Fresenius Helios investiert weiter in den Ausbau und die Modernisierung von Kliniken: Die HELIOS Klinik Geesthacht (Schleswig-Holstein) hat einen Erweiterungsbau mit 20 zusätzlichen neurologischen Rehabilitationsplätzen für junge Menschen eröffnet. Die Investitionssumme beläuft sich auf 4,6 Millionen Euro. An der HELIOS Klinik Leisnig (Sachsen) haben die Arbeiten für eine neue Notaufnahme begonnen. Der Neubau kostet 3,3 Millionen Euro und soll im Herbst 2018 fertiggestellt sein.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat heute in Schweinfurt Teilnehmer der „Radtour pro Organspende“ empfangen. Bei einem Werksrundgang informierten sich die Hobbysportler über die Fertigung von Dialysegeräten und anderen medizintechnischen Geräten am Standort. Alle Radfahrer sind entweder Organempfänger oder leiden an chronischem Nierenversagen und sind daher auf eine lebensrettende Dialysetherapie angewiesen.
Mit der einwöchigen Radtour durch Deutschland möchten die Teilnehmer auf das Thema Organspende aufmerksam machen und Organtransplantierte zugleich zu sportlichen Aktivitäten motivieren. Die Tour wird von TransDia Sport Deutschland e.V. organisiert und findet bereits zum 11. Mal statt. Pro Tag legen die Radfahrer bis zu 120 Kilometer zurück.
„Die Teilnehmer der heutigen Radtour sind der beste Beweis dafür, dass moderne Dialyseprodukte den Patienten ein gutes und aktives Leben ermöglichen“, so Dr. Pascal Kopperschmidt, Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung von Fresenius Medical Care in Schweinfurt. „Es ist eine Freude zu sehen, wie fit die Dialysepatienten sind. An ihren Geschichten und Erfahrungen sind wir immer interessiert. Denn nur so können wir sie mit immer besseren Produkten im Alltag unterstützen.“
„In Deutschland gibt es einen großen Mangel an Spenderorganen. Wir möchten dazu ermutigen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Organspende kann Leben retten”, so Peter Kreilkamp, Mitorganisator der „Radtour pro Organspende“. „Für Patienten mit Leber-, Lungen oder Herzversagen ist eine Organspende sogar der einzige Ausweg. Nierenpatienten hilft zum Glück auch die Dialyse. An der Radtour nehmen zahlreiche ehemalige und einige aktuelle Dialysepatienten teil. Als die eigenen Organe versagt haben, sind Dialysegeräte eingesprungen und haben den Job der Nieren übernommen. Nur durch die Dialyse konnten diese Patienten überleben. Es war sehr interessant, heute einen Blick auf die Herstellung dieser Geräte zu werfen.“
Dialysegeräte gehören zu den wichtigsten Produkten für die Blutreinigung chronisch Nierenkranker. Während der Reinigungsvorgang im Dialysator, der „künstlichen Niere” abläuft, pumpt das Dialysegerät das Blut und überwacht die Zirkulation des Blutes außerhalb des Körpers. Außerdem setzt es dem Blut gerinnungshemmende Stoffe zu. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden.
Das 1979 gegründete Werk in Schweinfurt ist der größte Entwicklungs- und Produktionsstandort von Fresenius Medical Care für Dialysegeräte und andere medizintechnische Geräte. Derzeit beschäftigt das Unternehmen dort rund 1.200 Mitarbeiter.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen.
Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und
zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechsel-kursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Helios investiert über 18 Millionen Euro in den Ausbau des HELIOS Klinikums Bad Saarow. Ein Neubau wird die Betten-Kapazität erweitern und damit der steigenden Nachfrage entsprechen. Zusätzlich wird die Radiologie ausgebaut. Die Baumaßnahmen sollen bis zum Frühjahr 2019 abgeschlossen sein.

Fresenius Kabi hat in seinem Werk im portugiesischen Santiago de Besteiros zwei neue Produktionslinien für Antibiotika in Betrieb genommen. Als Vertreter der portugiesischen Regierung nahmen an der Eröffnungszeremonie Manuel Delgado, Staatssekretär im Gesundheitsministerium, und João Vasconcelos, Staatssekretär im Industrieministerium, teil.
Für die beiden Produktionslinien wurde ein rund 6.000 Quadratmeter großer Neubau errichtet. Künftig wird dort Penicillin zur intravenösen Verabreichung hergestellt. Durch die Erweiterung entstehen rund 80 neue Arbeitsplätze am Standort. Die Investitionssumme beträgt rund 17 Millionen Euro.
