQI clinical practice guidelines for bone metabolism and disease in chronic kidney disease.
Am J Kidney Dis (2003) 42, Seite 1-201.
3) KDIGO Guideline for Chronic Kidney Disease-Mineral and Bone Disorder. Kidney International (2009) 76 (Suppl 113), Seite 1-130.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.471 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 190.081 Dialysepatienten (Stand 30. Juni 2009). Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Deutschland gilt als das Land der Tüftler und Erfinder. Nahezu 61.000 Patente wurden im vergangenen Jahr beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet. Ein Patent ist aber nur ein erster Schritt. Vom genialen Geistesblitz zum marktfähigen Produkt ist der Weg oft lang und mühevoll. Fresenius will Erfinder auf diesem Weg unterstützten und so die Verbreitung innovativer Entwicklungen aus allen Bereichen der Medizin fördern. Der Gesundheitskonzern lädt daher zum 10. Mal zur Fresenius-Erfindermesse ein. Dort können kreative Köpfe vom 19. bis zum 21. November 2008 ihre Ideen im Rahmen der weltweit größten Medizinmesse Medica in Düsseldorf präsentieren. Die Erfindermesse bietet den Erfindern ein internationales Forum, um professionelle Partner aus Wirtschaft und Industrie sowie potenzielle Investoren für die Vermarktung und Weiterentwicklung ihrer Ideen zu finden. Die drei besten Erfindungen zeichnet der Gesundheitskonzern am ersten Messetag mit dem Fresenius Erfinderpreis aus, der mit insgesamt 10.000 Euro dotiert ist. Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme läuft ab sofort.
Vielversprechende Entwicklungen bei Diagnosemöglichkeiten oder Therapien, in der Medizintechnik, Krankenpflege oder in der Rehabilitation gibt es viele. Damit auch möglichst viele Patienten von diesen Neuerungen profitieren, benötigen die Erfinder große Ausdauer und zusätzliches Know-how. Fresenius versteht sich hier als Impulsgeber: Auf der Erfindermesse haben die Tüftler Gelegenheit, ihre Entwicklungen Experten und den Medien vorzustellen und die fachliche und finanzielle Unterstützung von interessierten Unternehmen zu gewinnen. Dies erhöht die Chance, dass ihre Idee zur Serienreife entwickelt und professionell vermarktet werden kann.
Ein unabhängiges, mit Fachleuten aus Medizin und Wirtschaft besetztes Gremium zeichnet die drei besten Ideen aus. Hier kommt es vor allem auf den möglichen Nutzen und den Neuheitswert der Entwicklung an. „Daneben ist auch die praktische Umsetzbarkeit eine Schlüsseleigenschaft ausgezeichneter Erfindungen", erläutert Martin Hepper, Mediziner und Jurymitglied bei der Verleihung des Erfinderpreises 2006. Eine erfolgreiche Idee stammte etwa von dem Orthopäden Dr. Michael Arnold: Er hatte zwei chirurgisch-orthopädische Werkzeuge entwickelt, mit denen sich veraltete Prothesen vergleichsweise schonend entfernen lassen und die unabhängig von Prothesenmodell und Hersteller einsetzbar sind.
Mediziner, Naturwissenschaftler, Ingenieure ebenso wie Praktiker aus den Bereichen Krankenhaus und Pflege können ab sofort ihre Ideen einreichen. Wer ausgewählt wird, erhält von Fresenius kostenlos Ausstellungsfläche und einen Messestand auf der Erfindermesse. Der Gesundheitskonzern hat erneut in die professionelle Gestaltung der Messestände investiert. Damit soll den Ausstellern eine überzeugende Präsentation ihrer Erfindungen ermöglicht und intensive Gespräche mit Fachbesuchern und Medienvertretern gefördert werden. Auf der Erfindermesse 2006 präsentierten sich 20 Aussteller, an der Ausschreibung hatten sich zahlreiche Fachleute aus allen Gebieten der Medizin beteiligt.
