Fresenius Medical Care Ventures, der Venture-Capital-Fonds von Fresenius Medical Care, hat 2 Millionen US-Dollar in Vectorious Medical Technologies („Vectorious“) investiert. Das israelische Medizintechnik-Unternehmen sicherte sich in der frühen Finanzierungsrunde („Serie-B“) insgesamt mehr als 10 Millionen US-Dollar; darunter auch eine Förderung durch „Horizon 2020“, einem Programm für Forschung und Entwicklung der Europäischen Union.
Vectorious hat mit V-LAP den ersten Mikrocomputer für die Überwachung des Blutdrucks im linken Herzvorhof entwickelt. Die Messdaten werden drahtlos übertragen, sodass Ärzte Herzinsuffizienz-Patienten effektiver behandeln und so ein Fortschreiten der Krankheit aufhalten oder verlangsamen können. Die Serie-B-Finanzierung wird die laufenden Forschungs- und Entwicklungsprogramme von Vectorious unterstützen. Außerdem können durch die Investitionen Zulassungs- und Zertifizierungsverfahren (US-Arzneimittelbehöre FDA, CE-Kennzeichnung der Europäischen Union) beschleunigt werden.
„Israel verfügt über großes Potenzial für Innovationen in der Medizintechnik. Das belegt die bahnbrechende Technologie, die Vectorious für die Behandlung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz entwickelt hat. Diese Technologie hat uns überzeugt und deshalb investieren wir schon in dieser frühen Phase – und erstmals außerhalb der USA – in dieses Unternehmen“, sagte Florian Jehle, Geschäftsführer von Fresenius Medical Care Ventures und Senior Vice President Global R&D bei Fresenius Medical Care.
Über Fresenius Medical Care Ventures GmbH
Fresenius Medical Care Ventures wurde 2016 mit dem Ziel gegründet, in Start-ups und junge Unternehmen der Gesundheitsbranche zu investieren. Die Investitionen unterstützen die Umsetzung der Unternehmensstrategie von Fresenius Medical Care und sollen dabei helfen, das Kerngeschäft der Dialyse kontinuierlich auszubauen, in angrenzende Geschäftsfelder zu expandieren und die Gesundheit aller Fresenius-Patienten zu verbessern. Fresenius Medical Care Ventures konzentriert sich auf frühe Investitionen in Innovationen außerhalb der eigenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Fresenius Medical Care und ergänzt damit andere Initiativen des Unternehmens. Weitere Informationen unter www.fmcv.com.
Über Vectorious Medical Technologies
Vectorious Medical Technologies hat einen implantierbaren Mikrocomputer für die tägliche, linksatriale Blutdruckmessung von Herzinsuffizienz-Patienten entwickelt. Das System basiert auf dem weltweit ersten und einzigen sensorischen Implantat seiner Art: Es ist sehr klein, batterie- und drahtlos und übermittelt zugleich sehr genaue Messwerte des Herzens. Das Unternehmen wurde 2011 im RadBioMed-Inkubator von Oren Goldshtein, Dr. Eyal Orion und Roni Weinstein gegründet. Vectorious beschäftigt 15 Mitarbeiter in Büros in Tel Aviv und in der Cleveland Clinic in den USA.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3,2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.790 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 322.253 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Ergänzende medizinische Dienstleistungen rund um die Dialyse bündelt das Unternehmen im Bereich Versorgungsmanagement. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert. Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Helios wird die praktische Ausbildung im Rahmen des weltweit ersten digitalen Medizin-Studiums übernehmen. Der neue Studiengang nach europäischem Recht startet im Wintersemester 2018/2019 am EDU College of Medicine auf Malta. Der theoretische Teil des Bachelor- und des darauf aufbauenden Master-Studiums erfolgt ausschließlich über eine Online-Plattform: Die Studierenden werden virtuell zu Lerngemeinschaften vernetzt und von Lehrenden unterrichtet. Rund ein Drittel der Ausbildungszeit entfällt auf die praktische Ausbildung, die in Krankenhäusern von Fresenius Helios in Deutschland erfolgt. Das Programm wird mit zunächst 75 Studienplätzen starten. Langfristig sollen bis zu 3.000 Plätze angeboten werden.
