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Fresenius Helios hat heute Richtfest für das neue Klinikgebäude der Helios HSK in Wiesbaden gefeiert. Der siebengeschossige Neubau mit einer Fläche von knapp 100.000 Quadratmetern entsteht direkt neben dem bisherigen Klinikgebäude. Er wird unter anderem über 22 Operationssäle und rund 1.000 Betten verfügen und die Wege und Wartezeiten für die Patienten deutlich verkürzen. Helios investiert rund 200 Millionen Euro in den Neubau. Weitere 68 Millionen Euro trägt das Land Hessen bei. Die Fertigstellung ist für 2021 geplant.

Die Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes Monika Bachmann hat am vergangenen Donnerstag erneut das „Stammwerk“ der Dialysatoren-Fertigung von Fresenius Medical Care in St. Wendel besucht. Im Mittelpunkt des Treffens standen die Besichtigung der hochmodernen Produktion von Dialyseprodukten sowie die Diskussion von möglichen Forschungskooperationen. Begleitet wurde die Ministerin daher von ihrem Staatssekretär Stephan Kolling, dem Bevollmächtigten für Innovation und Strategie der Staatskanzlei Ammar Alkassar sowie hochrangigen Vertretern der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. 

Die Gäste informierten sich unter anderem über ein aktuelles Projekt, das einen hochautomatisierten Fertigungsprozess von Lösungen für die Bauchfelldialyse weiter verbessert. Außerdem diskutierten sie Kooperationsmöglichkeiten des Unternehmens mit Hochschulen, beispielsweise durch gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte oder bei Abschlussarbeiten von Studierenden.

„Hier in St. Wendel produziert Fresenius Medical Care auf höchstem technischen Niveau lebenswichtige Medizinprodukte. Weltweit richtungsweisende Innovationen wurden hier entwickelt. Diese Forschungsexpertise ist für die Region sehr wertvoll“, sagte Monika Bachmann. „Eine stärkere Vernetzung von Unternehmen und Wissenschaft unterstütze ich sehr gerne, denn von dieser Zusammenarbeit profitieren alle Beteiligten.“

„Unser Werk ist einer der wichtigsten Forschungs- und Entwicklungsstandorte von Fresenius Medical Care. Wir arbeiten hier mit Hightech, die weltweit führend ist. Aber darauf ruhen wir uns nicht aus, sondern wollen vielmehr den technischen und medizinischen Fortschritt weiter vorantreiben“, sagte Gerhard Breith, Werksleiter am Standort St. Wendel von Fresenius Medical Care. „Dazu arbeiten wir gerne mit anderen Spitzenforschern zusammen. Unterschiedliche Perspektiven im Dialog führen oft zu den besten Ergebnissen.“

Das Werk von Fresenius Medical Care in St. Wendel besteht seit über 40 Jahren. Heute gehört es zu den weltweit größten Produktionsstandorten für Dialysatoren und exportiert diese in die ganze Welt. Insgesamt hat das Unternehmen über 1,6 Milliarden Dialysatoren produziert. Rund 2.000 Menschen arbeiten heute für Fresenius Medical Care in St. Wendel. Das Werk ist Entwicklungsstandort für neue Produkte und Produktionsverfahren, die auch an den anderen Standorten des Unternehmens zum Einsatz kommen.

VAMED Vitality World übernimmt die Betriebsführung eines Gesundheitsresorts in Bad Waltersdorf bei Graz. Unter dem neuen Namen „Spa Resort Styria“ bietet das Unternehmen dort künftig Gesundheitstourismus für Erwachsene an. In Österreich ist Fresenius Vamed mit jährlich rund 3,2 Millionen Besuchern in acht Thermen und Gesundheitsresorts Marktführer.

Am Sonntag, dem 26. Mai, fällt im Bad Homburger Seedammbad der Startschuss für den Gesundheitswochen-Triathlon 2019. Damit geht der beliebte und inzwischen weit über die Grenzen der Kurstadt bekannte Dreikampf für Freizeitsportler im Taunus in die elfte Runde. Teilnehmen können alle, die Spaß an der sportlichen Herausforderung haben – sowohl Anfänger als auch ambitionierte Sportler. Anmeldungen nimmt der Gesundheitskonzern Fresenius ab sofort entgegen. Frühentschlossene profitieren noch bis zum 28. Februar von einer vergünstigten Startgebühr und zahlen nur fünf statt zehn Euro.