Die Anmeldefrist läuft bis zum 2. Oktober 2008. Die Erfindermesse ist auf der MEDICA in Halle 8b zu finden. Die MEDICA findet in Düsseldorf vom 19. bis zum 21. November 2008 von 10 bis 18.30 Uhr statt. Weitere Informationen zur Erfindermesse unter http://www.fresenius-erfindermesse.de/, zur Medica unter http://www.medica.de. Kontakt: Fresenius SE, Kennwort: "Erfindermesse", 61346 Bad Homburg, Telefax: 0 61 72-6 08 22 94, E-Mail: daniela.hegemann@fresenius.com.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 31. März 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 116.203 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, hat exklusive Lizenzvereinbarungen über die intravenös verabreichten Eisenpräparate Venofer® (ein Eisen-Saccharose-Komplex) und Ferinject® (Ferric Carboxymaltose) abgeschlossen. Venofer® und Ferinject® werden zur Behandlung von Blutarmut bei Dialysepatienten eingesetzt. Venofer® ist das weltweit umsatzstärkste intravenös verabreichte Eisenpräparat.
Galenica Ltd. und ihre Tochtergesellschaft Vifor Pharma bilden mit Fresenius Medical Care ein strategisches Joint-Venture im Bereich Dialyse mit dem Ziel, die Produkte Venofer® und Ferinject® in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Lateinamerika zu vermarkten und zu vertreiben. Der Vertrag umfasst alle entsprechenden Aktivitäten für die beiden Eisenprodukte auf dem Gebiet der Dialyse und soll spätestens am 1. Januar 2009 in Kraft treten. Die Vermarktung der Produkte auf anderen medizinischen Gebieten verbleibt in der alleinigen Verantwortung von Vifor Pharma und den bisherigen Partnern des Unternehmens.
Das Marktvolumen für intravenös verabreichte Eisenpräparate in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Lateinamerika wird für das Jahr 2007 auf über 120 Millionen US-Dollar geschätzt. Nach Ablauf des ersten Vertragsjahres rechnet Fresenius Medical Care in den genannten Regionen für beide Eisenprodukte zusammengenommen mit einem jährlichen Umsatz von insgesamt über 50 Millionen US-Dollar.
In Nordamerika erhält Fresenius Medical Care außerdem eine Sublizenz zur exklusiven Herstellung und zum Vertrieb von Venofer® für Anwendungen in der Dialyse in den USA. Eine entsprechende Vereinbarung wurde mit dem amerikanischen Unternehmen Luitpold Pharmaceuticals Inc (Luitpold) getroffen, einem Lizenznehmer von Galenica. Darüber hinaus beinhaltet der Vertrag auch eine gleichartige Sublizenz für Injectafer® (Ferric Carboxymaltose), ein Eisenpräparat der nächsten Generation für die USA und Kanada. Injectafer® soll die Behandlung von Eisenmangel bei Dialysepatienten durch ein neues Anwendungsverfahren weiter verbessern. Die Wirksamkeit der Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt der marktüblichen rechtlichen Bedingungen, darunter der Ablauf der Wartezeit nach dem Hart-Scott-Rodino-Kartellgesetz. Der Abschluss der Transaktion wird noch in diesem Jahr erwartet.
Luitpold wird Venofer® weiter vertreiben für die Behandlung von Patienten mit akutem Nierenversagen im Krankenhaus und für Patienten mit chronischem Nierenversagen, die noch keine Dialysebehandlung benötigen. Derzeit liegt das Marktvolumen von intravenös verabreichten Eisenprodukten im Bereich Dialyse in den USA bei rund 500 Millionen US-Dollar. Venofer® hat hier einen Marktanteil von etwa 55 Prozent. Luitpold Pharmaceuticals und sein Tochterunternehmen American Regent sind exklusive Lizenznehmer von Vifor Pharma und Galenica für die Produkte Venofer® und Injectafer® in den USA und Kanada.
Im Rahmen des auf zehn Jahre abgeschlossenen Vertrags für Nordamerika wird Luitpold die Produkte für Fresenius Medical Care produzieren. Luitpold wird weiterhin Lizenzzahlungen an das Unternehmen Vifor Pharma leisten, das den Wirkstoff herstellt.
Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Galenica, Vifor Pharma, Luitpold Pharmaceuticals und American Regent Partner gewonnen haben, die sich dafür engagieren, die Behandlung von Eisenarmut bei Dialysepatienten weiter zu verbessern. Die Partnerschaften bieten exzellente Möglichkeiten, unser Angebot um bewährte und wirksame intravenös verabreichte Eisenpräparate zu erweitern. Sie sind auch ein weiterer Schritt in unserer Pharmatech-Strategie, mit der wir die Dialysebehandlung durch eine Kombination von moderner Medizintechnik und bewährten Medikamenten weiter verbessern möchten."
