Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, erweitert das Produktangebot für die Peritonealdialyse (PD) um zwei Dialyseflüssigkeiten. Beide Produkte enthalten reine Bikarbonat-Puffer und haben erheblich reduzierte Anteile an Glukose-Abbauprodukten (UltraLow GDP). Mit den neuen Flüssigkeiten, bicaVera® mit reduziertem Calciumgehalt und bicaNova®, kann diese Art der Dialysetherapie besser an die unterschiedlichen Bedürfnisse einzelner Patienten angepasst werden.
bicaVera® und bicaNova® regulieren das Säure-Base-Gleichgewicht über reine Bikarbonat-Puffer. Der reduzierte Calciumgehalt entspricht den aktuellsten Empfehlungen der International Society of Peritoneal Dialysis (ISPD).
Fresenius Medical Care hat die neuen PD-Flüssigkeiten diesen Monat auf dem internationalen Fachkongress der European Dialysis and Transplantation Association / European Renal Association (EDTA/ERA) in Madrid erstmals dem Fachpublikum vorgestellt. Die Produkte werden schrittweise in europäischen Märkten erhältlich sein.
Bei der Peritonealdialyse übernimmt das Bauchfell die Reinigungsfunktion der Nieren. Von den weltweit rund 3 Millionen Dialysepatienten nutzen etwa 350.000 dieses Verfahren.
Fresenius Medical Care bietet ein breites Produktangebot für die Kontinuierliche Ambulante Peritonealdialyse (CAPD) und die Automatische Peritonealdialyse (APD). Erhältlich sind verschiedene Dialyseflüssigkeiten, Beutelsysteme, Geräte für die APD und entsprechende Beutel- und Schlauchsysteme.
Weitere Informationen für medizinische Fachkreise zu den PD-Produkten von Fresenius Medical Care: www.freseniusmedicalcare.com/de/medizinisches-fachpersonal/peritonealdialyse/peritonealdialyse/
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.654 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 310.473 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Quirónsalud, ein Tochterunternehmen von Fresenius Helios, investiert rund 40 Millionen Euro in den Bau eines Protonentherapiezentrums in Madrid. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2019 geplant. Es wird das erste Zentrum dieser Art zur Behandlung von Krebspatienten in Spanien sein. Bisher mussten sich betroffene Patienten außerhalb Spaniens behandeln lassen, wenn eine Protonentherapie Besserung versprach. Mit einem Protonenstrahl lassen sich Tumore präziser und mit geringeren Auswirkungen auf das umliegende Gewebe bekämpfen als mit herkömmlicher Strahlenbehandlung. Quirónsalud wird auch die Radiotherapiezentren in Palmaplanas (Mallorca) und Sevilla modernisieren und erweitern.
Die Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht in diesem Jahr an das Blindeninstitut Thüringen. Das Unternehmen unterstützt damit schulische Bildungs- und Förderangebote für sehbehinderte und blinde Kinder und Jugendliche. Außerdem werden Wohn- und Fortbildungsmöglichkeiten für Erwachsene mit zum Teil schweren Mehrfachbehinderungen gefördert.
Die Förderangebote des Blindeninstituts Thüringen reichen von einer mobilen Frühförderung, bei der Kinder und ihre Familien zu Hause besucht werden, bis zu einer eigenen Schule. „An dieser Schule werden sehbehinderte, blinde und nicht sehbehinderte Schülerinnen und Schüler zusammen unterrichtet, hier wird Inklusion gelebt“, so Institutsleiterin Annette Peters. Viele Kinder haben weitere Behinderungen und benötigen daher zusätzliche Unterstützung. „Bei uns werden Kinder und ihre Eltern ganzheitlich begleitet. In diesem interdisziplinären Ansatz liegt unsere besondere Stärke“, so Verona Mau, stellvertretende Institutsleiterin.
Über das Lernen hinaus betreibt das Blindeninstitut Thüringen auch besondere Orte zum Leben und Arbeiten für Erwachsene. Die Blindeninstitutsstiftung bietet verschiedene Wohnangebote, die von „Wohntraining“ über betreute Wohnformen bis hin zu umfassender Lebensbegleitung für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf reichen. In einer Spezialwerkstatt finden Menschen mit vielfachen Behinderungen eine sinnvolle Arbeit.
