Bundespräsident Christian Wulff hat sich heute über die Aktivitäten von Fresenius Medical Care in der Versorgung von Dialysepatienten in Russland informiert. In Begleitung einer 50-köpfigen Delegation aus Wirtschaftsvertretern, Politikern und Journalisten besuchte Wulff im Rahmen seiner Russland-Reise eine Dialyseklinik von Fresenius Medical Care in Ulyanovsk, rund 700 Kilometer östlich von Moskau. Der Bundespräsident ließ sich dabei die Möglichkeiten zur Behandlung von Menschen mit chronischem Nierenversagen erläutern und sprach mit Ärzten, Pflegepersonal und Patienten. Die Klinik in Ulyanovsk ist eine von mittlerweile zehn Dialysekliniken, die der weltweit führende Anbieter von Dialysedienstleistungen und Dialyseprodukten in Russland betreibt.
„Der Besuch des Bundespräsidenten ist eine große Ehre für unser Unternehmen wie für die Klinikleitung und die Mitarbeiter vor Ort", sagte Dr. Emanuele Gatti, Vorstand für die Regionen Europa, Lateinamerika, Naher Osten und Afrika und verantwortlich für die Strategieentwicklung bei Fresenius Medical Care. „Gleichzeitig unterstreicht er die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit deutscher und russischer Partner für eine verbesserte Gesundheitsversorgung in diesem großen Land. Noch immer fehlen ausreichende Kapazitäten, um alle Dialysepatienten in Russland behandeln zu können. Ihre Zahl wird in den kommenden Jahren voraussichtlich schnell weiter ansteigen. Unser Ziel ist es, unsere langjährige Präsenz im Land auszubauen und möglichst viele Dialysepatienten in höchster Qualität zu versorgen."
Fresenius Medical Care ist der führende Anbieter von Dialyseprodukten in Russland. Zusammen mit dem russischen Pharmakonzern Rester betreibt das Unternehmen seit dem Jahr 2008 eine Produktionsstätte für Peritonealdialyse-Lösungen in Izhevsk, der Hauptstadt der Republik Udmurtien. In mittlerweile zehn eigenen Dialysekliniken in Russland bietet Fresenius Medical Care zudem Dialysebehandlungen für Patienten mit chronischem Nierenversagen an. Insgesamt erhalten derzeit in Russland über 20.000 Patienten eine regelmäßige und lebenserhaltende Nierenersatztherapie.
In Ulyanovsk eröffnete Fresenius Medical Care im Dezember 2007 die erste eigene Dialyseklinik in Russland. Derzeit erhalten dort 281 Patienten eine Hämodialyse- und 61 Patienten eine Peritonealdialyse-Behandlung. Die Klinik beschäftigt ein Team von 73 Mitarbeitern, darunter zehn Ärzte, inklusive Chefarzt, und 52 Pflegefachkräfte. Daneben hat Fresenius Medical Care in diesem Jahr mit den Bauarbeiten für eine zweite Dialyseklinik in einem anderen Stadtteil von Ulyanovsk begonnen. Die Fertigstellung ist für kommendes Jahr vorgesehen.
Hinweis für die Medien: Fotos zu dieser Presseinformation für die redaktionelle Verwendung können Sie im Internet unter folgender Adresse herunterladen: http://tinyurl.com/fme-ulyanovsk
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,89 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.599 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 202.414 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat in Trelleborg seine erste eigene Dialyseklinik in Schweden eröffnet. Die Verwaltung der Region Skåne (Südschweden) hatte sich in einem Auswahlverfahren für Fresenius Medical Care als künftigen Klinikbetreiber entschieden.
„Den Patienten eine bestmögliche Dialysebehandlung anzubieten stellt höchste Ansprüche an Qualität und Effizienz", sagte Dr. Emanuele Gatti, Vorstand von Fresenius Medical Care für die Regionen Europa, Lateinamerika, Nahost und Afrika. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Leistungsspektrum die zuständigen Gremien überzeugt haben. Nun können wir nicht nur innovative Technologien, sondern auch unsere Behandlungskonzepte und damit unsere gesamte Expertise in der Dialyse anbieten."
