
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, beteiligt sich mit dem Standort Schweinfurt am Umweltpakt Bayern. Mit dieser Initiative möchte die bayerische Landesregierung sichtbar machen, wie Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen können. Teil des Umweltpaktes sind verschiedene Dialogplattformen und Arbeitskreise, in denen sich staatliche Stellen und Unternehmen austauschen, beispielsweise zu den Themen Klima und Energie oder nachhaltige Ressourcennutzung. Hier wird Fresenius Medical Care künftig die Erfahrungen des Werks in Schweinfurt im Umweltmanagement einbringen.
Mit einem effizienten Umwelt- und Energiemanagement nach den ISO-Normen 14001 und 50001 reduziert das Werk in Schweinfurt kontinuierlich die Umweltauswirkungen und schafft gleichzeitig eine weiterhin sichere und gesunde Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So hat das Werk den CO2-Gesamtausstoß durch die Umstellung der Heizenergie von Öl auf Fernwärme um mehr als 30 Prozent gesenkt. Beispiele für die Einsparung von Energie sind die systematische Umstellung auf LED-Beleuchtung oder der Einsatz von energieeffizienten Spritzguss¬maschinen. Außerdem werden anfallende Spritzgussabfälle zur Weiterverwertung an Recyclingbetriebe gegeben.
„Wir sind in Schweinfurt stolz auf unseren Beitrag zu mehr Umweltschutz“, sagte Andreas Völker, Werksleiter von Fresenius Medical Care in Schweinfurt. „Als Teil des Umweltpakts Bayern bekennen wir uns zu nachhaltigem Wirtschaften bei der Herstellung unserer lebenswichtigen medizintechnischen Geräte. Der Pakt bietet außerdem eine wertvolle Plattform zum Austausch über Fachfragen des betrieblichen Umweltschutzes.“
Das 1979 gegründete Werk ist der größte Entwicklungs- und Produktionsstandort von Fresenius Medical Care für Dialysegeräte und andere medizintechnische Geräte. Derzeit beschäftigt das Unternehmen dort über 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon rund ein Drittel in der Forschung und Entwicklung.

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat am Standort im saarländischen St. Wendel eine neue Produktionslinie für Dialyseflüssigkeiten in Betrieb genommen. Die neue Fertigungslinie für sogenannte CiCa-Lösungen (Citratantikoagulation, eine Form der Gerinnungshemmung des Blutes) ergänzt die bereits bestehenden vier Linien für Dialyseflüssigkeiten zur Behandlung von akutem und chronischem Nierenversagen. Mit diesen und anderen in St. Wendel produzierten Dialyseprodukten beliefert das Unternehmen Gesundheitseinrichtungen weltweit.
Wegen der Covid-19-Pandemie hatte das Unternehmen die Arbeiten an der neuen Linie deutlich beschleunigt und die Inbetriebnahme damit um mehrere Monate vorgezogen. Da es bei schweren Covid-19-Verläufen häufig zu akutem Nierenversagen kommen kann, ist die Nachfrage nach entsprechenden Flüssigkeiten für die Akutdialyse weltweit spürbar angestiegen. Die beschleunigte Inbetriebnahme der Produktionslinie trägt dazu bei, die fortlaufende Verfügbarkeit dieser lebensrettenden Arzneimittel zu gewährleisten.
„Als einer der weltweit wichtigsten Produktionsstandorte für Dialyseprodukte stehen wir gerade in der Corona-Pandemie vor besonderen Herausforderungen“, so Werksleiter Gerhard Breith. „Ich bin sehr stolz, dass wir dank des außergewöhnlichen Engagements aller Beteiligten und des beispiellosen Teamgeists unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese neue Produktionslinie weit vor dem ursprünglichen Zeitplan fertigstellen konnten.“
Das Werk von Fresenius Medical Care in St. Wendel besteht seit über 40 Jahren. Heute gehört es zu den weltweit größten Produktionsstandorten für Dialyseprodukte und exportiert diese in die ganze Welt. Rund 2.000 Menschen arbeiten derzeit für Fresenius Medical Care in St. Wendel. Das Werk ist Entwicklungsstandort für neue Produkte und Produktionsverfahren, die auch an den anderen Standorten des Unternehmens zum Einsatz kommen.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat Kenntnis davon erlangt, dass Patientendaten aus einigen seiner Dialysezentren in Serbien von unbefugten Dritten veröffentlicht worden sind. Das Unternehmen geht davon aus, dass ein Zusammenhang mit dem IT-Vorfall vor einigen Wochen besteht, der Teile der IT-Systeme von Fresenius betroffen hatte, und dass Hacker in der Lage waren, bestimmte Daten zu stehlen. Die diesbezüglichen Untersuchungen laufen weiter.
Das Unternehmen hat gegen die unbekannten Täter umgehend Strafanzeige erstattet und wird mit den zuständigen Behörden vollumfänglich zusammenarbeiten. Darüber hinaus wird Fresenius Medical Care Kontakt zu den Patienten aufnehmen, die von dem Datendiebstahl und deren illegalen Veröffentlichung betroffen sind.
