Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat beschlossen, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. Dies gilt für die eigenen direkten und indirekten CO2-Emissionen (Scope 1 und 2) – trotz des erwarteten künftigen Wachstums des Geschäfts. Außerdem überprüft das Unternehmen kontinuierlich Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 3), um mögliche künftige Ziele zur Reduktion der Emissionen zu identifizieren. Das Klimaschutzziel steht im Einklang mit dem Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens, die globale Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen.
Um die eigenen Auswirkungen auf das Klima zu verringern, hat sich das Unternehmen einen konkreten Fahrplan für die nächsten Jahre gesetzt: Bis zum Jahr 2030 will Fresenius Medical Care die eigenen direkten und indirekten CO2-Emissionen (Scope 1 und 2) um 50 Prozent im Vergleich zum Basisjahr 2020 reduzieren. Ein wichtiger Hebel ist dabei die Umstellung auf Ökostrom. Als erster Meilenstein gilt das Jahr 2025, in dem der Stromverbrauch des gesamten Geschäftsbetriebs in den USA und Kanada sowie 80 Prozent des Stromverbrauchs in der Europäischen Union von erneuerbaren Energien abgedeckt werden soll. Dabei liegt der Schwerpunkt auf sogenannten virtuellen Stromabnahmevereinbarungen (vPPA – „virtual Power Purchase Agreements“), die zugleich den Ausbau von erneuerbaren Energien fördern. Auf dem Weg zur Klimaneutralität wird Fresenius Medical Care außerdem kontinuierlich Möglichkeiten zur Investition in Energieeffizienz und in eigene Stromversorgung sowie den Einsatz neuer Technologien prüfen und dabei den gesamten Lebenszyklus von Produkten berücksichtigen. Darüber hinaus dient der Erwerb von Zertifikaten für Ökostrom, sogenannten EACs (Energy Attribute Certificates), als Übergangsmaßnahme sowie für verbleibende Emissionen, die nicht anderweitig reduziert oder abgedeckt werden können.
Zudem wird Fresenius Medical Care prüfen, inwieweit Treibhausgasemissionen als Kriterium für Akquisitionen, Investitionen und Vorstandsvergütung herangezogen werden.
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagt: „Wir befinden uns am Anfang unserer Reise in Richtung Klimaneutralität. In den kommenden Jahren werden wir kontinuierlich weitere Möglichkeiten prüfen, um unsere Emissionen zu senken, und unsere Pläne weiter konkretisieren. Denn der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Nur durch die Zusammenarbeit von Regierungen, Industrie und Gesellschaft können Fortschritte beim Klimaschutz erzielt werden. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen.“
Das Management von Treibhausgasemissionen ist Teil der Nachhaltigkeitsagenda von Fresenius Medical Care und hängt eng mit der Unternehmensstrategie für profitables und nachhaltiges Wachstum sowie langfristigen Erfolg zusammen. Dabei tragen alle Geschäftsbereiche Verantwortung für das Erreichen der Klimaziele. Ein globales, interdisziplinäres Team aus verschiedenen Bereichen wie Nachhaltigkeit, Umweltmanagement, Beschaffung, Produktion, Dienstleistungsgeschäft, Qualität sowie Finanzen wird kontinuierlich an der Transformation in Richtung Netto-Null-Emissionen arbeiten.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Der Gesundheitskonzern Fresenius hat beschlossen, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. Dies gilt für die eigenen direkten und indirekten CO2-Emissionen (Scope 1 und 2). Das von Fresenius festgelegte Klimaschutzziel steht im Einklang mit dem wissenschaftlichen Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens, die globale Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen.
Um sein Ziel zu erreichen, hat sich Fresenius einen konkreten Fahrplan gesetzt: Bis zum Jahr 2030 will das Unternehmen die Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 50 Prozent reduzieren verglichen mit 1,5 Millionen Tonnen im Basisjahr 2020. Dabei werden alle zusätzlichen Emissionen aus zukünftigem organischem Geschäftswachstum einbezogen.
