Direkt zum Inhalt

Mit einem umfangreichen Programm zum Informieren und Mitmachen beteiligt sich der Gesundheitskonzern Fresenius am 14. September 2018 an der achten „Nacht der Ausbildung" in Bad Homburg. Von 17 bis 22 Uhr öffnet das Unternehmen die Türen der Konzernzentrale in der Else-Kröner-Str. 1 für interessierte Schüler, Eltern und Lehrer. Die Besucher können sich über 33 Ausbildungsberufe und duale Studiengänge informieren, die Fresenius an den Standorten Bad Homburg und Friedberg sowie in den Helios-Bildungszentren Bad Schwalbach/Idstein und Wiesbaden anbietet.

An Informationsständen erfahren die Besucher alles Wissenswerte über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius und den Ablauf des Bewerbungsverfahrens. Potenzielle Bewerber sind eingeladen, ihre mitgebrachten Bewerbungen unverbindlich und anonym vor Ort auf Inhalt und Form überprüfen zu lassen.

Folgende Programmpunkte werden angeboten:

Berufsinformationsstände:
Auszubildende, dual Studierende und Ausbilder stehen für Fragen zu den angebotenen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen zur Verfügung. Der Berufsinformationsstand von Fresenius Helios stellt anhand praktischer Beispielen den Pflegealltag vor.

Mitmach-Aktionen bei den technischen und IT-Ausbildungsberufen:
Hier können Besucher ihr handwerkliches Geschick testen, etwa beim Löten oder beim Lösen von Knobelaufgaben. IT-Interessierte können Leuchtdioden auf einer Platine programmieren. Außerdem gibt es einen 3D-Drucker zu sehen, den die Auszubildenden in der Ausbildungswerkstatt selbständig montiert, kalibriert und verkabelt haben.

Naturwissenschaftliche Versuche & Experimente:
Auszubildende veranschaulichen gemeinsam mit Lehrern der Paul-Ehrlich-Schule, Frankfurt am Main, anhand von Versuchen und Experimenten, welche Themen im Verlauf einer naturwissenschaftlichen Ausbildung auf dem Programm stehen.

Virtual Reality:
Die Besucher steigen in eine virtuelle Berufswelt ein und erleben, wie zukünftig Ausbildungsinhalte vermittelt werden können.

Ausbildertreff:
Ausbilder informieren über die angebotenen Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge.

Deutschlandweit bildet Fresenius mehr als 4.000 Auszubildende und dual Studierende aus. Die Bewerber können aus über 50 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen im technischen, IT-, kaufmännischen, Logistik-, naturwissenschaftlichen und Pflege-Bereich die für sie passende Ausbildung auswählen.

Weitere Informationen zur achten „Nacht der Ausbildung" in Bad Homburg finden Sie auf der Fresenius Karriereseite sowie auf der Internet-Seite der Stadt Bad Homburg.

 

Fresenius Helios hat in der sächsischen Helios Klinik Leisnig eine neue Notaufnahme in Betrieb genommen. Nach nur 12-monatiger Bauzeit kann das Krankenhaus nun die jährlich rund 10.000 Notfall-Patienten noch besser versorgen. Der Neubau bietet unter anderem vier moderne Untersuchungsräume und einen speziell ausgestatteten Schockraum. Die Architektur ist optimal an die medizinischen Abläufe angepasst. Fresenius Helios hat in das Projekt rund eine Million an Eigenmitteln investiert.

Fresenius Kabi erweitert die Produktions- und Logistikkapazitäten am Standort Runcorn, England. Das Unternehmen reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Produkten für die stationäre und ambulante Patientenversorgung. Als erster Schritt wird bis Anfang 2019 ein neues Distributionszentrum entstehen. Anschließend wird das Unternehmen bis 2020 ein zweites Compounding-Zentrum für parenterale Medikamente errichten. Insgesamt wird Fresenius Kabi über 9 Millionen Euro in die Erweiterung investieren.