Die neue Dialyseklinik wurde in rund fünf Monaten nach dem neusten wissenschaftlichen und technischen Standard eingerichtet und befindet sich in unmittelbarer Nähe des städtischen Krankenhauses. Die Kosten beliefen sich auf rund 1,4 Millionen Euro. Mit einer Fläche von rund 700 Quadratmetern und 13 Behandlungsplätzen kann die Klinik bis zu 40 Patienten mit chronischem Nierenversagen behandeln; zunächst wird das Team – ein Facharzt (Nephrologe) und Pflegepersonal – 30 Patienten betreuen.
Mittelfristig plant Fresenius Medical Care die Eröffnung weiterer Dialysekliniken in Schweden. Dazu hat das Unternehmen eine eigene Tochtergesellschaft gegründet, die Nephrocare Sverige AB mit Sitz in Sollentuna bei Stockholm.
Ende 2008 wurden weltweit mehr als 2,3 Millionen Menschen wegen chronischen Nierenversagens behandelt. Die Nieren dieser Patienten können die Abfallprodukte des Stoffwechsels sowie überschüssiges Wasser nicht mehr aus dem Blut filtern und über den Urin ausscheiden. Damit sich die Giftstoffe nicht im Blut ansammeln und weitere Organe schädigen, sind derzeit mehr als 1,7 Millionen Patienten auf eine regelmäßige, lebensrettende Dialyse-Therapie angewiesen. In Schweden gibt es derzeit rund 3.800 Dialyse-Patienten.
Fresenius Medical Care behandelt seine Patienten in Trelleborg mit der Hämodialyse, der mit etwa 89 Prozent weltweit bevorzugten Therapieform. Dabei wird das Blut des Patienten in einer künstlichen Niere (Dialysator) außerhalb des Körpers gereinigt. Der Blutkreislauf wird dabei von einer Dialysemaschine überwacht und gesteuert.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,77 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.448 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 187.476 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Erneuter Teilnehmeranstieg beim Bad Homburger Gesundheitswochen-Triathlon: 600 Hobbysportlerinnen und -sportler stellten sich am vergangenen Sonntag der Herausforderung, 200 Meter zu schwimmen, 12 Kilometer Rad zu fahren und drei Kilometer zu laufen. Damit zählte die sechste Auflage des beliebten Breitensportereignisses rund 60 Teilnehmer mehr als der letzte Gesundheitswochen-Triathlon vor zwei Jahren. Das Ziel erreichten sie am Ende alle, ob als ambitionierter Einzelkämpfer, der auf den letzten Metern noch mal alles gab, oder als fröhlich plaudernde Gruppe, die bis zum Schluss fest zusammenblieb. Vom Gesundheitswochen-Triathlon profitierte erneut auch die Bad Homburger Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil (JUKS). Fresenius als Veranstalter spendete ab der 300. Anmeldung die Startgebühr von zehn Euro pro Person an den gemeinnützigen Verein, der damit insgesamt 3.000 Euro erhält. Die JUKS baut mit diesem Geld ihre Hausaufgabenhilfe aus.
Eine offizielle Zeitmessung gab es ebenso wenig wie eine Siegerehrung, sodass sich jeder Teilnehmer als Sieger fühlen konnte. Auch das perfekte Frühlingswetter trug sicherlich zur hervorragenden Stimmung bei. „Ein Riesenspaß", „ein einmaliges Erlebnis", „ein tolles Ereignis", so lautete übereinstimmend das Fazit der Hobbytriathleten am Ende des Tages. Auch für die insgesamt rund 90 Helfer gab es viel Lob, und das nicht nur für ihren Beitrag zur Organisation. „Das war schon genial, wie wir überall auf der Strecke angefeuert und motiviert wurden", zeigte sich eine Läuferin begeistert und stand damit stellvertretend für viele ähnliche Kommentare. Die eingesetzten Sanitäter bekamen indes kaum etwas zu tun.