Dr. Michael Schönhofen, Mitglied des Vorstands der Fresenius Kabi AG und verantwortlich für den Unternehmensbereich Pharma, sagte: „Die Erweiterung ist ein klares Bekenntnis zum Standort Santiago de Besteiros und auch zu Portugal insgesamt. Wir kommen damit unserem Anspruch nach, weltweit Patienten mit qualitativ hochwertigen Medikamenten zu versorgen.“
Das Werk von Fresenius Kabi in Santiago de Besteiros ist eine der größten pharmazeutischen Produktionsstätten Portugals. Rund 600 Mitarbeiter stellen dort unter anderem Antibiotika und Infusionslösungen her.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
971 Hobbysportlerinnen und -sportler haben am gestrigen Sonntag beim zehnten Gesundheitswochen-Triathlon teilgenommen. Damit stellten sich so viele Teilnehmer wie noch nie der Herausforderung, 200 Meter zu schwimmen, zwölf Kilometer Rad zu fahren und drei Kilometer zu laufen. Das Ziel erreichten bei idealen Witterungsbedingungen am Ende alle, ob als sportlich ambitionierte Einzelkämpfer oder als fröhlich plaudernde Gruppe. Dabei blieben alle Teilnehmer von größeren Blessuren verschont.
Traditionell setzt sich Fresenius mit dem Breitensportereignis für einen guten Zweck ein. In diesem Jahr kooperierte das Unternehmen erstmals mit Schulen aus Bad Homburg und der näheren Umgebung: Schülerinnen und Schüler, die sich im Vorfeld über ihre jeweilige Schule angemeldet hatten, starteten kostenfrei. Zusätzlich spendete Fresenius die pro Teilnehmer üblicherweise fällige Startgebühr von 10 Euro für Schulprojekte. Über mehr als 1.000 Euro konnte sich so beispielsweise das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg freuen. Insgesamt spendete Fresenius rund 2.500 Euro an vier Schulen aus Bad Homburg und Oberursel.
Im Vordergrund standen der Spaß und die sportliche Betätigung, weshalb auf eine Zeitmessung ebenso verzichtet wurde wie auf eine offizielle Siegerehrung. Auch das trockene und nicht zu heiße Wetter trug zur hervorragenden Stimmung bei. Für die insgesamt rund 90 Helfer gab es viel Lob. Ebenso für das Organisationsteam, das sich erneut bemüht hatte, alle Wünsche der Teilnehmer zu erfüllen, sei es eine spezielle Startnummer oder eine besonders frühe oder späte Startzeit.
Angesichts des idealen Triathlon-Wetters hatten sich am Sonntag im Seedammbad noch rund 70 Freizeitsportler nachgemeldet. Den Startschuss für die ersten Teilnehmer gab um 10 Uhr der Bad Homburger Oberbürgermeister Alexander Hetjes. Die weiteren Schwimmer folgten dann im Zehn-Minuten-Takt. Kaum hatten sie das Becken wieder verlassen, hieß es schon: Abtrocknen, umziehen, Sachen zusammenpacken, Helm aufsetzen und ab auf die 12-Kilometer-Radstrecke durch den Hardtwald. Auf der abschließenden Laufstrecke durch den Kurpark galt dann für alle nochmals „Zähne zusammenbeißen“. Der Zieleinlauf am Elisabethenbrunnen wurde musikalisch von der Band „Windstärke 12“ untermalt. Die Hobbysportler konnten sich mit Kurquellwasser, frischem Obst und Müsliriegeln erfrischen und bis in die Abendstunden Erfahrungen austauschen. Außerdem gab es für jeden Teilnehmer ein heiß begehrtes Finisher-T-Shirts als Anerkennung für die zuvor gezeigten Leistungen. Die kleinen Gäste freuten sich über eine Hüpfburg und Kinderschminken.
Der Gesundheitswochen-Triathlon wird alle zwei Jahre vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg sowie der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Viele Teilnehmer kündigten schon jetzt an, 2019 wieder mit dabei sein zu wollen. Fresenius-Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann zog auch in diesem Jahr eine positive Bilanz: „Es ist toll zu sehen, dass das Teilnehmerfeld so angewachsen ist. Durch die Beteiligung der Schulen hatten wir viele neue und junge Teilnehmer, aber es gab auch genauso viele ältere und vertraute Gesichter. Neben den Hobbysportlern sind auch einige Profis an den Start gegangen. Alle durften in ihrem Tempo laufen und waren mit Spaß und Begeisterung bei der Sache. Und genauso muss es sein. Hoffentlich auch noch bei den nächsten zehn Veranstaltungen.“
Fresenius Helios hat die neu errichtete Klinik Wesermarsch im niedersächsischen Nordenham in Betrieb genommen. Der Neubau verfügt über 120 Betten, drei Operationssäle und ein Hybrid-Herzkatheterlabor. Die Kapazität des Klinikums kann bei Bedarf auf 235 Betten erweitert werden. Die Bauarbeiten dauerten rund drei Jahre. HELIOS hat 36 Millionen Euro in den Neubau investiert, weitere zehn Millionen Euro steuerte der Landkreis Wesermarsch bei.