Der Gesundheitskonzern Fresenius hat heute Richtfest für das neue Bürogebäude zur Erweiterung der Konzernzentrale in Bad Homburg gefeiert. Angesichts der stetig steigenden Zahl an Mitarbeitern wird auf dem Gelände an der Else-Kröner-Straße bis zum Jahr 2019 ein Neubau mit rund 600 Arbeitsplätzen entstehen. Das Richtfest fand im Beisein zahlreicher Mitarbeiter sowie von Vertretern aus Politik und Wirtschaft statt.

Der „EK3“ genannte fünfgeschossige Neubau in L-Form wird neben rund 600 modernen Büroarbeitsplätzen auch Konferenzräume, ein weiteres Betriebsrestaurant und eine Tiefgarage bieten. In dem nun fertiggestellten Rohbau sind 2.000 LKW-Ladungen Beton und 2.000 Tonnen Stahl verbaut. Für die Baustelle wurden rund 11.000 Kubikmeter Erde ausgehoben. Das fertige Gebäude wird ein Volumen von über 100.000 Kubikmetern haben, was 175 Einfamilienhäusern entspricht.

Rachel Empey, Finanzvorstand von Fresenius, betonte in ihrer Rede den Zusammenhang zwischen Raumgestaltung und Zusammenarbeit: „Ich hoffe, dass wir alle den Platz hier in der EK3 nutzen werden, um künftig gut – und noch besser – zusammenzuarbeiten. Es ist wichtig, dass wir insgesamt als Fresenius-Gruppe eng vernetzt sind. Fresenius verfügt über ein unglaubliches Wissen. Innerhalb der Gruppe müssen wir dieses Wissen teilen und sichtbar machen, um auch in Zukunft so zu wachsen, wie wir es im Moment tun. Dann können wir auch noch ein paar weitere Gebäude hier in Bad Homburg einweihen.“

Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander Hetjes sagte: „Wir gratulieren Fresenius zu einem zügigen und reibungslosen Bauablauf. Die Bad Homburger Bürger verfolgen die Erweiterung der Konzernzentrale mit großem Interesse. Fresenius ist ein bedeutender Arbeitgeber, führend in seiner Branche und ein Unternehmen, das die Gesundheit der Bevölkerung in unserer Stadt mit vielen eigenen Aktivitäten fördert. Wir wünschen dem Bauherrn und den Beteiligten weiterhin alles Gute beim Bauvorhaben.“

Insgesamt wird Fresenius rund 70 Millionen Euro in den Ausbau der Konzernzentrale investieren. Aktuell beschäftigt das Unternehmen in Bad Homburg rund 3.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 300 weitere im benachbarten Oberursel.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, setzt den Ausbau des Standorts Schweinfurt fort. Im Beisein von Oberbürgermeister Sebastian Remelé erfolgte heute der offizielle Spatenstich für ein neues, rund 8.000 Quadratmeter großes Technologiezentrum zur Entwicklung von Dialysegeräten. Rund 250 Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen werden dort künftig projektbezogen unter einem Dach zusammenarbeiten. Mit kurzen Wegen und offenen Strukturen soll der Neubau den fachlichen Austausch der unterschiedlichen Teams erleichtern. Für die Baumaßnahme ist ein zweistelliger Millionenbetrag veranschlagt. Das Gebäude soll Ende 2019 fertig gestellt werden.