Angesichts des guten Wetters hatten sich morgens im Seedammbad noch etliche Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab Stadtrat Peter Vollrath-Kühne um 10 Uhr; die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Becken wieder verlassen, hieß es schon: Abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und aufs Rad schwingen. Da es in der Nacht kräftig gewittert hatte, war die Radstrecke im Hardtwald ziemlich feucht. Manche Teilnehmer, insbesondere die ohne Schutzbleche am Rad, hatten daher im Ziel ein paar zusätzliche „Sommersprossen" im Gesicht. Auf der abschließenden Laufstrecke durch den Kurpark konnten aber auch die letzten kleinen Matschflecken in der Frühlingssonne trocknen. Nach dem Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen erfrischten sich die Sportler erst einmal mit Kurquellwasser, frischem Obst und Müsliriegeln, bevor sie sich ihre Finisher-T-Shirts als Anerkennung für ihre Leistungen abholten. Anschließend feierten sie beim Triathlon-Fest mit Freunden und Bekannten ihren Erfolg.
Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, 2011 wieder mit dabei sein zu wollen. Auch etliche Zuschauer erkundigten sich bei den Helfern nach der Möglichkeit, beim nächsten Mal selbst an den Start gehen zu können. Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann zog eine durch und durch positive Bilanz: „Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden. Wir freuen uns, dass die Teilnehmer mit Begeisterung dabei waren und wohlbehalten ins Ziel gekommen sind. Der Triathlon hat nicht nur den Sportlern und Zuschauern, sondern auch den Helfern viel Spaß bereitet."
Zielfotos vom Gesundheitswochen-Triathlon können ab Mittwoch, 13. Mai, im Internet unter www.fresenius.de/triathlon heruntergeladen werden.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 126.849 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitig¬keiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Dr. Francesco De Meo, Dr. Jürgen Götz,
Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm, Dr. Ernst Wastler
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Fresenius Medical Care hat heute nach nur achtmonatiger Bauzeit im sächsischen Stollberg ein neues Werk eröffnet, in dem Komponenten für Dialysemaschinen gefertigt werden. Ein Neubau war notwendig geworden, weil das bislang genutzte Werk im benachbarten Thalheim seine Kapazitätsgrenzen erreicht hatte. Der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen beschäftigt in Stollberg derzeit 84 Mitarbeiter. „Wir freuen uns, mit der Eröffnung des Werks ein neues Kapitel in der erfolgreichen Geschichte von Fresenius Medical Care im Landkreis Stollberg zu schreiben. Ohne das große Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre das nicht möglich gewesen. Für die bislang geleistete Arbeit möchte ich mich bei allen bedanken, die an dieser Entwicklung Anteil hatten", sagte Dr. Emanuele Gatti, Vorstand von Fresenius Medical Care für die Regionen Europa, Lateinamerika, Naher Osten und Afrika. Auch die sächsische Staatsministerin für Soziales, Helma Orosz, sowie weitere Vertreter aus Politik, Öffentlichkeit und Medien waren zur Eröffnungsveranstaltung eingeladen.
Helma Orosz sagte: „Die Medizintechnik ist eine der Zukunftsbranchen und Fresenius Medical Care ist in diesem Bereich Weltmarktführer für Dialysetherapien und Produkte. Und Sachsen ist in Ostdeutschland der Standort für Medizintechnik. Ihr neues Werk ist eine Investition in die Zukunft: Für den Konzern, der mit dem neuen Werk weiter wachsen kann. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze wettbewerbsfähig bleiben. Und für die Region, die ihre Attraktivität für Investoren unter Beweis stellt."
Auch künftig will Fresenius Medical Care weiter in Sachsen expandieren: Die Mitarbeiterzahl in Stollberg soll in den kommenden Jahren auf rund 100 steigen. Werksleiter Robert Taig: „Wir finden hier gut ausgebildete, zuverlässige und engagierte Mitarbeiter in den für uns entscheidenden naturwissenschaftlichen und technischen Fachrichtungen." Ein weiterer Grund, in Stollberg zu investieren: Das neue großzügige Gewerbegebiet bietet neben der benötigten Grundstücksfläche von insgesamt 11.000 qm noch zusätzliche Erweiterungsflächen. Das Werksgelände ist überdies über die Autobahn A 72 gut an Stadt und Hinterland angebunden.