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.297 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 177.059 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Galenica ist eine diversifizierte Unternehmensgruppe im Gesundheitsmarkt, die unter anderem Pharmazeutika entwickelt, produziert und vertreibt, Apotheken führt, Logistikdienstleistungen anbietet sowie Datenbanken offeriert und Netzwerke etabliert. In allen ihren Geschäftsbereichen – im Pharmabereich, im Prewholesale, in der Distribution sowie in den Bereichen HealthCare Information und Retail – hat die Galenica Gruppe eine führende Position inne. Sie realisiert einen großen Teil ihres Ertrags im internationalen Umfeld.
Weitere Informationen über Galenica unter www.galenica.com.
Luitpold Pharmaceuticals, Inc mit Sitz in Shirley, NY, produziert und vertreibt mehr als 65 pharmazeutische Produkte, darunter Venofer, das führende I.V. Eisenpräparat in den USA, durch die Tochtergesellschaft American Regent. Luitpold Pharmaceuticals Inc ist eine Tochtergesellschaft des japanischen Pharmaunternehmens Daiichi Sankyo. Die weltweit tätige Daiichi Sankyo Company, Ltd. ging 2005 aus dem Zusammenschluss zweier traditionsreicher japanischer Pharmaunternehmen hervor und entwickelt innovative Arzneimittel für Patienten weltweit.
Weitere Informationen über Luitpold Pharmaceuticals unter www.luitpold.com.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vielversprechende Erfindungen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Medizin gibt es auf der 10. Fresenius Erfindermesse im Rahmen der Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf zu sehen. 20 ausgewählte Forscher, Entwickler und Erfinder werden ihre Ideen vom 19. bis 21. November 2008 erstmals einem größeren Publikum vorstellen. Die Aussteller mit den drei besten Entwicklungen zeichnet der Gesundheitskonzern zudem mit dem Fresenius Erfinderpreis aus, der mit insgesamt 10.000 Euro dotiert ist. Über die Gewinner entscheidet eine mit Fachleuten aus Medizin und Wirtschaft besetzte Jury am ersten Messetag. An der Ausschreibung haben sich insgesamt rund 50 Ärzte, Naturwissenschaftler, Ingenieure, Techniker und Pflegekräfte beteiligt. Das Spektrum der gezeigten Neuentwicklungen reicht dabei von Methoden zur Erkennung von Krebs über eine neuartige künstliche Herzklappe bis hin zu einem Vibrationstrainer für Rollstuhlfahrer. Die Fresenius Erfindermesse findet alle zwei Jahre im Rahmen der MEDICA statt.
Welche innovativen Ideen auf der Fresenius Erfindermesse regelmäßig präsentiert werden, zeigt zum Beispiel das Siegerprojekt der letzten Erfindermesse: Ein Team aus Wissenschaftlern der Fachhochschule Regensburg sowie der Universität Passau hatte einen Kugelschreiber mit einer Sensortechnik ausgestattet, die das neuromotorische Verhalten der Hand erfasst. Mit diesem Sensorstift können Ärzte Daten für die Diagnose und Therapie von Krankheiten wie Parkinson, Schizophrenie oder Schlaganfall gewinnen. Das zweitplazierte Projekt, zwei Universalausschläger zur Entfernung verschlissener Knochenimplantate, befindet sich bereits in der Vermarktung. Weitere ausgezeichnete Neuentwicklungen der vergangenen Jahre waren unter anderem eine Nadel zur leichteren Blutentnahme bei Frühgeborenen, ein Koloskop zur nahezu schmerzfreien Dickdarmspiegelung, ein neues Verfahren zur Herstellung von Stickstoffmonoxid und ein mobiles Waschgerät für bettlägerige Patienten.
„Die Fresenius Erfindermesse bietet den Ausstellern die Chance, ihre Entwicklungen einem großen Fachpublikum und der Industrie vorzustellen", erläutert Jury-Mitglied und Arzt Martin Hepper. „Damit möchte Fresenius den Forschern helfen, Unternehmen zu finden, die ihre Ideen zur Marktreife entwickeln oder vermarkten." So sollen die Erfindungen möglichst vielen Patienten zu Gute kommen, anstatt – was immer noch häufig vorkommt – in der Schublade zu verschwinden. Wie die Erfahrungen von Teilnehmern der vergangenen Erfindermessen zeigen, konnten viele Forscher erfolgreich Kontakte zu Unternehmen knüpfen. Im vergangenen Jahr zählte die MEDICA mehr als 137.000 Besucher aus dem In- und Ausland.