„Die Arbeit der Blindeninstitutsstiftung hat uns sehr berührt“, so Christine Hensel, Marketing-Leiterin für Ernährung, Infusionen und Arzneimittel bei Fresenius Kabi Deutschland, anlässlich der Scheckübergabe in Bad Homburg. „Wir sind von dem ganzheitlichen Ansatz überzeugt und möchten mit unserer Spende die Vision des Gründers unterstützen, sehbehinderten und blinden Menschen eine Perspektive zu bieten.“
Die Blindeninstitutsstiftung wurde im Jahr 1853 von Graf Moritz zu Bentheim-Tecklenburg-Rheda, einem zwar adeligen, aber nicht vermögenden Humanisten gegründet. Ihn beschäftigte das Schicksal der vielen Blinden in seiner Region, die damals als „nicht bildbar“ galten und ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen konnten. Mit der Stiftungsgründung und dem Sammeln von Spenden ermöglichte er blinden Kindern den Schulbesuch und gab ihnen dadurch eine Perspektive. Außerdem sorgte er für einen respektvolleren Umgang mit Blinden. Stammsitz der in Bayern und Thüringen agierenden Stiftung ist Würzburg.
Weitere Informationen zur Blindeninstitutsstiftung (BIS) sind unter www.blindeninstitut.de erhältlich.
Fresenius Kabi Deutschland ist einer der führenden Anbieter in den Bereichen Ernährung, Infusionen, Arzneimittel und Medizinprodukte. “Wir helfen Menschen“ steht für die eine große Motivation, die uns antreibt. Allen Menschen, die sich für das Wohl von Patienten und Pflegebedürftigen einsetzen, gibt Fresenius Kabi Deutschland dieses Versprechen. Als Partner im Gesundheitswesen übernimmt das Unternehmen Verantwortung für hochwertige, individuell abgestimmte Produkt- und Serviceangebote, die den Einsatz für Therapieerfolg und Lebensqualität in der Klinik, der Arztpraxis, der Pflegeeinrichtung oder zuhause einfacher und sicherer machen.
Weiterführende Informationen zu den Aktivitäten von Fresenius Kabi Deutschland finden Sie auf der Internetseite www.fresenius-kabi.de.
Fresenius Helios hat den Grundstein für das neue Klinikgebäude der HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden gelegt. Der siebengeschossige Neubau mit einer Fläche von 96.000 Quadratmetern entsteht direkt neben dem bisherigen Klinikgebäude. Er wird unter anderem über 22 Operationssäle und mehr als 900 Betten verfügen und die Wege und Wartezeiten für die Patienten deutlich verkürzen. HELIOS investiert rund 200 Millionen Euro in den Neubau. Weitere 68 Millionen Euro trägt das Land Hessen bei. Die Fertigstellung ist für 2020 geplant.
Das Konsortium um VAMED hat in Kiel das erste neue Gebäude an das Universitätsklinikum übergeben. Der Neubau ist innerhalb von nur vier Monaten entstanden und wird eine hämatologisch-onkologische Station beherbergen. Das Projekt ist Teil von umfangreichen Bau- und Sanierungsmaßnahmen, deren Abschluss für 2019 geplant ist.
Das Kliniknetzwerk „Wir für Gesundheit“ wächst weiter: Die PlusCard, die eine betriebliche Krankenzusatzversicherung enthält, gilt ab sofort auch im Klinikum Ingolstadt. Mit über 1.000 Betten ist es eines der größten Krankenhäuser in Bayern. Die Versicherten können je nach Tarif verschiedene Komfort- und Serviceangebote rund um die Gesundheit in Anspruch nehmen. „Wir für Gesundheit“ wurde von den Klinikträgern Asklepios, HELIOS und Rhön gegründet. Die mehr als 120 Partnerkliniken verpflichten sich auf strenge Qualitätskriterien weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus.
