Der Gesundheitskonzern Fresenius beginnt in Kürze mit den Bauarbeiten zur Erweiterung seiner Konzernzentrale in Bad Homburg. Wie im vergangenen Juli bekanntgegeben, soll auf dem Gelände in der Else-Kröner-Straße ein neues Bürogebäude mit rund 600 Arbeitsplätzen entstehen.
Der erste Bauabschnitt wird die Errichtung eines fünfstöckigen Parkdecks mit 681 Stellplätzen in der Daimlerstraße sein. Die Arbeiten hierfür werden im März beginnen und sollen im August abgeschlossen sein.
Ebenfalls im März beginnen auch die Arbeiten für den teilweisen Abriss eines Hochregallagers in der Else-Kröner-Straße. Dieser ist nötig, um Platz für das geplante neue Bürogebäude zu schaffen. Das dann verkleinerte Lager wird an der Südseite eine neue Außenwand erhalten und soll ebenfalls im August wieder in Betrieb genommen werden.
Voraussichtlich im Spätsommer wird dann der Grundstein für das Bürogebäude gelegt. Neben den 600 modernen Büroarbeitsplätzen und einer ausreichenden Zahl an Konferenzräumen wird das neue Gebäude auch eine weitere Kantine umfassen. Die Fertigstellung ist für 2019 geplant.
Insgesamt wird Fresenius voraussichtlich rund 70 Millionen Euro in den Ausbau der Konzernzentrale investieren. Grund für die Erweiterung ist die stetig steigende Zahl von Mitarbeitern am Standort Bad Homburg. Aktuell beschäftigt Fresenius in Bad Homburg rund 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 300 weitere im benachbarten Oberursel.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Der beliebte Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon feiert Jubiläum. Am Sonntag, 21. Mai 2017, fällt im Bad Homburger Seedammbad zum zehnten Mal der Startschuss für den inzwischen weit über die Grenzen der Kurstadt bekannten Dreikampf. Teilnehmen können alle, die Spaß an der sportlichen Herausforderung haben – sowohl Anfänger als auch ambitionierte Sportler. Anmeldungen für das große Breitensport-Ereignis nimmt der Gesundheitskonzern Fresenius ab sofort entgegen. Frühentschlossene profitieren noch bis Ende Februar von einer vergünstigten Startgebühr und zahlen nur fünf statt zehn Euro.
Die Distanzen beim Gesundheitswochen-Triathlon sind deutlich kürzer als beim klassischen Triathlon und daher auch von weniger geübten Sportlern zu bewältigen: Die Schwimmstrecke über 200 Meter liegt im beheizten Bad Homburger Seedammbad, die Rad-Runde über zwölf Kilometer führt durch den Hardtwald und der drei Kilometer lange Endspurt durch den Kurpark. Spaß und Fitness stehen dabei im Vordergrund, eine offizielle Zeitmessung gibt es nicht. Möglich wird die landschaftlich wie sportlich reizvolle Streckenführung durch die enge Zusammenarbeit der drei Veranstalter Fresenius, Stadt Bad Homburg und Bad Homburger Kur- und Kongreß-GmbH.