Fresenius hat seinen weltweiten Stromverbrauch als einen der wichtigsten Hebel identifiziert und wird den Einkauf von Strom aus erneuerbaren Energien schrittweise erhöhen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf langfristigen Stromabnahmevereinbarungen (PPA) und somit auf Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien. Im Einklang mit den Regeln und Qualitätskriterien des Treibhausgasprotokolls beabsichtigt Fresenius, in den ersten Jahren sowie zur Deckung etwaiger verbliebener Emissionen Zertifikate für Strom aus erneuerbaren Energien, sogenannte EACs (Energy Attribute Certificates), zu erwerben. Ein geografischer Schwerpunkt wird auf Nordamerika und der Europäischen Union liegen, wo die Unternehmensbereiche bereits den Weg zur Klimaneutralität eingeschlagen haben: So wird Fresenius Helios in Deutschland bereits im laufenden Geschäftsjahr den Fremdstrombezug vollständig mit zertifiziertem Ökostrom decken. Fresenius Medical Care möchte spätestens 2025 den Stromverbrauch des gesamten Geschäftsbetriebs in den USA und Kanada sowie 80 Prozent des Stromverbrauchs in der Europäischen Union aus erneuerbaren Energien abdecken.
Darüber hinaus wird Fresenius die Investitionen in Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien an den eigenen Standorten fortsetzen sowie die konzernweiten Maßnahmen verstärken, um die Energieeffizienz zu steigern.
Fresenius wird zudem prüfen, inwieweit Treibhausgasemissionen als Kriterium für zukünftiges Wachstum, Akquisitionen, Investitionen und Vorstandsvergütung herangezogen werden. Außerdem plant das Unternehmen, das Management der Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 3) weiter zu intensivieren und in sein Klimaziel aufzunehmen.
„Als globaler Gesundheitskonzern tragen wir auch die Verantwortung, uns aktiv am Kampf gegen den Klimawandel zu beteiligen“, sagte Stephan Sturm, Vorstands-vorsitzender von Fresenius. „Die vom Vorstand beschlossenen Klimaziele spiegeln unsere Entschlossenheit und unser Engagement wider, unseren Beitrag zu leisten, um den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf 1,5 Grad zu begrenzen. Unser erster Schritt auf unserem Weg zur Klimaneutralität ist, dass wir den Anteil von Ökostrom deutlich erhöhen.“
Das zielgerichtete Management von Treibhausgasemissionen ist Teil der Nachhaltigkeitsagenda von Fresenius und hängt eng mit der Unternehmensstrategie für langfristigen, profitablen und nachhaltigen Erfolg zusammen. Dabei tragen alle Geschäftsbereiche Verantwortung für das Erreichen der Klimaziele. Ein globales, interdisziplinäres Team aus verschiedenen Abteilungen wie Nachhaltigkeit, Umweltmanagement, Beschaffung, Produktion, Dienstleistungsgeschäft, Qualität sowie Finanzen wird kontinuierlich an der Transformation zu Netto-Null-Emissionen arbeiten.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Zum elften Mal in Folge hat das Marktforschungsinstitut Potentialpark den Gesundheitskonzern Fresenius als das deutsche Unternehmen mit dem besten Internetangebot für Job-Suchende ausgezeichnet. In der Studie für 2022 belegt Fresenius in der Gesamtbewertung aller karriererelevanten Online-Aktivitäten erneut den ersten Platz. Auch in den Einzelbewertungen Angebot für mobile Endgeräte sowie Online-Bewerbung erreicht Fresenius den ersten Rang. Mit dem Karriereauftritt in den sozialen Medien belegt der Gesundheitskonzern Platz zwei und mit der Karriere-Website Platz sieben.
Potentialpark untersucht seit 2002 jährlich die Online-Angebote deutscher Unternehmen für Job-Suchende. In der diesjährigen Studie bewertete das Institut die Online-Aktivitäten von 140 deutschen Unternehmen nach mehr als 350 verschiedenen Kriterien. Weltweit wurden mehr als 43.000 Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen zu ihren Präferenzen befragt.
„Digitale Kanäle spielen seit Jahren eine bedeutende Rolle in unserer Kommunikation mit potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern. Während der Covid-19-Pandemie sind diese digitalen Kontaktpunkte noch wichtiger geworden“, sagt Jennifer Weihs, Bereichsleiterin Personal bei Fresenius. „Umso mehr freuen wir uns über den erneuten Erfolg im Potentialpark-Ranking. Auch in Zukunft möchten wir allen Job-Suchenden bestmögliche Informationen und einen einfachen Online-Bewerbungsprozess bieten.“
Die hohe Qualität der digitalen Angebote von Fresenius bestätigt eine weitere aktuelle Studie der Hochschule RheinMain, die die Karriere-Websites von 138 bedeutenden Arbeitgebern in Deutschland analysiert und bewertet. Dort belegt Fresenius Platz drei in der Gesamtwertung.
