Mit Linezolid im Freeflex®-Beutel erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Antiinfektiva in den USA.
Das Kliniknetzwerk „Wir für Gesundheit“ wächst weiter: Neuer Partner ist das Klinikum der Universität München. Damit gilt die PlusCard, die eine betriebliche Krankenzusatzversicherung enthält, erstmals auch in einem Universitätsklinikum. Die Versicherten können je nach Tarif verschiedene Komfort- und Serviceangebote rund um die Gesundheit in Anspruch nehmen. „Wir für Gesundheit“ wurde von den Klinikträgern Asklepios, HELIOS und Rhön gegründet. Die mehr als 120 Partnerkliniken verpflichten sich auf strenge Qualitätskriterien weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus.
Nach neunmonatiger Bauzeit haben die HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden eine neue Zentralsterilisation in Betrieb genommen. Künftig werden dort jährlich bis zu 75.000 medizinische Instrumente für den erneuten Einsatz in fünf HELIOS Kliniken aufbereitet. Die Investitionssumme beträgt rund vier Millionen Euro.
Die Lebenserwartung von Krebspatienten steigt dank des medizinischen Fortschritts kontinuierlich an. Rehabilitation verbessert nachweislich die Lebensqualität dieser Patienten. Das ist das Ergebnis einer Studie mit rund 1.000 Krebspatienten am VAMED-Rehazentrum im österreichischen St. Veit im Pongau. Demnach sank durch Rehabilitation die Zahl depressiver Störungen um die Hälfte. Ein ähnlicher Wert ergab sich für die Angst vor Rückfall oder neuerlicher Erkrankung. Fresenius Vamed betreibt derzeit insgesamt 15 Rehabilitationseinrichtungen in Europa.
Fresenius Helios hat die Pläne für den Neubau der HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden vorgestellt. Das siebengeschossige Gebäude mit einer Fläche von fast 100.000 Quadratmetern soll auf einem freien Gelände neben dem bisherigen Klinikgebäude entstehen. Der Neubau wird unter anderem über 22 Operationssäle und mehr als 900 Betten verfügen und die Wege und Wartezeiten für die Patienten deutlich verkürzen. Die Baukosten sind mit rund 200 Millionen Euro veranschlagt. Der Spatenstich ist für das kommende Frühjahr und die Fertigstellung für 2020 geplant.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care hat ein neues Entwicklungszentrum in der chinesischen Wirtschaftsmetropole Shanghai eröffnet. Mit dem „China Design Center“ weitet das Unternehmen die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten außerhalb Europas und der USA aus. Ziel ist, die weltweit führenden Dialysebehandlungen und Technologien von Fresenius Medical Care in China und anderen Schwellenländer noch besser verfügbar zu machen. Mit dem CDC wird das Unternehmen einerseits einen besseren Einblick in die Bedürfnisse dieser Märkte gewinnen und andererseits noch mehr innovative und preiswerte Lösungen zur Behandlung von Nierenerkrankungen entwickeln.
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