Beim ersten Gesundheitswochen-Triathlon 1999 gingen bereits rund 300 Teilnehmer an den Start. Schon damals lobten die Sportler die professionellen Bedingungen und die entspannte Atmosphäre, die keinen Wettkampfdruck aufkommen lässt. „Der Triathlon war von Anfang an eine Veranstaltung, die vor allem Spaß machen soll. Und das wird auch so bleiben“, so Daniela Hegemann, Organisatorin des Gesundheitswochen-Triathlons seit der ersten Stunde. „Besonders freue ich mich über die vielen vertrauten Gesichter von Teilnehmern, die jedes Mal wieder mitmachen – egal ob bei Sonnenschein oder Regen.“
Einer dieser Stamm-Teilnehmer ist Thomas Koch, Leiter der Herstellung bei Fresenius Kabi in Friedberg. Er war schon beim Auftakt 1999 am Start und hat seither jeden Gesundheitswochen-Triathlon bestritten: „Für mich war das damals mein erster Triathlon überhaupt. Die perfekte Organisation und die kürzeren Strecken waren optimal für den Einstieg. Inzwischen habe ich bei vielen Triathlons mitgemacht, unter anderem fünf Mal beim Ironman. Aber noch immer gilt: Die Saison beginnt für mich mit dem Gesundheitswochen-Triathlon in Bad Homburg.“
In der Geschichte des Triathlons mischten sich auch immer wieder Prominente unter die Teilnehmer, beispielsweise Fußball-Weltmeister Andreas Möller, Schwimm-Olympiasieger Michael Groß oder Triathlon-Star Lothar Leder. Der Gesundheitswochen-Triathlon findet alle zwei Jahre statt und bildet die Auftaktveranstaltung zur Bad Homburger Gesundheitswoche im Herbst. Beim letzten Gesundheitswochen-Triathlon 2015 nahmen fast 500 Freizeitsportler aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet teil.
Auch in diesem Jahr starten die Teilnehmer ab 10 Uhr im Zehn-Minuten-Takt in kleinen Gruppen. Im Zielbereich werden sie von einer Band in Empfang genommen und können bis in die frühen Abendstunden bei Snacks Erfahrungen austauschen. Alle Aktiven erhalten zudem ein Finisher-T-Shirt. Die kleinen Gäste können sich über ein Kinderprogramm freuen. Nach der Veranstaltung sind Zielfotos und persönliche Teilnahme-Urkunden im Internet abrufbar.
Kinder zwischen zehn und 14 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen an den Start. Für die Radstrecke besteht für alle Teilnehmer Helmpflicht. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es unter www.fresenius.de/triathlon.
Die Fresenius SE & Co. KGaA ist für vorbildliche Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter als „Gesundes Unternehmen“ ausgezeichnet worden. Die gleichnamige Initiative überreichte den Preis heute auf dem jährlich stattfindenden Gesundheitstag für Mitarbeiter in der Konzernzentrale in Bad Homburg. Dr. Jürgen Götz, Vorstand für Recht, Compliance und Personal sowie Arbeitsdirektor von Fresenius, nahm die Auszeichnung im Beisein von Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander Hetjes entgegen. Im Anschluss an die Preisverleihung informierte sich der Oberbürgermeister bei einem Rundgang über das umfangreiche Angebot auf dem Gesundheitstag. Mehrere hundert Fresenius-Mitarbeiter nutzen an diesem Tag die zahlreichen medizinischen Vorsorgeuntersuchungen und Kursangebote in der Konzernzentrale.
Die Fresenius SE & Co. KGaA bietet ihren Mitarbeitern neben den regelmäßig stattfindenden Gesundheitstagen unter anderem eine „Aktive Mittagspause“ sowie ein breites Programm an Vorträgen, Seminaren und Kursen im Bereich Sport und Gesundheit. Weitere Schwerpunkte bilden die Themen Ergonomie am Arbeitsplatz sowie gesunde Ernährung.
„Fresenius ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass ein international renommierter Konzern eine sowohl persönliche als auch werteorientierte und mitarbeiterfreundliche Arbeitsstruktur pflegen kann und sollte“, so Katja Weigand, Gründerin der Initiative Gesunde Unternehmen. „Unsere herzlichsten Glückwünsche gelten sowohl der Unternehmensleitung und den Fachabteilungen, als auch den Interessensvertretungen und den Mitarbeitern von Fresenius, die nur im gemeinschaftlichen Zusammenspiel der unterschiedlichen Akteure eine solche bundesweit vorbildliche Leistung erzielen konnten.“
„Gesundheit steht bei uns an erster Stelle“, erläuterte Fresenius-Vorstand Dr. Jürgen Götz. „Die Auszeichnung der Initiative Gesunde Unternehmen sehen wir als Bestätigung, dass wir unserem Anspruch auch gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gerecht werden: mit zahlreichen Maßnahmen tragen wir dazu bei, ihre Gesundheit zu fördern und ihnen ein gesundes Arbeitsumfeld zu bieten.“
„Die Stadt Bad Homburg gratuliert Fresenius herzlich zum diesem Preis“, so Oberbürgermeister Alexander Hetjes. „Gut motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen unabdingbar, um wirtschaftlich gesund zu sein. Fresenius hat das erkannt und macht seiner Belegschaft vorbildliche Angebote unter anderem bei Bewegung und Ernährung. Mit einem hervorragenden Ergebnis: Fresenius ist ein durch und durch gesundes Unternehmen.“
Träger der Initiative Gesunde Unternehmen ist das Institut für Unternehmenswerte im hessischen Rosbach. Die Initiative setzt sich für eine bessere Gesundheitsförderung in Unternehmen ein. Mit der Auszeichnung „Gesundes Unternehmen“ sollen gute Unternehmensbeispiele regional und bundesweit sichtbar werden.