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die zu Fresenius Helios gehörende Eugin-Gruppe erwirbt die Mehrheit am Delaware Institute for Reproductive Medicine (DIRM), einem renommierten und seit 35 Jahren etablierten Zentrum für Reproduktionsmedizin im US-Bundesstaat Delaware. Mit dieser Akquisition baut Eugin sein bestehendes Netzwerk in den USA weiter aus. Das Unternehmen erwartet daraus zudem zusätzliche Synergien und operative Effizienzgewinne. Eine Reihe wichtiger Ärzte bleibt als Minderheitsgesellschafter am DIRM beteiligt. Zu finanziellen Details haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.
Die gemeinnützige Organisation CDP hat in ihrem diesjährigen Ranking die Einstufung von Fresenius in die zweithöchste Kategorie B bestätigt. Damit zählt Fresenius erneut zu den führenden Unternehmen im Gesundheitssektor. Unternehmen in den Kategorien A und B zeichnen sich durch Transparenz, koordinierte Klimaschutzmaßnahmen und die Umsetzung entsprechender Best-Practice-Ansätze aus. CDP gehört zu den renommiertesten Klima- und Umweltrankings am Kapitalmarkt. Mehr als 590 Investoren nutzen die jährlichen Ergebnisse zur Einschätzung von Klimaschutzaktivitäten und klimabezogener Risiken und Chancen der bewerteten Unternehmen.
Die gemeinnützige Organisation CDP hat in ihrem diesjährigen Ranking die Einstufung von Fresenius Medical Care bestätigt. Das Unternehmen wurde erneut in den zweithöchsten Kategorien B im Bereich Klima und B- im Bereich Wasser gelistet. Damit zählt Fresenius Medical Care erneut zu den führenden Unternehmen im Gesundheitssektor. Unternehmen in den Kategorien A und B zeichnen sich durch Transparenz, koordinierte Klimaschutzmaßnahmen und die Umsetzung entsprechender Best-Practice-Ansätze aus. CDP gehört zu den renommiertesten Klima- und Umweltrankings am Kapitalmarkt. Mehr als 590 Investoren nutzen die jährlichen Ergebnisse zur Einschätzung von Klimaschutzaktivitäten und klimabezogener Risiken und Chancen der bewerteten Unternehmen.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, gibt mit Wirkung zum 1. Januar 2022 Änderungen im Vorstand bekannt. Auf einstimmigen Beschluss des Aufsichtsrats der Fresenius Medical Care Management AG passt das Unternehmen die Besetzung des Vorstands an das neue Betriebsmodell an, das im Jahr 2023 eingeführt werden soll.
Das neue Segment Care Delivery, in dem das globale Gesundheitsdienstleistungsgeschäft zusammengefasst wird, wird von William Valle (61) geleitet werden, derzeit CEO von Fresenius Medical Care Nordamerika. Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß (58), zurzeit Vorstand für die Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika), wird die Verantwortung für das neue Segment Care Enablement übernehmen, in dem Fresenius Medical Care sein bisher dezentralisiertes Produktgeschäft unter einem globalen Medizintechnik-Dach zusammenfasst.
Rice Powell (66) wird weiterhin als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens fungieren, das Global Medical Office wird weiterhin von Franklin W. Maddux, MD (64), geleitet. Finanzvorstand Helen Giza (53) wird zusätzlich die Rolle des Chief Transformation Officer (CTO) übernehmen.
Harry de Wit (59), Vorstand für die Region Asien-Pazifik, Kent Wanzek (62), Produktionsvorstand, und Dr. Olaf Schermeier (49), Vorstand für Forschung und Entwicklung, wechseln vom Vorstand ins Fresenius Medical Care Executive Committee.
In der Übergangsphase wird Harry de Wit weiterhin das Geschäft in der Region Asien-Pazifik leiten und zusätzlich die Verantwortung für die Region EMEA übernehmen. Kent Wanzek wird weiterhin die Verantwortung für das weltweite Produktionsnetz tragen und sich auf die vollständige Überführung dieser Aktivitäten in die neue Care-Enablement-Organisation konzentrieren. Dr. Olaf Schermeier wird die Leitung des Geschäftsbereichs Intensivmedizin und des Venture-Capital-Fonds Fresenius Medical Care Ventures übernehmen, zwei der wichtigsten Wachstumsbereiche des Unternehmens im Segment Care Enablement. Alle drei werden an Dr. Katarzyna Mazur-Hofsäß berichten. Im Jahr 2022 werden die derzeitigen Geschäftsaktivitäten und -einheiten in den verschiedenen Ländern den Segmenten Care Delivery und Care Enablement zugeordnet und anschließend auf das neue Betriebsmodell umgestellt.