Die Fresenius Erfindermesse ist auf der MEDICA in Halle 8b zu finden. Die Preisverleihung beginnt am Mittwoch, 19. November, um 13 Uhr. Die MEDICA findet in Düsseldorf vom 19. bis zum 21. November 2008 von 10 bis 18.30 Uhr statt. Weitere Informationen zur Erfindermesse unter www.fresenius-erfindermesse.de, zur Medica unter www.medica.de.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 30. September 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 121.288 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Von Operationsmethoden bei Krebs bis hin zu Vibrationstrainern für Rollstuhlfahrer reicht das Spektrum der gezeigten Neuentwicklungen auf der 10. Fresenius Erfindermesse. 20 ausgewählte Forscher, Entwickler und Erfinder erhalten dort die Gelegenheit, ihre Ideen vom 19. bis 21. November 2008 im Rahmen der Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf erstmals einem größeren Publikum vorzustellen.
Das Team von Dr. Gabriele Spörl aus Dresden etwa hat ein neues Verfahren zum Einfrieren und Auftauen von Gewebe entwickelt, mit dem sich zum Beispiel Hautzellen für Transplantationen konservieren lassen. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass die Methode die Bildung von Reif beim Auftauen verhindert, der zur Beschädigung der Gewebezellen führen könnte. Prof. Michael Hünerbein aus Berlin wird ein System zur Markierung von Tumoren im Magen-Darm-Trakt vorstellen. Seine Erfindung ermöglicht es, bei der Darmspiegelung vor der Operation einen Hochfeldmagneten nahe dem Tumor zu befestigen. Der Magnet zieht bei der Operation das metallische Operationsinstrument des Arztes an, sodass dieser den Tumor leichter findet. Mustafa Akdis aus dem hessischen Merenberg hat eine modular aufgebaute künstliche Herzklappe entwickelt. Dabei wird nur der Klappenring dauerhaft implantiert, das Segel kann dagegen bei Bedarf leicht ausgetauscht werden. Dr. Marc Jäger aus Bruchsal wird ein Erste-Hilfe-Sensorsystem präsentieren, das nur so groß wie eine Münze ist. Bei Notfällen können Ersthelfer damit Puls und Atmung des Patienten messen und feststellen, ob Wiederbelebungsmaßnahmen nötig sind. Peter Kotlarov aus dem niedersächsischen Martfeld hat einen Vibrationstrainer in Form einer Klimmzugstange entworfen. Dieser ist insbesondere für Rollstuhlfahrer geeignet, die damit ihre Arm-, Hals- und Bauchmuskeln trainieren können. Vibrationstrainer unterstützen Muskeltraining, indem sie Reflexe in den dabei beanspruchten Muskelgruppen auslösen. Weitere Ideen, die auf der Fresenius Erfindermesse gezeigt werden, sind beispielsweise körperverträgliches Nahtmaterial aus Magnesium, eine besonders kleine Blutpumpe und eine Bohrmaschine für Knochenimplantate.
Mit der Fresenius Erfindermesse will der Gesundheitskonzern Tüftlern und Erfindern ein internationales Forum bieten und verhindern, dass vielversprechende Ideen auf dem Gebiet der Medizin ungenutzt in Schubladen und Archiven verschwinden. Den Ausstellern mit den drei besten Entwicklungen winkt zudem eine Auszeichnung mit dem Fresenius Erfinderpreis, der mit insgesamt 10.000 Euro dotiert ist. Über die Gewinner entscheidet eine mit Fachleuten aus Medizin und Wirtschaft besetzte Jury am ersten Messetag. An der Ausschreibung haben sich in diesem Jahr insgesamt rund 50 Ärzte, Naturwissenschaftler, Ingenieure, Techniker und Pflegekräfte beteiligt. Die Fresenius Erfindermesse findet alle zwei Jahre im Rahmen der MEDICA statt. Im vergangenen Jahr zählte die MEDICA mehr als 137.000 Besucher aus dem In- und Ausland.