„Mit dem neuen Technologiezentrum möchten wir Produktion und Entwicklung deutlich enger verzahnen”, sagte Kent Wanzek, Produktionsvorstand bei Fresenius Medical Care. „Dadurch können wir noch besser hochwertige und gleichzeitig bezahlbare Dialyseprodukte für eine stetig steigende Zahl von Patienten entwickeln.“

Olaf Schermeier, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei Fresenius Medical Care, sagte: „In unserem neuen Technologiezentrum werden innovative Therapiesysteme entstehen, die das Leben unserer Patienten weltweit verbessern werden.“

Oberbürgermeister Sebastian Remelé sagte: „Fresenius Medical Care ist seit vielen Jahren ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und eine entscheidende Säule des Wirtschaftsstandorts Schweinfurt. Wir sehen den Bau des neuen Technologiezentrums als klares Bekenntnis zum Standort und freuen uns sehr darüber.“

Das 1979 gegründete Werk ist der größte Entwicklungs- und Produktionsstandort von Fresenius Medical Care für Dialysegeräte und andere medizintechnische Geräte. Derzeit beschäftigt das Unternehmen dort über 1.200 Mitarbeiter, davon rund ein Drittel in der Forschung und Entwicklung.

Dialysegeräte gehören zu den wichtigsten Produkten für die Blutreinigung chronisch Nierenkranker. Während der Reinigungsvorgang im Dialysator, der „künstlichen Niere” abläuft, pumpt das Dialysegerät das Blut und überwacht die Zirkulation des Blutes außerhalb des Körpers. Außerdem setzt es dem Blut gerinnungshemmende Stoffe zu. Diese Behandlung erfolgt in der Regel drei Mal pro Woche und dauert drei bis sechs Stunden. Mehr als die Hälfte der jährlich weltweit verkauften Dialysegeräte stammt von Fresenius Medical Care.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

 

Spatenstich für die rund 7.400 Quadratmeter umfassende Werkserweiterung. Vollständige Bildunterzeile am Seitenende.

Fresenius Kabi hat mit dem Ausbau der Produktionsstätte für Medizinprodukte in Haina, Dominikanische Republik, begonnen. Im Beisein von Staatspräsident Danilo Medina erfolgte gestern der Spatenstich für die rund 7.400 Quadratmeter umfassende Werkserweiterung. Bis Ende 2019 soll die Produktionskapazität durch zusätzliche Montagelinien, Spritzgussanlagen, Sterilisationseinrichtungen und zugehörige Lagerflächen deutlich erhöht werden. Die Belegschaft von derzeit rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern soll sich dadurch um rund 500 weitere Beschäftigte erhöhen. Die Investitionssumme beläuft sich auf mehr als 20 Millionen Euro.

Das Werk von Fresenius Kabi in Haina produziert unter anderem Apherese-Systeme für die Plasma- und Thrombozyten-Sammlung und Medizinprodukte für die Sammlung von Blutkomponenten für den internationalen Markt. Diese Produkte werden beispielsweise eingesetzt, um Blutbestandteile direkt während der Blutspende zu trennen und ermöglichen einen schnellen und effizienten Einsatz dieser lebensrettenden Spenden. Mit der Erweiterung begegnet das Unternehmen der weltweit steigenden Nachfrage nach diesen wichtigen Produkten zur Behandlung chronisch und kritisch kranker Menschen.

Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, sagte: "Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Haina leisten hervorragende Arbeit und werden auch in Zukunft hochwertige Medizinprodukte herstellen. Damit geben sie dem medizinischen Fachpersonal das nötige Werkzeug an die Hand, um den Patienten bestmöglich zu helfen."

Dr. Christian Hauer, Vorstand für Medizinprodukte bei Fresenius Kabi, sagte: "Die Erweiterung erschließt uns neue Dimensionen bei unseren Produktionskapazitäten. Unser starkes Engagement an unserem Produktionsstandort in Haina wird noch mehr Patienten zugutekommen und ermöglicht es uns, eine noch größere Rolle bei der Verbesserung des Lebens chronisch und kritisch kranker Menschen rund um den Globus zu spielen."