Das Universitätskrankenhaus Fundación Jiménez Díaz in Madrid hat erneut die Auszeichnung "EFQM Recognised for Excellence" mit höchstmöglichen fünf Sternen erhalten. Die jetzt erzielten 650 Bewertungspunkte ist die höchste Anzahl, die ein Krankenhaus in Spanien je erreicht hat. Die European Foundation for Quality Management (EFQM) bewertet die Prozess- und Management-Qualität von Organisationen. Hervorgehoben wurden unter anderem der Fokus auf die Patienten und die kontinuierliche Verbesserung von Behandlungsqualität und Medizintechnik. Das Lehrkrankenhaus Fundación Jiménez Díaz mit 667 Betten gehört zur Klinkgruppe Quirónsalud, die den spanischen Teil von Fresenius Helios bildet.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, ist für das neuartige Kassettensystem mit vormontierten Blutschläuchen 6008 CAREset mit dem „Red Dot Award: Product Design“ ausgezeichnet worden. Das Einmalprodukt bildet zusammen mit dem entsprechenden Dialysegerät das Therapiesystem 6008 CAREsystem. Das 6008 CAREset wurde entwickelt für alle Hämodialyseverfahren, zum Beispiel für die fortschrittliche Behandlungsmethode HighVolumeHDF von Fresenius Medical Care. Das Design Zentrum Nordrhein Westfalen würdigt mit dem seit 1955 jährlich vergebenen Preis international herausragendes Produktdesign. In diesem Jahr haben sich an dem Wettbewerb Unternehmen aus 59 Ländern mit über 6.300 Produkten beteiligt.
„Das 6008 CAREsystem steht insgesamt für reduzierte Komplexität und minimiert die benötigten Bedienschritte während des Dialyseverfahrens. Dazu trägt insbesondere das innovative Produktdesign des 6008 CAREsets bei. Diese Blutschlauch-Kassette gibt dem medizinischen Personal mehr Zeit für die Versorgung des Patienten“, so Dr. Olaf Schermeier, Vorstand von Fresenius Medical Care für den Bereich Forschung und Entwicklung. „Wir freuen uns daher sehr über die Anerkennung, die diese international renommierte Auszeichnung bedeutet.“
Mit der Blutschlauch-Kassette sind sowohl während der Behandlung als auch beim Auf- und Abbau weniger Handgriffe nötig. Die Kassette wird vor einer Behandlung in das Gerät eingesetzt, eine manuelle Montage der Schläuche entfällt. Dadurch gibt es weniger Fehlermöglichkeiten und die Behandlung wird sicherer. Außerdem reduziert sich der während einer Dialysebehandlung anfallende Abfall. Damit arbeitet das 6008 CAREsystem nicht nur kosteneffizient, sondern auch umweltfreundlich.
Dialysegeräte, Schlauchsysteme und Dialysatoren, die man auch als „künstliche Niere“ bezeichnet, sind die wichtigsten Produkte für die Blutreinigung chronisch Nierenkranker. Während der Reinigungsvorgang im Dialysator abläuft, pumpt das Dialysegerät das Blut durch Schläuche und überwacht die Zirkulation des Blutes außerhalb des Körpers. Außerdem setzt es dem Blut gerinnungshemmende Stoffe zu. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden.
Rund die Hälfte der jährlich weltweit verkauften Dialysegeräte und Dialysatoren stammt von Fresenius Medical Care.
Weitere Informationen zum „Red Dot Award: Product Design“ sind verfügbar unter https://de.red-dot.org.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3,2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.752 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 320.960 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Helios prämiert mit dem erstmals vergebenen Wissenschaftspreis herausragende Forschungsarbeiten von Mitarbeitern zur Verbesserung der Behandlungsqualität. Vergeben wurden die mit Geldpreisen dotierten Auszeichnungen für Arbeiten aus den Bereichen Schlaganfall-Rehabilitation (Dr. Jitka Veldema, Helios Klinik Kipfenberg), Krebs-Diagnose bei HIV-Patienten (Prof. Dr. Alexander Kreuter, Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen) und Hodenkrebs-Therapie (Dr. Patrick Weil, Helios Universitätsklinikum Wuppertal).
Fresenius Kabi hat den Zulassungsantrag für sein Biosimilar zu Humira® (Adalimumab) bei der Europäischen Arzneimittelagentur eingereicht. Das ist der erste Antrag auf Zulassung eines Biosimilar für Fresenius Kabi. In der EU ist Adalimumab für die Behandlung von chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen zugelassen, u.a. rheumatoide Arthritis und entzündliche Darmerkrankungen.
Die traditionelle Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht in diesem Jahr an das Projekt „Wünschewagen – Letzte Wünsche wagen“ des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB). Bei dieser Initiative erfüllen ehrenamtliche Helfer schwerkranken Menschen jeden Alters einen Herzenswunsch, den sie alleine nicht mehr umsetzen könnten.
