Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, erwartet deutlich positive Effekte aus der heute verabschiedeten Steuerreform in den USA. Diese tritt zum 1. Januar 2018 in Kraft.
Insbesondere aus der durch das neue Gesetz nötigen Neubewertung passiver latenter Steuern ergibt sich für das Jahr 2017 ein einmaliger Buchgewinn von rund 200 Millionen Euro, der den Nettogewinn in 2017 entsprechend erhöht.
Die detaillierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2017 und einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2018 mit der Erläuterung der konkreten Auswirkungen der Steuerreform wird das Unternehmen am 27. Februar 2018 veröffentlichen.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.714 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 317.792 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Fresenius erwartet deutlich positive Effekte aus der heute verabschiedeten US-Steuerreform.
Das neue Gesetz, das am 1. Januar 2018 in Kraft tritt, erfordert eine Umbewertung latenter Steuerverbindlichkeiten. Daraus erwartet Fresenius für das Geschäftsjahr 2017 einen Buchgewinn von rund 90 Mio €. Davon entfallen rund 30 Mio € auf Fresenius Kabi und rund 60 Mio €1 auf Fresenius Medical Care.
Die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2017 und einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2018, einschließlich der wiederkehrenden Auswirkungen der US-Steuerreform, wird Fresenius am 27. Februar 2018 vorlegen.
1 Basierend auf 31 % Anteilsbesitz der Fresenius SE & Co. KGaA an der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud wird ein neues Krankenhaus in Alcalá de Henares bauen, in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Madrid. Das rund 11.000 Quadratmeter große Gebäude wird unter anderem über 106 Betten, vier Operations- und zwei Kreißsäle verfügen. Quirónsalud wird rund 27 Millionen Euro in den Neubau investieren. Die Fertigstellung ist für 2019 geplant.
Die zu Fresenius Helios gehörende spanische Klinikengruppe Quirónsalud wird ein neues Krankenhaus in Alcalá de Henares bauen, in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Madrid. Das rund 11.000 Quadratmeter große Gebäude wird unter anderem über 106 Betten, vier Operations- und zwei Kreißsäle verfügen. Quirónsalud wird rund 27 Millionen Euro in den Neubau investieren. Die Fertigstellung ist für 2019 geplant.
Fresenius Kabi hat den Zulassungsantrag für sein Biosimilar zu Humira® (Adalimumab) bei der Europäischen Arzneimittelagentur eingereicht. Das ist der erste Antrag auf Zulassung eines Biosimilar für Fresenius Kabi. In der EU ist Adalimumab für die Behandlung von chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen zugelassen, u.a. rheumatoide Arthritis und entzündliche Darmerkrankungen.
Fresenius Kabi hat den Zulassungsantrag für sein Biosimilar zu Humira® (Adalimumab) bei der Europäischen Arzneimittelagentur eingereicht. Das ist der erste Antrag auf Zulassung eines Biosimilar für Fresenius Kabi. In der EU ist Adalimumab für die Behandlung von chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen zugelassen, u.a. rheumatoide Arthritis und entzündliche Darmerkrankungen.
Der Gesundheitskonzern Fresenius hat heute zum fünften Mal den Fresenius Ausbildungspreis an 16 Absolventen von Berufsausbildungen oder dualen Studiengängen mit den besten Abschlüssen im Jahr 2017 vergeben. Die Preisträger, die alle übernommen wurden, nehmen im nächsten Jahr an der Weiterbildungsmaßnahme „Fresenius Career Starters“ teil. Darin erfahren sie, wie sie als Berufseinsteiger die Herausforderungen der ersten Berufsjahre erfolgreich meistern können.
Der Fresenius Ausbildungspreis wird in folgenden vier Kategorien vergeben:
- Technische und naturwissenschaftliche Ausbildungsberufe
- Logistik-, IT- und kaufmännische Ausbildungsberufe
- Gesundheits- und Pflegeberufe
- Duale Studiengänge
Zudem wurden in diesem Jahr wieder besondere Leistungen während der Ausbildungs- bzw. Studienzeit ausgezeichnet, zum Beispiel herausragende Leistungen während der Abteilungseinsätze oder in der Berufsschule.
Die 16 Preisträger kommen in diesem Jahr aus den Werken von Fresenius Kabi in Bad Hersfeld und Friedberg, aus den Werken von Fresenius Medical Care in Schweinfurt und St. Wendel, aus der Fresenius-Konzernzentrale in Bad Homburg sowie aus den Helios Kliniken in Bad Gandersheim, Duisburg, Erfurt, Helmstedt, Rottweil, Salzgitter und Schwelm.
„Gut ausgebildete Fachkräfte sind Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Deswegen legen wir großen Wert auf die hohe Qualität der Berufsausbildung an unseren Ausbildungsstandorten“, so Dr. Jürgen Götz, Vorstand Recht, Compliance und Personal bei Fresenius. „Mit dem Fresenius Ausbildungspreis zeichnen wir herausragende Leistungen während der Ausbildung aus und fördern gleichzeitig die weitere berufliche Entwicklung der Preisträger.“
Fresenius bildet aktuell bundesweit über 3.700 Auszubildende und dual Studierende aus. In sechs verschiedenen Berufsgruppen (technische, naturwissenschaftliche, kaufmännische, Logistik-, IT- und Pflegeberufe) bietet das Unternehmen für das Ausbildungsjahr 2018 Ausbildungsplätze an. Interessierte Schulabgänger können sich aus dem breiten Angebot von mehr als 50 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen für einen für sie passenden Ausbildungsberuf entscheiden.