Innerhalb von nur fünf Jahren ist die Zahl der Mitarbeiter in Stollberg von 40 auf jetzt 84 gestiegen. Beschäftigt sind hier neben Ingenieuren und kaufmännischen Mitarbeitern vor allem Elektronikfacharbeiter. Seit dem Jahr 2000 bildet Fresenius Medical Care im Erzgebirge zudem junge Menschen zu Elektronikern für Geräte und Systeme aus. Auch im laufenden Jahr wird das High-Tech-Unternehmen wieder Ausbildungsplätze anbieten.
Die Zahl der jährlich gefertigten Bauteile für Dialysemaschinen hat sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. Die Baugruppen aus Sachsen, darunter Blutpumpen und Module für die Überwachung von Bluttemperatur und Blutdruck, werden ins fränkische Schweinfurt geliefert, wo Fresenius Medical Care die weltweit größte Entwicklungs- und Produktionsstätte für Dialysegeräte betreibt. Weltweit lieferte Fresenius Medical Care im Jahr 2006 mehr als 30.000 Dialysemaschinen aus und erreichte damit einen Marktanteil von über 50 Prozent. Der Schweinfurter Werksleiter Christoph Sahm sagte: „Der Zahl der Dialysepatienten wächst jedes Jahr um fünf bis sieben Prozent. Wenn in den nächsten Jahren weltweit die Absatzzahlen für Dialysegeräte weiter steigen, dann werden wir das auch in Schweinfurt und Stollberg am wachsenden Auftragseingang spüren."
Dialysemaschinen gehören zu den wichtigsten Produkten für die Behandlung chronisch Nierenkranker. Die Maschinen pumpen das Blut in den Dialysator, wo es außerhalb des Körpers gereinigt wird. Darüber hinaus stellen sie die Reinigungsflüssigkeit bereit, setzten dem Blut das gerinnungshemmende Heparin zu und überwachen und steuern die Dialysebehandlung.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,5 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.221 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 172.227 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Aufgrund der weltweit starken Nachfrage erweitert Fresenius Medical Care die Herstellungskapazitäten für Dialyseprodukte. Im Werk St. Wendel, Saarland, wird das Unternehmen dafür in den kommenden zwölf Monaten insgesamt rund 39 Millionen Euro investieren: Etwa 23 Millionen Euro entfallen auf zwei neue Faserspinnanlagen zur Herstellung von Hohlfasern, dem wichtigsten Bestandteil von Dialysatoren (künstlichen Nieren), sowie das dazugehörende Produktionsgebäude. Die Produktionskapazität für die Fasern, die auch an anderen Standorten von Fresenius Medical Care weltweit für die Produktion von Dialysatoren benötigt werden, steigt damit in St. Wendel um etwa 30 Prozent. Etwa 16 Millionen Euro wird Fresenius Medical Care investieren, um die Produktion von Beuteln für die Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) auszubauen. Die Produktionskapazität wird mit der neuen Anlage um rund 25 Prozent steigen. Der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen beschäftigt im Saarland derzeit rund 1.700 Mitarbeiter, acht Prozent mehr als im Januar 2007.
Die beiden neuen Erweiterungsstufen zur Fertigung der Hohlfasern und der Beutel für die Bauchfelldialyse werden voraussichtlich im Frühjahr 2009 abgeschlossen. Der Bau des Produktionsgebäudes für die beiden neuen Faserspinnanlagen soll voraussichtlich im Mai beginnen. Die Fertigstellung ist für Ende des Jahres geplant. Mit einer Fläche von 4.000 qm erweitert das Gebäude die Produktionsfläche in St. Wendel auf insgesamt rund 62.000 qm. Bereits Anfang 2007 hatte der Dialysespezialist in einer ersten Ausbaustufe eine Erhöhung der Produktionskapazität für Einweg-Dialysatoren auf 35 Millionen Stück angekündigt und dafür rund 36 Millionen Euro bereitgestellt. Diese Anlagen werden in den nächsten Monaten in Betrieb gehen. Insgesamt beträgt das geplante Investitionsvolumen für laufende Projekte in St. Wendel rund 100 Millionen Euro.
Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: „Die Nachfrage nach unseren innovativen Dialysatoren und anderen hochwertigen Dialyseprodukten steigt kontinuierlich. Mit der Kapazitätserweiterung am Standort St. Wendel tragen wir dieser Entwicklung Rechnung und sorgen dafür, dass weltweit eine noch größere Zahl von Patienten mit unseren lebenserhaltenden Produkten und Therapien behandelt werden kann. Die Investitionen in St. Wendel sind ein Bekenntnis zum Standort Deutschland. Gleichzeitig sind sie auch ein Ergebnis der Leistungen unserer Mitarbeiter, die durch ihren Einsatz in den vergangenen Jahren unser erfolgreiches Wachstum ermöglicht haben."
Durch die Einführung von modernen Produktionslinien am Entwicklungs- und Produktionsstandort St. Wendel wird die Fertigung im Werk immer weiter automatisiert. Um die Mitarbeiter in der Produktion auf die wachsenden Anforderungen besser vorzubereiten, hat Fresenius Medical Care in St. Wendel im vergangenen Jahr eine Qualifizierungsoffensive gestartet: Je zwölf Teilnehmer werden werksintern in einem dreimonatigen, von der IHK Saarland anerkannten Lehrgang geschult. In theoretischen und praktischen Unterrichtsblöcken vermitteln unternehmensinterne und externe Ausbilder Fächer wie Elektrotechnik, Mechanik und Betriebsorganisation. Von Mitte bis Ende des vergangenen Jahres durchliefen die ersten drei Gruppen den Lehrgang und bestanden die Prüfung zur „Industriefachkraft für Maschinenbedienung". Mit sieben weiteren Teilnehmergruppen wird die Qualifizierungsmaßnahme im laufenden Jahr fortgesetzt, sie soll bis 2010 laufen. Werksleiter Ulrich Kramp: „Unser Qualifizierungsprogramm soll den Mitarbeitern ermöglichen, auch anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen. Das Interesse daran ist inzwischen riesig. Durch die Weiterbildungsmaßnahme können die Teilnehmer mit der schnellen technischen Entwicklung besser Schritt halten und davon profitieren am Ende alle Beteiligten."
Auch die Auszubildenden in St. Wendel profitieren von der Werkserweiterung, sie werden künftig in einer deutlich größeren Lehrwerkstatt tätig sein. 30 Jugendliche absolvieren derzeit im Werk ihre Ausbildung, für den Herbst 2008 sind zehn Neueinstellungen geplant. Die meisten Ausbildungsplätze sind zwar bereits besetzt, derzeit werden aber noch ein Fachinformatiker und eine Fachkraft für Lagerlogistik gesucht. Die Ausbildung in St. Wendel umfasst die Berufe Biologielaborant/in, Chemielaborant/in, Elektroniker/in für Betriebstechnik, Fachinformatiker/in mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung, Industriemechaniker/in und im Jahr 2008 erstmals den Ausbildungsberuf Fachkraft Lagerlogistik.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 1,6 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.238 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 173.863 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.
Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
An den Standorten Bad Homburg, Oberursel und Friedberg haben kürzlich 45 junge Menschen ihre Ausbildung begonnen. Damit bietet Fresenius in der Region zwölf Auszubildenden mehr als im vergangenen Jahr eine Lehrstelle und aussichtsreiche berufliche Perspektiven. Mit der deutlichen Steigerung von 36 Prozent will sich der Gesundheitskonzern noch stärker bei der Berufsausbildung engagieren. „Wir wollen im In- und Ausland weiter stark wachsen und benötigen dafür auch hier in der Region hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit der Erhöhung der Zahl der Ausbildungsplätze stellen wir uns auch der Verantwortung, mehr jungen Menschen eine fundierte Ausbildung zu bieten", sagt Fresenius-Ausbildungsleiter Jürgen Muthig.
Der neue Jahrgang deckt alle angebotenen Ausbildungsrichtungen bei Fresenius in der Region ab, darunter drei kaufmännische, drei naturwissenschaftliche und fünf technische Berufe sowie zwei duale Studiengänge in Kooperation mit Berufsakademien in Mannheim und Bad Homburg.
Den größten Zuwachs verzeichnen die Diplom-Wirtschaftsinformatiker: Statt zwei Studenten bietet Fresenius dieses Jahr fünf diese Kombination von Studium und Ausbildung. Inhaltlich erweitert hat der Konzern die Ausbildung zum Fachinformatiker, die neben der Anwendungsentwicklung nun auch auf Systemintegration ausgerichtet ist.