Die Betriebsabläufe des Unternehmens in Serbien werden fortgesetzt, und die Versorgung der Patienten ist sichergestellt.
Fresenius Medical Care bedauert diesen Eingriff in die Privatsphäre einiger Patienten zutiefst und tut sein Möglichstes, um die Veröffentlichung weiterer Daten zu verhindern und Schaden von betroffenen Patienten und anderen Personen bzw. Partnern abzuwenden.
Interne und externe Spezialisten arbeiten kontinuierlich daran, weitere potenzielle Angriffe, Datendiebstähle oder illegale Veröffentlichungen von Daten zu verhindern.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Kabi und Vifor Pharma haben ein Joint Venture in China gegründet, um dort den Zugang zu lebenswichtigen Blutbehandlungen zu verbessern. Das Gemeinschaftsunternehmen verbindet das führende Portfolio intravenöser Arzneimittel zur Behandlung von Eisenmangel von Vifor Pharma mit der starken und langjährigen Präsenz von Fresenius Kabi im Land. Davon sollen sowohl Patientinnen und Patienten als auch das chinesische Gesundheitssystem profitieren. Das Joint Venture wird sich auf Aktivitäten in den Bereichen Marketing, Marktzugang und Medical Affairs konzentrieren. Für die Vermarktung und den Vertrieb der Arzneimittel wird Fresenius Kabi verantwortlich sein. Vifor Pharma ist zu 55 Prozent und Fresenius Kabi zu 45 Prozent an dem Unternehmen beteiligt. Über finanzielle Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Fresenius Kabi hat gestern die Erweiterung des Werks in Haina, Dominikanische Republik, feierlich abgeschlossen. Als Ehrengast wurde Staatspräsident Danilo Medina von Mats Henriksson, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Kabi, und Dr. Christian Hauer, Vorstand für Medizinprodukte bei Fresenius Kabi, und den Beschäftigten vor Ort begrüßt.
Am Standort Haina, nahe der Hauptstadt Santo Domingo, stellt das Unternehmen Apherese-Systeme her, die beispielsweise zur Sammlung von Blutkomponenten wie Thrombozyten und Plasma verwendet werden. Fresenius Kabi hat mehr als 30 Millionen Euro in den Ausbau investiert. Damit begegnet das Unternehmen der weltweit steigenden Nachfrage nach diesen wichtigen Produkten zur Behandlung chronisch und kritisch kranker Menschen.
Mats Henriksson betonte die wichtige Stellung von Fresenius Kabi als einem der führenden internationalen Anbieter von Transfusionsmedikamenten und Zelltherapien für Blutbanken und Krankenhäuser. „Wir sind stolz auf unsere jahrzehntelange Präsenz in dieser Region und froh über die erfolgreiche Werkserweiterung“, sagte er. „Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt, um das Leben von chronisch und kritisch kranken Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern. Denn wir können künftig noch mehr hochmoderne Medizinprodukte in die Hände derjenigen Menschen geben, die lebensrettende Plasmaspenden für Patientinnen und Patienten sammeln.“
Dr. Christian Hauer sagte: „Unser Standort in der Dominikanischen Republik wird für den weltweiten Export von Apherese-Produkten künftig eine noch wichtigere Rolle spielen. Denn durch die Erweiterung verbessern wir unsere Produktions- und Lieferfähigkeiten weiter. Dadurch können wir Patientinnen und Patienten weltweit noch besser versorgen“, sagte Hauer.
Das erste Werksgebäude in Haina, das Fresenius Kabi im Jahr 1987 eröffnet hat, ist rund 18.000 Quadratmeter groß. Mit der aktuellen Erweiterung verdoppelt sich die Größe des neueren, zweiten Werksgebäudes am Standort auf rund 15.000 Quadratmeter. Neben einem großen Lager bieten die neuen Räumlichkeiten Platz für moderne Produktionsanlagen, Montagelinien für Blutplasma-Systeme sowie Sterilisationseinheiten, die nach ihrer vollständigen Inbetriebnahme im Jahr 2021 die Reinraum- und Lagerkapazität verdoppeln werden.
Fresenius Kabi beschäftigt in der Region Haina mehr als 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Der Gesundheitskonzern Fresenius hat heute zum siebten Mal den Fresenius Ausbildungspreis an 27 Absolventinnen und Absolventen von Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen mit den besten Abschlüssen im Jahr 2019 vergeben. Die Preisträgerinnen und Preisträger, die alle übernommen wurden, nehmen in diesem Jahr an der Weiterbildungsmaßnahme „Fresenius Career Starters“ teil. Darin erfahren sie, wie sie beim Berufseinstieg die Herausforderungen der ersten Arbeitsjahre erfolgreich meistern können.
Der Fresenius Ausbildungspreis wird in folgenden fünf Kategorien vergeben:
- Technische und naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe
- Logistik-, IT- und kaufmännische Ausbildungsberufe
- Gesundheits- und Pflegeberufe
- Duale Studiengänge
- Besondere Ausbildungs- und Studienleistungen
Die Preisträgerinnen und Preisträger kommen in diesem Jahr aus dem Werk von Fresenius Medical Care in St. Wendel, aus der Fresenius-Konzernzentrale in Bad Homburg, aus den Helios-Kliniken in Aue, Bad Gandersheim, Bad Kissingen, Erfurt, Erlenbach, Gifhorn, Krefeld, Titisee-Neustadt und Wiesbaden sowie aus den Helios-Bildungszentren in Bad Schwalbach und Plauen.