Die Distanzen beim Gesundheitswochen-Triathlon sind deutlich kürzer als beim klassischen Triathlon: Die Schwimmstrecke über 200 Meter liegt im beheizten Bad Homburger Seedammbad, die Rad-Runde über zwölf Kilometer führt durch den Hardtwald und der drei Kilometer lange Endspurt durch den Kurpark. Jung und Alt, Einzelathleten und Teams sowie Familien sind eingeladen, sich als Hobby-Triathleten zu versuchen. Spaß und Fitness stehen dabei im Vordergrund, eine offizielle Zeitmessung gibt es nicht. Möglich wird die landschaftlich wie sportlich reizvolle Streckenführung durch die enge Zusammenarbeit der drei Veranstalter Fresenius, Stadt Bad Homburg und Bad Homburger Kur- und Kongreß GmbH.

Auch für dieses Jahr versprechen Daniela Hegemann und ihr Organisationsteam wieder einen Triathlon „unter professionellen Bedingungen, aber ganz ohne Wettkampfstress.“ Die Teilnehmer starten ab 10 Uhr im Zehn-Minuten-Takt in kleinen Gruppen, „also in fast familiärer Atmosphäre“, so Hegemann. Im Start- und Zielbereich werden die Teilnehmer von den bekannten Moderatoren Kai Völker und Tim Brockmeier in Empfang genommen. Nach dem Dreikampf können sich die Hobby-Triathleten mit Getränken und Snacks stärken und bis in den Nachmittag Erfahrungen austauschen. Alle Teilnehmer erhalten außerdem eines der begehrten Finisher-T-Shirts. Die Zielfotos und eine persönliche Teilnahme-Urkunde sind nach der Veranstaltung im Internet abrufbar.

Beim alle zwei Jahre stattfindenden Gesundheitswochen-Triathlon nehmen regelmäßig mehrere hundert Freizeitsportler aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet teil. Im Jahr 2017 spendete Fresenius von den Startgeldern rund 2.500 Euro an Schulen in Bad Homburg und Oberursel. Fresenius hatte den Gesundheitswochen-Triathlon 1999 ins Leben gerufen.

Die Startgebühr pro Teilnehmer beträgt zehn Euro. Kinder zwischen zehn und 14 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen an den Start. Für die Radstrecke besteht für alle Teilnehmer Helmpflicht.

Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es unter www.fresenius.de/triathlon.

Die Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes Monika Bachmann hat in der vergangenen Woche das „Stammwerk“ von Fresenius Medical Care in St. Wendel besucht. Bei einem Werksrundgang ließ sich die Ministerin die Fertigung von Dialysefiltern (Dialysatoren) und anderen Dialyseprodukten erklären.

 

„Die in St. Wendel von Fresenius Medical Care produzierten Medizinprodukte sind lebenswichtig für Patienten auf der ganzen Welt“, sagte Monika Bachmann. „Ich freue mich sehr, dass wir im Saarland eines der wichtigsten Werke des Unternehmens haben. Die kontinuierlichen Investitionen zeugen vom Vertrauen von Fresenius Medical Care in das Werk und die Mitarbeiter. Ich sehe das auch als eine Auszeichnung der Standortqualität.“

 

Das Werk von Fresenius Medical Care in St. Wendel besteht seit über 40 Jahren. Heute gehört es zu den weltweit größten Produktionsstandorten für Dialysatoren und exportiert diese in die ganze Welt. Insgesamt hat das Unternehmen über eine Milliarde Dialysatoren produziert. Mehr als 1.800 Menschen arbeiten heute für Fresenius Medical Care in St. Wendel. Das Werk ist Entwicklungsstandort für neue Produkte und Produktionsverfahren, die auch an den anderen Standorten des Unternehmens zum Einsatz kommen.

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat heute zum sechsten Mal den Fresenius Ausbildungspreis an 20 Absolventen von Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen mit den besten Abschlüssen im Jahr 2018 vergeben. Die Preisträger nehmen im nächsten Jahr an der Weiterbildungsmaßnahme „Fresenius Career Starters“ teil. Darin erfahren sie, wie sie als Berufseinsteiger die Herausforderungen der ersten Berufsjahre erfolgreich meistern können.

Der Fresenius Ausbildungspreis wird in folgenden vier Kategorien vergeben:

-    Technische und naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe
-    Logistik-, IT- und kaufmännische Ausbildungsberufe
-    Gesundheits- und Pflegeberufe
-    Duale Studiengänge

Die Preisträger kommen in diesem Jahr aus dem Werk von Fresenius Kabi in Friedberg, den Werken von Fresenius Medical Care in Schweinfurt und St. Wendel, aus der Fresenius-Konzernzentrale in Bad Homburg, aus den Helios-Kliniken in Gifhorn, Kronach, Oschersleben, Pforzheim, Pirna, Überlingen, Wipperfürth, Wuppertal und Zerbst/Anhalt sowie aus dem Helios-Bildungszentrum Bad Schwalbach.