Die Fresenius Erfindermesse ist auf der MEDICA in Halle 8b zu finden. Die Preisverleihung beginnt am Mittwoch, 19. November, um 13 Uhr. Die MEDICA findet in Düsseldorf vom 19. bis zum 21. November 2008 von 10 bis 18.30 Uhr statt. Weitere Informationen zur Erfindermesse unter www.fresenius-erfindermesse.de, zur Medica unter www.medica.de.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 30. September 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 121.288 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Eine Jury von Fachleuten hat heute eine Methode zur Diagnose von paroxysmalem (anfallsartigem) Vorhofflimmern mit dem Fresenius Erfinderpreis 2008 ausgezeichnet. Die Ingenieurin Dr. Nicole Kikillus aus Karlsruhe erhielt den mit 5.000 Euro dotierten Preis auf der 10. Fresenius Erfindermesse im Rahmen der Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf. Der zweite Preis und 3.000 Euro gingen an den Berliner Arzt Christoph Hirche, der zusammen mit drei Kollegen ein Verfahren zur Identifikation und gezielten Entnahme von Lymphknotengewebe bei Krebspatienten entwickelt hat. Der dritte Preis wurde wegen der hohen Qualität der gezeigten Entwicklungen gleich zweimal verliehen: Über jeweils 2.000 Euro konnten sich Dr. Marc Jäger aus Karlsruhe für ein Erste-Hilfe-Sensorsystem und Tanja Gainey aus Heidelberg für eine Aufhängevorrichtung für Katheterbeutel an Rollstühlen freuen.
Vorhofflimmern ist die klinisch bedeutsamste Herzrhythmusstörung und kann das Schlaganfallrisiko erhöhen. Die Trägerin des diesjährigen Fresenius Erfinderpreises, Dr. Nicole Kikillus, hat eine Untersuchungsmethode entwickelt, mit der Vorhofflimmer-Patienten sehr zuverlässig erkannt werden können, auch wenn während der Untersuchung kein Vorhofflimmern auftritt. Dazu analysiert eine Software ein 30- bis 60-minütiges Einkanal-EKG (Elektrokardiogramm). „Eine frühzeitige Diagnose von Vorhofflimmer-Patienten ermöglicht eine Therapie und damit eine Reduzierung des Schlaganfallrisikos", erläutert die Erfinderin. „Die von mir entwickelte Methode lässt sich schnell und einfach anwenden, sodass sie sich auch zu breit angelegten Reihenuntersuchungen eignet."
Das zweitplazierte Team um Christoph Hirche hat ein fluoreszenzgestütztes Verfahren zur Identifikation und gezielten Entnahme (Biopsie) des Wächterlymphknotens bei Krebspatienten entwickelt. Die Methode kommt ohne Strahlenbelastung aus und ist bei gleicher Zuverlässigkeit einfacher als bisherige Verfahren. Dadurch kann sie auch in kleineren Krankenhäusern angewandt werden. Die Wächterlymphknoten-Biopsie soll verhindern, dass zum Beispiel bei Brustkrebsoperationen zu viele Achsellymphknoten entfernt werden und es dadurch nach der Operation zu Lymphstauungen im Arm kommen kann. Dr. Marc Jäger erhielt den dritten Preis für ein Erste-Hilfe-Sensorsystem, das nur so groß wie eine Münze ist. Bei Notfällen können Ersthelfer damit Puls und Atmung des Patienten messen und feststellen, ob Wiederbelebungsmaßnahmen nötig sind. Die ebenfalls mit dem dritten Preis ausgezeichnete Erfindung von Tanja Gainey ist eine Vorrichtung, mit der Katheterbeutel so unter den Rollstühlen befestigt werden können, dass es nicht zu einem Urin-Rückstau in die Blase kommen kann und die Patienten den Beutel selbständig erreichen und entleeren können.
Insgesamt präsentieren 20 ausgewählte Forscher und Entwickler ihre Ideen auf der Fresenius Erfindermesse. Eine mit Fachleuten aus Medizin und Wirtschaft besetzte Jury wählte daraus die drei Preisträger aus. Mit der Fresenius Erfindermesse will der Gesundheitskonzern Erfinder dabei unterstützen, professionelle Partner aus Wirtschaft und Industrie sowie potenzielle Investoren für die Vermarktung und Weiterentwicklung ihrer Ideen zu finden. Allen Ausstellern stellt Fresenius kostenlos einen Stand zur Verfügung, auf dem sie ihre Entwicklungen den Fachleuten und Medienvertretern aus aller Welt präsentieren können. An der Ausschreibung hatten sich in diesem Jahr insgesamt rund 50 Ärzte, Naturwissenschaftler, Ingenieure, Techniker und Pflegekräfte beteiligt. Die Fresenius Erfindermesse findet alle zwei Jahre im Rahmen der MEDICA statt. Im vergangenen Jahr zählte die MEDICA mehr als 137.000 Besucher aus dem In- und Ausland.