Stephan Sturm, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Medical Care Management AG, sagte: „Der Aufsichtsrat unterstützt die bevorstehende Reorganisation voll und ganz. Sie wird Fresenius Medical Care stärken und die Grundlagen für die weitere erfolgreiche Entwicklung schaffen. Besonderer Dank und Respekt gelten Harry de Wit, Kent Wanzek und Olaf Schermeier. Sie haben im Vorstand über Jahre wertvolle Beiträge geleistet. Nun sind sie bereit, in neuen Rollen Verantwortung zu übernehmen. Im Namen des Aufsichtsrats wünsche ich dem gesamten Management-Team und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen erfolgreichen Übergang in neue, zukunftsfähige Strukturen.“
Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: „Das Jahr 2022 wird ein bedeutendes Übergangsjahr hin zu unserem neuen Betriebsmodell. Dieses wird eine schlankere und gleichzeitig stärkere Basis für die Umsetzung unserer Wachstumsstrategie bilden. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit unserem Führungsteam und allen Kolleginnen und Kollegen von Fresenius Medical Care. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber ich bin mir sicher, dass wir mit dem neuen Betriebsmodell und den daraus resultierenden Veränderungen die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft von Fresenius Medical Care stellen.“
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Quirónsalud, der zu Fresenius Helios gehörende größte private Krankenhausbetreiber Spaniens, baut seine Präsenz in Kolumbien weiter aus und übernimmt die Fachkliniken Centro Oncológico de Antioquia (COA) und Clínica Clofán. Die Kliniken in Kolumbiens zweitgrößter Stadt Medellín sollen in das bestehende Quirónsalud-Netzwerk integriert werden, das bereits sechs Krankenhäuser und zehn Diagnostikzentren im Land umfasst.
COA ist eine auf die Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen spezialisierte Klinik mit 75 Betten, vier Operationssälen und Schwerpunktzentren für Nuklearmedizin, Radiotherapie und Knochenmarktransplantationen. Clínica Clofán ist die zweitgrößte Augenklinik der Stadt mit zehn Operationssälen und weiteren spezialisierten Einrichtungen, in denen auch schwere chronische Augenerkrankungen behandelt und komplizierte Eingriffe durchgeführt werden können.
Beide Häuser bieten ihren Patientinnen und Patienten neueste Medizintechnik und modernste medizinische Standards und gelten mit ihrer renommierten Ärzteschaft als fachlich führende Einrichtungen. Zusammen erzielen sie rund 30 Mio € Umsatz.
Die Übernahme ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Stärkung der Präsenz von Fresenius Helios im wachsenden und sich konsolidierenden Markt für Gesundheitsdienstleistungen in Lateinamerika.
Die Zustimmung der kolumbianischen Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, rechnet Fresenius Helios mit einem Abschluss der Transaktion im ersten Quartal 2022 und erwartet, dass diese bereits im Geschäftsjahr 2022 positiv zum Konzernergebnis* von Fresenius beitragen wird.
*Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE & Co. KGaA entfällt
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, wurde zum zwölften Mal in den Nachhaltigkeits-Börsenindex DJSI (Dow Jones Sustainability Index) Europe aufgenommen. Das Investment-Unternehmen S&P Global analysiert die 600 größten europäischen Unternehmen, die im S&P Global BMI-Index gelistet sind, nach wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Kriterien. Die am besten bewerteten 20 Prozent der Unternehmen bilden den DJSI Europe. Fresenius Medical Care konnte sich in den meisten Kategorien verbessern und erhielt die Höchstpunktzahl für Partnerschaften zur nachhaltigen Gesundheitsversorgung sowie für die Umwelt- und Sozialberichterstattung. Außerdem hat sich das Unternehmen maßgeblich in den Bereichen Risikomanagement und Kundenbeziehungen verbessert.
Seitennummerierung
- Vorherige Seite
- Seite 12
- Nächste Seite