Zudem wurde in diesem Jahr erstmalig der Innovationspreis Ausbildung in Kooperation mit Fresenius Helios verliehen. Ausgezeichnet wurden zwei Ausbildungsprojekte bei Helios, die dazu beitragen, die Berufsausbildung bei den Gesundheits- und Pflege-Berufen moderner und praxisnäher zu gestalten und gleichzeitig die Ausbildungsqualität zu steigern. Im „Helios Kompetenzkompass 2.0“ wird die Lernentwicklung der Auszubildenden strukturiert erfasst und bewertet. Die selbstgedrehten „Erklärbär-Videos“ wurden in diesem Jahr im Helios Klinikum Aue als neue, innovative und zielgruppenspezifische Lehrform eingeführt und ergänzen die vorhandenen Lernmedien. Die Preisträger des Innovationspreises Ausbildung werden ebenfalls im nächsten Jahr an der Weiterbildungsmaßnahme „Fresenius Career Starters“ teilnehmen.

„Die Ausbildung von Nachwuchskräften hat für uns eine große Bedeutung und spielt eine wichtige Rolle bei der Deckung unseres Fachkräftebedarfs. Wir legen besonderen Wert auf die hohe Qualität der Berufsausbildung an unseren Ausbildungsstandorten“, so Dr. Jürgen Götz, Vorstand Recht, Compliance und Personal bei Fresenius. „Mit den beiden Preisen würdigen wir zum einen herausragende Absolventen des diesjährigen Abschlussjahrgangs und zeichnen zum anderen innovative Ausbildungsprojekte aus, die beispielhaft für die vielen Ausbildungsaktivitäten im Konzern stehen.“

Fresenius bildet aktuell bundesweit über 4.000 Auszubildende und dual Studierende aus. In sechs verschiedenen Berufsgruppen (technische, naturwissenschaftliche, kaufmännische, Logistik-, IT- und Pflegeberufe) bietet das Unternehmen Ausbildungsplätze für das Ausbildungsjahr 2019 an. Interessierte Schulabgänger können sich aus dem breiten Angebot von mehr als 50 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen die für sie passende Ausbildung auswählen.

Weitere Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius finden Sie unter:
www.karriere.fresenius.de

VAMED Vitality World hat im Rahmen der World Spa Awards die Auszeichnung "World's Best Thermal Spa & Medical Wellness Operator 2018" erhalten. Weitere Auszeichnungen erhielten die Standorte Geinberg5 Private Villas, Aqua Dome Therme Längenfeld, Therme Laa Hotel & Spa bei Wien und das Aquaworld Resort Budapest. VAMED Vitality World gehört zu Fresenius Vamed und betreibt neun Thermen- und Gesundheitsresorts in Österreich und Ungarn. 

Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud übernimmt Clínica Medellín und erschließt damit den attraktiven privaten Krankenhausmarkt in Kolumbien. Clínica Medellín betreibt zwei Krankenhäuser mit insgesamt rund 185 Betten. Diese sind zentral in Medellin gelegen, einer Großstadt mit 2,5 Millionen Einwohnern. Mit dieser Übernahme investiert Quirónsalud  mehr als 50 Millionen Euro. Nach dem Markteintritt in Peru im vergangenen Jahr stärkt der Einstieg in Kolumbien weiter die Präsenz Quirónsaluds in den wachsenden und sich konsolidierenden Krankenhausmärkten Lateinamerikas. Die Zustimmung der Wettbewerbs- und Gesundheitsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius Helios mit einem Abschluss der Transaktion im ersten Quartal 2019.

Fresenius Kabi hat ein neues Compounding-Zentrum in Kanada in Betrieb genommen. Am bereits bestehenden Standort in Mississauga, Ontario, hat das Unternehmen rund sieben Millionen Euro in eine mehr als 3.000 Quadratmeter große neue Produktionsstätte mit modernsten Anlagen investiert. Fresenius Kabi reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Medikamenten, die speziell für in Krankenhäusern versorgte Patienten zubereitet werden. Durch die Inbetriebnahme wird sich die Anzahl der Mitarbeiter voraussichtlich bis 2022 auf 70 erhöhen. 

Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud eröffnet heute ein neues Krankenhaus in Cordoba. Damit verfügt das Unternehmen nun über sechs Krankenhäuser in Andalusien. Das rund 25.000 Quadratmeter große Gebäude bietet auf sechs Etagen unter anderem 100 geräumige Einzelzimmer, sieben Operationssäle, eine 24-Stunden-Notaufnahme und eine chirurgische Tagesklinik. Quirónsalud hat 50 Millionen Euro in das neue Krankenhaus investiert.

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