Mit einem umfangreichen Programm zum Informieren und Mitmachen beteiligt sich der Gesundheitskonzern Fresenius am 9. September 2016 an der sechsten „Nacht der Ausbildung" in Bad Homburg. Von 16 bis 22 Uhr öffnet das Unternehmen die Türen der Konzernzentrale in der Else-Kröner-Str. 1 in Bad Homburg für interessierte Schüler, Eltern und Lehrer. Die Besucher können sich über 25 Ausbildungsberufe und duale Studiengänge informieren, die Fresenius an den Ausbildungsstandorten Bad Homburg und Friedberg sowie an der HELIOS Krankenpflegeschule Bad Schwalbach/Idstein anbietet.
An verschiedenen Informationsständen und in Kurzvorträgen erfahren die Besucher alles Wissenswerte über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius und den Ablauf des Bewerbungsverfahrens. Potenzielle Bewerber sind eingeladen, ihre mitgebrachten Bewerbungen unverbindlich und anonym vor Ort auf Inhalt und Form überprüfen zu lassen.
Folgende Programmpunkte werden angeboten:
Berufsinformationsstände: Auszubildende, dual Studierende und Ausbilder stehen für Fragen zu den angebotenen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen zur Verfügung. Der Berufsinformationsstand von Fresenius Helios stellt mit praktischen Beispielen den Pflegealltag vor.
Mitmach-Aktionen bei den gewerblich-technischen Ausbildungsberufen: Die Besucher können ihr handwerkliches Geschick testen, etwa beim Löten oder beim Lösen von Knobelaufgaben. Außerdem gibt es einen 3D-Drucker zu sehen, den die Auszubildenden in der Ausbildungswerkstatt selbständig montiert, kalibriert und verkabelt haben.
Naturwissenschaftliche Experimente: Auszubildende und Ausbilder zeigen hautnah, was im naturwissenschaftlichen Bereich alles möglich ist. Die Besucher können in die Welt der Mikroskopie eintauchen oder die Inhaltstoffe in den Ernährungsprodukten von Fresenius Kabi analysieren. Lehrer der Paul-Ehrlich-Schule führen auf unterhaltsame Weise verschiedene chemische Experimente durch.
Ernährungsberatung: Ein Ernährungsberater von Fresenius Kabi erklärt, worauf bei einer gesunden Ernährung geachtet werden sollte.
„Fitness im Vorbeigehen“ lautet das Motto des Koordinationsparcours. An fünf Stationen können die Besucher die Muskeln trainieren, die für die Haltungs- und Bewegungskontrolle unverzichtbar sind.
Fresenius-Produkte: Mitarbeiter informieren über die Funktionsweise eines Dialysegeräts von Fresenius Medical Care und über die enteralen Ernährungsprodukte von Fresenius Kabi.
Im gerade begonnenen Ausbildungsjahr 2016 bietet Fresenius an den Standorten Bad Homburg und Friedberg insgesamt acht verschiedene Ausbildungsberufe und 13 duale Studiengänge an. Durch die in diesem Jahr zum ersten Mal angebotenen dualen Studiengänge „Digitale Medien, Studienrichtung Mediapublishing und Gestaltung“, „Elektrotechnik, Fachrichtung Technische Informatik“ und „Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Medizintechnik“ wurde das Ausbildungsangebot noch breiter gefächert.