Fotos der Preisträger senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.
Die Fresenius Erfindermesse ist auf der MEDICA in Halle 8b zu finden. Die MEDICA findet in Düsseldorf vom 19. bis zum 21. November 2008 von 10 bis 18.30 Uhr statt. Weitere Informationen zur Erfindermesse unter www.fresenius-erfindermesse.de, zur Medica unter www.medica.de.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 30. September 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 121.288 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Zahlreiche Produkte von Fresenius Medical Care für die Peritonealdialyse (PD) tragen ab sofort das Nordic Ecolabel („Nordisches Öko-Label"). Fresenius Medical Care ist damit das erste Unternehmen überhaupt, das diese Auszeichnung für medizinische Produkte erhält. Ausgezeichnet wurden nahezu sämtliche Einweg-Produkte, die aus dem von Fresenius Medical Care entwickelten PVC-freien Material Biofine® bestehen. Dazu gehören unter anderem Beutel für PD-Lösungen sowie Zubehör für PD-Geräte, die in vielen Ländern Europas, darunter auch in Deutschland, angeboten werden.
Das Nordic Ecolabel ist das offizielle Öko-Label in den skandinavischen Ländern Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden und signalisiert die hohe Umweltverträglichkeit eines Produkts oder einer Dienstleistung. Es wurde bereits für Produkte und Dienstleistungen in insgesamt 66 Kategorien vergeben und ist eines der meist verbreiteten Öko-Label weltweit. Wegen seines Logos, einem stilisierten weißen Schwan auf grünem Hintergrund, wird das Nordic Ecolabel von den meisten Skandinaviern schlicht „Schwan" genannt. Nach Angaben des Nordic Ecolabelling Board (NMN), das das Öko-Label vergibt, kennen zwei Drittel der Skandinavier das Nordic Ecolabel und seine Bedeutung.
Um mit dem Nordic Ecolabel ausgezeichnet zu werden, müssen PD-Produkte strengen Kriterien genügen. Sie dürfen unter anderem kein PVC enthalten sowie keine Substanzen, die schwer abbaubar (persistent) oder toxisch sind, die sich in Organismen ablagern (bioakkumulative Substanzen) oder die auf das Hormonsystem einwirken (endokrine Disruptoren). Auch die Herstellung muss modernsten Qualitätsstandards entsprechen.
„Wir haben Biofine® entwickelt, weil es ein wichtiges Anliegen unseres Unternehmens ist, die Natur zu schonen und die natürlichen Ressourcen zu erhalten", sagt Dr. Emanuele Gatti, Vorstand von Fresenius Medical Care für die Region Europa, Lateinamerika, Nahost und Afrika. „Unsere Biofine®-Technologie ist einmalig, und daher freuen wir uns sehr, als erstes Unternehmen überhaupt medizinische Produkte mit dem Nordic Ecolabel auf dem Markt anbieten zu können. Dies ist ein weiterer Baustein in unserem umfangreichen Umweltprogramm. Unsere Produkte sind umweltverträglich und innovativ. Dabei bieten sie die bestmögliche Behandlungsqualität zum Wohle der Patienten.
Weitere Informationen zum Nordic Ecolabel und zur Auszeichnung der PD-Produkte von Fresenius Medical Care im Internet unter www.svanen.nu/eng.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.349 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 181.937 Dialysepatienten (Stand 30. September 2008). Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
In einer Phase II-Studie bei Patienten mit Magenkarzinom hat sich die Behandlung mit dem trifunktionalen Antikörper catumaxomab als generell gut verträglich erwiesen. Das primäre Studienziel – Sicherheit und Verträglichkeit einer catumaxomab-Behandlung im Rahmen einer operativen Entfernung des Tumors – wurde erreicht. Damit liegen erstmals kontrollierte Ergebnisse für eine solche perioperative Gabe von catumaxomab vor.