Der Wünschewagen ist ein eigens für dieses Projekt optimierter, moderner Krankentransportwagen mit einer aktuellen notfallmedizinischen Grundausstattung. Darüber hinaus steht eine angenehme und entspannte Atmosphäre für den Fahrgast im Mittelpunkt. Eine Rundum-Verglasung für einen Panorama-Blick auf die Umgebung zählt genauso zum Ambiente des Wagens wie ein in sich stimmiges Gesamtkonzept aus Licht und Farben. Der Wagen bietet auch Platz für eine Begleitung und die obligatorische medizinische und pflegerische Betreuung durch die geschulten, ehrenamtlichen Helfer des ASB.
„Mit dem Wünschewagen wollen wir schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen in einer intensiven und mit vielen Belastungen verbundenen Zeit unterstützen“, so Ludwig Frölich, 1. Landesvorsitzender des ASB Hessen e. V. „Wenn sich das Leben dem Ende neigt, treten oftmals unerfüllte Träume in den Vordergrund. Doch gerade schwerkranke Menschen sind häufig nicht mehr in der Lage, sich auf den Weg zu machen, um Versäumtes nachzuholen oder noch einmal wichtige Menschen wiederzusehen.“
Das überregionale Projekt verfügt über ein weitreichendes Netzwerk aus Hospizen, Vereinen, Selbsthilfegruppen und Palliativmedizinern.
„Der Wünschewagen stellt den kranken Menschen und die Angehörigen in den Mittelpunkt“, so Frank Simon, Leitung Finanzen, IT und Kunden Kompetenz Center, Fresenius Kabi Deutschland, bei der Scheckübergabe in Bad Homburg. „Es berührt uns sehr, mit welch großem Engagement die Ehrenamtlichen den betroffenen Menschen eine so große Freude bereiten.“
Obwohl es das Projekt erst seit Februar dieses Jahres gibt, sind derzeit bereits 70 ehrenamtliche Helfer in Hessen tätig. Die bislang geförderten rund 30 Fahrten in Hessen wurden allesamt durch Spenden ermöglicht. Wunschanfragen und Informationen zum Projekt oder zu einem ehrenamtlichen Engagement können auf der Website des Projekts abgerufen werden: www.wuenschewagen.de
Fresenius Kabi Deutschland unterstützt seit vielen Jahren wohltätige Vereine mit einer Weihnachtsspende.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat heute die Ergebnisse des ersten Betriebsjahres seiner End Stage Renal Disease Seamless Care Organizations (ESCOs) in den USA veröffentlicht. Im untersuchten Zeitraum von Oktober 2015 bis Dezember 2016 erreichten die ESCOs durch eine umfassende Versorgung der betreuten Dialysepatienten verbesserte Behandlungsergebnisse. Dies bestätigt ein Bericht der unabhängigen Lewin Group, wonach die Zahl der Krankenhaustage der Patienten in diesem Zeitraum um fast neun Prozent zurückging. Daraus erzielten die ESCOs von Fresenius Medical Care Einsparungen von insgesamt mehr als 43 Mio US-Dollar. Damit sanken die Behandlungskosten pro Patient um durchschnittlich 5,47 Prozent. Alle sechs ESCOs von Fresenius Medical Care übertrafen damit die zuvor gesetzten Ziele für Kosteneinsparungen.
Die ESCO-Programme von Fresenius Medical Care wurden nach Vereinbarung mit der US-Gesundheitsbehörde Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) aufgesetzt. Sie sind Teil des Comprehensive End Stage Renal Disease (ESRD) Care (CEC) Demonstration Program der CMS. Gestartet wurde es im Jahr 2015 als erstes speziell auf bestimmte Erkrankungen ausgerichtetes Programm der USA, in dem Kosteneinsparungen zwischen Leistungserbringer und Krankenversicherung geteilt werden. Mit dem Programm sollen neue Ansätze entwickelt, getestet und evaluiert werden, um die Versorgung nierenkranker Patienten in den USA zu verbessern und Behandlungskosten zu sparen.
Der Bericht über das erste Jahr betrachtet die Ergebnisse der ersten sechs ESCOs von Fresenius Medical Care in Charlotte, Chicago, Columbia, Dallas, Philadelphia und San Diego mit insgesamt 176 Dialysezentren und 386 Partnerärzten. Fresenius Medical Care hat im Januar 2017 seine ESCOs um weitere 18 ergänzt. Mit nunmehr insgesamt 24 ESCOs und knapp 800 Partnerärzten verfügt das Unternehmen über die größte ESCO-Präsenz aller Dialyseanbieter in den USA.