Die vielfältige Berufsausbildung bei Fresenius genießt einen guten Ruf: Das zeigt die große Zahl von rund 1.300 Bewerbungen und der wachsende Anteil von Auszubildenden, die von außerhalb Hessens kommen, darunter viele aus den neuen Bundesländern und Norddeutschland.
Bewerbungen für das Ausbildungsjahr 2008 nimmt Fresenius schon jetzt gerne entgegen. Erstmals wird der Gesundheitskonzern dann einen oder mehrere Informatikkaufleute ausbilden. Einen direkten Einblick in alle Ausbildungsgänge erhalten Bewerber beim „Tag der offenen Tür" der Fresenius-Berufsausbildung am Samstag, 24. November 2007.
Weitere Informationen zum Unternehmen, zu den verschiedenen Ausbildungsgängen und zum „Tag der offenen Tür" unter Karriere / Ausbildung.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.06.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 108.860 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Andreas Gaddum, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Beruf und Familie beanspruchen die Menschen im Alltag oft bis zur Belastungsgrenze. Da ist es wichtig, auf die Gesundheit zu achten und an den eigenen Körper zu denken. Eine gute Gelegenheit dazu bietet die 10. Bad Homburger Gesundheitswoche vom 25. bis 27. Oktober, die der Gesundheitskonzern Fresenius zusammen mit der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH im Kurhaus veranstaltet. Dort erhalten die Besucher drei Tage lang kostenlose Tipps, Tests und Informationen rund um die Themen Vorsorge und Gesundheit.
Rund 50 Selbsthilfegruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen haben für die Gesundheitswoche ein umfangreiches Angebot für Jung und Alt zusammengestellt. Kinder ab drei Jahren lernen im Kariestunnel spielerisch, wie sie ihre Zähne am besten putzen, und erfahren auf einer Fantasiereise, was zu einer gesunden Ernährung gehört. Außerdem gibt es für die Jungen und Mädchen ein Theaterprojekt. Die Erwachsenen können sich an den Ständen informieren, an Vorträgen teilnehmen und zahlreiche kostenlose Untersuchungen nutzen. Dazu zählen unter anderem Cholesterin-, Venen-, Blutzucker- und Körperfettmessungen sowie Hörtests. Das Herz- und Gefäßcampus Bad Nauheim bietet außerdem Ultraschallmessungen der Hals- und Bauchschlagader an. Diese Untersuchungen geben Aufschluss darüber, ob eine Arterienverkalkung vorliegt.
Darüber hinaus erfahren die Besucher, wie sie sich gesund ernähren und welche Impfungen bei Fernreisen erforderlich sind. Außerdem bieten die Klinik Dr. Baumstark und weitere Krankenhäuser aus der Region zahlreiche Vorträge unter anderem zu den Themen Diabetes, Übergewicht, Gelenkerkrankungen und Demenz an. Wer sich gleich selbst körperlich betätigen möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit: etwa bei der Wirbelsäulengymnastik, Mobilisations- und Kräftigungsgymnastik, beim Knie- und Hüftgelenktraining, bei Atemübungen zur Stressreduktion, der Klangmassage, beim Yoga, Taiji und QiGong.