Weitere Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Fresenius finden Sie unter:
www.karriere.fresenius.de
Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, hat den Verkauf des US-Labordienstleisters Shiel Medical Laboratory an Quest Diagnostics nach Zustimmung der US-Kartellbehörden am 7. Dezember 2017 erfolgreich abgeschlossen.
Mit dem Verkauf optimiert Fresenius Medical Care sein Portfolio im Versorgungsmanagement. Shiel erbringt im Großraum New York und New Jersey Labordienstleistungen, die nicht die Dialyse betreffen. Dialyse-bezogene Labordienstleistungen bietet Fresenius Medical Care mit Spectra Labs weiterhin an.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.714 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 317.792 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Im Bereich Versorgungsmanagement baut das Unternehmen sein Angebot zusätzlicher medizinischer Dienstleistungen rund um die Dialyse aus. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Die traditionelle Weihnachtsspende von Fresenius Kabi Deutschland in Höhe von 20.000 Euro geht in diesem Jahr an das Projekt „Wünschewagen – Letzte Wünsche wagen“ des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB). Bei dieser Initiative erfüllen ehrenamtliche Helfer schwerkranken Menschen jeden Alters einen Herzenswunsch, den sie alleine nicht mehr umsetzen könnten.
Der Wünschewagen ist ein eigens für dieses Projekt optimierter, moderner Krankentransportwagen mit einer aktuellen notfallmedizinischen Grundausstattung. Darüber hinaus steht eine angenehme und entspannte Atmosphäre für den Fahrgast im Mittelpunkt. Eine Rundum-Verglasung für einen Panorama-Blick auf die Umgebung zählt genauso zum Ambiente des Wagens wie ein in sich stimmiges Gesamtkonzept aus Licht und Farben. Der Wagen bietet auch Platz für eine Begleitung und die obligatorische medizinische und pflegerische Betreuung durch die geschulten, ehrenamtlichen Helfer des ASB.
„Mit dem Wünschewagen wollen wir schwerkranke Menschen und ihre Angehörigen in einer intensiven und mit vielen Belastungen verbundenen Zeit unterstützen“, so Ludwig Frölich, 1. Landesvorsitzender des ASB Hessen e. V. „Wenn sich das Leben dem Ende neigt, treten oftmals unerfüllte Träume in den Vordergrund. Doch gerade schwerkranke Menschen sind häufig nicht mehr in der Lage, sich auf den Weg zu machen, um Versäumtes nachzuholen oder noch einmal wichtige Menschen wiederzusehen.“
Das überregionale Projekt verfügt über ein weitreichendes Netzwerk aus Hospizen, Vereinen, Selbsthilfegruppen und Palliativmedizinern.
„Der Wünschewagen stellt den kranken Menschen und die Angehörigen in den Mittelpunkt“, so Frank Simon, Leitung Finanzen, IT und Kunden Kompetenz Center, Fresenius Kabi Deutschland, bei der Scheckübergabe in Bad Homburg. „Es berührt uns sehr, mit welch großem Engagement die Ehrenamtlichen den betroffenen Menschen eine so große Freude bereiten.“
Obwohl es das Projekt erst seit Februar dieses Jahres gibt, sind derzeit bereits 70 ehrenamtliche Helfer in Hessen tätig. Die bislang geförderten rund 30 Fahrten in Hessen wurden allesamt durch Spenden ermöglicht. Wunschanfragen und Informationen zum Projekt oder zu einem ehrenamtlichen Engagement können auf der Website des Projekts abgerufen werden: www.wuenschewagen.de
Fresenius Kabi Deutschland unterstützt seit vielen Jahren wohltätige Vereine mit einer Weihnachtsspende.
Fresenius Kabi hat heute den Erweiterungsbau am Produktionsstandort im thüringischen Mihla eröffnet. Die feierliche Einweihung fand im Beisein des Bürgermeisters von Mihla, Rainer Lämmerhirt, statt. Fresenius Kabi hat rund 10 Millionen Euro in das Bauprojekt investiert.
In der neuen Fertigungshalle produziert das Gesundheitsunternehmen im Spritzgussverfahren Komponenten für pharmazeutische Behältnisse, medizinische Einmalartikel und Portsysteme. Medizinische Einmalartikel, beispielsweise Ernährungssonden oder Überleitgeräte, werden im klinischen Alltag zur Verabreichung von Infusionstherapien, klinischer Ernährung und intravenös zu verabreichenden Arzneimitteln eingesetzt. Portsysteme ermöglichen eine schonende Verabreichung von Infusionen, beispielsweise bei einer Chemotherapie. Dafür bislang zugekaufte Komponenten kann Fresenius Kabi nun selbst herstellen.
Mit der neuen, rund 1.000 Quadratmeter großen Fertigungshalle verdoppelt sich die bisherige Produktionsfläche. Gleichzeitig hat sich die Lagerfläche auf rund 2.000 Paletten-Stellplätze mehr als versechsfacht.
Dr. Christian Hauer, Vorstand für Medizinprodukte bei Fresenius Kabi, sagte: „Die Produkte von Fresenius Kabi werden zur Versorgung von chronisch und kritisch kranken Patienten eingesetzt. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit sind hierbei entscheidend. Die Mitarbeiter am Produktionsstandort Mihla leisten seit vielen Jahren hervorragende Arbeit. Ich freue mich, dass wir unseren Produktionsstandort in Mihla mit dieser Erweiterung fit für die Zukunft machen.“
Bürgermeister Rainer Lämmerhirt würdigte das Engagement von Fresenius Kabi: „Ich begrüße es sehr, dass Fresenius Kabi als global agierendes Unternehmen hier bei uns in Mihla investiert. Das ist auch als positives Zeichen für unsere Region und die Entwicklung des Standorts zu werten."