In die zweiarmige, randomisierte und offene Studie wurden 55 Patienten mit operablem Magenkarzinom eingeschlossen. Allen Patienten wurde der Tumor operativ entfernt. 28 Patienten wurden in die catumaxomab-Gruppe eingeschlossen und mit 10µg catumaxomab am Ende der Operation behandelt. Nach sieben Tagen folgten im Abstand von jeweils 3 Tagen vier weitere Gaben von 10, 20, 50 und 150µg in die Bauchhöhle der Patienten. Die 27 Patienten der Kontrollgruppe erhielten außer der Operation im Rahmen der Studie keine weitere Anti-Tumor-Therapie.
Die Art der Komplikationen des chirurgischen Eingriffes war in beiden Studienarmen vergleichbar. Catumaxomab zeigte hierauf keinen Einfluss. Die meisten berichteten unerwünschte Ereignisse in der catumaxomab-Gruppe beruhten auf dem Wirkmechanismus des Antikörpers und wurden als mild bis moderat eingestuft. Sie waren in der Regel auf den Behandlungszeitraum begrenzt und konnten, wenn erforderlich, symptomatisch behandelt werden.
Die Effektivität der catumaxomab-Therapie war sekundäres Studienziel. Hier wurde u.a. das Gesamtüberleben der Patienten untersucht. Erwartungsgemäß zeigten sich zwölf Monate nach der Behandlung noch keine statistisch oder klinisch relevanten Unterschiede zwischen den beiden Studienarmen. Aufgrund der kurzen Nachbeobachtungszeit und der geringen Patientenzahl lässt dieses Ergebnis bislang keine Schlussfolgerung auf die Effektivität der Therapie zu. Andere Studien mit vergleichbaren Patientengruppen zeigten erst nach etwa zwei Jahren einen Unterschied im Gesamtüberleben auf.
Nach Auswertung einer derzeit laufenden zweiten Studie bei Patienten mit Magenkarzinom, bei der der operativen Entfernung des Tumors noch eine vorgeschaltete Chemotherapie vorausgeht, werden die Daten zur Verträglichkeit und Sicherheit der Gabe von catumaxomab im Rahmen einer Operation abschließend bewertet. Ferner sind Folgeanalysen zur Effektivität der Therapie vorgesehen.
Hintergrundinformation:
Magenkrebs
Magenkrebs ist in Deutschland bei Männern die fünfthäufigste, bei Frauen die siebthäufigste Krebserkrankung. Im Jahr 2004 erkrankten in Deutschland schätzungsweise 11.000 Männer und etwa 7.800 Frauen an Krebs des Magens. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei Männern bei rund 70 Jahren, bei Frauen bei über 75 Jahren (Quelle: Robert-Koch-Institut).
Die Prognose der Patienten ist stark abhängig von der Ausdehnung des Tumorstadium: während für Patienten im Stadium I noch 5-Jahres-Überlebensraten von bis zu 80 % beschrieben sind, sinkt diese in den fortgeschrittenen Stadien IIIB auf etwa 20 % und IV auf unter 5 %.
Einzige Therapieoption mit Heilungsaussicht ist die teilweise oder komplette Entfernung des Magens (Gastrektomie) und der regionalen Lymphknoten. Bei ausreichendem Allgemeinzustand kann der Operation eine vorgeschaltete (neodjuvante) Chemotherapie zur Verkleinerung des Tumors vorausgehen, was in einer ersten Phase-III-Studie (MAGIC) zu einer signifikanten Verbesserung des 5-Jahres-Überlebens auf 36 % führte. Ist nach der Operation noch Tumorgewebe verblieben, wird eine nachgeschaltete Chemotherapie durchgeführt, die eventuell eine zweite erfolgreiche Tumorentfernung ermöglicht. Bei inoperablen Tumoren oder bestehender Fernmetastasierung kann zur Symptomlinderung und Lebensverlängerung eine palliative Chemotherapie erfolgen.
Weitere Informationen finden sich u.a. unter: http://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/magenkrebs/index.php
Zweite Phase II-Studie Magenkrebs GC03
In der zweiten, einarmigen Studie IP-CAT-GC-03 geht der Gastrektomie noch eine vorgeschaltete (neoadjuvante) Chemotherapie voraus. Primäres Studienziel ist ebenfalls die Sicherheit und Verträglichkeit des trifunktionalen Antikörpers catumaxomab, sekundäre Studienziele sind Wirksamkeitsparameter wie Gesamtüberleben und krankheitsfreie Zeit.