Bildunterzeile für Pressefoto:
Vordere Reihe von links nach rechts: Bernardo Alvarez, Werksleiter, Christian Hauer, Vorstand für Medizinprodukte bei Fresenius Kabi, Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, Danilo Medina, Präsident der Dominikanischen Republik, Manuel Tavares, Leiter PIISA Industrial Park, Luisa Fernandez, Direktorin des Freizonenrates, Nelson Toca, Minister für Handel und Industrie der Dominikanischen Republik, Ramon Fadul, Arbeitsminister der Dominikanischen Republik, Tommy Galan, Senator der Provinz San Cristobal.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Das Krankenhaus von Quirónsalud auf Teneriffa hat eine neue Intensivstation eingeweiht. Die 400 Quadratmeter große Einrichtung verfügt über sechs Plätze, die mit modernsten medizinischen Geräten für die Behandlung kritisch kranker Patienten ausgestattet sind. Die spanische Klinik-Gruppe Quirónsalud, die zu Fresenius Helios gehört, hat in die Erweiterung mehr als 1 Million Euro investiert.

Der Neubau wird etwa 150 moderne Büroarbeitsplätze verteilt auf sechs Stockwerken bieten.

Der Gesundheitskonzern Fresenius setzt den Ausbau seiner Konzernzentrale in Bad Homburg fort. In dieser Woche beginnen die Bauarbeiten für ein neues Forschungs- und Entwicklungs-Gebäude von Fresenius Medical Care. Das Gebäude entsteht in direkter Nachbarschaft des bereits bestehenden Forschungs- und Entwicklungszentrums in der Daimlerstraße und wird mit diesem durch einen Steg verbunden sein. Der Neubau wird etwa 150 moderne Büroarbeitsplätze verteilt auf sechs Stockwerken bieten. Die Fertigstellung ist für die Mitte des kommenden Jahres geplant.

Ziel der Baumaßnahme ist es, alle in Bad Homburg tätigen Mitarbeiter des Forschungs- und Entwicklungsbereichs von Fresenius Medical Care an einem Standort zu bündeln. „Bad Homburg ist ein wichtiger Standort im weltweiten Forschungs- und Entwicklungsnetz von Fresenius Medical Care“, so Stephan Sturm, Vorstandsvorsitzender von Fresenius. „Unsere Mitarbeiter entwickeln hier lebensrettende Geräte und digitale Lösungen zur Behandlung Nierenkranker. Hierfür möchten wir ihnen ein bestmögliches Arbeitsumfeld bieten.“

Die Bauarbeiten für das neue Bürogebäude mit rund 600 Arbeitsplätzen in der Else-Kröner-Straße laufen unterdessen wie geplant. Noch im Frühjahr soll der Rohbau fertiggestellt werden. Die Inbetriebnahme ist für 2019 vorgesehen. Aktuell beschäftigt Fresenius in Bad Homburg rund 3.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 300 weitere im benachbarten Oberursel.

Fresenius Helios hat in Dachau ein neues Bettenhaus eröffnet und in Nienburg/Weser mit einer Erweiterung der Notaufnahme begonnen. Der Neubau in Dachau verfügt über rund 130 Betten und ist Teil eines umfassenden Sanierungsprogramms. In den kommenden zwei Jahren wird das bereits bestehende Bettenhaus modernisiert. Insgesamt investiert Fresenius Helios hier rund 55 Millionen Euro. Die Helios Kliniken Mittelweser in Nienburg/Weser haben den Grundstein für einen Neubau gelegt, der die Größe der Notaufnahme fast verdoppeln wird. Das Unternehmen investiert in die Erweiterung rund 2,3 Millionen Euro. Sie soll im Herbst 2018 abgeschlossen werden.

Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud wird ein neues Krankenhaus in Alcalá de Henares bauen, in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Madrid. Das rund 11.000 Quadratmeter große Gebäude wird unter anderem über 106 Betten, vier Operations- und zwei Kreißsäle verfügen. Quirónsalud wird rund 27 Millionen Euro in den Neubau investieren. Die Fertigstellung ist für 2019 geplant. 

Locations abonnieren