Endspurt für Freizeitsportler aus Bad Homburg und Umgebung, die am 21. Mai am 10. Gesundheitswochen-Triathlon teilnehmen möchten: Noch bis zum 15. Mai nimmt der Gesundheitskonzern Fresenius auf der Internetseite www.fresenius.de/triathlon Anmeldungen für das beliebte Breitensportereignis entgegen. Startzeiten und Gruppeneinteilungen sind ab dem 18. Mai auf der Website abrufbar. Kurzentschlossene können sich am Veranstaltungstag von 8.00 bis 13.00 Uhr am Organisationsstand vor dem Bad Homburger Seedammbad (Seedammweg 7) nachmelden.
Der Bad Homburger Dreikampf ist inzwischen weit über die Grenzen der Kurstadt bekannt und zieht Hobbysportler aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet an. Im Jubiläumsjahr rechnen die Veranstalter mit einem Teilnehmerrekord. „Mehr als 700 Anmeldungen sind bereits eingegangen. Wenn jetzt das Wetter mitspielt, können wir vielleicht sogar die 1.000er Marke knacken“, so Daniela Hegemann, Organisatorin des Gesundheitswochen-Triathlons seit der ersten Stunde.
Traditionell setzt sich Fresenius mit dem Breitensportereignis für einen guten Zweck ein. In diesem Jahr kooperiert das Unternehmen erstmals mit Schulen aus Bad Homburg und der näheren Umgebung: Schülerinnen und Schüler, die sich über ihre jeweilige Schule anmelden, starten kostenfrei. Die pro Teilnehmer üblicherweise fällige Startgebühr fließt in die Förderung von Schulprojekten. Über mehr als 1.000 Euro können sich derzeit so allein das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg sowie das Gymnasium Oberursel freuen.
Den Startschuss zum Gesundheitswochen-Triathlon gibt am 21. Mai um 10.00 Uhr Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander Hetjes. Im beheizten Seedammbad springen die Teilnehmer zunächst im Zehn-Minuten-Takt zum 200-Meter-Schwimmen ins Wasser. Danach führt eine zwölf Kilometer lange Radstrecke durch den Hardtwald, an die sich die dritte und letzte Disziplin anschließt: drei Kilometer Laufen durch den Kurpark. Die Distanzen sind im Vergleich zum klassischen Triathlon kürzer und damit auch für weniger gut trainierte Freizeitsportler zu bewältigen. Auf Zeitmessung und Siegerehrung verzichten die Veranstalter ebenfalls – allein das Dabeisein zählt. Alle Teilnehmer werden im Zielbereich von einer Band empfangen und können bis in die frühen Abendstunden bei Snacks Erfahrungen austauschen. Die kleinen Gäste können sich über ein Kinderprogramm freuen. Alle Aktiven erhalten zudem ein Finisher-T-Shirt. Nach der Veranstaltung werden die Zielfotos sowie eine persönliche Teilnahme-Urkunde im Internet abrufbar sein.
Der Gesundheitswochen-Triathlon wird vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß GmbH veranstaltet. Teilnehmen kann jeder, der älter als zehn Jahre ist. Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren müssen bei allen drei Disziplinen von einem Erwachsenen begleitet werden. Auf der Fahrradstrecke besteht Helmpflicht.
Weitere Informationen zum Triathlon sowie das Anmeldeformular gibt es unter www.fresenius.de/triathlon oder direkt bei Veranstaltungsleiterin Daniela Hegemann (daniela.hegemann@fresenius.com, Telefon 06172 608-2291).
Fresenius Vamed wird an der Universitätsklinik St. Pölten in Österreich ein neues Klinikgebäude mit 350 Betten errichten. Zusammen mit einem Partner-Unternehmen wird Fresenius Vamed den 176 Millionen Euro teuren Auftrag als Generalunternehmer realisieren. In den Neubau mit rund 21.000 Quadratmetern Nutzfläche werden diverse Fachstationen einziehen. Die Bauarbeiten sollen 2019 beginnen.
Fresenius Helios investiert 14 Millionen Euro in die Modernisierung der HELIOS Klinik Wipperfürth in Nordrhein-Westfalen. Ab Ende April werden zunächst zwei Stationen und anschließend drei Kreißsäle kernsaniert und erweitert. Die einzelnen Umbauten für kürzere Wege und mehr Patienten-Komfort erfolgen nacheinander, um den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2019 geplant.
Fresenius Helios hat den Neubau der HELIOS Marien Klinik in Duisburg-Hochfeld abgeschlossen. Auf rund 22.000 Quadratmetern können dort künftig bis zu 350 Patienten stationär behandelt werden. Die Bauarbeiten dauerten zwei Jahre. Die Investitionssumme liegt bei 50 Millionen Euro. Noch im März beginnt der Umzug aus den bisher genutzten Gebäuden in das neue Krankenhaus.
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