Die Hilfsorganisation AmeriCares hat Fresenius Kabi USA mit dem diesjährigen „Power of Partnership“-Preis ausgezeichnet. AmeriCares würdigt damit das Engagement des Unternehmens, Opfern von Naturkatastrophen zu helfen und den Zugang zu medizinischer Versorgung weltweit zu verbessern. Fresenius Kabi USA unterstützt AmeriCares seit 2010. In dieser Zeit hat das Unternehmen über 400 Hilfseinsätze gefördert und Medikamente für mehr als 350.000 Behandlungen gespendet.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat das Tochterunternehmen Unicyte AG mit Fokus auf regenerativer Medizin gegründet. Ziel von Unicyte AG ist es, Forschungsprojekte zur Behandlung von Nieren- und Lebererkrankungen, Diabetes und Krebs durchzuführen und mit weiteren Partnern voranzutreiben.
Bereits seit 2003 arbeitet Fresenius Medical Care mit der Universität Turin zusammen. Die erste, bahnbrechende Entdeckung unter Prof. Giovanni Camussi, wissenschaftlicher Leiter des Projekts an der Universität Turin, war die Isolierung und Charakterisierung einer Population humaner Stammzellen aus adulten Leberzellen. Diese Leberstammzellen sind leicht zu isolieren, können unbegrenzt vermehrt werden und lassen sich in verschiedene andere Zelltypen überführen. Damit eröffnen diese Stammzellen neuartige Therapieansätze zur Wiederherstellung von funktionsgestörtem Gewebe oder Organen.
In Turin entdeckt wurden auch funktionelle Pankreasinseln (Zellen, die die Funktion der Bauchspeicheldrüse nachbilden) zur Behandlung von Diabetes sowie von Stammzellen abgeleitete extrazelluläre Vesikel (Partikel, die den Transport von Botenstoffen zwischen den Zellen unterstützen) zur Behandlung von Nieren- und Lebererkrankungen und Krebs. Die ersten Forschungsergebnisse wurden kürzlich in präklinische Entwicklungsprojekte überführt.
Auf Basis der erfolgreichen Partnerschaft mit Prof. Giovanni Camussi, einem führenden Experten auf dem Gebiet der extrazellulären Vesikeln und Stammzellenforschung, führt Unicyte die gemeinsame Forschung fort. Gleichzeitig wird das Unternehmen die Entwicklungsprojekte bis zur klinischen Prüfung am Menschen vorantreiben – mit dem langfristigen Ziel, das Leben von Patienten mit Nieren- und Lebererkrankungen, Diabetes oder Krebsleiden zu verbessern.
Prof. Gianmaria Ajani, Direktor der Universität Turin: „Die Kooperation zwischen Fresenius Medical Care und der Universität Turin ist ein großartiges Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft. Die Kooperation treibt nicht nur die Entwicklung von neuen Technologien voran, sondern bietet auch eine Chance für die Ausbildung junger Menschen. Unicyte wird weitere internationale Sponsoren und Investoren anziehen. So können neue Arbeitsplätze entstehen und langfristig gesichert werden.“
Dr. Olaf Schermeier, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei Fresenius Medical Care: “Wir freuen uns, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Prof. Camussi und der Universität Turin fortzusetzen. Dies ist der richtige Zeitpunkt, die hervorragende wissenschaftliche Forschung auf Indikationen mit einem hohen klinischen Bedarf zu fokussieren.“
Florian Jehle, Geschäftsführer der Unicyte AG und Leiter Technologie- und Innovationsmanagement bei Fresenius Medical Care: „Die Gründung von Unicyte ist der logische Schritt, um die existierende Forschungskooperation mit Stammzellen und extrazellulären Vesikeln in klinische Programme zu überführen. Damit bündelt Fresenius Medical Care die Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der regenerativen Medizin für ausgewählte Indikationen.“
Prof. Giovanni Camussi, wissenschaftlicher Leiter des Turiner Stammzellen-Projekts: „Die Erwartungen an die Stammzellenforschung sind in den letzten Jahren gestiegen. Fundierte wissenschaftliche Grundlagen sind unerlässlich, um zielgerichtete Therapien zu entwickeln und ethische Maßstäbe einzuhalten. Um die Ergebnisse auch klinisch zu erproben, benötigen wir reproduzierbare, wissenschaftlich belegte Anwendungen.“
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit rund 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.432 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.043 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot ergänzender medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert. Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Das Zentrum für molekulare Biotechnologie (Molecular Biotechnology Center) der Universität Turin wurde 2006 gegründet mit dem Ziel Forscher mit unterschiedlichem wissenschaftlichen Hintergrund zusammenzubringen und so einen interdisziplinären Ansatz für biomedizinische Forschung zu unterstützen. Das Zentrum ist auf dem Gebiet der biotechnologischen Forschung aktiv. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung von molekularen Mechanismen auf der Basis von physiopathologischen Prozessen, die einen großen Einfluss auf die menschliche Gesundheit haben, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Entzündungen, Krebs und Stammzellbiologie. Diese Forschungsanstrengungen basieren vor allem auf der Entwicklung fortschrittlicher molekularer Bildgebungstechnologie, bioinformatischer Analysen und der Entwicklung von Maus- und Zebrafisch-Modellen. Weitere Informationen unter http://www.mbc.unito.it/en.