Zudem wurde in diesem Jahr erstmalig der Sonderpreis „Praxis-Theorie-Transfer“ in Kooperation mit den Helios Kliniken verliehen. Ausgezeichnet wurden drei Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter aus den Helios Kliniken Hildesheim und Wuppertal. Diese entwickeln die Auszubildenden Hand in Hand mit den Bildungszentren zu kompetenten Pflegefachkräften.
„Wir freuen uns über die höchste Anzahl an Preisträgerinnen und Preisträgern seit der erstmaligen Verleihung des Fresenius Ausbildungspreises. Die Preisträgerinnen und Preisträger zeigen die Vielfalt der im Konzern angebotenen Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge. Sie stehen stellvertretend für über 800 Absolventinnen und Absolventen, die im vergangenen Jahr ihre Berufsausbildung oder ihr duales Studium bei Fresenius erfolgreich abgeschlossen haben,“ so Dr. Jürgen Götz, Vorstand Recht, Compliance und Personal bei Fresenius. „Wir legen großen Wert auf die hohe Qualität der Berufsausbildung. Denn qualifizierte, gut ausgebildete Beschäftigte sind von entscheidender Bedeutung für den Erfolg unseres Unternehmens.“
„Mit dem Sonderpreis „Praxis-Theorie-Transfer“ zeichnen wir stellvertretend für alle Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter in den Helios Kliniken drei langjährige Mitarbeitende aus, die in ihren Kliniken maßgeblich zum Ausbildungserfolg und damit zur hohen Akzeptanz der Ausbildung beigetragen haben“, so Corinna Glenz, Geschäftsführerin Personal der Helios Kliniken. „Die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter übernehmen eine sehr wichtige Rolle, um junge Nachwuchskräfte für die Gesundheits- und Pflegeberufe zu gewinnen.“
Fresenius bildet aktuell bundesweit über 4.300 Auszubildende und dual Studierende aus. In sechs verschiedenen Berufsgruppen (technische, naturwissenschaftliche, kaufmännische, Logistik-, IT- und Pflegeberufe) bietet das Unternehmen Ausbildungsplätze für das Ausbildungsjahr 2020 an. Interessierte Schulabsolventinnen und -absolventen können sich aus dem breiten Angebot von mehr als 50 Ausbildungsberufen und mehr als 30 dualen Studiengängen die für sie passende Ausbildung auswählen.
Weitere Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius finden Sie unter www.karriere.fresenius.de.
Nach vier Jahren Bauzeit hat Fresenius Vamed das neue Zentralklinikum des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) in Lübeck fertiggestellt. Damit ist die Modernisierung des UKSH, des zweitgrößten Universitätsklinikums Deutschlands, weitgehend abgeschlossen. Bereits im August war das Zentralklinikum am zweiten UKSH-Standort in Kiel eröffnet worden. Das Projekt umfasst neben dem Um- und Neubau der beiden UKSH-Standorte auch die technische Betriebsführung bis 2044. Mit einem Gesamtvolumen von 1,7 Milliarden Euro ist es das größte Public-Private-Partnership-Projekt im europäischen Gesundheitswesen.
VAMED Vitality World hat im Rahmen der World Spa Awards die Auszeichnung "World's Best Thermal Spa & Medical Wellness Operator 2019" erhalten. Weitere Auszeichnungen erhielten die Standorte Geinberg5 Private Spa Villas, St. Martins Therme & Lodge, Therme Laa Hotel & Spa und la pura women’s health resort kamptal. VAMED Vitality World gehört zu Fresenius Vamed und betreibt neun Thermen- und Gesundheitsresorts in Österreich.
Fresenius Medical Care Nordamerika hat die neue vernetzte Gesundheitsplattform TheHub gestartet. Die Plattform besteht aus drei integrierten Anwendungen – PatientHub, CareTeamHub und ProviderHub –, die Patienten, Pflegeteams und Anbietern eine bessere Zusammenarbeit und Kontrolle der Behandlung ermöglichen. Untersuchungen von FMCNA zeigen, dass Patientinnen und Patienten, die diese vernetzten Gesundheitslösungen aktiv nutzen, ein um 20 Prozent geringeres Risiko für Krankenhausaufenthalte haben sowie höhere Transplantationsraten und eine höhere Behandlungstreue aufweisen.
Fresenius Kabi hat die Erweiterung seiner Fertigungsstätte im brasilianischen Aquiraz abgeschlossen. Die Kapazität des Werks zur Herstellung parenteraler Nahrung erhöht sich damit um rund 30 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten wird voraussichtlich um rund 50 auf dann 850 steigen. Fresenius Kabi hat umgerechnet rund 20 Millionen Euro in die Erweiterung und Modernisierung investiert. Das Unternehmen ist bereits seit mehr als 40 Jahren in Brasilien aktiv.
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