Mit rund 20.000 Besuchern an drei Ausstellungstagen zählt die Bad Homburger Gesundheitswoche zu den größten Gesundheitsveranstaltungen Deutschlands. Sie ist am Donnerstag und Freitag, 25. und 26. Oktober, von 10 bis 18 Uhr sowie am Samstag, 27. Oktober, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
Die Bad Homburger Gesundheitswoche ist das Ergebnis einer bundesweit einmaligen Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und städtischen Einrichtungen. Sie wird seit 1989 von der Fresenius SE, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH organisiert und finanziert. Die Veranstalter verzichten bewusst auf Fachvorträge hochrangiger Wissenschaftler und stellen den praktischen Nutzen in Form individueller Tests und Informationen in den Vordergrund. Die Informationen und Tests ersetzen zwar nicht die ärztliche Beratung, geben aber wichtige Denkanstöße, wie die eigene Gesundheit verbessert werden kann.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.06.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 108.860 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Andreas Gaddum, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Die Besucher der 10. Bad Homburger Gesundheitswoche erwartet vom 25. bis 27. Oktober im Kurhaus ein deutlich erweitertes Veranstaltungsprogramm rund um die Themen Vorsorge und Gesundheit. An den drei Tagen werden insgesamt 40 kostenlose Vorträge, Kurse und Workshops angeboten – viermal so viele wie vor zwei Jahren. „Wir möchten, dass die Menschen im Alltag fit und gesund bleiben. Deshalb haben wir unser Beratungsprogramm stark ausgebaut", sagt Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann vom Gesundheitskonzern Fresenius. „Man darf Gesundheit nicht als etwas Selbstverständliches betrachten", betont Bad Homburgs Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr. „Ich freue mich deshalb, wenn viele Besucher das Angebot der Gesundheitswoche wahrnehmen."
Experten aus mehreren Kliniken in der Region informieren bei Vorträgen unter anderem über Diabetes, Arterienerkrankungen, Übergewicht, Blasenschwäche, Herzinfarkt, Arthrose, Depression, Halsschlagaderverengung, Brustkrebs, Demenz und Gallensteine. Wer sich gleich selbst körperlich betätigen möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit: etwa bei der Wirbelsäulengymnastik, Mobilisations- und Kräftigungsgymnastik, beim Knie- und Hüftgelenktraining, bei Atemübungen zur Stressreduktion, der Klangmassage, beim Yoga, Tai Chi und QiGong. Kinder erfahren am Donnerstag und Freitag jeweils um 11.15 Uhr bei einem Workshop, was zu einer gesunden Ernährung gehört, und lernen im an allen drei Tagen durchgängig geöffneten Kariestunnel, wie sie ihre Zähne richtig putzen.
Einen besonderen Akzent setzt die Theatergruppe Sandkörner vom Psychosozialen Zentrum in Wetzlar am Donnerstag um 16 Uhr: In ihrem Stück „I did it my way" bringen die Schauspieler einen Teil ihrer eigenen Lebensgeschichte ein.
Im großen Saal des Kurhauses bieten rund 50 Selbsthilfegruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen drei Tage lang an ihren Ständen Informationen und zahlreiche kostenlose Untersuchungen an, darunter Venen- und Körperfettmessungen sowie Hörtests. Bei Fresenius können die Besucher außerdem ihre Blutzucker- und Cholesterinwerte überprüfen lassen. Dafür müssen sie sich zu Beginn ihres Besuchs am Fresenius-Stand lediglich einen Termin geben lassen. Ein Sanitätshaus lädt darüber hinaus zu Testfahrten mit Elektro-Rollstühlen über unterschiedliche Bodenbeläge ein. Das Herz- und Gefäßcampus Bad Nauheim führt am Freitag ganztägig Ultraschallmessungen der Hals- und Bauchschlagader durch. Diese Untersuchungen geben Aufschluss darüber, ob eine Arterienverkalkung vorliegt.
Mit rund 20.000 Besuchern an drei Ausstellungstagen zählt die Bad Homburger Gesundheitswoche zu den größten Gesundheitsveranstaltungen Deutschlands. Sie wird seit 1989 alle zwei Jahre von der Fresenius SE, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß-GmbH organisiert und finanziert. Die Veranstalter stellen den praktischen Nutzen in Form individueller Tests und Informationen in den Vordergrund. Die Informationen und Tests ersetzen zwar nicht die ärztliche Beratung, geben aber wichtige Denkanstöße, wie die eigene Gesundheit verbessert werden kann.
Die Bad Homburger Gesundheitswoche im Kurhaus ist am Donnerstag und Freitag, 25. und 26. Oktober, von 10 bis 18 Uhr sowie am Samstag, 27. Oktober, von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen und das Programm sind im Internet erhältlich unter www.fresenius.de/gesundheitswoche.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.06.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 108.860 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Andreas Gaddum, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm
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Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Fresenius lädt in diesem Jahr erstmals zu einem Tag der offenen Tür speziell für angehende Auszubildende und Berufsakademie-Studenten in die Bad Homburger Konzernzentrale ein. Unter dem Motto „Ausbildung live" können junge Menschen am Samstag, 24. November, Einblick in die verschiedenen Ausbildungsberufe des Gesundheitskonzerns gewinnen. Fresenius zählt zu den 25 größten Ausbildungsbetrieben im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main und bietet an den Standorten Bad Homburg, Oberursel und Friedberg jedes Jahr 45 Ausbildungsplätze in 17 verschiedenen Berufen an.