Deutschlandweit bildet Fresenius mehr als 3.300 Auszubildende und dual Studierende aus. Die Bewerber können aus über 60 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen im gewerblich-technischen, IT-, kaufmännischen, Logistik-, naturwissenschaftlichen und Pflege-Bereich die für sie passende Ausbildung auswählen.
Weitere Informationen zur sechsten „Nacht der Ausbildung" in Bad Homburg finden Sie auf der Fresenius Karriereseite (www.karriere.fresenius.de/6-Nacht-der-Ausbildung) sowie auf der Internet-Seite der Stadt Bad Homburg (www.nachtderausbildung-bad-homburg.de).
Der Gesundheitskonzern Fresenius investiert in den weiteren Ausbau seiner Konzernzentrale in Bad Homburg. Angesichts der stetig steigenden Zahl an Mitarbeitern soll auf dem Gelände an der Else-Kröner-Straße bis 2019 ein neues Bürogebäude mit rund 600 Arbeitsplätzen entstehen. Seit 2010 ist die Belegschaft am Konzernsitz pro Jahr im Schnitt um mehr als acht Prozent gewachsen. Derzeit beschäftigt Fresenius in Bad Homburg rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 300 weitere im benachbarten Oberursel.
Neben 600 modernen Büroarbeitsplätzen und einer ausreichenden Zahl an Konferenzräumen wird das neue Gebäude auch eine weitere Kantine für 850 Gäste umfassen. Der Neubau entsteht überwiegend auf heutigen Parkplatzflächen. Zusätzlich wird ein Gelände genutzt, auf dem sich derzeit ein Hochregallager befindet. Um weiterhin ausreichend Parkmöglichkeiten zu gewährleisten, wird auf einem angrenzenden Grundstück ein Parkdeck mit 540 Stellplätzen entstehen. Die Bauarbeiten sowohl für das Parkdeck als auch für das neue Bürogebäude sollen noch in der ersten Jahreshälfte 2017 beginnen. Insgesamt wird Fresenius voraussichtlich rund 70 Millionen Euro investieren.
„Die Erweiterung unserer Konzernzentrale ist ein klares Bekenntnis zum Standort Bad Homburg“, so Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „In dem neuen Gebäude bieten wir unseren Mitarbeitern moderne und attraktive Arbeitsplätze.“
Fresenius ist bereits seit Anfang der 1930er Jahre in Bad Homburg ansässig. Damals verlegte der Unternehmensgründer Dr. Eduard Fresenius den Produktionsbetrieb aus Frankfurt in die nahe gelegene Kurstadt. Hauptsitz und auch eine Produktionsstätte befanden sich viele Jahrzehnte lang in einer ehemaligen Schokoladenfabrik im Gluckensteinweg. 1998 wurde schließlich die neue Konzernzentrale in der Else-Kröner-Straße eingeweiht – benannt nach der Ziehtochter des Unternehmensgründers und langjährigen Eigentümerin von Fresenius.
Bad Homburg ist Sitz der Konzernzentralen sowohl von Fresenius als auch der Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi. Neben der Verwaltung befinden sich hier auch Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, eine kleine Produktionsstätte für klinische Ernährung einschließlich Hochregallager sowie ein Auslieferungslager für Dialyseprodukte.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die Fresenius SE & Co. KGaA ist als „Gesundes Unternehmen“ ausgezeichnet worden. Die gleichnamige Initiative hat gestern in Berlin 15 deutsche Unternehmen für vorbildliche Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter geehrt. Die Preise überreichte Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Die Fresenius SE & Co. KGaA bietet ihren Mitarbeitern unter anderem regelmäßig stattfindende Gesundheitstage, eine „Aktive Mittagspause“ sowie ein breites Programm an Vorträgen, Seminaren und Kursen im Bereich Sport und Gesundheit. Weitere Schwerpunkte bilden die Themen Ergonomie am Arbeitsplatz sowie gesunde Ernährung.