Trifunktionale Antikörper
Trifunktionale Antikörper sind Proteine, die unterschiedliche Zelltypen des körpereigenen Immunsystems simultan aktivieren und gezielt gegen den Tumor lenken. Trifunktionale Antikörper erreichen dadurch eine sehr effiziente Tumorzellzerstörung und sind daher bereits bei sehr niedrigen Dosierungen therapeutisch wirksam. Trifunktionale Antikörper sind eine Entwicklung der TRION Pharma GmbH.
Wirkprinzip des trifunktionalen Antikörpers catumaxomab
Ziel der Therapie mit trifunktionalen Antikörpern ist es, eine verstärkte Immunreaktion gegen Tumorzellen zu erreichen. Catumaxomab besitzt zwei unterschiedliche Antigen-Bindungsstellen: Ein Antikörperarm bindet an EpCAM (Epitheliales Zelladhäsionsmolekül), das von vielen epithelialen Tumorarten überexprimiert wird, während der andere Arm T-Zellen erkennt. An den intakten Fc-Teil trifunktionaler Antikörper können akzessorische Immuneffektorzellen (Makrophagen, Monozyten, dendritische Zellen, natürliche Killerzellen) binden. Resultierend aus der simultanen Bindung erfolgt die gegenseitige Stimulierung und Aktivierung von T-Zellen und akzessorischen Zellen. Damit wird eine verstärkte Immunantwort gegen die Tumorzellen ermöglicht. Präklinische Daten weisen zudem darauf hin, dass eine anhaltende Immunisierung gegen das Wiederauftreten eines Tumors möglich ist. Neben catumaxomab befinden sich derzeit zwei weitere trifunktionale Antikörper, die gegen andere Tumorantigene gerichtet sind, in der klinischen Entwicklung.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 11,4 Milliarden Euro. Zum 30. September 2008 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 121.288 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungegewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Fresenius Medical Care erweitert die Produktionskapazität für Dialysatoren (künstliche Nieren) im Werk St. Wendel (Saarland) um 40 Prozent und investiert dafür insgesamt 36 Millionen Euro. Durch eine neue zusätzliche Montagelinie und den Ausbau der Helixone-Faserproduktion für Dialysatoren der FX-Class steigt die jährliche Produktionskapazität von derzeit insgesamt 25 Millionen auf 35 Millionen Stück. Die Inbetriebnahme ist für Frühjahr 2008 geplant.
Die Erweiterung des Werks St. Wendel folgt unmittelbar auf andere bedeutende Ausbauprojekte in Ogden im US-Bundesstaat Utah und im japanischen Buzen. Die weltweiten Fertigungskapazitäten für Dialysatoren werden durch diese beiden Projekte voraussichtlich um insgesamt weitere 11 Millionen Stück pro Jahr steigen.
Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Aufgrund der weltweit steigenden Nachfrage nach Einmal-Dialysatoren und anderen innovativen Produkten von Fresenius Medical Care bauen wir unsere Fertigungskapazitäten weiter aus. Die Investition in unser Werk in St. Wendel ist ein Bekenntnis zum Standort Deutschland und eine Anerkennung der Leistungen unserer mehr als 1.500 Mitarbeiter im Saarland, die eine weltweit bedeutende Entwicklungs- und Fertigungsstätte für eine kosteneffiziente Produktion von hochwertigen und innovativen Dialyseprodukten aufgebaut haben."
Der Dialysator übernimmt bei der Hämodialyse („Blutwäsche") als künstliche Niere wichtige Funktionen des natürlichen Organs: In einem etwa 30 Zentimeter langen Kunststoffrohr fließt das Blut des Patienten durch bis zu 20.000 haarfeine Fasern. Diese Helixone-Kapillaren bestehen aus dem Polymer Polysulfon, einem speziellen Kunststoff, der sich durch eine besonders gute Reinigungsleistung und Verträglichkeit auszeichnet. Über Poren in diesen Kapillaren werden Stoffwechselgifte sowie überschüssiges Wasser aus dem Blut gefiltert und anschließend von einer Spülflüssigkeit (Dialysat) abtransportiert.
Helixone und Fresenius Polysulfone sind eingetragene Handelsmarken von Fresenius Medical Care.
Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich mehr als 1,4 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz von 2.085 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 161.433 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie zum Beispiel Hämodialyse-Maschinen, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS-p) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Seitennummerierung
- Vorherige Seite
- Seite 17
- Nächste Seite