An Informationsständen werden die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten für naturwissenschaftliche, technische, kaufmännische und informationstechnische Berufe gezeigt. Ausbilder und Auszubildende stehen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. In Kurzvorträgen informieren die Ausbilder außerdem ausführlich über den Ablauf des Bewerbungsverfahrens und das Unternehmen. Potenzielle Bewerber sind dazu eingeladen, ihre mitgebrachten Bewerbungen unverbindlich und anonym vor Ort auf Inhalt und Form überprüfen zu lassen. Wer sich gut informiert fühlt, kann sein Wissen bei einem Gewinnspiel „Rund um die Ausbildungsberufe" testen und attraktive Preise wie MP3-Player und USB-Sticks gewinnen. Zwischendurch können sich die Besucher mit einem Imbiss stärken.
Der Tag der offenen Tür für angehende Auszubildende findet am Samstag, den 24. November 2007 von 9.00 bis 15.00 Uhr in der Konzernzentrale, Else-Kröner-Straße 1, in Bad Homburg statt. Weitere Informationen zur Ausbildung auf dieser Homepage unter Karriere / Ausbildung.
Hinweis an die Redaktionen: Wir laden Sie ein, den Tag der offenen Tür für Schulabgänger zu besuchen. Als Ansprechpartner steht Ihnen der Fresenius-Ausbildungsleiter Jürgen Muthig während der gesamten Zeit vor Ort zur Verfügung.
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 10,8 Milliarden Euro. Zum 30.09.2007 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 110.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Vorstand: Dr. Ulf M. Schneider (Vorsitzender), Rainer Baule, Andreas Gaddum, Dr. Jürgen Götz, Dr. Ben Lipps, Stephan Sturm
Aufsichtsrat: Dr. Gerd Krick (Vorsitzender)
Sitz der Gesellschaft: Bad Homburg, Deutschland/Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg, HRB 10660
Dr. Ursula Jungherr und der ehemalige Frankfurter Profi-Fußballer und Nationalspieler Andreas Möller werden am Sonntag gemeinsam mit dem Finanzvorstand und Arbeitsdirektor der Fresenius AG, Stephan Sturm, das Startsignal für den 4. Bad Homburger Gesundheitswochentriathlon geben. Bad Homburgs Oberbürgermeisterin und der prominente Sportler unterstützen damit die beliebte Bad Homburger Bereitensport-Veranstaltung, die um 10 Uhr im Seedammbad beginnt.
Derzeit haben sich bereits mehr als 500 Hobby-Triathleten angemeldet. Freuen dürfen sich aber nicht nur die Freizeitsportler auf einen in der Region einzigartigen Wettkampf, sondern auch der Bad Homburger Verein JUKS (Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil e.V.), der sozial schwächer gestellte Kinder mit Lernhilfen und Freizeitangeboten fördert. Wie angekündigt wird Fresenius dem Verein ab der 500. Anmeldung die Startgebühr von 10 Euro für jeden weiteren Teilnehmer spenden.
Als Schnupperdreikampf für Jedermann kommt der Gesundheitswochen-Triathlon ohne offizielle Zeitmessung und mit im Vergleich zum klassischen Triathlon kürzeren Distanzen aus: Wer etwas für seine Fitness tun will, muss lediglich 200 Meter Schwimmen, 12 Kilometer Rad fahren und eine Laufstrecke von 3 Kilometern bewältigen. Nach dem Start im beheizten Freibecken im Seedammbad geht es mit dem Rad durch den Hardtwald – hier besteht Helmpflicht – und anschließend durch den Kurpark ins Ziel.
Weitere Informationen unter www.fresenius.de/triathlon. Anmeldungen sind noch am Veranstaltungstag selbst am Seedammbad von 8 bis 11 Uhr möglich.
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