Träger der Initiative „Gesunde Unternehmen“ ist das Institut für Unternehmenswerte im hessischen Rosbach. Die Initiative setzt sich für eine bessere Gesundheitsförderung in Unternehmen ein. Mit der Auszeichnung „Gesundes Unternehmen“ sollen gute Unternehmensbeispiele regional und bundesweit sichtbar werden.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, investiert in den weiteren Ausbau des Standorts Schweinfurt. Auf dem Werksgelände soll bis zum Jahr 2019 ein neues, rund 7.000 Quadratmeter großes Technologiezentrum für die Entwicklung und Produktion von Dialysegeräten entstehen. Rund 250 Mitarbeiter aus beiden Bereichen werden dort künftig projektbezogen unter einem Dach zusammenarbeiten. Damit werden die Entwicklungs- und Produktionsaktivitäten am Standort noch enger verzahnt. Für die Baumaßnahme ist ein zweistelliger Millionenbetrag veranschlagt.
„Durch die enge Verzahnung mit der Produktion erreichen wir ein Höchstmaß an Flexibilität und Effizienz“, so Werksleiter Dr. Christoph Sahm. „Kurze Wege und eine offene Kommunikation ermöglichen eine optimale Zusammenarbeit von der Entwicklung unserer Produkte bis zur Auslieferung.“
„Mit dem Neubau können wir unsere Technologieführerschaft weiter ausbauen“, sagt Wolfgang Stock, Entwicklungsleiter bei Fresenius Medical Care in Schweinfurt. „Indem wir ein modernes Umfeld schaffen, das Innovation und Projektarbeit bestmöglich unterstützt, steigern wir die Attraktivität des Standorts.“
Das 1979 gegründete Werk ist der größte Entwicklungs- und Produktionsstandort von Fresenius Medical Care für Dialysegeräte und andere medizintechnische Geräte. Derzeit beschäftigt das Unternehmen dort rund 1.200 Mitarbeiter.
Dialysegeräte gehören zu den wichtigsten Produkten für die Blutreinigung chronisch Nierenkranker. Während der Reinigungsvorgang im Dialysator, der „künstlichen Niere” abläuft, pumpt das Dialysegerät das Blut und überwacht die Zirkulation des Blutes außerhalb des Körpers. Außerdem setzt es dem Blut gerinnungshemmende Stoffe zu. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden.
Bis heute wurden in Schweinfurt mehr als 600.000 Dialysegeräte produziert. Mehr als die Hälfte der jährlich weltweit verkauften Dialysegeräte stammt von Fresenius Medical Care.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit mehr als 2,8 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.432 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 294.043 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
In der Not kurzfristig und zielgerichtet helfen – zu diesem Zweck spendet der Gesundheitskonzern Fresenius 25.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zur Betreuung von Flüchtlingen im Hochtaunuskreis. Der DRK-Kreisverband Hochtaunus kümmert sich in mehreren Not- und Gemeinschaftsunterkünften um die medizinische und soziale Betreuung der ankommenden Menschen. Mit dem Geld soll die Lebenssituation der Flüchtlinge im Hochtaunuskreis verbessert werden. „Die Lage der Flüchtlinge macht uns sehr betroffen“, so Dr. Ulf M. Schneider, Vorstandvorsitzender von Fresenius. „Wir wollen in unserer Heimatregion dort helfen, wo Hilfe am nötigsten gebraucht wird, und ein Zeichen der Verbundenheit und der sozialen Verantwortung setzen.“
„Dank der Unterstützung von Fresenius sind wir in der Lage, unsere Hilfen in der Region weiter auszubauen. Wir können nunmehr die vielfältigen und zahlreichen Sachspenden der Bürger um weitere dringend benötigte Hilfsgüter ergänzen“, so Manuel Gonzalez, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands Hochtaunus. Neben den Notunterkünften in Oberursel und Bad Homburg betreut das DRK die Gemeinschaftsunterkunft im Niederstedter Weg in Bad Homburg sowie zahlreiche unbegleitete Minderjährige in weiteren Kommunen des Landkreises.