Die Unicyte AG ist ein präklinisches Biotechunternehmen im Bereich der regenerativen Medizin mit Fokus auf Nieren- und Lebererkrankungen sowie Onkologie und Diabetes. Unicyte entstand aus einer langfristigen Forschungs-Kooperation zwischen der Universität Turin, Italien und Fresenius Medical Care. Unicyte mit Sitz in Oberdorf NW, Schweiz ist eine unabhängige Tochtergesellschaft von Fresenius Medical Care, dem weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen. Weitere Informationen unter www.unicyte.ch.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat ein neues Therapiesystem für die Hämodialyse entwickelt. Das 6008 CAREsystem entspricht den hohen Therapie-Standards von Fresenius Medical Care, optimiert die Dialysebehandlung und macht sie noch ökonomischer. Das 6008 CAREsystem steht für reduzierte Komplexität und minimiert die benötigten Bedienschritte während des Dialyseverfahrens.
Das neue 6008 CAREsystem wurde gerade auf dem internationalen Fachkongress der European Dialysis and Transplantation Association / European Renal Association (EDTA/ERA) in Wien erstmals dem Fachpublikum vorgestellt.
Dominik Wehner, Vorstand für die Region Europa, Naher Osten und Afrika: „Das innovative 6008 CAREsystem ist der nächste Schritt in unserem ganzheitlichen Therapieansatz für eine das Herzkreislaufsystem schonende Dialysebehandlung. Das deutlich verbesserte Therapiesystem vereinfacht die Handhabung im klinischen Alltag. Dem medizinischen Personal bleibt so mehr Zeit für die Versorgung der Patienten, die dadurch wiederum von einer höheren Behandlungsqualität profitieren.“
Um die Bedienung des Dialysegeräts während der Therapie zu vereinfachen, hat Fresenius Medical Care ein neuartiges Kassettensystem mit vormontierten Blutschläuchen für sämtliche Behandlungsarten entwickelt.
Dr. Olaf Schermeier, Vorstand für den Bereich Forschung und Entwicklung: „Mit hochmoderner Technologie entlastet das 6008 CAREsystem Ärzte und Pflegekräfte entscheidend. Sowohl während der Behandlung als auch beim Auf- und Abbau sind nun weniger Handgriffe notwendig. Dadurch reduzieren sich sowohl die Arbeitsbelastung als auch die Gefahr von Bedienfehlern.“
Das Zusammenspiel der vielfältigen Innovationen des 6008 CAREsystem sorgt für eine verbesserte Dialysetherapie und damit noch bessere Pflege der Patienten. Ebenso reduziert sich der während einer Dialysebehandlung anfallende Abfall. Damit arbeitet das 6008 CAREsystem nicht nur kosteneffizient, sondern auch umweltfreundlich.
Dialysegeräte sind neben den Dialysatoren, die man auch als „künstliche Niere“ bezeichnet, das wichtigste Produkt für die Blutreinigung chronisch Nierenkranker. Während der Reinigungsvorgang im Dialysator abläuft, pumpt das Dialysegerät das Blut und überwacht die Zirkulation des Blutes außerhalb des Körpers. Außerdem setzt es dem Blut gerinnungshemmende Stoffe zu. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden.
Mehr als die Hälfte der jährlich weltweit verkauften Dialysegeräte stammt von Fresenius Medical Care.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.432 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.043 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Mit dem Antibiotikum Chloramphenicol erweitert Fresenius Kabi das Angebot intravenös zu verabreichender Antiinfektiva in den USA.
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