„Mit unserem Engagement im ESCO-Programm intensivieren wir die Zusammenarbeit mit Ärzten und dem Gesundheitswesen, um die Versorgung zu verbessern und Kosten zu senken“, sagte Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. „Wir freuen uns über die positiven Ergebnisse und darüber, dass uns die CMS die Möglichkeit bietet, künftig noch mehr Patienten in ESCOs zu behandeln.“
Für die Auswahl der ersten ESCO-Betreiber führte die CMS ein Bewerbungsverfahren durch. Die ESCO-Patienten bleiben über Medicare krankenversichert und haben die freie Anbieterwahl. Basis für die Vergütung der ESCO-Betreiber bilden die Gesundheitsausgaben für die teilnehmenden Patienten in den drei Jahren vor Start des Programms. Die erreichten Kosteneinsparungen werden zwischen Medicare und dem ESCO-Betreiber geteilt. Im ersten Jahr nahmen 13 ESCOs mit insgesamt 16.085 Patienten am Programm teil.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.714 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 317.792 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Forscher und klinische Experten von Fresenius Medical Care, dem weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, stellen auf der weltweit größten und wichtigsten Fachkonferenz zur Behandlung von Nierenerkrankungen insgesamt 77 Forschungsarbeiten zu zahlreichen Gebieten vor. An der jährlichen Konferenz der American Society of Nephrology (ASN) im US-amerikanischen New Orleans nehmen vom 31. Oktober bis 5. November mehr als 13.000 Ärzte, Wissenschaftler und Gesundheitsexperten aus über 100 Ländern teil.
„Forschung ist ein Kernelement unserer Arbeit in allen Bereichen, in denen wir weltweit tätig sind. Praxisorientierte Forschung gehört zu unseren besonderen Stärken“, sagte Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. „Denn neueste und fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse sind die Grundlage dafür, immer bessere Produkte und Therapien für Dialysepatienten zu entwickeln. Das wiederum stärkt unser Kerngeschäft und unsere Aktivitäten im Versorgungsmanagement.“
Als weltgrößter und vertikal integrierter Anbieter von Dialyseprodukten und -therapien konzentrieren sich die Forschungs- und Qualitätsinitiativen von Fresenius Medical Care auf sieben wesentliche Handlungsfelder:
- Systematische Verbesserung von Behandlungsergebnissen durch den Einsatz wissenschaftlicher Methoden und Technologie
- Förderung qualitätsorientierter Versorgungsmodelle („Value based care“)
- Nutzung datenbasierter Prognosemodelle zur Unterstützung ärztlicher Therapieentscheidungen und zur Verbesserung von Behandlungsergebnissen
- Untersuchung des Einflusses einer frühzeitigen und patientengerechten Aufklärung über Behandlungsalternativen auf medizinische Ergebnisse
- Förderung koordinierter, ganzheitlicher Therapien
- Verbesserung des Knochenstoffwechsels bei Nierenerkrankungen
- Identifizierung und Analyse sozialer Einflussfaktoren auf die Gesundheit und auf klinische Maßnahmen
„Alle unsere Forschungsaktivitäten haben eines zum Ziel: die Behandlung und damit auch die Lebensqualität von Dialysepatienten zu verbessern“, sagte Franklin W. Maddux, Chief Medical Officer und Executive Vice President of Clinical and Scientific Affairs von Fresenius Medical Care Nordamerika. „Das gelingt uns, indem wir die Sicht und die Erwartungen unserer Patienten einbeziehen und mit den Erfahrungen im klinischen Alltag und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen verbinden.“
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.690 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 315.305 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Vamed hat in Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien ein Institut für Gendermedizin eröffnet. Die Forschungseinrichtung in Niederösterreich widmet sich den unterschiedlichen Bedürfnissen von männlichen und weiblichen Patienten, wie beispielsweise bei der Interpretation von Krankheitssymptomen. Die hier gewonnenen Erkenntnisse kann Fresenius Vamed für maßgeschneiderte Therapieangebote nutzen, etwa in der Prävention oder Rehabilitation. Das neue Institut ergänzt die bestehenden Initiativen für individualisierte Medizin des VAMED International Medical Boards, das aus rund 650 Ärzten besteht.
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