Auch über den Hochtaunuskreis hinaus ist Fresenius bereits seit längerem sowohl international als auch national in der Flüchtlingshilfe aktiv. Über die in den Herkunftsregionen operativ tätigen Unternehmensteile leistet das Unternehmen Hilfe für die Menschen vor Ort. So haben Fresenius Kabi und Fresenius Medical Care Medikamente und Ersatzteile für Dialysegeräte für den Einsatz in Syrien und im Gaza-Streifen gespendet. Fresenius hat zudem einer Hilfsorganisation medizinische Hilfsgüter für ein Flüchtlingslager im Nordirak zur Verfügung gestellt. In Deutschland sind viele Krankenhäuser der HELIOS Kliniken Gruppe intensiv in die medizinische Versorgung von Flüchtlingen eingebunden oder bieten Räumlichkeiten für deren Unterbringung an. Einige Kliniken unterstützen darüber hinaus Flüchtlingseinrichtungen oder Hilfsorganisationen zum Beispiel mit Geld- und Sachspenden. In einer gemeinsamen Initiative der Stadt Frankfurt am Main, der Agentur für Arbeit, der IHK Frankfurt und weiterer Unternehmen engagiert sich Fresenius zudem für die berufliche Integration minderjähriger Flüchtlinge im Rhein-Main-Gebiet.
Die diesjährige Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht an den Kinder- und Jugendhospizverein Osthessen e. V. „Kleine Helden“ in Hünfeld. Wird ein Kind oder Jugendlicher schwer und möglicherweise unheilbar krank, bestimmen oft Hoffnungslosigkeit, Angst und Ratlosigkeit das Leben der betroffenen Familie. Der Verein „Kleine Helden“ möchte Familien und Angehörige in dieser schwierigen Zeit unterstützen. Bereits ab der Diagnosestellung bieten die ehrenamtlichen Mitarbeiter ihre Hilfe an. Diese reicht von der psychosozialen Betreuung des erkrankten Kindes sowie der Geschwisterkinder, über die Begleitung der Familien bei Behördengängen und Arztbesuchen, bis hin zur Hospizhilfe im Krankenhaus oder zu Hause.
„Unsere speziell zum Familienbegleiter ausgebildeten Mitarbeiter kümmern sich liebevoll und professionell um die Kinder, ihre Familien sowie das gesamte Umfeld“, so der zweite Vorsitzende des Vereins Bernd Schröder. „Daneben unterstützen uns ein Notar, Steuerberater, Palliativmediziner sowie viele weitere Kooperationspartner.“ Die Vision des 2010 gegründeten Vereins ist der Aufbau eines stationären Hospizes. „Die Spende von Fresenius Kabi bringt uns diesem Vorhaben ein großes Stück näher“, freut sich Schröder.
„Die vielfältigen Angebote des Vereins und der Einsatz der Mitarbeiter sind sehr beeindruckend“, so Jens Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung bei Fresenius Kabi Deutschland, während der Scheckübergabe in Hünfeld. „Mit unserer Spende möchten wir dieses außergewöhnliche Engagement würdigen und dazu beitragen, dass die ‚Kleinen Helden‘ noch mehr Familien unterstützen und neue Projekte verwirklichen können.“
Weitere Informationen zum Verein sind unter www.kleinehelden-hospiz.de erhältlich.
Fresenius Kabi Deutschland ist einer der führenden Anbieter in den Bereichen Ernährung, Infusionen, Arzneimittel und Medizinprodukte. "wir helfen Menschen" steht für die eine große Motivation, die uns antreibt. Allen Menschen, die sich für das Wohl von Patienten und Pflegebedürftigen einsetzen, gibt Fresenius Kabi Deutschland dieses Versprechen. Als Partner im Gesundheitswesen übernimmt das Unternehmen Verantwortung für hochwertige, individuell abgestimmte Produkt- und Serviceangebote, die den Einsatz für Therapieerfolg und Lebensqualität in der Klinik, der Arztpraxis, der Pflegeeinrichtung oder zuhause einfacher und sicherer machen.
Weiterführende Informationen zu den Aktivitäten von Fresenius Kabi Deutschland finden Sie auf der Internetseite www.fresenius-kabi.de.
Postanschrift: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, 61346 Bad Homburg, Deutschland
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Handelsregister Bad Homburg - HRB 7367
Geschäftsführer: Alexander Dettmer, Christoph Funke, Tanja Greve, Dr. Christian Hauer, Frank Lucaßen, Mike Newson, Steffen Roser, Philipp Schulte-Noelle
479 Hobbysportlerinnen und -sportler haben sich beim neunten Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon am vergangenen Sonntag der Herausforderung gestellt, 200 Meter zu schwimmen, zwölf Kilometer Rad zu fahren und drei Kilometer zu laufen. Das Ziel erreichten sie bei idealen Witterungsbedingungen am Ende alle, ob als sportlich ambitionierte Einzelkämpfer oder als fröhlich plaudernde Gruppe. Dabei blieben alle Teilnehmer von größeren Blessuren verschont, die zur Sicherheit anwesenden Sanitäter blieben fast beschäftigungslos. Vom Gesundheitswochen-Triathlon profitierte erneut auch die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS). Fresenius als Veranstalter spendete ab der 300. Anmeldung die Startgebühr von zehn Euro pro Person an den gemeinnützigen Verein, der damit insgesamt 1.790 Euro erhält. Das Geld fließt in die Schulsozialarbeit an der Ketteler-Francke-Schule.
Im Vordergrund standen der Spaß und die sportliche Betätigung, weshalb auf eine Zeitmessung ebenso verzichtet wurde wie auf eine offizielle Siegerehrung. Auch das trockene und nicht zu heiße Wetter trug zur hervorragenden Stimmung bei. Für die insgesamt rund 90 Helfer gab es viel Lob. Ebenso für das Organisationsteam, das sich erneut bemüht hatte, alle Wünsche der Teilnehmer zu erfüllen, sei es eine spezielle Startnummer oder eine besonders frühe oder späte Startzeit.
Angesichts des idealen Triathlon-Wetters hatten sich morgens im Seedammbad noch rund 80 Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab um 10 Uhr der Bad Homburger Oberbürgermeister Michael Korwisi. Die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Becken wieder verlassen, hieß es schon: Abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und ab auf die 12-Kilometer-Radstrecke durch den Hardtwald. Auf der abschließenden Laufstrecke durch den Kurpark galt dann für alle nochmals „Zähne zusammenbeißen“. Nach dem Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen erfrischten sich die Sportler erst einmal mit Kurquellwasser, frischem Obst und Müsliriegeln. Anschließend gab es noch für jeden Teilnehmer die heiß begehrten Finisher-T-Shirts als Anerkennung für die zuvor gezeigten Leistungen. Beim Triathlon-Fest feierten die vielen Sieger des Tages mit Freunden und Bekannten ihren Erfolg.
Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, 2017 wieder mit dabei sein zu wollen. Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann zog auch in diesem Jahr eine positive Bilanz: „Die Begeisterung der Teilnehmer zu spüren, das ist auch für uns Organisatoren und Helfer immer wieder ein tolles Erlebnis. Besonders gefreut habe ich mich dieses Mal über die rege Beteiligung der Bad Homburger Schulen. Ich hoffe, dieser Trend setzt sich beim Jubiläums-Triathlon in zwei Jahren fort.“
Zielfotos vom neunten Gesundheitswochen-Triathlon können ab 9. Juni im Internet unter www.fresenius.de/triathlon heruntergeladen werden.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,2 Milliarden Euro. Zum 31. März 2015 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 217.836 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.
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Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius SE & Co. KGaA
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11852
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
Persönlich haftende Gesellschafterin: Fresenius Management SE
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Handelsregister: Amtsgericht Bad Homburg, HRB 11673
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,Mats Henriksson, Rice Powell, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Gerd Krick
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